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1 Evaluationsbericht der Sommersemester und Wintersemester /. Quantitative Daten a. Studierendenstatistik b. Studienerfolg c. Verteilung der absoluten Abschlussnoten. Qualitative Ergebnisse a. Lehrevaluation b. Absolventenbefragung a. Studierendenstatistik Semester Jahrgang* Studierende davon weiblich SS Summe: 9 WS / Summe: 99 * Der Jahrgang bezeichnet das Jahr des Studienbeginns einer Kohorte. b. Studienerfolg Im Jahrgang waren zu Studienbeginn Studierende immatrikuliert. Im Sommersemester schlossen Studierende erfolgreich ihr Studium ab. Die Erfolgsquote in der Regelstudienzeit beträgt damit rund 88 %. Dieses e Ergebnis belegt die Studierbarkeit des dualen Studiums an der und zeigt, dass das Studium üblicherweise innerhalb der Regelstudienzeit zu bewältigen ist. c. Verteilung der absoluten Abschlussnoten Noten Studienjahr, -,6 -, -,6 -, -,6 - nicht bestanden Prüfungen Anzahl,,,,,, Mittelwert , davon weiblich , Die sehr erfreulichen Ergebnisse lassen sich vor allem darauf zurückführen, dass die Betriebe zwischen einer Vielzahl von Bewerbern besonders geeignete Teilnehmer auswählen. a. Lehrevaluation Im Sommersemester und im Wintersemester / wurden alle Studierenden zu allen angebotenen Lehrveranstaltungen befragt. Die Rücklaufquote lag bei,7 % im Sommersemester

2 und bei 9, % im Wintersemester /. Die Ergebnisse sind im Anhang (vgl. Anlage und ) dargestellt. b. Absolventenbefragung Im Juli wurden alle (8) Absolventen des Jahrgangs angeschrieben. Die Rücklaufquote beträgt knapp 9 % (vgl. Anlage ). Göttingen,..

3 Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie lautet Ihr Gesamturteil für die Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie Schätzen Sie Ihren Lernerfolg ein? absolute Häufigkeit der Nennungen 8 absolute Häufigkeit der Nennungen 6 7 sehr sehr sehr Rücklaufquote:,7 % Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester In welchem Maß haben Sie Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung aufgebracht? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Der Arbeitsaufwand ist gemessen an der Zahl der vergebenen Credits sehr 7 79 viel zu zu angemessen zu groß viel zu groß Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie schätzen Sie Ihr Interesse und Ihre eigene Aktivität bei der Veranstaltung ein? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie den Stoffumfang? mittelmäßig sehr 8 6 sehr wenig wenig viel sehr viel

4 Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie den Aufbau und die Gliederung der Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Fähigkeit des Dozenten, Erkenntnisse Ihrer betrieblichen Praxis in die Veranstaltung zu integrieren? sehr sehr sehr sehr Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie das wissenschaftliche Niveau der Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Fähigkeiten des Dozenten, auf Anregungen und Fragen einzugehen? sehr 8 6 sehr sehr Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Fähigkeit des Dozenten, Sie für die Inhalte der Veranstaltung zu interessieren? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Fachkompetenz des Dozenten? sehr sehr sehr

5 Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Methodenkompetenz des Dozenten und dessen Darbietung des Stoffes? Ergebnisse der Lehrevaluation im Sommersemester Wie beurteilen Sie die Zeitplanung zur Darbietung des Stoffes? stark sehr stark viel zu knapp knapp ausreichend großzügig

6 Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie lautet Ihr Gesamturteil für die Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie Schätzen Sie Ihren Lernerfolg ein? sehr sehr sehr Rücklaufquote: 9, % Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / In welchem Maß haben Sie Zeit für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung aufgebracht? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Der Arbeitsaufwand ist gemessen an der Zahl der vergebenen Credits... 8 sehr viel zu zu angemessen zu groß viel zu groß Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie schätzen Sie Ihr Interesse und Ihre eigene Aktivität bei der Veranstaltung ein? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie den Stoffumfang? 7 6 mittelmäßig sehr 6 7 sehr wenig wenig viel sehr viel

7 Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie den Aufbau und die Gliederung der Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Fähigkeit des Dozenten, Erkenntnisse Ihrer betrieblichen Praxis in die Veranstaltung zu integrieren? sehr sehr 6 sehr sehr Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie das wissenschaftliche Niveau der Veranstaltung? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Fähigkeiten des Dozenten, auf Anregungen und Fragen einzugehen? 8 78 sehr 6 7 sehr sehr Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Fähigkeit des Dozenten, Sie für die Inhalte der Veranstaltung zu interessieren? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Fachkompetenz des Dozenten? sehr sehr 7 sehr

8 Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Methodenkompetenz des Dozenten und dessen Darbietung des Stoffes? Ergebnisse der Lehrevaluation im Wintersemester / Wie beurteilen Sie die Zeitplanung zur Darbietung des Stoffes? stark sehr stark viel zu knapp knapp ausreichend großzügig

9 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Studienerfolg, Durchführung der Untersuchung, Rücklaufquote Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Geburtsjahr Studierende hatten im WS / das Studium aufgenommen. 8 Studierende beendeten im SS erfolgreich ihr Studium; Studierende konnten das Studium in der Regelstudienzeit nicht erfolgreich abschließen. Die Befragung fand im Juli statt. Adressaten: Absolventen des Bachelor-Studiengangs der mit dem Abschlussjahr 8 Absolventen wurden per angeschrieben. Rücklaufquote 8,7 % Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Ge Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Schulabschluss

10 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Jahr des Abschlusses an der Berufsakademie Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Schulabschlussnote 6 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie hat Sie das Berufsakademiestudium auf Ihr Berufsleben vorbereitet? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie beurteilen Sie das Berufsakademiestudium im Hinblick auf die Vermittlung von...? sehr ausreichend mangelhaft Bewertungsnoten Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Systemkompetenz 7 8

11 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht die folgenden Aspekte des Studiums? (Teil ) Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie bewerten Sie aus heutiger Sicht die folgenden Aspekte des Studiums? (Teil ) sehr ausreichend mangelhaft Bewertungsnoten Betreuung durch BA Betreuung durch Betrieb Thesisbetreuung Dozenten Qualität Dozenten Aufbau Studiengang der Nennungen 6 sehr ausreichend mangelhaft keine Angabe Bewertungsnoten Theorie-Praxis- Verzahnung Angemessentheit der Leistungsanforderungen Zusammenarbeit mit den Studierenden Studierendenvertretung in Gremien Bibliothek 9 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Haben Sie vom Ausbildungsbetrieb ein Übernahmeangebot erhalten? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Haben Sie das Übernahmeangebot angenommen?

12 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Warum haben Sie das Übernahmeangebot abgelehnt? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Haben Sie sich zum Ende des Berufsakademiestudiums alternativ beworben? weiterführendes Studium Studium zum Master of Science General Management Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Waren Sie nach dem Berufsakademiestudium arbeitslos? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Welcher Branche gehört Ihr Betrieb, in dem Sie aktuell beschäftigt sind, an? 7 6 Ja Nein. 6

13 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie lautet die Bezeichnung* Ihrer derzeitigen beruflichen Position? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie ist Ihr Jahresgehalt (Arbeitnehmerbrutto) in EUR? Business Support for Nestlé Global Account Director Service Coordinator Financial Analyst Assistentin Kaufmännische Angestellte im Vertriebsinnendienst (Customer Service) * Die Bezeichnungen in den Betrieben sind sehr unterschiedlich. 7 8 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Haben Sie nach dem Abschluss des Studiums Ihren Arbeitgeber gewechselt? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie häufig haben Sie gewechselt? 9

14 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Was war der vorrangige Grund für den/die Arbeitgeberwechsel? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Streben Sie einen Arbeitgeberwechsel an? 7 6 k. A. sonstiges Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Wie schätzen Sie Ihre beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten ein? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Fragen zur weiteren akademischen Bildung

15 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Welchen Abschluss haben Sie in Ihrem weiterführenden Studium erreicht bzw. welchen Abschluss streben Sie an? Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Welchen weiterführenden Studiengang haben Sie aufgenommen bzw. beabsichtigen Sie aufzunehmen? 6 Master Unternehmensführung Medienwirtschaft Master of Business Administration Master of Science Marketing 6 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Haben Sie nach dem Abschluss des Berufsakademiestudiums an beruflichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen? ja, regelmäßig (> mal jährlich) ja, unregelmäßig nein Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Was sind Ihrer Einschätzung nach die Stärken des Studiums an der? Innerhalb von Jahren Abschlüsse Grundlagen werden abgedeckt. Gute Organisation und Unterstützung (speziell ist hier Frau Wittig zu nennen). Starke Verzahnung von Arbeit und Studium durch den berufsbegleitenden Studienplan. Stärken bestehen und fallen mit Dozenten. Einige Dozenten sind außerordentlich stark! Bei Fragen konnte man die Dozenten auch nach den Vorlesungen ansprechen und zudem auch Mails schreiben; die Betreuung der Dozenten war perfekt. Auch konnte man sich immer an das freundliche Personal der BA Göttingen wenden. Verzahnung Theorie Praxis, Direkter Kontakt mit Dozenten, Belastung, Sozialkompetenz, Charakterliche Entwicklung Die Möglichkeit, Erfahrungen in der beruflichen Praxis zu erlangen. 7 8

16 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Was sind Ihrer Einschätzung nach die Schwächen des Studiums an der? * Bachelorabschluss der BA weniger anerkannt als der normale Bachelorabschluss thematische Wiederholungen Geringe Verzahnung von Praxis- und Studieninhalten. Erst in höheren Semestern werden in Seminaren Parallelen aufgezeigt. Insgesamt habe ich viele Lerninhalte aus dem Studium mitgenommen, jedoch kann ich diese größtenteils nicht in meinem Berufsleben anwenden. Keine Vorlesungen in englischer Sprache (Ausgenommen das Modul Business English) Mehr unternehmensorientierte Problemfälle, Projekte angehen/lösen, winwin situation für Akademie, Unternehmen und Studenten Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Welche Veränderungen des Studiums an der Berufsakademie würden Sie nach Ihrer jetzigen beruflichen Erfahrung anregen? * bessere zeitliche Absprache mit den Unternehmen, vielleicht Kombination zwischen Blockunterricht und der jetzigen Situation Mehr Projektarbeit in Form von offenen Aufgabenstellungen, sowie die Abkehr von reinen Auswendiglern-Klausuren. Weniger mathematische Ausrichtung, mehr praxisorientierte Ausrichtung. Das vermitteln, worauf es in den Unternehmen ankommt. Doppelbelastung von Arbeit und Studium war für mich zu viel Integration Auslandsaufenthalt, Implementierung empirischer Seminare (u.a. Umgang mit SPSS), Aufzeichnung der Vorlesungen (Video), englische Vorlesungssprache Internationalität, intrapersonelle Aspekte, mehr aktuelle Praxisbeispiele aus dem Alltag mehr soft Skill Seminare * Die hält die Hinweise und die Kritik der Absolventen für wertvoll. Auf den Seiten ff. finden sich die Stellungnahme und Maßnahmen der Berufsakademie zu den vorgebrachten Aspekten. 9 * Die Stellungnahme der zu einzelnen Veränderungsvorschlägen der Absolventen findet sich auf den Seiten f. Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Weitere Kritik und Anmerkungen Stellungnahme der () Zugang zu digitalen Medien der Universitätsbibliothek Da es Pflicht ist die IHK-Prüfungen abzulegen, wäre es sinnvoll die Module danach anzuordnen, dass alle relevanten Inhalte für die IHK- Prüfung auch rechtzeitig beigebracht werden. Bachelorabschluss der BA weniger anerkannt als der normale Bachelorabschluss Bachelorabschlüsse von Berufsakademien sind denen von Hochschulen gleichgestellt (vgl. KMK-Beschluss aus dem Jahr ). thematische Wiederholungen Gewisse Redundanzen sind für den Lernerfolg erforderlich. Die Berufsakademie wird dies mit den Dozenten diskutieren. Keine Vorlesungen in englischer Sprache (Ausgenommen das Modul Business English) Die Berufsakademie bietet zwei Module Business English an. Versuchsweise hatte die Berufsakademie einzelne Veranstaltungen in englischer Sprache durchgeführt. Dies führte bei den Studierenden allerdings zu starken Verständnisproblemen.

17 Absolventenverbleibuntersuchung des Jahrgangs im Juli Stellungnahme der () Weniger mathematische Ausrichtung, mehr praxisorientierte Ausrichtung. Das vermitteln, worauf es in den Unternehmen ankommt. Ein gewisses Maß an Mathematik ist für das Verständnis von aktuellen Methoden und Verfahren der Betriebswirtschaftslehre erforderlich. Integration Auslandsaufenthalt Ab dem Sommersemester bietet die Berufsakademie einen Austausch mit England (Cheltenham) an. Zugang zu digitalen Medien der Universitätsbibliothek Die Studierenden der Berufsakademie haben inzwischen Zugang zu den digitalen Medien der SUB. Da es Pflicht ist die IHK-Prüfungen abzulegen, wäre es sinnvoll die Module danach anzuordnen, dass alle relevanten Inhalte für die IHK-Prüfung auch rechtzeitig beigebracht werden. Die IHK-Prüfung wird auf freiwilliger Basis abgelegt.

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