Auf Kurs kommen - Ziele erreichen Das Projekt Stabilisierungsphase Ein Bericht aus der Praxis der Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft mbh

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1 Auf Kurs kommen - Ziele erreichen Das Projekt Stabilisierungsphase Ein Bericht aus der Praxis der Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft mbh Jahrestagung der bag arbeit 07./ Vortrag von Hans Nauber und Corinna Winko 1

2 Ausgangssituation Kernkompetenzen der hamburger arbeit : Beschäftigung und Qualifizierung arbeitsmarktferner Menschen Grundsatz des Unternehmens: Es wird jede/jeder aufgenommen Ziel: Verknüpfung von aktiver Arbeitsmarktpolitik (insbesondere AGH) und Gesundheitsförderung SGB II und III: es gibt keine explizite gesundheitsbezogene Förderung 2

3 Vorbemerkungen Bedeutung, Abgrenzung und Differenzierung von Beschäftigungsfähigkeit und Erwerbsfähigkeit Begriff der Beschäftigungsfähigkeit nicht ausreichend für die Zielgruppe SGB II definiert und operationalisiert nach SGB II soll Erwerbsfähigkeit erhalten, verbessert oder (wieder-) hergestellt werden; systematische Operationalisierung schwierig Stadtpolitisches Interesse der Stadt Hamburg (Ziel: mindestens Verbleib der Menschen im SGB II und damit potentielle Entlastung des öffentlichen Haushalts der Stadt durch geringere Anzahl von Menschen im Rechtskreis SGB XII daraus Zielkonflikt mit der BA Vorgabe der Kommune: Evaluation der Wirkung des Projektes, Finanzierung der Gesundheitsförderung in AGH Zielhierarchie: Stabilisierung vor Integration/Vermittlung für SGB-II-Kunden Beschäftigungsfähigkeit im 4-Phasen-Modell Prozessverlauf (Pretest TN, Pilotphase TN) Abstimmung des Konzeptes mit dem Jobcenter t.a.h 3

4 Vorbereitungsphase Plus Zukunftsplanung berufliche Orientierung soziale Stabilisierung und Gesundheitsförderung OUTPUT Stabilisierungsphase Beschäftigung Büro Hauswirtschaft Küche/ Bistro Secondhand Kaufhaus Handwerk Probieren & Trainieren Finanzierung t.a.h Qualifizierung Kurs Aufwärts Topfit Gesundheits und Bewegungstraining Alltag Kompakt Alltagswissen Gesundheit Sozialtraining Beratung Gesundheitsberatung HAB inkl. Präventionskurse Gesundheitsförderung, bzw. Beratung Psychosoziale Betreuung/Beratung Suchtberatung Schuldnerberatung FHH 4

5 Ziele Stabilisierung der persönlichen und sozialen Situation Entwicklung persönlicher und berufsfachlicher Kompetenzen Entwicklung individueller Handlungsstrategien für einen perspektivischen Übergang in Arbeit Verbesserung der gesundheitlichen Situation und der Leistungsfähigkeit Erhalt, Verbes-serung sowie (Wieder- )Herstellung der Erwerbsfähigkeit (Auftrag nach SGB II) 5

6 Bausteine der Stabilisierungsphase Aufsuchendes Case- und Care-Management Vernetzung Psychosoziale Betreuung/Stabilisierung Motivierende Gesundheitsberatung Arbeitsmedizinischer Dienst Gesundheitsfördernde Trainings Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Wissenschaftliche Begleitung/Evaluation (Universität Hamburg) 6

7 Innerbetriebliche Herausforderungen Einführung eines Schichtmodells Schulung der Mitarbeiter (Gesundheitsberatung, Verhaltensbeobachtung) Überzeugen der Teilnehmer/-innen, dass sie einen Besuch beim Arbeitsmedizinischem Dienst wahrnehmen Einführung eines Bewegungsangebotes, Überzeugungsarbeit Entwicklung eines Indikatorensets, Umsetzung in der Datenbank iw3 Akribische Datenerfassung valider Daten Entwicklung von Qualifizierungen im Bereich Gesundheit, Alltagswissen, Sozialtraining Einsatz externer Dozenten, die nach vorgegebenem Konzept arbeiten Beteiligung aller MA an der Entwicklung und Umsetzung des Projektes, begleitende Arbeitsgruppe 7

8 Messinstrument Fremd- und Selbsteinschätzung erfolgt zu Maßnahmebeginn und ende zu den Schlüsselgruppen (4-Phasen- Modell der BA): Leistungsfähigkeit (Arbeits- und Sozialverhalten, intellektuelle Leistungsfähigkeit, gesundheitliche Einschränkungen) Motivation Qualifikationen Rahmenbedingungen Die Evaluation dieser Daten erfolgt durch die Universität Hamburg 8

9 Indikatoren (Merkmale) für die Leistungsfähigkeit - Voraussetzungen Leistungsfähigkeit ist relevant für Ergebnisberichte an Jobcenter Merkmale für Arbeitsverhalten, das Sozialverhalten und die intellektuelle Leistungsfähigkeit Verhaltensbeobachtung Tätigkeitsbezug - Analyse der tätigkeitsbezogenen Fähigkeiten des Teilnehmers kein psychometrisches Verfahren Keine Erfassung von Krankheiten, Symptomen oder Behinderungsmerkmalen Einschätzung zu zwei Zeitpunkten - Analyse des Verlaufs Instrument ist in der Praxis erprobt und evaluiert Gleiches Verständnis bei der Einschätzung der Merkmale Schulung der Mitarbeiter, Einbeziehung der Anleiter in die Erarbeitung der Handbücher 9

10 Antrieb Feinmotorik Reaktionsgeschwindigkeit Ausdauer Kritische Kontrolle Misserfolgstoleranz Ordnungsbereitschaft Pünktlichkeit Selbständigkeit Sorgfalt Indikatoren MELBA Beispiel Arbeitsverhalten 10

11 Verhaltensbeobachtung an definierten Standard situationen in der AGH Die Arbeiten in der Arbeitsgelegenheit sind in der Regel hochgradig standardisiert (Beispiel Küche: Vor- und Zubereitung von Mahlzeiten, Reinigen der Küche, Essens- und Getränkeausgabe) und werden meist seit vielen Jahren so oder ähnlich ausgeführt. Die Situationen in den Arbeitsgelegenheiten sind von den Anleitern, teilweise unter Einbeziehung der Teilnehmer, gestaltet. Die Anleiter übergeben den Teilnehmern je nach individuellem Leistungsvermögen Arbeitsaufträge und leiten sie an. Die Erfahrungen in der Beobachtung der Leistungsfähigkeit mit dem MELBA-Merkmalbogen in der Pretest-Phase zeigten, dass eine Beobachtung der Merkmale in typischen (Standard-)Situationen möglich war. 11

12 Beispiel Anleiterhandbuch Sorgfalt Fähigkeitsdefinition Müssen meine Arbeitsergebnisse überprüft werden? Sorgfalt ist die Fähigkeit, Arbeiten umsichtig und gewissenhaft verrichten zu können. Ist es sicher, mir Arbeiten zu geben, bei denen es nicht so drauf ankommt? Bin ich in der Lage, bei der Erledigung einer Arbeitsaufgabe viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen? Beachte ich Neben- und Folgewirkungen meines Handelns? 12

13 1a 1b 2a 2b 3 Ist nicht in der Lage, sich auch nur an wenige, äußerst einfache und exakte Vorgaben zur Arbeitsausführung zu halten, damit das Arbeitsergebnis der Vorlage entspricht. Berücksichtigt wichtige Aspekte der Arbeitsführung nicht. Kann sich an wenige, äußerst einfache und exakte Vorgaben zur Arbeitsausführung halten, so dass das Arbeitsergebnis der Vorlage einigermaßen entspricht. Berücksichtigt wichtige Aspekte der Arbeitsausführung nur, wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wurde. Kann sich an einfache und exakte Vorgaben zur Arbeitsausführung halten, so dass das Arbeitsergebnis einigermaßen der Vorlage entspricht. Berücksichtigt wichtige Aspekte der Arbeitsausführung, wenn sie vorgegeben bzw. äußerst augenfällig und eindeutig sind. Personen und Sachschäden aufgrund mangelnder Sorgfalt können nur sehr selten und in sehr geringem Ausmaß entstehen. Kann sich an einfache und exakte Vorgaben zur Arbeitsausführung halten, so dass das Arbeitsergebnis der Vorlage entspricht. Kann wichtige Aspekte der Arbeitsausführung berücksichtigen, wenn sie augenfällig sind. Kann sich an einfache und vollständige Vorgaben zur Arbeitsausführung halten, dass das Arbeitsergebnis zuverlässig und exakt der Vorlage entspricht. Kann einfache, nicht ausdrücklich benannte Aspekte der Arbeitsausführung berücksichtigen, wenn sie eindeutig mit der Qualität des Arbeitsergebnisses zusammen hängen. Kann sich an nur grob ausformulierte Vorgaben zur Arbeitsausführung halten, so dass das Arbeitsergebnis den Zielvorstellungen entspricht. Kann die entscheidenden Aspekte der Arbeitsausführung berücksichtigen. 13

14 Ergebnis Gesundheitsförderung Der Anteil der Teilnehmer, bei denen zu Beginn der Maßnahme ein schwerwiegender Handlungsbedarf in der Kategorie gesundheitliche Einschränkungen vorlag, konnte zum Ende der Maßnahme um 21% gesenkt werden. 14

15 Fazit der bisherigen Ergebnisse Integrationsveränderungen können mit diesem System sehr viel genauer und differenzierter dokumentiert werden als im 4-Phasen-Modell. Die Handlungsbedarfe in den Bereichen der intellektuellen Leistungsfähigkeit, der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit, des Arbeits- und Sozialverhaltens und der Motivation konnten merklich reduziert werden. Auf dieser Grundlage kann dem Jobcenter eine gezielte Unterstützung durch konkretere Empfehlungen in individualisierter und/oder aggregierter (elektronischer) Form für den weiteren Integrationsprozess gegeben werden. Zwischenbericht kurz vor Abschluss Schlussbericht 1. Halbjahr 2012 gemeinsame Bewertung Was ist Erfolg? Wie sind Ergebnisse zu bewerten? durch Gesellschafter, Jobcenter, Universität Hamburg, hamburger arbeit Messbarkeit der Erfolge? Instrument AGH passend? 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft mbh Bahngärten Hamburg

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