Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2010/11

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1 Pflichtmodul Projektstudium im WiSe 2010/11 Informationsveranstaltung Mittwoch, , 12:30 Uhr, OEC Prof. Dr. Boztuğ PD Dr. Hagenhoff Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Dr. Hammerschmidt

2 Themen Prof. Dr. Schumann PD Dr. Hagenhoff

3 Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten umfassen: Ergebnisdokumentation in Form einer Hausarbeit Zwischenpräsentationen Abschlusspräsentation Alle Komponenten sind Bestandteil der Note Alle Projekte werden eng betreut. Dies bedeutet: Zwischenschritte werden regelmäßig mit dem Betreuer besprochen Kontakte zu Unternehmen werden nur mit Absprache des Betreuers aufgenommen. Im Falle von Gruppenarbeiten: eindeutige Zuordnung von Personen zu Ausarbeitungen Insgesamt 18 Kreditpunkte 14 für die schriftliche Ausarbeitung 4 für die Präsentation

4 Projektstudium zum P2P-Banking Thema: Empirische Untersuchung des Finanzierungserfolges eines Kreditwunsches auf einer deutschen P2P-Plattformen Seit 2007 existieren auch in Deutschland Peer-to-Peer-Banking-Plattformen, auf denen Kredite direkt also ohne eine Bank als Finanzintermediär vergeben werden. Kreditsuchende veröffentlichen nach einer Bonitätsüberprüfung durch den Plattformbetreiber ihren Kreditwunsch. Der angehende Kreditnehmer legt dabei den zu zahlenden Zinssatz fest. Interessierte Geldanleger können auf diese Projekte bieten und i. d. R. eine Rendite erzielen, die herkömmliche Geldanlagen wie z. B. Tagesgeld übertrifft. In dieser Untersuchung soll geklärt werden, welche typischen Merkmale ein erfolgreich finanziertes P2P-Kreditprojekt aufweist. Dazu sollen die Daten der Kreditprojekte erhoben und statistisch untersucht werden. Inhalt: Einarbeitung in das Themenfeld Peer-to-Peer-Banking Herausarbeitung marktplatzakteurbeschreibender Merkmale Erhebung der notwendigen Daten Statistische Analyse des erhobenen Datenmaterials Bewertung der Ergebnisse Dokumentation der Untersuchungsanordnung und -ergebnisse Kontakt: Arne Frerichs

5 Projektstudium zur Akzeptanz von webbasierten Anwendungen für mobile Endgeräte Thema: Empirische Untersuchung der Akzeptanz von webbasierten Anwendungen für mobile Endgeräte am Beispiel eines Mensaspeiseplans Forschungsfragen: Welche Eigenschaften unterscheiden lokal installierte Anwendungen von webbasierten Anwendungen? Wie ist die Akzeptanz von webbasierten Anwendungen im Vergleich zu lokal installierten Anwendungen? Welche Schwächen des Konzepts werden von Endnutzern gesehen? Programm: Einarbeitung in die Themenfelder Anwendungen für mobile Endgeräte und Mobiles Internet Herleitung der Unterschiede der benannten Softwarekonzepte. Erstellen eines Fragebogens und Konzeption einer Nutzerstudie mit zwei bereits implementierten Mensaspeiseplan-Anwendungen. Durchführung der Nutzerstudie und Befragung. Auswertung der Ergebnisse. Kontakt: Stefan Christmann, Hendrik Hilpert

6 Projektstudium zu AppStores im Unternehmenskontext Thema: Untersuchung der Einsatzmöglichkeit von AppStores in Unternehmen und der in marktführenden AppStores verfügbaren Unternehmensanwendungen Forschungsfragen: Lässt sich das Softwaredistributionskonzept AppStore in Unternehmen nutzen? Welche Konzepte bieten die marktführenden AppStore-Betreiber für Unternehmen an? Welche für den Unternehmenseinsatz verfügbaren Anwendungen werden bisher angeboten? Mit welchen Geschäftsmodellen werden diese Anwendungen vermarktet? Programm: Einarbeitung in die Themenfelder Anwendungen für mobile Endgeräte und Mobiles Internet Herleitung der Charakteristika von AppStores. Untersuchung der marktführenden AppStores auf spezifische Einsatzmöglichkeiten im Unternehmenskontext. Recherche der verfügbaren Unternehmensanwendungen in den marktführenden AppStores. Klassifizierung der Anwendungen und Analyse der Geschäftsmodelle. Kontakt: Stefan Christmann

7 Projektstudium zur Entwicklung von webbasierten B2B-Anwendungen für mobile Endgeräte Thema: Konzeption und prototypische Implementierung eines Frameworks zur Erstellung von webbasierten B2B-Anwendungen für mobile Endgeräte Forschungsfragen: Welche Anforderungen muss ein Framework zur Erstellung von webbasierten B2B-Anwendungen erfüllen? Wie kann die Adaption von Anwendungen an den Kontext des Nutzers, insbesondere sein spezifisches Endgerät, erfolgen? Wie muss ein Framework für webbasierte B2B-Anwendungen strukturiert sein, um die konkrete Anwendungsentwicklung optimal zu unterstützen? Programm: Einarbeitung in die Themenfelder Webanwendungsentwicklung, Frameworks und Mobiles Internet Entwicklung eines Konzepts für ein Anwendungsframework zur Erstellung von webbasierten B2B-Anwendungen Fachliche und technische Ausgestaltung des Frameworks Prototypische Implementierung Kontakt: Stefan Christmann

8 Projektstudium zu URL-basierten Identitäten im WWW Thema: Empirische Untersuchung zum Einsatz von URL-basierten Identitäten im Registrierungs- und Authentifizierungsprozess bei Webseiten Forschungsfragen: Welche der meistgenutzten Webseiten mit einem Login-Prozess setzen URL-basierten Identitäten im Registrierungs- und Authentifizierungsprozess ein? Fällt der Einsatz beim Registrierungs- bzw. Authentifizierungsprozess gleich aus? Was sind die Gründe für bzw. gegen einen Einsatz von URL-basierte Identitäten aus Sicht der Webseiten bzw. deren Betreibern? Was könnte die Webseiten-Betreiber dazu bewegen, URL-basierte Identitäten einzusetzen? Wo sehen die Webseiten-Betreiber aktuell die größten Probleme der URL-basierten Identitäten? Programm: Kurzes Einarbeiten in das Themenfeld URL-basierte Identitäten (Vorarbeiten und Einstiegsliteratur bereits vorhanden) Erstellen eines Fragebogens und Durchführung der Befragung Auswertung der Antworten im Hinblick auf die dargestellten Forschungsfragen Kontakt: Stefan Bitzer

9 Projektstudium zur Supply Chain nachwachsender Rohstoffe Thema: Empirische Untersuchung der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen in der Industrie Forschungsfragen: Welche Unternehmen nutzen nachwachsende Rohstoffe (aktuell oder zukünftig), wie verläuft die Lieferkette dazu? Entstehen im Vergleich zu konventionellen Rohstoffen vermehrte Unsicherheiten und wie wird mit diesen umgegangen / wie werden diese in der Produktionsplanung berücksichtigt? Was sind die Gründe für diese Unsicherheiten, wie werden diese Schwierigkeiten behandelt? Programm: Marktanalyse und Auffinden von Unternehmen (Verpackungs-, chemische und Baustoffindustrie) Erstellen von einigen Case Studies Konzeption eines Fragebogens Durchführung und Auswertung einer empirischen Studie Kontakt: Stefan Friedemann

10 Projektstudium zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Thema: Empirische Untersuchung der Datengrundlage in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Forschungsfragen: Welche Daten zu ökologischen Indikatoren können derzeit in Unternehmen und in Supply Chains direkt gemessen werden? Welche Daten zu ökologischen Indikatoren können nur indirekt aus externen Datenbanken bezogen werden? Welche dieser vorhandenen Daten werden in Nachhaltigkeitsberichten nicht kommuniziert? Warum? Programm: Konzeption eines Fragebogens Auffinden geeigneter Unternehmen für die Befragung Durchführung und Auswertung einer empirischen Studie Kontakt: Hendrik Hilpert & Stefan Friedemann

11 Themen Prof. Dr. Boztuğ

12 Customized Muesli Der Müsli Markt ist im Jahr 2009 um 10,6% gewachsen Die non-profit-organistation myworx möchte einen neuen customized Muesli online Shop einführen Die Produkte: Fertige Müsli-Mischungen Müsli zum Selbstmixen Trinkmüsli Vorratsdosen

13 Themen: 1. Identifikation der Zielgruppe für den customized muesli online Shop sowie Definition der Preisstrategie 2. Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für den customized muesli online Shop Herausforderungen: Etablierte Konkurrenten auf dem Markt Begrenztes Marketingbudget

14 Customized Muesli: Thema 1 Identifikation der Zielgruppe für den customized muesli online Shop sowie Definition der Preisstrategie Welche Zielgruppe sollte man mit dem online Shop ansprechen? Welche Zahlungsbereitschaft hat diese Zielgruppe? Welche Preispolitik sollte die Organisation verfolgen?

15 Customized Muesli: Thema 2 Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für den customized muesli online Shop Wie kann man erfolgreich mit begrenztem Budget an Zielgruppe kommunizieren? Wie differenziert man sich von der Konkurrenz?

16 Zeitlicher Ablauf Anmeldung: bis Themenvergabe: bis Anmeldung Flex Now: bis Präsentation: Anfang März 2011 Abgabe des PB:

17 Themen Prof. Dr. Toporowski

18 Umweltbezogene Effekte im Multi-Channel-Retailing Forschungsfragen: In welchem Kanal verursacht ein Einkauf weniger CO 2 -Emissionen? Was passiert, wenn Einflussfaktoren variiert werden (Retouren, Entfernungszonen, Bevölkerungsdichte etc.)? Welche Implikationen lassen sich für Multi-Channel-Händler ableiten? Vorgehensweise: Auswertung der bereits vorhandenen Daten eines Handelsunternehmens, eines Logistikdienstleiters und einer Kundenbefragung Durchführung von Sensitivitätsanalysen Ableitung von Ergebnissen (umweltbezogene Vorteile, Konsequenzen für den Händler) Zwischen- und Abschlusspräsentationen Erstellen eines Projektberichts Start nach Absprache bereits Ende August / Anfang September möglich Kontakt: Anne Wiese, M. Sc.

19 Projektstudium zu neuen Technologien im Handel Thema: Wirkung eines Portals für Unterhaltungsmedien auf das Kundenverhalten und Akzeptanz der Plattform seitens der Handelsunternehmen

20 Projektstudium zu neuen Technologien im Handel Thema: Wirkung eines Portals für Unterhaltungsmedien auf das Kundenverhalten und Akzeptanz der Plattform seitens der Handelsunternehmen Charakterisierung des Portals: Abbildung der Verfügbarkeit von Unterhaltungsmedien (CD, DVD, Videospiele) im stationären Handel, eventuell auch mit Preisangaben Bei Registrierung können personalisierte Informationen auch an POS-Terminals abgerufen werden Verschiedene weitere Features Zukünftig auch Download und Bestellmöglichkeit Forschungsfragen: Inwieweit kann der stationäre Handel von einem solchen Portal profitieren? Kaufen Kunden, die sonst online bestellt hätten, im stationären Handel? Von welchen Faktoren hängt es ab, ob ein Nutzer des Portals ein Produkt online bestellt oder im stationären Handel kauft? Programm: Einarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Einbeziehung internationaler Fachliteratur Mitarbeit bei der Entwicklung eines empirischen Untersuchungsdesigns Auswertung der Daten mit SPSS Zwischen- und Abschlusspräsentationen Erstellen eines Projektberichts Kontakt: PD Dr. Stephan Zielke Dipl.-Kfm. Julian Kellner

21 Themen für Projektstudium Dr. Maik Hammerschmidt

22 Thema 1 Professionalisierung des Vertriebs Effizienzanalyse von Vertriebsteams

23 Ausgangssituation Vertriebskosten in den letzten Jahren auf durchschnittlich 10% des Umsatzes gestiegen Zunehmender Performancedruck im Vertrieb ( Doing more with less ) Nachweis des Return on Sales notwendig Vorherrschen von Macherkultur und Bauchgefühl statt Systematik und Analyse Effizienzsteigerungspotenziale in vielen Funktionsbereichen (v.a. Produktion, Beschaffung) ausgereizt noch hohes Professionalisierungspotenzial in Marketing und Vertrieb Aufgrund der Aufspaltung in relativ homogene Einheiten (z.b. Vertriebsteams, Filialen etc.) eignet sich Vertrieb besonders für ein internes Effizienz-Benchmarking allein durch Ausrichtung an firmeninternen Best Practices können erhebliche Verbesserungspotenziale offengelegt werden

24 Fragestellungen des Projektes Analyse der Ist-Effizienz von Vertriebsteams: Wie effizient werden Vertriebsinputs (z.b. Besuchstouren, Promotions etc.) in Vertriebsoutputs (Aufträge, Kundenzufriedenheit etc.) transformiert Ermittlung der Referenzteams (Benchmarks) auf dem sog. effizienten Rand: Teams, die mit bestimmtem Inputeinsatz maximalen Output erreichen Feststellung der Leistungslücke: Abstand zum effizienten Rand Analyse der Ursachen festgestellter Leistungslücken: Stärken-Schwächen-Analyse Identifikation von Verbesserungsstrategien: Stellhebel zur Schließung von Leistungslücken Ziel: Entwicklung eines Controllingsystems zur Optimierung der Allokation von Vertriebsressourcen Datenbasis und Vorgehensweise Über 40 Vertriebsmitarbeiter eines international tätigen Elektrowerkzeugherstellers Auswertung von vorökonomischen (psychografischen) und ökonomischen Input- und Outputdaten Nutzung einer innovativen Methode (Data Envelopment Analysis), die es ermöglicht, multiple Inputs und Outputs bei der Bestimmung der Effizienz zu berücksichtigen Organisatorisches: Seminararbeit, Projektarbeit in Kleingruppen, Präsentation der Ergebnisse

25 Thema 2 Marken als intangible Vermögensgegenstände - Analyse des Zusammenhangs zwischen Markenstärke und Unternehmenswert

26 Ausgangssituation Marken unterliegen als immaterielle, schwer fassbare Vermögensgegenstände der Gefahr von Unterinvestitionen Budgetkürzungen gerade im Markenmanagement allgegenwärtig Markenmanager müssen den Wertbeitrag von Markeninvestitionen anhand harter Fakten nachweisen Die Optimierung des kundenbezogenen, psychografischen Markenwertes (Markenstärke) greift zu kurz und muss durch Finanzmarktbetrachtung ergänzt werden Betrachtung der Marketing-Finance Interface erforderlich Markenmanager müssen prüfen, ob Markenstärke-Attribute (wie Image, Bekanntheit, Sympathie) Treiber des Unternehmenswertes (Marktkapitalisierung, Aktienkursperformance) sind und somit zum langfristigen Unternehmenserfolg beitragen

27 Fragestellungen des Projektes Welches sind zentrale Markenstärke-Dimensionen? Spiegelt sich eine Erhöhung der Markenstärke-Dimensionen in einer Erhöhung des Marktwertes von Unternehmen wider? Welche Markenstärke-Dimensionen haben die stärkste finanzielle Wirkung? Sind eventuelle finanzielle Wirkungen kurz- oder langfristig? Über welche Pfade wirkt die Markenstärke auf den Unternehmenswert (direkt oder indirekt?) Ziel: Ableitung von Empfehlungen zur Markensteuerung und Markenportfolio- Gestaltung Datenbasis und Vorgehensweise Panel von Unternehmensmarken verschiedener Branchen Auswertung von Längsschnittdaten zu Markenstärke-Dimensionen (erhoben von Young & Rubicam Brand Asset Valuator durch Kundenbefragungen) und finanziellen Metriken (Datastream) Anwendung von Panel-Regressionsverfahren unter Berücksichtigung von marken- und zeitbezogenen Zufallsfehlern Organisatorisches: Seminararbeit, Projektarbeit in Kleingruppen, Präsentation der Ergebnisse

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