Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung

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1 Proficiency Tests DLA food cosmetics consumer goods Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 47/207 Freie Aminosäuren in Nahrungsergänzungsmittel (Kapselpulver Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Waldemar-Bonsels-Weg Ahrensburg, Germany Koordinator der LVU: Dr. Matthias Besler Seite von 00

2 Allgemeine Informationen zur Eignungsprüfung (EP General Information on the proficiency test (PT EP-Anbieter PT-Provider DLA - Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Gesellschafter: Dr. Gerhard Wichmann und Dr. Matthias Besler Waldemar-Bonsels-Weg 70, Ahrensburg, Germany EP-Nummer PT-Number EP-Koordinator PT-Coordinator Status des EP-Bericht Status of PT-Report EP-Bericht Freigabe PT-Report Authorization Unteraufträge Subcontractors Vertraulichkeit Confidentiality Tel. ++49( Fax. ++49( proficiency-testing@dla-lvu.de DLA 47/207 Dr. Matthias Besler Abschlussbericht / Final report (27. Dezember 207 Gültig ist die jeweils letzte Version/Korrektur des Berichts. Sie ersetzt alle vorangegangenen Versionen. Only the latest version/correction of the report is valid. It replaces all preceding versions. Dr. Matthias Besler (Technischer Leiter / Technical Manager - gezeichnet / signed M. Besler Dr. Gerhard Wichmann (QM-Beauftragter / Quality Manager - gezeichnet / signed G. Wichmann Datum / Date: 27. Dezember 207 Die Prüfung der Gehalte, Homogenität und Stabilität von EP-Parametern wird von DLA im Unterauftrag vergeben. The analysis of the content, homogeneity and stability of PT-parameters are subcontracted by DLA. Die Teilnehmerergebnisse sind im EP-Bericht in anonymisierter Form mit Auswertenummern benannt. Daten einzelner Teilnehmer werden ausschließlich nach vorheriger Zustimmung des Teilnehmers an Dritte weitergegeben. Participant result are named anonymously with evaluation numbers in the PT report. Data of individual participants will be passed on to third parties only with prior consent of the participant. Seite 2 von 00

3 Inhalt. Einleitung Durchführung Untersuchungsmaterial Homogenität Stabilität Probenversand und Informationen zur Untersuchung Ergebnisübermittlung Auswertung Konsenswert der Teilnehmer (zugewiesener Wert Robuste Standardabweichung Wiederholstandardabweichung Vergleichsstandabweichung Ausschluss von Ergebnissen und Ausreißer Zielstandardabweichung (für die Eignungsbeurteilung Allgemeines Modell nach Horwitz Auswertung eines Versuchs zur Präzision Werte aus Erkenntnissen z-score z'-score Variationskoeffizient (VKR Quotient S*/σpt Standardunsicherheit Ergebnisse L-Alanin/L-Alanine in g/00g L-Arginin/L-Arginine in g/00g L-Asparaginsäure/L-Aspartic acid in g/00g L-Cystein/L-Cysteine in g/00g L-Cystin/L-Cystine in g/00g L-Glutaminsäure/L-Glutamic acid in g/00g Glycin/Glycine in g/00g L-Histidin/L-Histidine in g/00g L-Isoleucin/L-Isoleucine in g/00g L-Leucin/L-Leucine in g/00g L-Lysin/L-Lysine in g/00g L-Methionin/L-Methionine in g/00g L-Phenylalanin/L-Phenylalanine in g/00g L-Prolin/L-Proline in g/00g L-Serin/L-Serine in g/00g L-Threonin/L-Threonine in g/00g L-Tryptophan in g/00g L-Tyrosin/L-Tyrosine in g/00g L-Valin/L-Valine in g/00g...57 Seite 3 von 00

4 5. Dokumentation Angaben der Teilnehmer Primärdaten Analytische Methoden Homogenität Mischungshomogenität vor der Abfüllung Trendlinienfunktion der Teilnehmerergebnisse Stabilität Trendlinienfunktion der Teilnehmerergebnisse Kerndichte-Verteilungen der Ergebnisse Informationen zur Eignungsprüfung (EP Verzeichnis der Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge Verzeichnis relevanter Literatur...99 Seite 4 von 00

5 . Einleitung Die Teilnahme an Laborvergleichsuntersuchungen (LVU bzw. Eignungsprüfungen (PT ist ein unverzichtbares Element für das Qualitäts-Management- System eines jeden, mit der Untersuchung von Lebensmitteln, Futtermitteln, kosmetischen Mitteln und Bedarfsgegenständen befassten Labors. Die Durchführung von Laborvergleichsuntersuchungen ermöglicht den teilnehmenden Laboren die eigene analytische Kompetenz unter realen Bedingungen nachzuweisen. Gleichzeitig erhalten sie wertvolle Daten für die erforderliche Verifizierung oder Validierung der durchgeführten Untersuchungsmethode [, 5]. Das Ziel von DLA ist es, LVU für ausgesuchte Parameter in praxisrelevanten Konzentrationen und Matrices anzubieten. Durchführung und Auswertung der vorliegenden Laborvergleichsuntersuchung erfolgten nach den technischen Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 7043 (200 und DIN ISO bzw. ISO [2, 3]. 2. Durchführung 2. Untersuchungsmaterial Bei dem Untersuchungsmaterial handelt es sich um eine Mischung handelsüblicher Nahrungsergänzungsmittel von Europäischen Anbietern mit freien Aminosäuren mit einem Protein-Äquivalentgehalt > 20%. Weitere Zutaten sind L-Glutaminsäure und Maltodextrin. Die Kapselhüllen der Nahrungsergänzungsmittel wurden entfernt, alle Rohstoffe gesiebt (mesh 600 µm, zusammen gegeben und homogenisiert. Anschließend wurden die Proben zu Portionen von ca. 0 g in metallisierte PET-Folienbeutel abgefüllt und chronologisch nummeriert. Die Zusammensetzung (Verzeichnis der Zutaten und die auf Basis der Herstellerangaben berechneten Gehalte an Aminosäuren sind in Tabelle bzw. 2 angegeben. Tabelle : Zusammensetzung der DLA-Proben Aminosäure-Kapselpulver Zutaten (. Nahrungsergänzungsmittel, ohne Kapselhülle: Füllstoff Dicalciumphosphat, L-Leucin, L-Lysin, L-Cystein, L-Valin, L-Isoleucin, L-Arginin, L-Tyrosin, L-Histidin, L-Threonin, L-Phenylalanin, L-Tryptophan, L-Methionin, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren und Siliciumdioxid, Farbstoff Titandioxid. Zutaten (2. Nahrungsergänzungsmittel, ohne Kapselhülle: L-Lysin HCl, L-Leucin, L-Asparaginsäure, L-Isoleucin, L-Tryptophan, Füllstoff: Reismehl, L-Prolin, L-Serin, L-Alanin, L-Threonin, L-Valin, L-Phenylalanin, L-Methionin, Glycin, L-Histidin. weitere Zutaten: L-Glutaminsäure, Maltodextrin Hinweis: Die metrologische Rückführung von Temperatur, Masse und Volumen bei der Herstellung der LVU-Proben wird mittels DAkks-kalibrierter Referenzmaterialien gewährleistet. Seite 5 von 00

6 Tabelle 2: Aus den Angaben des Herstellers (deklarierte Gehalte berechnete Gehalte der Parameter Parameter Gehalt pro 00 g Parameter Gehalt pro 00 g L-Alanin L-Arginin L-Asparaginsäure L-Cystein L-Glutaminsäure Glycin L-Histidin L-Isoleucin L-Leucin,7 g,5 g 3,4 g,5 g,5 g 0,68 g,8 g 3,8 g 6,6 g L-Lysin L-Methionin L-Phenylalanin L-Prolin L-Serin L-Threonin L-Tryptophan L-Tyrosin L-Valin 5,0 g, g,8 g 2, g,7 g 2,6 g 2,7 g,2 g 3,0 g 2.. Homogenität Die Mischungshomogenität vor der Abfüllung wurde in 8-fach Bestimmung mittels Microtracer-Analyse untersucht. Es handelt sich um eine normierte Methode, die Bestandteil des internationalen GMP-Zertifizierungssystems für Futtermittel ist [4]. Vor der Mischung werden mit Farbstoff beschichtete Eisenpartikel in µm-größe zur Probe gegeben und die Partikelzahl wird nach der Homogenisierung in entnommenen Aliquoten bestimmt. Die Bewertung der Mischungshomogenität erfolgt auf Grundlage der Poissonverteilung anhand des chi-quadrat-tests. Eine Wahrscheinlichkeit von 5% ist gleichzusetzen mit einer guten homogenen Mischung und von 25% mit einer exzellenten Mischung [4, 5]. Die Microtracer-Analyse der vorliegenden LVU-Probe hat eine Wahrscheinlichkeit von 90% ergeben. Die Partikel-Ergebnisse wurden zusätzlich in Konzentrationen umgerechnet, statistisch als Normalverteilung ausgewertet und mit der Standardabweichung nach Horwitz verglichen. Für die Beurteilung sind HorRat-Werte zwischen 0,3 und,3 unter Wiederholbedingungen (Messungen innerhalb des Labors zu akzeptieren [6, 7]. Es wurde ein HorRat-Wert von 0,64 für die vorliegende LVU-Probe erhalten. Die Ergebnisse der Microtracer-Analyse sind in der Dokumentation angegeben. Die Berechnung der Wiederholstandardabweichung S r der Doppelbestimmungen der Teilnehmer wurde ebenfalls als Homogenitätskriterium für diese LVU herangezogen. Sie liegt für alle Analyten bei < 0% (2,8% - 9,8% außer für Alanin und Serin (s. Tab. 3. Die Wiederholstandardabweichungen sind somit vergleichbar mit den Präzisionsdaten der jeweiligen genormten Methoden (z.b. ASU 64, s (vgl. Tab. 4 [8]. Die Wiederholstandardabweichungen der Teilnehmer sind bei den statistischen Kennzahlen angegeben (4. bis 4.9. Seite 6 von 00

7 Tabelle 3: Wiederholstandardabweichungen S r der Doppelbestimmungen der Teilnehmer (Variationskoeffizienten VK r in % Parameter VK r Parameter VK r L-Alanin L-Arginin L-Asparaginsäure L-Cystein L-Glutaminsäure Glycin L-Histidin L-Isoleucin L-Leucin 6,7 % 2,8 % 5,3 % - 8, % 3,7 % 9,8 % 3,6 % 3,2 % L-Lysin L-Methionin L-Phenylalanin L-Prolin L-Serin L-Threonin L-Tryptophan L-Tyrosin L-Valin 5,3 % 3,9 % 3,0 % 3,8 %,5 % 2,9 % 3,6 % 3,6 % 4,4 % Desweiteren wurde die Homogenität anhand der Trendlinien-Funktion der Teilnehmerergebnisse für die chronologisch abgefüllten Einzel-Proben charakterisiert. Die maximalen Abweichungen der Trendlinie vom Mittelwert lagen für L-Arginin, L-Phenylalanin und L-Tyrosin im Bereich von 8,8 bis 3,4% der Zielstandardabweichungen σpt bzw. σpt' (s. 5.2 Homogenität und können daher als niedrig betrachtet werden. Falls die Kriterien für eine ausreichende Homogenität des Probenmaterials bezüglich eines Parameters nicht erfüllt sind, werden die Auswirkungen auf die Zielstandardabweichung geprüft und ggf. erfolgt die Bewertung der Ergebnisse der Teilnehmer mittels z'-score unter Berücksichtigung der Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes (s. 3.8 und 3. [3] Stabilität Die Erfahrungen mit diversen DLA-Referenzmaterialien zeigen bei vergleichbarer Matrix und Wasseraktivität (a W -Wert < 0,5 eine gute Lagerstabilität bezüglich der Haltbarkeit der Probe (mikrobieller Verderb und des Gehalts an den EP-Parametern. Die Stabilität des Probenmaterials war somit während des Untersuchungszeitraums unter den angegebenen Lagerbedingungen gewährleistet. Darüberhinaus wurden die Messergebnisse der Teilnehmer dem zugehörigen Analysendatum gegenüber gestellt, um die Stabilität des LVU-Materials anhand der Trendlinien-Funktion über den Durchführungszeitraum (40 Tage der LVU zu charakterisieren. Die maximalen Abweichungen der Trendlinie vom Mittelwert lagen für L-Phenylalanin und L-Tyrosin bei 2% und 2,4% der Zielstandardabweichungen σpt bzw. σpt' (s. 5.3 Stabilität und können daher als niedrig betrachtet werden. Für L-Arginin wurde eine maximale Abweichung der Trendlinie von 58% erhalten, was auf die höhere Vergleichsstandardabweichung der Teilnehmerergebnisse (VK R 4,8% zurückzuführen ist. Seite 7 von 00

8 2.2 Probenversand und Informationen zur Untersuchung An jeden Teilnehmer wurden in der 38. Kalenderwoche 207 zwei Portionen des Untersuchungsmaterials verschickt. Die Untersuchungsverfahren wurden freigestellt. Die Untersuchungen waren durchzuführen bis spätestens 03. November 207. Mit dem Proben-Anschreiben wurden den Teilnehmern u.a. nachstehende Informationen mitgeteilt: Bei den beiden Mustern handelt es sich um zwei gleiche Proben eines Nahrungsergänzungsmittels mit den zu bestimmenden Parametern freie Aminosäuren in der Matrix Kaspelpulver (ohne Kapselhülle. Der Proteinäquivalentgehalt beträgt > 20 %. Die Analysenmethoden sind freigestellt. Bitte beachten Sie die beiliegenden Informationen zur Eignungsprüfung. (siehe Dokumentation unter Punkt 5.5 EP-Informationen 2.3 Ergebnisübermittlung Die Ergebnisabgabe erfolgte einheitlich mittels an die teilnehmenden Labore übergebenen Übermittlungstabellen (per . Zur statistischen Auswertung kamen die abschließend als Mittelwert der nummerierten Proben angegebenen Gehalte der Analyten. Für die Berechnung der Wiederhol- und Vergleichsstandabweichung wurden auch die Einzelwerte der Doppelbestimmungen herangezogen. Abgefragt und dokumentiert wurden Einzelergebnisse, Angaben zur Wiederfindung und Stichpunkte zur durchgeführten Methode. Falls Teilnehmer mehrere Ergebnisse für denselben Parameter abgegeben haben, die mit unterschiedlichen Methoden erhalten wurden, wurden diese Ergebnisse mit derselben Auswertenummer mit einem Buchstaben als Suffix unter Angabe der jeweiligen Methode ausgewertet. Alle 7 Teilnehmer haben fristgerecht Ergebnisse abgegeben. Seite 8 von 00

9 3. Auswertung 3. Konsenswert der Teilnehmer (zugewiesener Wert Für die Auswertung wurde als zugewiesener Wert (Xpt der robuste Mittelwert der eingesandten Ergebnisse verwendet ( Konsenswert der Teilnehmer. Die Berechnung erfolgt nach Algorithmus A gemäß Anhang C der ISO 3528 [3]. Voraussetzung ist, dass die Mehrzahl der Ergebnisse der teilnehmenden Laboratorien einer Normalverteilung unterliegen bzw. unimodal und symmetrisch verteilt sind. Hierzu erfolgt eine Prüfung der Verteilung u.a. anhand der Kern-Dichte-Schätzung [3, 2]. Falls Hinweise für Quellen von höherer Variabilität, wie z.b. eine bimodale Verteilung der Ergebnisse, vorliegen, werden Ursachen dafür gesucht. In Frage kommt häufig die Verwendung unterschiedlicher Untersuchungsmethoden. Ist dies der Fall, werden nach Möglichkeit getrennte Auswertungen mit eigenen zugewiesenen Werten (Xpti vorgenommen. Die statistische Auswertung erfolgt für alle Parameter, für die mindestens 7 Werte vorliegen. Die tatsächlichen Messergebnisse sind anzugeben. Einzelergebnisse die außerhalb des angegebenen Messbereiches eines teilnehmenden Labors liegen (z.b. mit der Angabe > 25 mg/kg oder < 2,5 mg/kg oder die Angabe 0 werden für die statistische Auswertung nicht berücksichtigt [3]. 3.2 Robuste Standardabweichung Zum Vergleich mit der Zielstandardabweichung σpt (Standardabweichung für die Eignungsbeurteilung wird die robuste Standardabweichung (S* der eingesandten Ergebnisse verwendet. Die Berechnung erfolgt nach Algorithmus A gemäß Anhang C der ISO 3528 [3]. 3.3 Wiederholstandardabweichung Die Wiederholstandardabweichung Sr basiert auf den laborinternen Standardabweichungen der (ausreißerfreien Einzelergebnisse der Teilnehmer, die jeweils unter Wiederholbedingungen, d.h. Analysen an derselben Probe von demselben Bearbeiter mit demselben Gerät im gleichen Labor innerhalb kurzer Zeit, ermittelt wurden. Sie charakterisiert die mittlere Streuung der Ergebnisse innerhalb der Laboratorien [3] und wird von DLA als Hinweis für die Homogenität des Untersuchungsmaterials herangezogen. Sofern die Einzelergebnisse der Teilnehmer vorliegen, erfolgt die Berechnung der Wiederholstandabweichung Sr, auch als Standardabweichung innerhalb der Laboratorien Sw bezeichnet, nach: [3, 4]. Die relative Wiederholstandardabweichung in Prozent des Mittelwerts ist als Variationskoeffizient VK r bei den statistischen Kenndaten im Ergebnisteil mit angegeben, sofern die Einzelergebnisse der Teilnehmer vorliegen. Seite 9 von 00

10 3.4 Vergleichsstandabweichung Die Vergleichsstandabweichung S R stellt eine laborübergreifende Schätzung der Standardabweichung für die Bestimmung des jeweiligen Parameters anhand der (ausreißerfreien Einzelergebnisse der Teilnehmer dar. Sie berücksichtigt sowohl die Wiederholstandardabweichung als auch die Standardabweichung zwischen den Laboratorien. Vergleichsstandardabweichungen von LVUs können von Vergleichsstandabweichungen von RVs abweichen, da die beteiligten Laboratorien bei LVUs i.d.r. unterschiedliche interne Bedingungen und Methoden zur Bestimmung der Messwerte benutzen. In der vorliegenden Auswertung bezieht sich die Angabe der Vergleichsstandardabweichung daher nicht auf eine spezifische Messmethode, sondern charakterisiert annähernd die Vergleichbarkeit der Ergebnisse der Laboratorien untereinander. Vorausgesetzt der Einfluss von Homogenität und Stabilität des Probenmaterials sind zu vernachlässigen. Sofern die Einzelergebnisse der Teilnehmer vorliegen, erfolgt die Berechnung der Vergleichsstandabweichung S R nach: [3, 4]. Die relative Vergleichsstandardabweichung in Prozent des Mittelwerts ist als Variationskoeffizient VK R bei den statistischen Kenndaten im Ergebnisteil mit angegeben, sofern die Einzelergebnisse der Teilnehmer vorliegen, und die Bedeutung unter 3.9 näher erläutert. 3.5 Ausschluss von Ergebnissen und Ausreißer Ergebnisse können vorab von der statistischen Auswertung ausgeschlossen werden, wenn offensichtliche grobe Fehler, wie z. B. falsche Einheiten, Dezimalstellen oder Angaben für einen falschen Prüfgegenstand vorliegen [2]. Auch wenn ein Ergebnis z.b. mit einem Faktor >0 deutlich vom Mittelwert abweicht und einen Einfluss auf die robuste Statistik hat, kann ein Ergebnis von der statistischen Auswertung ausgeschlossen werden [3]. Alle Ergebnisse sollen mit mindestens 2 signifikanten Stellen (gültige Ziffern angegeben werden. Die Angabe von 3 Stellen ist i.d.r. ausreichend. Ergebnisse, die mit unterschiedlichen Verfahren erhalten wurden und zu einer erhöhten Variabilität und/oder zu einer bi- oder mehrmodalen Verteilung der Ergebnisse führen, werden separat behandelt oder, wenn dafür zu wenige Ergebnisse vorliegen, ausgeschlossen. Hierfür erfolgt die Prüfung der Ergebnisse anhand der Kern-Dichte-Schätzung [3, 2]. Auf Ausreißer wird mittels robuster Statistik geprüft: Ergebnisse, die um mehr als das Dreifache der robusten Standardabweichung vom robusten Mittelwert abweichen, werden als Ausreißer eingestuft [3]. Ermittelte Ausreißer werden informativ genannt sofern gleichzeitig der z-score des Teilnehmers < -2 oder > 2 ist. Aufgrund der Anwendung der robusten Statistik werden Ausreißer nicht ausgeschlossen, sofern keine anderen Gründe vorliegen [3]. Seite 0 von 00

11 3.6 Zielstandardabweichung (für die Eignungsbeurteilung Die Zielstandardabweichung des zugewiesenen Wertes σpt (= Standardabweichung für die Eignungsbeurteilung kann nach unten dargestellten, unterschiedlichen Verfahren bestimmt werden. Sofern ein akzeptabler Quotient S*/σpt vorliegt, wird für die Eignungsbeurteilung bevorzugt die Zielstandardabweichung des allgemeinen Modells nach Horwitz verwendet, da diese in der Regel für Auswertungen von Laborvergleichsuntersuchungen, bei denen von den Teilnehmern unterschiedliche Analysenmethoden eingesetzt werden, geeignet ist. Die Zielstandardabweichung aus der Auswertung von Präzisionsdaten eines Versuchs leitet sich dagegen aus Ringversuchen mit vorgegebener Analysenmethode ab. In Fällen, in denen beide o.g. Modelle ungeeignet sind, wird die Zielstandardabweichung anhand von Werten aus Erkenntnissen nach ermittelt. Zur Information werden, sofern verfügbar, jeweils die z-scores beider Modelle in der Auswertung angegeben. Zur Bewertung der Ergebnisse wurde für alle nachstehenden Parameter die Zielstandardabweichung nach dem allgemeinen Modell nach Horwitz herangezogen (s. 3.6.: Alanin und Arginin. Die Zielstandardabweichung der Auswertung eines Versuchs zur Präzision (s wurde für die nachstehenden Parameter herangezogen (ASU 64 Methoden: 8: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin und Valin. Zusätzlich wurde für Alanin, Asparaginsäure, Glycin, Isoleucin, Serin und Valin die Standardunsicherheit berücksichtigt und die Ergebnisse mittels z'-score bewertet (s Aufgrund der Anzahl von < 7 wurden die Ergebnisse für Cystein und Cystin nicht mittels z-scores bewertet. Seite von 00

12 3.6. Allgemeines Modell nach Horwitz Anhand der in zahlreichen LVUs für unterschiedliche Parameter und Analysenmethoden erhaltenen statistischen Kenndaten hat Horwitz ein allgemeines Modell für die Schätzung der Vergleichsstandardabweichung σr abgeleitet [6]. Später wurde das Modell von Thompson für bestimmte Konzentrationsbereiche modifiziert [0]. Die Vergleichsstandardabweichung σr kann als relative Zielstandardabweichung σpt in % des zugewiesenen Wertes verwendet werden und nach untenstehenden Gleichungen berechnet werden [3]. Dabei wird für die Konzentration c der zugewiesene Wert Xpt eingesetzt. Gleichungen Konzentrationsbereiche entspricht σr = 0,22c c <,2 x 0-7 < 20 µg/kg σr = 0,02c 0,8495,2 x 0-7 c 0,38 20 µg/kg σr = 0,0c 0,5 c > 0,38 > 3,8 g/00g mit c = Massenanteil des Analyten (als relative Größe, z.b. mg/kg = ppm = 0-6 kg/kg Auswertung eines Versuchs zur Präzision Aus der Vergleichstandardabweichung σ R und der Wiederholstandardabweichung σ r eines Versuchs zur Präzision einer Methode (Ringversuch oder LVU kann unter Berücksichtigung der Anzahl der Wiederholmessungen m der Teilnehmer in der vorliegenden Vergleichsuntersuchung die Zielstandardabweichung σpt abgeleitet werden [3]: Die in Tabelle 4 angegebenen relativen Wiederholstandardabweichungen (RSD r und relativen Vergleichsstandabweichungen (RSD R wurden in Ringversuchen mittels der angegebenen Methoden ermittelt. Die dort gekennzeichneten resultierenden Zielstandardabweichungen σpt wurden zur Bewertung der Ergebnisse herangezogen bzw. zur Information zusätzlich bei den Kennzahlen angegebenen. Seite 2 von 00

13 Tabelle 4: Relative Wiederholstandardabweichungen (RSD r und relative Vergleichsstandabweichungen (RSD R gemäß ausgewählter Auswertungen von Versuchen zur Präzision und die resultierende Zielstandardabweichung σpt [8] Parameter Matrix (Aminosäuregemisch Mittelwerte RSD r RSD R σpt Methode / Literatur L-Alanin Diätetisches LM 3,09 2,75% 4,37% 3,9% ASU L-Arginin Diätetisches LM 2,94 3,4% 3,8% 3,6% ASU Diätetisches LM 7,48 2,4% 5,88% 5,62% ASU L-Cystein Diätetisches LM 2,2 7,7% 8,6% 7,8% ASU L-Cystin Diätetisches LM 2,2 7,92% 8,4% 7,5% ASU L-Asparaginsäure L-Glutaminsäure Diätetisches LM 6,6 2,50% 6,93% 6,70% ASU Glycin Diätetisches LM,79 3,07% 5,59% 5,5% ASU L-Histidin Diätetisches LM,92 4,69% 6,4% 6,% ASU L-Isoleucin Diätetisches LM 4,56 2,63% 4,93% 4,57% ASU L-Methionin Diätetisches LM,88 4,79% 7,45% 6,63% ASU L-Leucin Diätetisches LM 7,35 2,59% 4,69% 4,32% ASU L-Lysin Diätetisches LM 5,87 2,8% 2,9% 2,7% ASU L-Phenylalanin Diätetisches LM 3,9 5,64% 7,2% 6,0% ASU L-Prolin Diätetisches LM 7,09 3,60% 6,56% 6,05% ASU L-Serin Diätetisches LM 4,00 2,63% 7,63% 7,40% ASU L-Threonin Diätetisches LM 3,59 3,34% 6,4% 5,96% ASU L-Tryptophan Diätetisches LM,32 4,92% 20,% 9,8% ASU L-Tyrosin Diätetisches LM 4,04 5,07% 8,7% 7,34% ASU L-Valin Diätetisches LM 5,20 2,60% 5,20% 4,86% ASU in der Auswertung (s. Abschnitt 4 verwendete/angegebene Werte Angegebene Werte aus ASU sind Mittelwerte der Proben I und II (Ausnahme: Methionin nur Probe I, Phenylalanin nur Probe II Seite 3 von 00

14 3.6.3 Werte aus Erkenntnissen Die Zielstandardabweichung kann für die Eignungsbeurteilung auf einen Wert festgesetzt werden, der dem Leistungsfähigkeitsniveau entspricht, das der Koordinator für ein wünschenswertes Ziel für die teilnehmenden Laboratorien hält [3]. In der vorliegenden LVU wurden die Zielstandardabweichungen gemäß 3.6. oder als geeignet angesehen. Tabelle 5 zeigt ausgewählte Kenndaten der Teilnehmer-Ergebnisse der vorliegenden LVU im Vergleich zu LVU Ergebnissen der Vorjahre. 3.7 z-score Der z-score wird herangezogen zur Beurteilung der Ergebnisse der teilnehmenden Labore. Er besagt um welches Vielfache der Zielstandardabweichung (σpt das Ergebnis (xi des betreffenden Teilnehmers vom zugewiesenen Wert (Xpt abweicht [3]. Die Berechnung erfolgt nach: Die Anforderungen an die Analytik gelten im Allgemeinen als erfüllt, wenn -2 z 2. Der für die Eignungsprüfung gültige z-score wird in der Auswertung mit z- Score (σpt bezeichnet, während der als z-score (Info bezeichnete Wert rein informativen Charakter hat. Die beiden z-scores werden mit den unterschiedlichen Zielstandardabweichungen nach 3.6 berechnet Warn- und Eingriffssignale Gemäß der ISO 3528 für statistische Verfahren für Eignungsprüfungen wird empfohlen, dass ein Ergebnis, das einen z-wert > 3,0 oder < - 3,0 ergibt, als Eingriffssignal zu werten ist [3]. Gleichermaßen ist ein z- Wert > 2,0 oder < 2,0 als Warnsignal zu beurteilen. Ein einzelnes Eingriffssignal oder aber Warnsignale bei zwei aufeinander folgenden LVU-Runden sind als Beleg dafür zu werten, dass eine Anomalie aufgetreten ist, die untersucht werden muss. Eine Fehler- bzw. Ursachenanalyse kann durch Prüfung des Analysenablaufs inkl. Verständnis und Umsetzung der Messung durch das Personal, Einzelheiten des Messablaufs, Kalibrierung von Geräten und Zusammensetzung von Reagenzien, Übertragungs- bzw. Berechnungsfehler, Richtigkeit und Präzision sowie Einsatz von Referenzmaterial durchgeführt werden. Falls notwendig, muss auf die Probleme durch angemessene Korrekturmaßnahmen reagiert werden [3]. DLA stellt in den z-score-abbildungen die Grenzen für die Warn- und Eingriffssignale als gelbe bzw. rote Linien dar. Die jeweiligen Werte haben gemäß ISO 3528 nur Gültigkeit sofern 0 Ergebnisse vorliegen [3]. Seite 4 von 00

15 Tabelle 5: Kenndaten der aktuellen LVU (dunkelgrau unterlegt im Vergleich zu den vorangegangenen LVUs ab 205 (SD = Standardabweichung, VK = Variationskoeffizient Parameter L-Alanin L-Alanin L-Arginin L-Arginin L-Cystein L-Cystin L-Cystein L-Cystin L-Glutaminsäure L-Glutaminsäure Glycin Glycin L-Histidin L-Histidin L-Leucin L-Leucin Matrix (Pulver Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM L-Asparaginsäure Diätetisches LM L-Asparaginsäure Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM L-Isoleucin Diätetisches LM L-Isoleucin Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM rob. Mittelwert rob. SD (S* rel. SD (VK S* [%] Quotient S*/σpt DLA- Bericht 0,460 0,0369 8,02,8 DLA 43/205,95 0,70 8,75,9 DLA 47/207 0,749 0,066 8,22 0,6 DLA 43/205,42 0,222 5,6, DLA 47/207 0,740 0,0332 4,49, DLA 43/205 3,86 0,470 2,2,8 DLA 47/207 ** DLA 43/205 ** DLA 47/207 ** DLA 43/205,48 0,77 2,0,8 DLA 47/207 0,688 0,0964 4,0,9 DLA 43/205 0,755 0,0863,4,8 DLA 47/207 0,435 0,0354 8,4 0,5 DLA 43/205,66 0,404 24,4,5 DLA 47/207 0,686 0,0246 3,59 0,85 DLA 43/205 3,76 0,38 0,,8 DLA 47/207,7 0,0237 2,03 0,52 DLA 43/205 6,56 0,532 8,2,9 DLA 47/207 Seite 5 von 00

16 Fortsetzung Tabelle 5: Parameter L-Lysin L-Lysin L-Prolin L-Prolin L-Serin L-Serin L-Threonin L-Threonin L-Tyrosin L-Tyrosin L-Valin L-Valin Matrix (Pulver Diätetisches LM Diätetisches LM L-Methionin Diätetisches LM L-Methionin Diätetisches LM L-Phenylalanin Diätetisches LM L-Phenylalanin Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM L-Tryptophan Diätetisches LM L-Tryptophan Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM Diätetisches LM rob. Mittelwert rob. SD (S* rel. SD (VK S* [%] Quotient S*/σpt DLA- Bericht 0,797 0,0666 8,36 0,66 DLA 43/205 4,0 0,435 0,9 0,85 DLA 47/207 0,79 0,064 9,6,8 DLA 43/205,7 0,08 9,2,4 DLA 47/207 0,55 0,0273 5,30,8 DLA 43/205,89 0,57 8,28,4 DLA 47/207 0,837 0,095 0,9,9 DLA 43/205 2,23 0,263,8 2,0 DLA 47/207 0,500 0,0594,9,7 DLA 43/205,80 0,256 4,2,6 DLA 47/207 0,608 0,0666,0,9 DLA 43/205 2,77 0,236 8,52,4 DLA 47/207 ** DLA 43/205 2,75 0,99 7,25 0,37 DLA 47/207 0,524 0,023 4,06 0,92 DLA 43/205,8 0,0878 7,47,0 DLA 47/207 0,762 0,0320 4,20,0 DLA 43/205 3,04 0,327 0,7,8 DLA 47/207 mit Zielstandardabweichung σpt' ** keine statistische Auswertung (< 7 Ergebnisse Seite 6 von 00

17 3.8 z'-score Der z'-score kann u.a. zur Beurteilung der Ergebnisse der teilnehmenden Labore herangezogen werden, wenn die Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes berücksichtigt werden muss (s. 3.. Der z'-score drückt das Verhältnis der Abweichung des Ergebnisses (xi des betreffenden Teilnehmers vom zugewiesenen Wert zur Wurzel aus der Quadratsumme von Zielstandardabweichung (σpt und Standardunsicherheit (U(Xpt aus [3]. Die Berechnung erfolgt nach: Sofern eine Bewertung der Ergebnisse mittels z'-score erfolgt, haben wir im Folgenden den Ausdruck im Nenner als Zielstandardabweichung σpt' definiert. Die Anforderungen an die Analytik gelten im Allgemeinen als erfüllt, wenn -2 z' 2. Zu Warn- und Eingriffssignalen siehe Variationskoeffizient (VK R Der Variationskoeffizient (VK R der Vergleichspräzision (= relative Vergleichsstandardabweichung errechnet sich aus der Vergleichsstandabweichung S R und dem Mittelwert [4, 3]: VK R = S R * 00 X Im Gegensatz zur Standardabweichung als ein Maß für die absolute Variabilität gibt der VK R die relative Variabilität innerhalb eines Datenbereichs an. Während ein niedriger VK R von z.b. < 5-0% als Beleg für einen homogenen Ergebnissatz gelten kann, deutet ein VK R von mehr als 50% auf eine starke Inhomogenität der statistischen Masse hin, sodass die Eignung für bestimmte Anwendungszwecke wie die Beurteilung von Höchstwertüberschreitungen oder die Leistungsbeurteilung der teilnehmenden Laboratorien ggf. nicht mehr gegeben sein kann [3]. Seite 7 von 00

18 3.0 Quotient S*/σpt In Anlehnung an den HorRat-Wert kann die Bewertung einer Laborvergleichsuntersuchung als aussagekräftig gelten, wenn der Quotient von robuster Standardabweichung S* und Zielstandardabweichung σpt nicht über 2 liegt. Ein über 2 liegender Wert bedeutet, dass die Präzision nicht zufriedenstellend ist, d.h., dass die Präzision aus analytischen Gründen zu variabel ist oder die festgestellte Variation höher ist als für die angewandte Methode geschätzt wurde. Somit ist eine Vergleichbarkeit der Messergebnisse nicht gewährleistet [3]. 3. Standardunsicherheit Jeder zugewiesene Wert ist mit einer Standardunsicherheit behaftet, die von der Analysenmethode, Unterschieden der eingesetzten Analysenmethoden, dem Probenmaterial und der Anzahl der Teilnehmer (P einer LVU beeinflusst wird. Die Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes (U(Xpt wird für die vorliegende LVU wie folgt berechnet [3]: Ist U(Xpt 0,3 σpt muss die Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes nicht berücksichtigt werden [3]. Ein deutliches Überschreiten des Wertes von 0,3 ist ein Hinweis darauf, dass die Zielstandardabweichung ggf. zu gering für die Standardunsicherheit des zugewiesenen Wertes gewählt wurde. Der Quotient U(Xpt/σpt ist in den Kenndaten angegeben. Seite 8 von 00

19 4. Ergebnisse Anmerkung zur Verteilung der Ergebnisse: Die Kerndichte-Schätzungen zeigen für alle Parameter annähernd eine Normalverteilung der Ergebnisse (Abb. siehe Dokumentation 5.4. Teilweise sind leichte Schultern und separate kleinere Peaks zu erkennen, die auf Einzelwerte und Ausreißer zurückzuführen sind. Im Fall von Isoleucin und Leucin ist jeweils eine Verteilung der Ergebnisse mit zwei Gipfeln erkennbar. Die Angaben der Teilnehmer zu den Methoden geben jedoch keine offensichtlichen Hinweise auf eine derartige Gruppierung der Ergebnisse. Die Verteilungen gehen bei Verwendung der robusten Standardabweichung als Schätzer h in eingipfelige Verteilungen über, sodass eine Auswertung durchgeführt wurde. Anmerkungen zu den Kenndaten: Für die Parameter Cystein/Cystin lagen < 7 plausible Ergebnisse vor, sodass keine statistische Auswertung vorgenommen werden konnte. Die Zielstandardabweichungen wurden für alle anderen Parameter nach dem Modell nach Horwitz bzw. nach Kenndaten eines Versuchs zur Präzision (ASU 64 Methode berechnet. Dabei wurde bevorzugt die Bewertung nach Horwitz verwendet, solange die Quotienten S*/σpt im Bereich von 2,0 lagen. In allen anderen Fällen wurde die aus ASU 64 Präzisionsdaten berechnete Zielstandardabweichung verwendet. Für Tyrosin wurde die Zielstandardabweichung nach ASU 64 berechnet, weil eine Bewertung nach Horwitz für diesen Ergebnissatz als zu streng angesehen wurde. Für alle Parameter zeigte die Verteilung der Ergebnisse eine normale Variabilität. Die Quotienten S*/σpt lagen alle im Bereich von 0,37 bis 2,0 (s. Tab. 5. Die robusten Standardabweichungen sowie Wiederhol- und Vergleichsstandardabweichung liegen im Bereich von etablierten Werten für die eingesetzten Bestimmungsmethoden (vgl Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist gegeben. Quotient U(Xpt/σpt bzw. U(Xpt/σpt' liegt für Lysin und Tryptophan bei < 0,3, für alle anderen Parameter leicht erhöht im Bereich von 0,38 bis 0,6, aufgrund der anderen Kenndaten jedoch akzeptabel. Es liegen 7% bis 93% der Ergebnisse im jeweiligen Zielbereich. Die robusten Mittelwerte der Teilnehmer-Ergebnisse lagen im Bereich von 80% bis 20% der Aminosäuregehalte gemäß Herstellerangaben (s. Tabelle 2. Seite 9 von 00

20 Alle folgenden Tabellen sind anonymisiert. Den teilnehmenden Instituten wird mit dem Versand dieser Auswertung ihre individuelle Auswertenummer mitgeteilt. In der oberen Tabelle sind die Kenndaten aufgeführt: Kenndaten Anzahl der Messergebnisse Anzahl der Ausreißer Mittelwert Median Robuster Mittelwert (Xpt Robuste Standardabweichung (S* Anzahl mit m Wiederholmessungen Wiederholstandardabweichung (S r Variationskoeffizient (VK r in % Vergleichsstandardabweichung (S R Variationskoeffizient (VK R in % Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt oder σpt' Zielstandardabweichung zur Information untere Grenze des Zielbereichs (Xpt - 2σpt* obere Grenze des Zielbereichs (Xpt + 2σpt* Quotient S*/σpt oder S*/σpt' Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt oder U(Xpt/σpt' Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich * Zielbereich berechnet mit z-score oder z'-score In der unteren Tabelle sind die Ergebnisse der teilnehmenden Labore auf 3 gültige Stellen formatiert dargestellt**: Auswertenummer Parameter Evaluation [Einheit / Unit] number Abwe ichung Deviation z-score σpt z-score (Info Hinweis Remark ** Im Dokumentationsteil sind die Ergebnisse so angegeben wie sie von den Teilnehmern übermittelt wurden. Seite 20 von 00

21 4. L-Alanin/L-Alanine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 5 Anzahl der Ausreißer Mittelwert,98 Median,92 Robuster Mittelwert (Xpt,95 Robuste Standardabweichung (S* 0,70 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 4 Wiederholstandardabweichung (S r 0,323 Variationskoeffizient (VK r 6,7% Vergleichsstandardabweichung (S R - Variationskoeffizient (VK R - Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt' 0,0893 Zielstandardabweichung (zur 0,0762 Information Untere Grenze des Zielbereichs,77 Obere Grenze des Zielbereichs 2,3 Quotient S*/σpt' Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt',9 0,0550 0,62 Ergebnisse im Zielbereich 2 Prozent im Zielbereich 80% Ergebnisse / Results 2,8 2,4 2,0,6,2 0,8 0,4 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 L-Alanin(e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. : Ergebnisse L-Alanin / Results L-Alanine Seite 2 von 00

22 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number L-Alanin(e Abweichung Deviation z'-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark 2,03 0,0835 0,9, 2,77-0,77-2,0-2,3 3 2,07 0,26,4,7 4,92-0,0265-0,3-0,3 5,8-0,37 -,5 -,8 6 7,86-0,0865 -,0 -, 8 9 2,0 0,53,7 2,0 0 2,66 0,73 8,0 9,4 Ausreisser / Outlier,84-0, -,2 -,5 2,93-0,025-0,2-0,3 3,65-0,297-3,3-3,9 4 2,30 0,353 4,0 4,6 5,96 0,035 0,2 0,2 6,90-0,0465-0,5-0,6 7,92-0,0265-0,3-0,3 5,0 z'-scores > 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 4 0 Abb. / Fig. 2: Z'-Scores L-Alanin / L-Alanine Seite 22 von 00

23 4.2 L-Arginin/L-Arginine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 4 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert,4 Median,44 Robuster Mittelwert (Xpt,42 Robuste Standardabweichung (S* 0,222 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 4 Wiederholstandardabweichung (S r 0,0399 Variationskoeffizient (VK r 2,82% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,209 Variationskoeffizient (VK R 4,8% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt 0,93 Zielstandardabweichung (zur 0,0539 Information Untere Grenze des Zielbereichs,03 Obere Grenze des Zielbereichs,8 Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt, 0,074 0,38 Ergebnisse im Zielbereich 3 Prozent im Zielbereich 93% * ohne Teilnehmerergebnis Nr. 0 Ergebnisse / Results 2,5 2,3 2,0,8,5,3,0 0,8 0,5 0,3 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 L-Arginin(e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 3: Ergebnisse L-Arginin / Results L-Arginine Seite 23 von 00

24 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number L-Arginin(e,60 0,74 0,90 3,2 2,29-0,36-0,70-2,5 3,47 0,0525 0,27,0 4,30-0,2-0,63-2,2 5,4-0,007-0,056-0,20 6 7,00-0,42-2,2-7,8 8 9,50 0,0793 0,4,5 0 0,34 Abweichung Deviation z-score z-score Hinweis (σpt (Info,09-0,333 -,7-6,2 2,42-0,0007 0,00-0,0 3,32-0,0-0,52 -,9 4,50 0,0793 0,4,5 5,75 0,329,7 6, 6,70 0,279,4 5,2 7,46 0,0393 0,2 0,7 Remark Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded 5,0 z-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 6 5 Abb. / Fig. 4: Z-Scores L-Arginin / L-Arginine Seite 24 von 00

25 4.3 L-Asparaginsäure/L-Aspartic acid in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 4 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 3,88 Median 3,82 Robuster Mittelwert (Xpt 3,86 Robuste Standardabweichung (S* 0,470 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 4 Wiederholstandardabweichung (S r 0,204 Variationskoeffizient (VK r 5,26% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,547 Variationskoeffizient (VK R 4,% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt' 0,268 Zielstandardabweichung (zur 0,26 Information Untere Grenze des Zielbereichs 3 Obere Grenze des Zielbereichs 4 Quotient S*/σpt',8 Standardunsicherheit U(Xpt 0,57 Quotient U(Xpt/σpt' 0,59 Ergebnisse im Zielbereich 0 Prozent im Zielbereich 7% * ohne Teilnehmerergebnis Nr. 0 und 5 Ergebnisse / Results 5,0 4,0 3,0 2,0,0 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Asparaginsäure / Aspartic acid Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 5: Ergebnisse L-Assparginsäure / Results L-Aspartic acid Seite 25 von 00

26 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Asparaginsäure / Aspartic acid 5,0,5 4,3 9,2 2 3,57-0,29 -, -2,3 3 4,05 0,97 0,7,6 4 4,66 0,804 3,0 6,4 5 3,79-0,066-0,2-0,5 6 3,52-0,336 -,3-2,7 7 4,8 0,324,2 2, ,90 0,044 0,2 0,3 0 0,0800 3,69-0,65-0,6 -,3 2 3,78-0,08-0,3-0,6 3 2,93-0,926-3,5-7,4 4 4,0 0,244 0,9,9 5,02 Abweichung Deviation 6 3,30-0,556-2, -4,4 7 3,84-0,06-0, -0, z'-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded 5,0 z'-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 4 Abb. / Fig. 6: Z'-Scores L-Asparaginsäure / L-Aspartic acid Seite 26 von 00

27 4.4 L-Cystein/L-Cysteine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 4 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert, Median,30 Robuster Mittelwert (Xpt, Robuste Standardabweichung (S* 0,734 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen Wiederholstandardabweichung (S r Variationskoeffizient (VK r Vergleichsstandardabweichung (S R Variationskoeffizient (VK R Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt Zielstandardabweichung (zur Information Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich Ergebnisse / Results 2,0,8,5,3,0 0,8 0,5 0,3 0, Auswertenummer / evaluation number 7 Cystein (e robuster Mittelwert robust mean Abb. / Fig. 7: Ergebnisse L-Cystein / Results L-Cysteine Seite 27 von 00

28 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Cystein (e Abweichung Deviation 2 3 4,54 0,435 5,62 0, ,20-0, ,05-0, z-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark Seite 28 von 00

29 4.5 L-Cystin/L-Cystine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 6 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 0,247 Median 0,99 Robuster Mittelwert (Xpt 0,26 Robuste Standardabweichung (S* 0,92 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen Wiederholstandardabweichung (S r Variationskoeffizient (VK r Vergleichsstandardabweichung (S R Variationskoeffizient (VK R Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt Zielstandardabweichung (zur Information Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich * ohne Teilnehmerergebnis Nr. 6 Ergebnisse / Results,8,6,4,2,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Auswertenummer / evaluation number 7 Cystin (e robuster Mittelwert robust mean Abb. / Fig. 8: Ergebnisse L-Cystin / Results L-Cystine Seite 29 von 00

30 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number 2 0,246 0, ,692 0, ,280 0, ,0200-0, ,52-0, ,0950-0, ,50 7 Cystin (e Abweichung Deviation z-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark Summe Cystein + Cystin Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded Seite 30 von 00

31 4.6 L-Glutaminsäure/L-Glutamic acid in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 4 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert,49 Median,48 Robuster Mittelwert (Xpt,48 Robuste Standardabweichung (S* 0,77 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 4 Wiederholstandardabweichung (S r 0,2 Variationskoeffizient (VK r 8,% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,99 Variationskoeffizient (VK R 3,3% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt 0,099 Zielstandardabweichung (zur 0,0558 Information Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs 2 Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt,8 0,0592 0,60 Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich 79% * ohne Teilnehmerergebnis Nr. 0 2,0,5 Ergebnisse / Results Glutaminsäure / Glutamic acid,0 Obergrenze upper limit 0,5 robuster Mittelwert robust mean 0, Auswertenummer / evaluation number 7 Untergrenze lower limit Abb. / Fig. 9: Ergebnisse L-Glutaminsäure/ Results L-Glutamic acid Seite 3 von 00

32 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Glutaminsäure / Glutamic acid 2,38-0,04 -,0 -,9 3,50 0,0259 0,3 0,5 4,63 0,5,5 2,7 5,34-0,39 -,4-2,5 6,22-0,259-2,6-4,6 7,57 0,094 0,9,6 8 9,40-0,0786-0,8 -,4 0 0,000 Abweichung Deviation,44-0,0367-0,4-0,7 2,46-0,0236-0,2-0,4 3,65 0,7,7 3, 4,90 0,42 4,3 7,6 5,23-0,249-2,5-4,5 6,60 0,2,2 2,2 7,54 0,064 0,6, z-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded 5,0 z-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 3 4 Abb. / Fig. 0: Z-Scores L-Glutaminsäure / L-Glutamic acid Seite 32 von 00

33 4.7 Glycin/Glycine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 4 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 0,757 Median 0,754 Robuster Mittelwert (Xpt 0,755 Robuste Standardabweichung (S* 0,0863 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 4 Wiederholstandardabweichung (S r 0,04 Variationskoeffizient (VK r 3,7% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,09 Variationskoeffizient (VK R 4,4% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt' 0,0484 Zielstandardabweichung (zur 0,035 Information Untere Grenze des Zielbereichs 0,658 Obere Grenze des Zielbereichs 0,852 Quotient S*/σpt' Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt',8 0,0288 0,60 Ergebnisse im Zielbereich 0 Prozent im Zielbereich 7% Ergebnisse / Results,0 0,8 Glycin (e 0,6 Obergrenze upper limit 0,4 0,2 robuster Mittelw ert robust mean 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Untergrenze low er limit Abb. / Fig. : Ergebnisse Glycin/ Results Glycine Seite 33 von 00

34 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Glycin (e Abweichung Deviation 0,95 0,60 3,3 5, 2 0,654-0,02-2, -3,2 3 0,822 0,067,4 2, 4 0,870 0,5 2,4 3,6 5 0,700-0,055 -, -, ,730-0,025-0,5-0, ,800 0,045 0,9,4 0 0,768 0,02 0,3 0,4 2 0,685-0,070 -,5-2,2 3 0,700-0,055 -, -,8 4 0,740-0,05-0,3-0,5 5 0,640-0,5-2,4-3,7 6 0,80 0,055,,7 7 0,770 0,05 0,3 0,5 z'-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark 5,0 z'-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 4 Abb. / Fig. 2: Z'-Scores Glycin / Glycine Seite 34 von 00

35 4.8 L-Histidin/L-Histidine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 4 Anzahl der Ausreißer 2 Mittelwert,63 Median,80 Robuster Mittelwert (Xpt,66 Robuste Standardabweichung (S* 0,404 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 2 Wiederholstandardabweichung (S r 0,69 Variationskoeffizient (VK r 9,82% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,252 Variationskoeffizient (VK R 4,7% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt 0,267 Zielstandardabweichung (zur 0,74 Information Untere Grenze des Zielbereichs,3 Obere Grenze des Zielbereichs 2,9 Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt,5 0,35 0,5 Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich 79% Ergebnisse / Results 3,0 2,5 2,0,5,0 0,5 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Histidin (e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 3: Ergebnisse L-Histidin/ Results L-Histidine Seite 35 von 00

36 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Histidin (e Abweichung Deviation z-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark 2,77 0,06 0,40 0,6 3,87 0,20 0,79,2 4,40-0,259 -,0 -,5 5,84 0,8 0,68,0 6 7,33-0,329 -,2 -,9 8 9,80 0,4 0,53 0,8 0 0,239 -,420-5,3-8,2 Ausreisser / Outlier,34-0,322 -,2 -,8 2,92 0,26,0,5 3,88 0,22 0,83,3 4,90 0,24 0,90,4 5 2,96,30 4,9 7,5 Ausreisser / Outlier 6,80 0,4 0,53 0,8 7 0,80-0,849-3,2-4,9 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5,0-6,0 0 7 z-scores Auswertenummer / evaluation number 2 5 Abb. / Fig. 4: Z-Scores L-Histidin / L-Histidine Seite 36 von 00

37 4.9 L-Isoleucin/L-Isoleucine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 5 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 3,75 Median 3,83 Robuster Mittelwert (Xpt 3,76 Robuste Standardabweichung (S* 0,38 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 5 Wiederholstandardabweichung (S r 0,33 Variationskoeffizient (VK r 3,55% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,378 Variationskoeffizient (VK R 0,% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt' 0,2 Zielstandardabweichung (zur 0,23 Information Untere Grenze des Zielbereichs 3,34 Obere Grenze des Zielbereichs 4,8 Quotient S*/σpt' Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt',8 0,23 0,58 Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich 73% * ohne Teilnehmerergebnis Nr. 0 Ergebnisse / Results 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0,5,0 0,5 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Isoleucin (e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 5: Ergebnisse L-Isoleucin/ Results L-Isoleucine Seite 37 von 00

38 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Isoleucin (e 4,23 0,465 2,2 3,8 2 3,45-0,30 -,5-2,5 3 3,94 0,82 0,9,5 4 4,29 0,530 2,5 4,3 5 3,83 0,070 0,3 0,6 6 3,99 0,230,,9 7 3,60-0,60-0,8 -, ,50-0,260 -,2-2, 0 0,65 Abweichung Deviation 3,58-0,82-0,9 -,5 2 3,57-0,95-0,9 -,6 3 3,28-0,480-2,3-3,9 4 4,0 0,340,6 2,8 5 2,97-0,790-3,7-6,4 6 3,90 0,40 0,7, 7 3,96 0,200 0,9,6 z'-score z-score Hinweis (σpt (Info Remark Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded 5,0 z'-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 4 Abb. / Fig. 6: Z'-Scores L-Isoleucin / L-Isoleucine Seite 38 von 00

39 4.0 L-Leucin/L-Leucine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse* 5 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 6,55 Median 6,58 Robuster Mittelwert (Xpt 6,56 Robuste Standardabweichung (S* 0,532 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 5 Wiederholstandardabweichung (S r 0,206 Variationskoeffizient (VK r 3,5% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,557 Variationskoeffizient (VK R 8,52% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt 0,283 Zielstandardabweichung (zur 0,98 Information Untere Grenze des Zielbereichs 6 Obere Grenze des Zielbereichs 7 Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt,9 0,72 0,6 Ergebnisse im Zielbereich 2 Prozent im Zielbereich 80% * ohne Teilnehmerergebniss Nr. 0 Ergebnisse / Results 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0,0 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Leucin (e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 7: Ergebnisse L-Leucin/ Results L-Leucine Seite 39 von 00

40 Ergebnisse der Teilnehmer: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Leucin (e 7,55 0,995 3,5 5,03 2 5,99-0,565-2,00-2,86 3 6,83 0,276 0,97,40 4 7,20 0,645 2,27 3,26 5 6,58 0,025 0,09 0,2 6 6,95 0,395,39 2,00 7 6,73 0,75 0,62 0, ,20-0,355 -,25 -,80 0 0,292 Abweichung Deviation z-score z-score Hinweis (σpt (Info 6,8-0,376 -,33 -,90 2 6,26-0,295 -,04 -,50 3 6,03-0,525 -,85-2,66 4 6,80 0,245 0,86,24 5 5,42 -,4-4,0-5,75 6 6,90 0,345,22,74 7 6,57 0,05 0,05 0,07 Remark Ergebnis ausgeschlossen / Result excluded 5,0 z-scores 4,0 3,0 2,0,0 0,0 -,0-2,0-3,0-4,0-5, Auswertenummer / evaluation number 4 Abb. / Fig. 8: Z-Scores L-Leucin / L-Leucine Seite 40 von 00

41 4. L-Lysin/L-Lysine in g/00g Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer Mittelwert 3,94 Median 4,02 Robuster Mittelwert (Xpt 4,0 Robuste Standardabweichung (S* 0,435 Anzahl mit 2 Wiederholmessungen 5 Wiederholstandardabweichung (S r 0,2 Variationskoeffizient (VK r 5,26% Vergleichsstandardabweichung (S R 0,4 Variationskoeffizient (VK R 0,86% Zielkenndaten: Zielstandardabweichung σpt 0,50 Zielstandardabweichung (zur 0,30 Information Untere Grenze des Zielbereichs 2,99 Obere Grenze des Zielbereichs 5,03 Quotient S*/σpt Standardunsicherheit U(Xpt Quotient U(Xpt/σpt 0,85 0,36 0,27 Ergebnisse im Zielbereich 4 Prozent im Zielbereich 88% Ergebnisse / Results 5,0 4,0 3,0 2,0,0 0, Auswertenummer / evaluation number 6 7 Lysin (e Obergrenze upper limit robuster Mittelw ert robust mean Untergrenze low er limit Abb. / Fig. 9: Ergebnisse L-Lysin/ Results L-Lysine Seite 4 von 00

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