Editorial 4 Organisation 6. Leistungen 8. Abdominelle und Onkologische Diagnostik 14. Cardiale und Thorakale Diagnostik 16

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1 Radiologie und Nuklearmedizin Jahresbericht 2013

2 Mitarbeitende 2 Sylke Adami, Britta Aeby, Michael Amann, Kwadwo Antwi, Angelina Aschermann, Brigit Avis, Abdelhamid Baazzi, Esther Barth, Ursula Baudinot, Andreas Bauman, Robyn Benz, Matthias Benz, Kaspar Bernhardt Bider, Oliver Bieri, Susanne Bieri, Beata Bilska, Daniela Biondo, Maria Blatow, Sandra Blehs, Robert Bolt, Georg Bongartz, Selina Botta, Petra Brandl, Philipp Brantner, Martin Braun, Jens Bremerich, Chantal Brodmann, Edith Bršnnimann, Claudia BrŸderlin, Christine Bucherer, Valerie Burg, Fabienne Burgener, David BŸrgler, Cline BŸrki, Lea Burri, Ann-Kathrin Buss, Monika Calvetti, Zarko Celicanin, Antonino Citrano, Matteo Dazio, Anthony De Vere-Tyndall, Tatjana Dekany, Xeni Deligianni, Sophie Dellas, Luigia DÕErrico, Severine Dziergwa, Marianne Eggen, Reto Eichenberger, Denise Engelhardt, Achim Escher, Andr Euler, Christine Evard, Melpomeni Fani, Inga Fellner, Arne Fischmann, Jasmin Flemming, Ursula Fšrster, Serafino Forte, Jan Frey, Meritxell Garcia, FrŠnzi Giger, Nadja Gleichauf, Monika Gloor, Judith Grothues, Anya Guggiana, Ineke Gutierrez, Tanja Haas, Eva HŠnggi, Nadine HŠnggi, Dorothee Harder, Claudia Hartmann, Haris Hasanic, Nicole Hegyaljai, Thomas Heimgartner, Silvia Hensel, Alexander von Hessling, Rahel Heule, Tobias Heye, Andreas Hill, Barbara Hill, Anna Hirschmann, Esther Hšchle, Anniina Hofer, Franziska Hofer, Florian Hoffmann, Petra Hofmann, Joachim Hohmann, Sandra Hoppe, Barbara HŸgin, Barbara Imfeld, Corinne JŠger-Zeugin, Julia Janetzki, Radmila Jevremovic, Katrin Kaiser, Fabienne Kappeler, Monia Karle, Felix Kaul, Nadine Kawel-Bšhm, Maka Kekelidze, Angela Kessler, Eva Kettner, Achim Kircher, Markus Klarhšfer, Christiane Kluba, Georgia Kolakovic, Sbastien Kopp, Bal zs Kov cs, Sandra Lachenmaier, Ruth Latscha Brunner, Valerie Laurent, Grazia Lavacca, Danijela Lazic, Jeanette Leyendecker, Johanna Lieb, Antonietta Loffredo, Marlene Lutz, Ole Maas, Philipp Madšrin, Piratheepan Mahendran, Lisa Martin, Dore Matt, Alexandra Matter, Giovanna Mattera, Lisa McDougall, Elmar Merkle, Matthias Merz, Sandra Meyer, Ursula Meyer, Dominik Mezzomo, Claudia Miescher, Thomas Mindt, Ursula Minnig-Scheffler, Heike Mohr, Sonja Mšsch, Gerda Motschan, Mia Nagy, Christine Nann, Guillaume Nicolas, Tilo Niemann, Katja Obhues, Claudia Ochmann, TŸlay ksÿz, Dorette Oppliger, Christine Orsingher, Loredana Palazzo, Michele Pansini, Pina Piserchia, Esther Poiger, Antonio Politi, Andreea Popescu-Topoloveni, Pia Powell, Stephanie Prati, Umberto Raia, Georgia Ralli Wasescha, Matthias Rasmus, Edith Rauber, Anna Rehkuh, Jan Reichmann, Manuel Reidy, Julia Reinhardt, Clemens Reisinger, Jacqueline Riegraf, Martina Ringel, Leonardo Rizzo, Petrusca Rizzo, Salvatore Rizzo, Hans W. Roser, Christine Roth, Christof Rottenburger, Stephanie Ruch, Arnaldo Rudin, Cornelia Ruf, Francesco Santini, Beatrice SchŠdeli, Svenja Scheiwiller, Seline Schellenberg, Regina Schieweck, Sebastian Schindera, Cornelia Schlegel, Grit Schšbel, Tilman Schubert, Fides Schwartz, Michelle Schwob, Elisabeth Sommer, Gregor Sommer, Faiza Souiah, Petra Spielmann, Till Sprenger, Judith Ssozi, Graldine Stadelmann, Franziska Stenzel, Christoph Stippich, Matthias Streif, Bruno Strojin, Martin Takes, Sabine Tanner, Sibylle Thomann, Nadia Tognoni, Magdalini Tozakidou, Tatjana Tumminelli, Nergis TŸrkal, Ibai Valverde, Sandra Vomstein, Stefan de Vries, Matthias Weigel, Virginie Wersinger, Nicole Westphal, Gina Wietschorke, Damian Wild, Claudia Wildpreth, Berenika Willi, Manuela Wimberger, Zozan Yesildeniz, Caroline ZŠhringer, Isabella Zbinden, Christoph J. Zech, Jinxia Zhu, Caroline Ziegler, Nicole Zogg, Nadia Zumbrunn Stand: November 2013

3 3 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2013 Radiologie und Nuklearmedizin Editorial 4 Organisation 6 Leistungen 8 Fokus: Magnetresonanztomografie zurechtgerÿckt 10 Fokus: Ršntgenstrahlen vor Augen fÿhren 12 Abdominelle und Onkologische Diagnostik 14 Cardiale und Thorakale Diagnostik 16 Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie 18 Interventionelle Radiologie 20 Muskuloskelettale Diagnostik 22 Nuklearmedizin 24 Radiopharmazeutische Chemie 26 Radiologische Physik 28 Lehre 30 Research Highlights 32 Publikationen 36 Impressum 42 Informationen fÿr Zuweiser 43

4 Editorial 4 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Liebe Leserinnen und Leser 42'406 radiologische Schnittbilduntersuchungen, 597 nuklearmedizinische Therapien, 220 Mitarbeitende Ð konkrete Zahlen kommen auf den folgenden Seiten nicht zu kurz. Unsere Leistungsstatistik zeigt, dass wir 2013 gute, ja bessere Resultate als in den Vorjahren erzielen konnten Ð in Krankenversorgung, Lehre und Forschung. Dabei arbeiteten wir mit demselben Team Ð mit gleich vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unsere Patienten und Zuweiser haben den Fortschritt an der Klinik fÿr Radiologie und Nuklearmedizin sicherlich bemerkt. Sie mussten 2013 weniger lange warten. Einerseits erhielten sie unsere Šrztlichen Befunde schneller: In der 2. JahreshŠlfte konnten wir unseren Zuweisern Ÿber 95 Prozent der Befunde innerhalb von 24 Stunden zustellen (2012: 68,9 Prozent). Andererseits haben wir die Wartezeit bis zur Terminvergabe verringert; Termine fÿr dringende Magnetresonanztomografien kšnnen wir nun kurzfristig und hšufig sogar noch am selben Tag anbieten. Doch Beschleunigung reicht nicht aus. Zur berprÿfung der QualitŠt unserer Bilder und Befunde haben wir im vergangenen Jahr mehrere Programme zum Ermitteln systematischer Fehler entwickelt und integriert. Wir nutzen sie rege Ð und kšnnen uns so verbessern. Innovativ sind auch unsere Wissenschaftler. Zum weltgršssten Radiologiekongress, dem Jahrestreffen der RSNA (Radiological Society of North America) steuerten sie elf BeitrŠge bei. Eine bislang einzigartige Zahl Ð fÿr eine europšische Klinik unserer Gšsse durchaus aussergewšhnlich! Vier unserer KaderŠrzte wurden eingeladen, halbstÿndige bersichtsreferate zu halten. Es freut mich besonders, dass sieben ForschungsbeitrŠge von vornehmlich jÿngeren Mitarbeitenden stammten, dass also unser wissenschaftlicher Nachwuchs aktiv und neugierig ist (falls wir nun auch ihr Interesse geweckt haben, finden Sie unsere wissenschaftlichen Highlights auf den Seiten 32Ð35). Gerade fÿr die Magnetresonanzforschung am UniversitŠtsspital Basel, aber auch fÿr unsere MR-Patienten konnten wir 2013 viel erreichen. Durch den neuen Forschungstomografen und den Umbau der MR-Zone wurden sowohl die Wissenschaft gestšrkt, als auch mehr Untersuchungszeiten Ð in deutlich angenehmerem Ambiente und stressfreier AtmosphŠre Ð geschaffen (vgl. den Bericht auf den Seiten 10Ð11). Unsere Mitarbeitenden sind neben der Klinik und Forschung auch in der Lehre tštig Ð allein fÿr die Curricula Human- und Zahnmedizin der UniversitŠt Basel sind dies Ÿber 300 Lehrstunden. Ihre Arbeit umfasst somit ein enorm breites Spektrum Ð neben der klassischen radiologischen Diagnostik beispielsweise die Herstellung und Anwendung nuklearmedizinischer Arzneimittel sowie minimalinvasive interventionelle Behandlungen (vgl. die Portraits unserer Abteilungen auf den Seiten 14Ð29). Sie stammen aus entsprechend vielfšltigen Fachrichtungen. Zusammen haben sie 2013 Prozesse und Strukturen unserer Klinik, die mitunter wie ein riesiges Puzzle anmutet, Ÿberdacht und optimiert. Dank dieses Knowhows, insbesondere jedoch dank des Einsatzes und der guten Zusammenarbeit, auch mit unseren Zuweisern und Kollegen, sind Verbesserungen mšglich. So ergibt dieses Puzzle am Ende mehr als nur ein Ganzes: ein vollstšndiges und facettenreiches Bild. Die Summe unserer Leistungsstatistik kann dabei nicht ermessen, was zum Ganzen alles beigesteuert wurde. Auf das erneute Zusammenspiel aller Beteiligten im laufenden Jahr freuen wir uns Ð fÿr unsere Patienten. Ihr Elmar Merkle Chefarzt

5 5 Editorial Eingespielt unterwegs Liebe Leserin, lieber Leser ÇErweitertÈ dies trifft auf zahlreiche Bereiche unserer Klinik im vergangenen Jahr zu, konkret spÿrbar fÿr Zuweiser und Patienten. Besonders kennzeichnend war es in der Magnetresonanz- (MR) und der Computertomografie (CT) sowie dem Sekretariat. Zu dieser Benennung beigetragen hat das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, treffender: verschiedener Mitarbeiter konnten wir unser MR-Angebot entscheidend ausbauen. Dies war nicht nur mšglich dank der neuen Infrastruktur und des optimierten Workflows, sondern auch aufgrund des vergršsserten und sehr engagierten Teams. Wir haben uns entsprechend gefreut, dass fÿnf unserer frisch diplomierten Fachpersonen fÿr medizinisch-technische Radiologie HF (MTRAs) sich entschieden haben, bei uns zu bleiben und deren drei nun das sehr motivierte und wissensbegierige MR-Team bereichern. Doch auch in der CT sind wir nun, noch vor dem bis Sommer 2014 geplanten Umbau dieses Bereichs, fÿr unsere Patientinnen und Patienten schneller verfÿgbar konnten den Untersuchungstakt erheblich verbessern. Ein hohes Servicebewusstsein steht bei diesem Team, wie auch bei der Administration stets im Zentrum. Letztere konnte 2013 ihre fachlichen Kompetenzen erweitern, so dass aus den Sekretariaten der Radiologie und der Nuklearmedizin sowie dem Therapiemanagement eine gut funktionierende Informationsdrehscheibe entstanden ist. ber sie erhalten unsere Zuweiser nun schneller die gewÿnschten Antworten. Hinter den VerŠnderungen steht eine Vielfalt an strukturellen, logistischen und nicht zuletzt fachlichen Herausforderungen. Unsere Mitarbeitenden haben sie zusammen gemeistert und sind trotz zahlreicher Umstellungen neugierig geblieben. Es freut uns denn auch besonders, dass dieser Wissensdurst auf bisher ungewohnter Ebene beantwortet werden darf. So konnten unsere Ausbildungsverantwortlichen einigen MTRA-Studierenden einen kurzen Auslandaufenthalt ermšglichen. Im Rahmen desselben erhalten diese einen Einblick in den Klinikalltag in den USA und kehren dann mit breiterem Horizont und neuen Perspektiven nach Basel zurÿck. Wir sind sicher, dass Sie, liebe Patienten und Zuweiser, unser erweitertes Angebot und Engagement ebenso wahrnehmen wie wir. FŸr das uns im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen sowie Ihr Interesse danken wir Ihnen sehr herzlich und wÿnschen Ihnen eine anregende LektŸre. Ihre Beatrice SchŠdeli Mura Leitung MTRAs und Administration

6 Organisation 6 Organisation Die immer anspruchsvoller werdenden Anforderungen an Radiologie und Nuklearmedizin verlangen nach einer zunehmenden Diversifikation, wobei gleichzeitig die Breite des Versorgungsspektrums gewahrt werden muss. Dies hat zu einer Entwicklung in zwei Richtungen gefÿhrt, nšmlich zur Spezialisierung nach ModalitŠten bei den Fachpersonen fÿr medizinisch-technische Radiologie (MTRAs) und nach Krankheitsgruppen respektive Organsystemen bei unseren rztinnen und rzten. Entstanden ist daraus eine fÿr den deutschsprachigen Raum neue Matrixorganisation, die sehr flexibel aktuelle Entwicklungen aufgreifen und umsetzen kann. Die modalitštsbasierte Organisation bei den MTRAs hat sich sehr bewšhrt, wird doch von ihnen eine hohe Expertise in den verschiedenen GerŠtesektoren wie Computertomografie, Magnetresonanztomografie, konventionelle Radiologie, nuklearmedizinische Bildgebung, Angiografie und interventionelle Radiologie erwartet. Wir ermšglichen unseren MTRAs eine Rotation zwischen diesen GerŠtesektoren, fordern aber gezielt Vertiefungen in einzelnen Gebieten, um unsere hohen QualitŠtsansprŸche zu erfÿllen. Innerhalb der ModalitŠtenteams sorgen zudem spezialisierte Fachverantwortliche fÿr eine optimale Betreuung der Šrztlichen Spezialabteilungen. Auch die Administration ist in Funktionsteams organisiert, welche die Anmeldung, das Datenmanagement, die Informatik und den Sekretariatsbereich umfassen. Quer zu dieser medizinisch-technisch-administrativen Organisation steht die Gliederung der akademischen Dienste unserer Klinik in spezialisierte Fachabteilungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewšhrleisten, dass unseren Zuweisern spezialisierte Ansprechpartner in den verschiedenen Organgruppen zur VerfŸgung stehen. ErgŠnzt werden diese Fachabteilungen von unserer Radiologischen Physik und der Radiopharmazeutischen Chemie, in denen Ÿberwiegend Naturwissenschaftler tštig sind. Insgesamt sind 220 Mitarbeitende in den verschiedenen Teams und Abteilungen tštig. Wie sich diese ausgewiesene Kompetenz auf die verschiedenen Berufsgruppen verteilt, zeigt die Tabelle. Damit sind wir gut aufgestellt, um unseren verschiedenen Aufgaben in Dienstleistung, Lehre und Forschung gerecht zu werden. Ärzte übrige Akademiker MTRAs BMAs Administration Stellen insgesamt davon Drittmittel Anzahl Personen Anteil Frauen (in Prozent)

7 7 Organisation Universitätsspital Basel Universität Basel Bereich Medizinische Querschnittsfunktionen Medizinische Fakultät Departement für Radiologie Fachbereich Medizinische Radiologie Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin 1. Ebene unserer Matrixorganisation Leitung Ärzte und übriges akademisches Personal Chefarzt: Prof. Dr. E. Merkle Stv. Chefarzt: Prof. Dr. G. Bongartz Fachabteilungen Abteilungsleitungen Stellvertretende Abteilungsleitungen Abdominelle und Onkologische Diagnostik Prof. Dr. G. Bongartz PD Dr. J. Hohmann Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Prof. Dr. C. Stippich Dr. A. Fischmann Interventionelle Radiologie PD Dr. C. J. Zech Dr. M. Takes Radiopharmazeutische Chemie Prof. Dr. T. Mindt Dr. A. Bauman Cardiale und Thorakale Diagnostik Prof. Dr. J. Bremerich Dr. T. Niemann Nuklearmedizin Prof. Dr. Dr. D. Wild Dr. G. Nicolas Muskuloskelettale Diagnostik Dr. A. Hirschmann Dr. C. Reisinger Radiologische Physik Prof. Dr. O. Bieri 2. Ebene unserer Matrixorganisation Leitung MTRAs, Administration und nicht-akademisches Personal B. Schädeli Mura Stellvertretende Leitung: M. Nagy Team MTRAs Leitung Stellvertretende Leitung Team Administration Leitung Stellvertretende Leitung Team BMAs Leitung: D. Biondo Stv.: S. Vomstein Ausbildungsverantwortliche MTRAs/BMAs Leitung Stellvertretende Leitung Pflegeverantwortlicher Nuklearmed. Bettenstation M. Speiser Angiografie S. Dziergwa N. Hänggi Sekretariat M. Nagy (a. i.) Radiologie U. Raia N. Zogg Computertomografie G. Stadelmann J. Janetzki Informatik/BWL A. Escher A. Citrano Nuklearmedizin G. Kolakovic S. Scheiwiller Konventionelle Radiologie E. Sommer L. Rizzo Anmeldung S. Ruch N. Gleichauf Radiologische Chemie D. Biondo Magnetresonanztomografie H. Mohr S. Hensel Nuklearmedizin M. Nagy E. Rauber MTRA: Fachperson für medizinisch-technische Radiologie BMA: Biomedizinische Analytikerin Stand: November 2013

8 Leistungen 8 Leistungsprofil Die Klinik fÿr Radiologie und Nuklearmedizin bietet das gesamte Leistungsspektrum der modernen Bildgebung einschliesslich der minimalinvasiven Verfahren und der Radionuklidtherapie. Die bildgebende Diagnostik umfasst die gesamte konventionelle Radiologie einschliesslich der Mammografie und aller Kontrastmittelverfahren, die Sonografie (Ultraschall), die Computertomografie (CT), die Magnetresonanztomografie (Magnetic Resonance Imaging: MRI) und die angiografischen Verfahren, weiterhin die nuklearmedizinische Diagnostik von der planaren Szintigrafie bis hin zu den modernen Hybridverfahren PET/CT (Positronen-Emissions-Tomografie/CT) und SPECT/CT (Single Photon Emission Computed Tomography/CT). Der grossen Zahl von spezialisierten Techniken und Untersuchungen werden wir einerseits durch einen sehr modernen GerŠtepark, vor allem aber durch den hohen Spezialisierungsgrad unserer MTRA-ModalitŠtenteams (Fachpersonen fÿr medizinisch-technische Radiologie) und Šrztlichen Spezialabteilungen gerecht. Diese sind bei den Leistungsprofilen der einzelnen Fachabteilungen nšher spezifiziert (vgl. die Seiten 14Ð29). Im therapeutischen Bereich erweitern wir unser Anwendungsspektrum stšndig um Neuentwicklungen bei den minimalinvasiven Verfahren in der interventionellen Radiologie und in der Neuroradiologie. Die therapeutische Nuklearmedizin bietet in Basel mit der Radionuklidtherapie von neuroendokrinen Tumoren und malignen Lymphomen eine SpezialitŠt von nationaler und internationaler Bedeutung. Sie bildet einen der vier spitzenmedizinischen Schwerpunkte des UniversitŠtsspitals. Unser GerŠtepark umfasst eine volldigitalisierte konventionelle Radiologie mit hochempfindlichen und entsprechend strahlungsarmen Detektorsystemen. Im Bereich der CT verfÿgen wir Ÿber vier MehrzeilengerŠte, davon zwei ultraschnelle Anlagen, die sich besonders fÿr die kardiale, die funktionelle und die Notfalldiagnostik eignen. Unser Dual-Source-CT-GerŠt vermag gleichzeitig mit zwei Energien zu strahlen, was eine differenzierte Materialanalyse (Konkremente, Plaques, Kontrastmittelverteilung etc.) erlaubt. Die insgesamt fÿnf MRI-Scanner sind sšmtlich High-End-GerŠte mit FeldstŠrken zwischen 1,5 und 3 Tesla und entsprechend hoher ršumlicher und zeitlicher Auflšsung. Sie bieten fortgeschrittene Mšglichkeiten von der morphologischen Analyse bis hin zur Funktionsdiagnostik (Bewegungsstudien am Herzen, Perfusions- und Diffusionsbildgebung, fmri, Fiber Tracking, Ganzkšrperbildgebung, MR-Angiografie etc.). Ein System mit speziell kurzem und weitem Magneten ist ideal fÿr Patienten mit Platzangst. Einzigartig ist der multifunktionale bildgesteuerte Interventionsraum, in dem fÿr komplexe operative und minimalinvasive Eingriffe in einer sterilen Operationsumgebung eine CT- und eine Angiografieanlage installiert sind. FŸr interventionelle Eingriffe sind zudem zwei moderne Angiografieanlagen verfÿgbar, davon eine mit 2-Ebenen-Darstellung. In der Nuklearmedizin stehen neben der planaren Szintigrafie vier ultramoderne HybridgerŠte zur VerfŸgung. Dabei wird das PET/CT vor allem fÿr die onkologische Bildgebung eingesetzt, wšhrend an den drei SPECT/CT eine optimierte kardiale, pulmonale und muskuloskelettale Diagnostik mšglich ist. Neben ausgezeichneten GerŠten wird die MRI-Diagnostik zusštzlich beflÿgelt von unserer Forschungsgruppe der Radiologischen Physik, die neue Bildgebungsverfahren entwickelt und hilft, die angewandten Untersuchungssequenzen zu optimieren. Die Nuklearmedizin profitiert von den Naturwissenschaftlern in der Radiopharmazie. Hier werden neue Tracer, sowohl fÿr die Bildgebung als auch fÿr die Therapie, entwickelt. Wir fÿhlen uns einer evidenzbasierten Medizin verpflichtet und begleiten deshalb unsere diagnostischen und therapeutischen AktivitŠten wissenschaftlich. Leistungsmotivation und eine kritische Fehlerkultur zusammen bilden die Grundlage unserer QualitŠtssicherung.

9 9 Leistungen Leistungsstatistik Total 2012 Total 2013 Abdominelle und Onkologische Diagnostik konventionelle Untersuchungen 1'892 1'644 Mammografien 3'674 3'864 Ultraschall 6'613 6'647 Computertomografien (CT) 4'920 5'578 Magnetresonanztomografien 1'228 1'428 18'327 19'161 Cardiale und Thorakale Diagnostik konventionelle Untersuchungen 22'865 22'036 Computertomografien 4'291 4'783 Magnetresonanztomografien '032 27'639 Interventionelle Radiologie konventionelle Untersuchungen Angiografien (davon mit therapeutischem Eingriff) (431) (536) Ultraschall Computertomografien '206 1'626 Muskuloskelettale Diagnostik konventionelle Untersuchungen 32'476 33'563 Ultraschall Computertomografien 1'412 1'778 Magnetresonanztomografien 3'441 3'586 37'835 39'388 Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie konventionelle Untersuchungen Angiografien (davon mit therapeutischem Eingriff) (93) (144) Computertomografien 7'575 8'122 Magnetresonanztomografien 7'858 8'385 15'863 17'020 Nuklearmedizin Herzuntersuchungen 1'706 1'735 endokrinologische Untersuchungen 1'530 2'413 Untersuchungen des Bewegungsapparats 1'505 1'284 pneumologische Untersuchungen urologische und abdominelle Untersuchungen neurologische Untersuchungen Therapien Positronen-Emissions-Tomografien/CT 1'568 1'738 7'590 8'448 Gesamtergebnis 108' '282

10 Fokus 10 Magnetresonanztomografie zurechtgerÿckt In den 80er Jahren hat die Magnetresonanztomografie (Magnetic Resonance Imaging: MRI) die radiologische Bildgebung revolutioniert und ist seitdem, seit fast 30 Jahren, nicht mehr aus der medizinischen Diagnostik wegzudenken. Dennoch gilt sie bis heute als kompliziert, unzugšnglich und teuer. Patienten, die mit dieser Methode untersucht werden sollen, werden daher immer sorgfšltig ausgesucht. Die Neuerungen der vergangenen Dekade haben jedoch manche, auch zahlreiche technische, EinschrŠnkungen verringert und erlauben es heute, das MRI fÿr frÿher unvorstellbare Fragestellungen wie z. B. Herzstudien oder Untersuchungen des Bauchraumes einzusetzen. Mittlerweile wird es sogar bei vielen Indikationen zwingend verwendet. Die Einsatzgebiete reichen dabei weit Ÿber die neuroradiologischen Fragestellungen hinaus und erstrecken sich auf Darstellungen des Bewegungsapparats, des Herzens, der GefŠsse und der Organe des Bauch- bzw. Beckenraumes. Das MRI ist also in der Routine angekommen. Aus diesem Grund mussten wir die VerfŸgbarkeit und den Ablauf unserer Untersuchungen verbessern sowie die ršumliche Situation fÿr Patienten, Zuweiser und Mitarbeiter optimieren. Raum fÿr Workflow und AtmosphŠre Die RŠumlichkeiten unserer vier MRI-GerŠte waren anfangs 2013 Ÿberaltert, die Patientenwege kompliziert und die AblŠufe entsprechend gestšrt. Im Rahmen der Neuanschaffung von zwei hochmodernen 3-Tesla- GerŠten konnten wir das bauliche Problem in Angriff nehmen. ber drei Monate wurde die gesamte MRI- Bei der Magnetresonanztomografie (MRI: Magnetic Resonance Imaging, auch Kernspintomografie genannt) werden Organe und Gewebe mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen dargestellt. Die Kerne der Wasserstoffatome des Kšrpers werden mithilfe eines Magnetfelds einheitlich ausgerichtet und dann mit Radiowellen bestrahlt. Die anschliessende Bewegung der Kerne wird gemessen und bildlich umgesetzt. Die verschiedenen Gewebearten erzeugen (aufgrund des Eigendrehimpulses ihrer MolekŸle: Kernspin) unterschiedliche, charakteristische SignalstŠrken und werden beim erzeugten Bild in Form unterschiedlicher Helligkeiten sichtbar. Abteilung auf den Kopf gestellt, wobei die meisten WŠnde versetzt und zurechtgerÿckt wurden. WŠhrend der gesamten Umbauphase lief der klinische Betrieb unter teilweise stark einschršnkenden Bedingungen weiter. Unser medizinisch-technisches Fachpersonal ist hier tatsšchlich Ÿber sich hinaus gewachsen und hat es ermšglicht, dass das MRI unseren Patienten im Umbaujahr trotz aller EinschrŠnkungen als bildgebende ModalitŠt angeboten werden konnte. Inzwischen sind wir sehr stolz auf das Gesamtergebnis, das auf einer detaillierten Workflow-Analyse beruht. Die Anmeldung ist von weither einsehbar, die Wartezone ist geršumiger geworden und bettlšgerige Patienten kšnnen besser betreut werden. Zudem werden die MRI- Untersuchungen Ÿber einen separaten, zentral gelegenen Arbeitsplatz koordiniert Ð stets in Sichtweite der Wartebereiche und Kabinen. In schneller Abstimmung mit der offenen Anmeldung kšnnen frei werdende GerŠte zÿgig neu belegt bzw. Patienten von den Stationen abgerufen werden. Hochmoderne komplexe Schliesskonzepte mit elektronischer Steuerung verhindern dabei den unbefugten Zutritt in die Magnetfeldzone und gewšhrleisten gleichzeitig die sichere Aufbewahrung des Patienteneigentums wšhrend der Untersuchung. Besonders freut uns die breite Akzeptanz der architektonischen und kÿnstlerischen Gestaltung des MRI-Bereichs. Da die Bildgebung im MRI durch elektromagnetische Wellen erfolgt, hat die Luzerner Fotografin Maya Torgler das Thema Wellen fÿr uns in zwei grossflšchigen Exponaten aufgegriffen. Ein zusštzlicher Magnet fÿr die Forschung Gleichzeitig mit dem Umbau wurde ein weiteres MRI- ForschungsgerŠt installiert Ð unmittelbar neben der klinischen MRI-Abteilung. Es war ein spektakulšres Ereignis als am 19. April 2013 nahezu zeitgleich zwei riesige Tomografen (neben dem Forschungstomografen wurde ein klinisches GerŠt ausgewechselt) Ÿber die Notfallrampe in unsere Abteilung einflogen (vgl. Abb. 1 und die RŸckseite des vorliegenden Berichts). Das ForschungsgerŠt war der weltweit erste Tomograf des Typs Magnetom Prisma der Firma Siemens Ð mit einem besonders konstanten und leistungsfšhigen Magneten. FŸr unsere Wissenschaftler der Radiologischen

11 11 Fokus Physik kamen dabei mehrere Superlative zusammen: beste HomogenitŠt (und somit StabilitŠt) des Magnetfelds sowie leistungsfšhigstes und schnellstes Gradientensystem (dies wird zur Ortskodierung verwendet; zur Zuordnung der Magnetresonanzsignale an ihren Ursprungsort werden Ð variabel in allen drei Raumrichtungen Ð magnetische Gradientenfelder verwendet). Diese Spezifikationen sind auf die klinische Forschung zugeschnitten, daher weist das GerŠt auch eine FeldstŠrke von 3 Tesla auf, die ein verbessertes Signal-zu-Rausch- VerhŠltnis garantiert. Die technischen Rekorde lassen sich fÿr Forschungszwecke und sukzessive auch fÿr Patientenuntersuchungen sinnbringend einsetzen (vgl. Abb. 2 und 3). Neuartige Techniken zur Diffusionsbildgebung profitieren eindeutig vom Gradientensystem, daneben sind aber auch die hohe Auflšsung, die verbesserten Kontraste und die ungewohnt gute BildhomogenitŠt fÿr eine grosse Anzahl Untersuchungen im Kšrperstamm revolutionšr. Eine Reihe an klinischen Vergleichsmessungen hat das Prisma derzeit schon als Ÿberlegen charakterisiert Ð die Untersuchungszeiten sind dementsprechend umfochten. Auch fÿr das ForschungsgerŠt wurde eine bedÿrfnisgerechte klinisch-technische Umgebung eingerichtet. Patienten kšnnen genauso diskret untersucht und optimal betreut werden wie in unserer klinischen MRI-Abteilung und unsere MRI-Physiker finden reichlich Platz fÿr die Erhebung und Verarbeitung ihrer Ergebnisse. Das Ende der EngpŠsse Ein wesentliches Ziel des Umbaus und der Erweiterung der MRI-Abteilung war die Verbesserung unserer Dienstleistungen Ð fÿr Klinik und Forschung, fÿr Patienten am UniversitŠtsspital Basel und von ausserhalb. Dieser Servicegedanke war die Triebfeder fÿr die Gestaltung der Anmeldung, der Wartezonen, der Umkleiden und der klar gegliederten Patientenwege. Das Konzept geht auf. Durch die neuen Tomografen, die Entlastung der klinischen GerŠte von der Forschung (und umgekehrt), die Optimierung des Workflows und die zentrale Koordination der Untersuchungen konnten sowohl die Forschungsbedingungen verbessert als auch die Patientenakzeptanz und die Untersuchungszahlen erhšht werden. Die frÿher hšufigeren EngpŠsse sind seltener geworden. Wir sind inzwischen Ð in engem Kontakt mit den klinischen Zuweisern aus dem Hause, insbesondere mit den Kollegen der Notfallstation, Ð in der Lage, kurzfristige Termine zu vergeben, um so den Patientenfluss im gesamten UniversitŠtsspital zu verbessern. Abb. 1: Legendentext. Abb. 1: Am 19. April 2013 war es so weit. Mittels Schwerlastkran schwebte der neue Magnetresonanztomograf, das 13 Tonnen schwere Magnetom Prisma, zur Abteilung für Radiologische Physik. Abb. 2: MRI-Ganzkörperdarstellung mit hervorgehobenem Weichteilkontrast bei homogener Unterdrückung des Fettsignals im gesamten Körper. Abb. 3: MR-Angiografie des Oberschenkels bei einem Patienten mit einer gutartigen Gefässgeschwulst (Angiom).

12 Fokus 12 Ršntgenstrahlen vor Augen fÿhren Die Computertomografie ist ein hoch aussagekräftiges bildgebendes Verfahren mit grossem Nutzen für den Patienten. Sie ist jedoch mit einer Strahlenexposition verbunden. Zur Optimierung der Strahlendosis und damit der Patientensicherheit setzt die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin als eines der ersten klinischen Institute Europas eine innovative Software ein, welche die Strahlenbelastung präzise auswertet. Der Mensch ist verschiedensten Strahlungsarten (z. B. Licht, UV- Strahlung, Radiowellen, Strahlung aus Ršntgenanlagen und radioaktiven Quellen) ausgesetzt. Die in der Computertomografie (CT) eingesetzte Ršntgenstrahlung gehšrt zur Gruppe der ionisierenden Strahlung (Strahlung, die Elektronen aus Atomen entfernen kann und Ionen zurÿcklšsst). Treffen Strahlen auf den Kšrper, so werden sie z. T. im Gewebe absorbiert die Menge der absorbierten Strahlung wird als Dosis bezeichnet. Aus dem Gesteinsuntergrund, dem Kosmos und weiteren natÿrlichen Quellen sind wir dauernd ionisierender Strahlung ausgesetzt und absorbieren daraus jšhrlich eine Dosis von ca. 4 Millisievert (msv) im Gewebe. Die zivilisatorische Strahlenexposition betršgt dagegen durchschnittlich 1,2 msv pro Jahr, wovon fast der gesamte Betrag aus medizinischen Quellen stammt. Die Strahlendosis gibt uns einen Hinweis auf das mit der Exposition verbundene Strahlenrisiko. Die natÿrliche Exposition von 4 msv pro Jahr kann dabei als Referenz fÿr das Strahlenrisiko dienen, da der Mensch mit diesen Strahlenmengen seit jeher gut lebt. Sie bietet zahlreiche Vorteile: Die Computertomografie (CT) ermšglicht durch ihre hohe Auflšsung genaue Diagnosen, ist nichtinvasiv, breit verfÿgbar, lšsst sich einfach und schnell durchfÿhren. Ihre Bedeutung fÿr den klinischen Alltag hat daher in den vergangenen Jahren zugenommen (1998: 330'000, 2008: 800'000 Untersuchungen in der Schweiz). Da die CT Ršntgenstrahlen verwendet, fÿhrt ihre Verbreitung jedoch zu einem Anstieg der allgemeinen Strahlenexposition der Bevšlkerung. Um diese so gering wie mšglich zu halten, verfolgt die Radiologie am UniversitŠtsspital Basel verschiedene Strategien. Seit September 2013 wird sie von einer neuartigen Software zur pršzisen Analyse der verwendeten Strahlung unterstÿtzt. PD Dr. Sebastian Schindera, Leiter der CT und des Dosisoptimierungsteams (bestehend aus Radiologen, Fachpersonen fÿr medizinisch-technische Radiologie und einem Medizinphysiker) sowie Mitglied der eidgenšssischen Kommission fÿr Strahlenschutz, erlšutert: ÇDie Software macht die Ršntgenstrahlung fassbar. Sie analysiert exakt die Strahlendosis jeder einzelnen CT-Untersuchung unter BerŸcksichtigung des GerŠtetyps, der technischen Einstellungen und des Kšrperhabitus des Patienten. Zudem liefert sie schnell einen berblick Ÿber die Durchschnittsdosen verschiedener CT-Untersuchungen (z. B. SchŠdel, Lunge). Bislang wurden diese Daten stichprobenartig, mit grossem Aufwand, zusammengetragen. Die Software ermšglicht kÿnftig auch den Einsatz eines digitalen Ršntgenpasses die Erfassung der kumulativen Strahlendosis eines Patienten Ÿber die Jahre. SŠmtliche Untersuchungen, die Ršntgenstrahlen verwenden, kšnnen damit individuell dokumentiert werden. Derzeit arbeiten das Dosisoptimierungsteam und die Informatik des UniversitŠtsspitals Basel an einer Schnittstelle zwischen dem Programm und dem Krankenhaus-Informations-System (KIS). Ende 2014 kšnnen die Kliniker des UniversitŠtsspitals dann zu den verfÿgbaren Patienten- auch die Dosisdaten im KIS einsehen. Allenfalls werden sie sogar grafisch auf hohe Dosen hingewiesen. Dies ist vor allem bei Patienten sinnvoll, die regelmšssig eine CT-Untersuchung erhalten etwa bei Tumorerkrankungen. Die medizinische Verantwortung fÿr die verabreichte Dosis ist ab 2015 gemšss der revidierten Strahlenschutzverordnung zwischen Radiologen und Zuweisern geteilt. Daher macht sich das Team um Sebastian Schindera bereits jetzt Gedanken, wie es die Zuweiser darin optimal unterstÿtzen kann. Seit September 2013 werden alle in der Klinik fÿr Radiologie und Nuklearmedizin durchgefÿhrten CT-Untersuchungen systematisch und kontinuierlich ausgewertet. ZusŠtzlich werden andere Verfahren mit ionisierender Strahlung ŸberprŸft: die digitale Subtraktionsangiografie, kÿnftig auch die Mammografie und das konventionelle Ršntgen. Die Datenanalyse zeigt,

13 13 Fokus Abb. 1a b: CT des Abdomens einer leicht übergewichtigen Patientin (BMI: 29 kg/m 2 ) vor (a) bzw. nach (b) der Dosisreduktion im Abstand von rund einem Monat. Durch die Optimierung der technischen Einstellung (Senkung der Röhrenspannung von 120 auf 100 kvp) konnte die Dosis um 20 Prozent reduziert werden. Die Bildqualität wird nicht beeinträchtigt. Bei diesen Untersuchungen konnte 2013 die effektive Dosis im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 19 Prozent reduziert werden. inwiefern sich die Anstrengungen zur Dosisreduktion gelohnt haben. Die durchschnittliche effektive Strahlendosis pro CT-Untersuchung konnte 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 20,5 Prozent gesenkt werden bei identischen Untersuchungsvoraussetzungen (denselben modernen GerŠten); vgl. dazu auch Abb. 1a b. Anzahl CT-Untersuchungen '947 8,8 msv '483 7,0 msv durchschnittl. eff. Dosis/Untersuchung 2013 lagen die durchschnittlichen CT-Dosen stets deutlich unter den vom Bundesamt fÿr Gesundheit vorgegebenen Dosisreferenzwerten, z. B. bei Standard- Untersuchungen des SchŠdels um 23 bzw. des Thorax um 34 Prozent (vgl. Abb. 2). Zu solchen Ergebnissen tragen verschiedene Faktoren bei: strahlungsarme GerŠte, Optimierung der technischen Einstellungen, Reduktion der ScanlŠnge, exakte Patientenlagerung sowie die Anwendung von Ršntgenschutzmitteln. Neben den Optimierungsmassnahmen dies betont Sebastian Schindera mit Nachdruck ist indes die berprÿfung der klinischen Indikation fÿr die CT eine wichtige Komponente zur Abb. 2: Vergleich unserer effektiven durchschnittlichen Strahlendosen für verschiedene CT-Standard-Untersuchungen in 2012 und Dosisreduktion: ÇWir mÿssen immer abklšren, ob nicht alternativ strahlungsfreie bildgebende Verfahren (z. B. Ultraschall, Magnetresonanztomografie) in Frage kommen. Mit unserer neuen Software kšnnen wir jedoch genau ablesen, wo wir stehen und wo wir uns noch verbessern kšnnenè. FŸr den Radiologen ist die Optimierung der Dosis ein kontinuierlicher Prozess mit dem Ziel, die CT fÿr den Patienten immer sicherer zu machen.

14 Abteilungen 14 Abdominelle und Onkologische Diagnostik Leitung: Prof. Dr. med. Georg Bongartz Aufgabenbereich Unser Fachgebiet umfasst neben der Diagnostik bšsartiger Erkrankungen der Organe des Bauchraums die nichtinvasive GefŠssdiagnostik dieser Region sowie der peripheren Zirkulation. Daneben fÿhren wir die nichtneuroradiologische PrimŠrabklŠrung polytraumatisierter Patienten sowie die radiologischen Untersuchungen der weiblichen Brust durch. Ebenfalls ist uns die Aussenstelle mit sšmtlichen radiologischen Fachbereichen am Felix Platter-Spital zugeordnet. An drei Standorten arbeiten sechs FachŠrzte, fÿnf Assistenten in Weiterbildung und ein wissenschaftlicher Fellow. Leistungsangebot Dank unserer sehr guten technischen Infrastruktur kšnnen wir auf sšmtliche modernen bildgebenden Verfahren zurÿckgreifen. In der Magnetresonanztomografie (Magnetic Resonance Imaging: MRI) stehen die Darstellung der Kontrastmittelperfusion, die Diffusionsbildgebung, die MR-Angiografie sowie die Anwendung organspezifischer Kontrastmittel und Untersuchungstechniken im Vordergrund unserer klinischen Entwicklung (vgl. Abb. 1). Wir sind in der Lage, eine Tumorausbreitung im Hinblick auf die Therapierbarkeit pršzise zu erfassen und Kontrollen des Therapieerfolgs zu optimieren. Gezielte AbklŠrungen zur lokalen Ausbreitung gewisser Tumoren (z. B. Tumoren im Becken) sind notwendig, um minimale Operationstechniken zu gewšhrleisten. Andererseits ist die Darstellung der gesamten Ausbreitung Voraussetzung fÿr die Prognose und die Auswahl der Therapie. Bei TumorverlŠufen ist eine hochgradige Standardisierung der Untersuchung, aber auch der Auswertung von hšchster Wichtigkeit. Darum setzen wir unter strenger Šrztlicher Kontrolle eine spezielle Software ein, die den Tumorverlauf nach international anerkannten Kriterien objektiv beurteilt (vgl. Abb. 2aÐb). Die Computertomografie (CT) ist das ÜArbeitspferdÝ fÿr akute NotfŠlle und fÿr Routinekontrollen bei entzÿndlichen und malignen Erkrankungen. Wir kšnnen auf drei hochmoderne GerŠte zurÿckgreifen. Da die CT den gršssten Anteil an der Gesamtstrahlenbelastung in der Medizin hat, messen wir dem Strahlenschutz eine hohe Bedeutung zu. Strenge IndikationsprŸfung, Protokolloptimierungen und die Anwendung mšglichst geringer Strahlendosen sind bei uns verpflichtend. In den letzten Jahren wurden besondere Fortschritte erzielt Ð unsere Dosiswerte unterschreiten in der Regel die nationalen Richtwerte deutlich (vgl. die Seiten 12Ð13). In der Onkologie rÿckt die Diagnostik mittels PET/CT (Positronen-Emissions-Tomografie und CT) immer stšrker in den Vordergrund: Durch Markierung des Tumorstoffwechsels kšnnen Aussagen Ÿber die TumoraktivitŠt erzielt werden. Diese Applikation erfordert die enge Kooperation zwischen rein morphologischer und funktioneller Bildgebung. Deshalb werden bei uns zunehmend DoppelfachŠrzte fÿr Radiologie und Nuklearmedizin ausgebildet. Die Organe des Bauchraums und des Beckens sind der Sonografie (Ultraschall) besonders gut zugšnglich. Sie eignet sich denn auch besonders bei unklaren LŠsionen sowie zur ErsteinschŠtzung bei Unfallpatienten. Bei gezielten Fragestellungen setzen wir zusštzlich den kontrastmittelverstšrkten Ultraschall ein, im Speziellen, um fokale LŠsionen besser einzustufen. Die Mammadiagnostik ist mit zwei digitalen MammografiegerŠten im Brustzentrum untergebracht. Eines davon verfÿgt Ÿber die Option der Tomosynthese, welche eine bessere Detektion sehr kleiner Malignome ermšglicht. In der herkšmmlichen Mammografie kšnnen diese gelegentlich dem Nachweis infolge der berlagerung durch dichtes Gewebe entgehen. ErgŠnzend verwenden wir den Ultraschall und das MRI. Sowohl zur Analyse der MRI- als auch der konventionellen Mammografie stehen uns computerbasierte Auswertungsverfahren zur VerfŸgung, welche die diagnostische Genauigkeit verbessern. Ausserdem verfÿgen wir Ÿber eine langjšhrige Expertise in der DurchfŸhrung minimalinvasiver bildgestÿtzter Biopsien. Zwei auf das Gebiet der Senologie spezialisierte FachŠrztinnen und ein Facharzt fÿr Radiologie sowie zwei entsprechend ausgebildete Fachfrauen fÿr medizinisch-technische Radiologie (MTRAs) betreuen unsere Patientinnen. Neuerungen Seit Ende 2013 verfÿgen wir als erste UniversitŠtsklinik weltweit Ÿber eine neuartige 3D-Ultraschall-Tomografie fÿr die weibliche Brust (Multimodale Ultraschall-Tomografie: MUT), die wir im wissenschaftlichen Rahmen als ErgŠnzung zur Mammadiagnostik anbieten.

15 15 Abteilungen Durch die neuen MRI-GerŠte (vgl. die Seiten 10Ð11) konnten wir stabile und schnellere Perfusionssequenzen anwenden und Atemartefakte minimieren. Deren Entwicklung ist einerseits in ein internationales Forschungsprojekt eingebunden, andererseits profitieren wir bereits jetzt von der verbesserten BildqualitŠt. Auch konnten wir fÿr die onkologische MRI-Diagnostik verbesserte Diffusionsanalysen bei tumorverdšchtigen Herdbefunden im Abdomen und Becken einsetzen, die ebenfalls klinisch eingesetzt und in der Forschung evaluiert werden. Die Auswertung immer gršsser werdender CT- und MRI-Datenmengen erfordert den Einsatz sekundšrer Nachverarbeitungssoftware Ð fÿr Perfusionsanalysen der weiblichen Brust, der Prostata und in Leberherden. Uns stehen verschiedene Analysemethoden zur VerfŸgung, die wir Ð klinischen Anforderungen folgend Ð optimieren. Durch entsprechende Verarbeitungssoftware konnten wir radiologische Befunde zunehmend dreidimensional rekonstruieren Ð somit vermehrt quantifizieren und strukturiert Ÿbermitteln. Kooperationen Die interdisziplinšre Vernetzung ist eine besondere StŠrke unserer Abteilung, vor allem in Hinblick auf die Tumortherapie. Durch die Etablierung des Tumorzentrums Basel in diesem Jahr werden sšmtliche tumorbezogenen Untersuchungsergebnisse in verschiedenen Tumorboards besprochen, gleichzeitig liefert das Institut fÿr Pathologie die aktuellen feingeweblichen Analysen zu den Befunden. Diese Konferenzen finden in der Radiologie statt und sind auch Kollegen ausserhalb des UniversitŠtsspitals Basel zugšnglich. Forschung Unsere Forschungsschwerpunkte sind derzeit: Diffusions- und Perfusionsbildgebung bei onkologischen Fragestellungen mithilfe des MRI DTI (Diffusions-Tensor-Bildgebung) der Prostata: Traktografie der periprostatischen Nervenstrukturen zur verbesserten Operationsplanung diagnostische Optionen durch die Dual-Source-CT Erfassung und Optimierung der Strahlenexposition an sšmtlichen Ršntgeneinrichtungen (vgl. den Bericht auf den Seiten 12Ð13) Optimierung der Kontrastmittel-Bolusgabe anhand von Flussphantommessungen in der CT (vgl. unser Research Highlight auf Seite 32) Evaluation des MUT zur strahlenfreien Diagnostik bei Mammatumoren Anwendung von kontrastmittelunterstÿtztem Ultraschall bei onkologischen Fragestellungen, besonders beim Nierenzellkarzinom, bei anderen Nierenund bei Lebertumoren Abb. 1: Darstellung der Nervenstrukturen um die Prostata mittels MR- Traktografie (DTI), einer Weiterentwicklung der Diffusionsbildgebung. Sichtbar werden lineare zelluläre Verbände Nerven und Haltestrukturen. Die Strukturen der linken Seite (rechts abgebildet) erscheinen bei diesem Patienten mit linksseitigem Prostatakarzinom aufgelockerter und wirken ungeordnet, was als Zeichen eines Kapseldurchbruchs gewertet werden kann. a b Abb. 2a b: Präzise Dokumentation von Tumorgrössenverläufen mittels der Software Mint-Lesion am Beispiel eines malignen Lymphoms. Das Programm unterstützt uns dabei, fehlerhafte Beurteilungen weitestgehend zu vermeiden: Es prüft das gesamte Regelwerk von Verlaufskriterien (hier dargestellt die sogenannten WHO-Kriterien) und zeigt Abweichungen an. Etablierung neuer onkologischer Beurteilungskriterien in Zusammenhang mit ebenfalls neuartigen Therapiekonzepten (Angiogeneseinhibitoren): z. B. immune-related Response Criteria (irrc) MR-Angiografie der peripheren und abdominellen Zirkulation mit oder ohne Kontrastmittel

16 Abteilungen 16 Cardiale und Thorakale Diagnostik Leitung: Prof. Dr. med. Jens Bremerich Aufgabenbereich In der Abteilung fÿr Cardiale und Thorakale Diagnostik untersuchen wir Erkrankungen von Herz, Lunge, Mediastinum und Thoraxwand wie z. B. EntzŸndungen, Durchblutungsstšrungen und Fehlbildungen des Herzens, Lungenembolien, Dissektionen und Aneurysmen der Aorta sowie Tumoren der Lunge. Zu unserem Šrztlichen Team gehšren vier FachŠrzte fÿr Radiologie, zwei AssistenzŠrzte und zwei Fellows, unterstÿtzt vom medizinisch-technischen Fachpersonal. Zudem arbeiten wir, entsprechend den Mšglichkeiten unserer modernen HybridgerŠte, eng mit der Nuklearmedizin zusammen. Dadurch sind wir in der Lage, jedes diagnostische Problem mit einer auf den Patienten abgestimmten, optimalen Untersuchung zu lšsen. Leistungsangebot Den gršssten Teil unserer Untersuchungen stellen das konventionelle Thoraxršntgen und die Computertomografie (CT) dar. Diese sind rund um die Uhr verfÿgbar und decken die meisten cardiothorakalen Fragestellungen ab. Die CT wird z. B. bei traumatisierten Patienten, bei onkologischen Fragestellungen, bei Verdacht auf Lungenembolien und bei Aortenerkrankungen eingesetzt. In der zeitgemšssen Diagnostik der koronaren Herzkrankheit ist die CT heute fest etabliert; zu ihren Vorteilen zšhlen die niedrige Strahlenexposition und die Vermeidung katheterassoziierter Risiken. Mit der Magnetresonanztomografie (Magnetic Resonance Imaging: MRI) untersuchen wir die Mediastinalorgane, die Thoraxwand und das Herz. Die Herzuntersuchungen fÿhren wir gemeinsam mit den Kardiologen durch. Diese enge Kooperation ist seit vielen Jahren gut etabliert und bestens bewšhrt. Eine herausragende StŠrke des MRI ist die Charakterisierung von Weichteilgewebe. Mit anderen Verfahren ist diese nicht mšglich. So lassen sich EntzŸndungen (z. B. Myokarditis), Granulomatosen (z. B. Sarkoidose), StrukturverŠnderungen (z. B. Fibrose) oder Ablagerungen (z. B. Amyloidose) nachweisen und der Erfolg einer Therapie kann kontrolliert werden. Eine zunehmende Rolle spielt das MRI auch fÿr die Bildgebung der Lunge. Mit unterschiedlicher Gewichtung der technischen Untersuchungssequenzen kšnnen die magnetischen Eigenschaften, die Kontrastmitteldynamik, die HeterogenitŠt und die ZellularitŠt des Gewebes analysiert werden, z. B. um gutartige von bšsartigen LŠsionen zu unterscheiden. Bei der Entwicklung neuer Sequenzen werden wir von der Forschungsgruppe fÿr Radiologische Physik massgeblich unterstÿtzt. Neuerungen Mit dem neuen Magnetom Prisma der Firma Siemens steht uns ein všllig neuer 3-Tesla-Magnet mit extrem starken Gradienten zur VerfŸgung, was fÿr die Herzdiagnostik einen grossen Schritt nach vorne darstellt. Das robuste Elektrokardiogramm vereinfacht den Untersuchungsablauf, das starke Magnetfeld und die schnellen Gradienten ermšglichen scharfe und kontrastreiche Bilder fÿr eine noch pršzisere Diagnostik. Damit einher geht ein neues Bildverarbeitungssystem, das die aufgenommenen Bilder automatisch sortiert, segmentiert und analysiert (siehe Abb. 1aÐi). Diese Automatisierung und Standardisierung der Datenanalyse ist insbesondere bei der Auswertung von Lungenrundherden hilfreich, um Messfehler durch verschiedene Anwender in Verlaufskontrollen auszuschalten (siehe Abb. 2aÐd). Wir nutzen sie denn auch im Screeningprogramm fÿr beruflich asbestexponierte Personen, das wir gemeinsam mit der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) durchfÿhren. Die Betroffenen werden mithilfe der Low-Dose-CT sowie Ð gegebenenfalls im Rahmen einer Studie Ð mit einer zusštzlichen Magnetresonanztomografie der Lungen untersucht. Bei verdšchtigen Befunden koordinieren wir die weiteren Schritte gemeinsam mit der Pneumologie. Auch 2012 konnten wir die Strahlenexposition weiter senken, diese liegt fÿr die Thorax-CT jetzt deutlich unter dem Schweizer Mittelwert (vgl. dazu auch den Bericht auf den Seiten 12Ð13). Das kommt auch unseren Patienten im FrŸherkennungsprogramm fÿr das Bronchialkarzinom mittels Low-Dose-CT zugute. Dieses Programm ist in das zertifizierte Lungenzentrum unseres Hauses eingebettet. Die Teilnahme am FrŸherkennungsprogramm ist auf ein klar definiertes Hochrisikokollektiv beschršnkt (weitere Informationen sind unter verfÿgbar).

17 17 Abteilungen Abb. 1a i: Quantifizierung von Volumina und Masse des linken Ventrikels im MRI: semiautomatische Segmentierung in der kurzen (a, b) und langen Achse (c, d) mit 3D-Visualisierung (e) und übersichtlicher Darstellung von Kurzachsenschnitten (f i). Die standardisierte Auswertung vereinfacht die Abläufe, vermindert anwenderbedingte Fehler und verbessert die Reproduzierbarkeit. Dies ist insbesondere für Verlaufskontrollen relevant. Abb. 2a d: Lungenrundherd in einer Low-Dose-CT in sagittalen (a), parakoronaren (b), axialen (c) und 3D- (d) Rekonstruktionen. Bei tumorverdächtigen Herden ist oft eine Verlaufskontrolle mittels CT sinnvoll. Zur Verlaufsbeurteilung ist die 3D-Volumetrie der 2D-Planimetrie überlegen. Die Beurteilung einer Grössenänderung setzt eine gute Reproduzierbarkeit voraus, die durch die automatische Segmentierung gewährleistet ist. Kooperationen Innerhalb des UniversitŠtsspitals pflegen wir seit Jahren mit unseren Partnern der Kardiologie, Herzchirurgie, Pneumologie und Thoraxchirurgie eine enge Zusammenarbeit in Klinik, Lehre und Forschung. Dies schlšgt sich in individuell auf den Patienten abgestimmten klinischen Untersuchungen sowie zahlreichen erfolgreichen Forschungsprojekten nieder. In enger Kooperation mit dem Medical Image Analysis Center fÿhren wir derzeit eine europšische Multizenterstudie durch. Dabei untersuchen wir mittels MRI, inwieweit der Alterungsprozess der Arterien bei Patienten mit Bluthochdruck medikamentšs beeinflusst werden kann. In der Fortbildung waren wir regional bei interdisziplinšren Veranstaltungen wie z. B. der MedArt mit den Themen Herz- und Thoraxdiagnostik vertreten. Auch an der Organisation des Kurses Advanced Cardiac Imaging der europšischen School of MRI in Marseille waren wir wieder massgeblich beteiligt. Im Rahmen internationaler Kooperationen konnten wir dieses Jahr einen Gastarzt aus den Vereinigten Arabischen Emiraten fÿr eine zweijšhrige Fellowship in cardiothorakaler Radiologie bei uns begrÿssen. Forschung Unsere Forschung dient der evidenzbasierten kontinuierlichen Entwicklung und Verbesserung bildgebender Diagnostika fÿr die Thoraxorgane sowohl im Hinblick auf die Grundlagenentwicklung als auch auf klinische Anwendungen. Unsere wissenschaftlichen Schwerpunkte sind: Herz Gewebecharakterisierung des Myokards Myokardnarbendarstellung ohne Kontrastmittel Einfluss von FeldstŠrke, Co-Medikation, Kontrastmittel und Myokardregion auf die T1-Quantifizierung GefŠssalterung bei arterieller Hypertonie Lunge Diffusions-MRI versus PET/CT beim Bronchialkarzinom Lungenfunktionsuntersuchung mit der Fourier-Dekonvolution Diffusions- und Perfusions-MRI zur FrŸherkennung von Non-Respondern unter Radionuklidtherapie MRI fÿr Nachweis und Charakterisierung pulmonaler und pleuraler LŠsionen bei beruflich Asbestexponierten

18 Abteilungen 18 Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Leitung: Prof. Dr. med. Christoph Stippich Aufgabenbereich Die Neuroradiologie ist ein hochspezialisiertes, dynamisches Teilgebiet der Radiologie mit eigenen Schwerpunkttiteln fÿr diagnostische bzw. invasive Neuroradiologie. ber die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Zentralnervensystems (Gehirn, RŸckenmark) und peripherer Nerven mit modernsten Bildgebungsmethoden ist die Neuroradiologie eng mit der Neurologie, der Neurochirurgie und der Psychiatrie verbunden. Umgebende Strukturen an Kopf, Hals, WirbelsŠule und peripheren Nerven sowie zugehšrige Organe (Augen, Hšr- und Gleichgewichtsorgan etc.) gehšren ebenso zum Spektrum. Wir erbringen Leistungen fÿr die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft und vertreten unser Fach in Forschung und Lehre. HierfŸr steht unser kompetentes fachšrztliches Team mit vier Neuroradiologen und vier Radiologen in neuroradiologischer Weiterbildung sowie hochspezialisiertes medizinisch-technisches Personal ganzjšhrig rund um die Uhr zur VerfŸgung. Zwei WeiterbildungsplŠtze nehmen AssistenzŠrzte in Facharztausbildung Radiologie ein. Leistungsangebot Diagnostische Neuroradiologie Die nichtinvasive neuroradiologische Diagnostik stÿtzt sich wesentlich auf die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (Magnetic Resonance Imaging: MRI) zur detaillierten Beurteilung struktureller und funktioneller VerŠnderungen des Nervensystems, seiner HŸllen und Anhangsgebilde. FŸr spezielle Fragen werden GefŠssdarstellungen mit Kathetern (Angiografien) und Durchleuchtungsuntersuchungen des Spinalkanals (Myelografien) mit Kontrastmitteln eingesetzt, selten ergšnzende konventionelle Ršntgenaufnahmen von WirbelsŠule und SchŠdel. Die hšufigsten diagnostischen AbklŠrungen werden durchgefÿhrt bei: entzÿndlichen und degenerativen Erkrankungen des Nervensystems Tumoren von Gehirn, RŸckenmark, HirnhŠuten, peripheren Nerven, SchŠdel und WirbelsŠule SchlaganfŠllen aufgrund von Durchblutungsstšrungen (IschŠmie) oder Blutungen Erkrankungen im Hals- und Gesichtsbereich neuromuskulšren Erkrankungen Als einzige neuroradiologische Fachabteilung der Region sind wir auf zeitkritische oder besonders schwierige Untersuchungen spezialisiert, setzen dafÿr Ð zum Nachweis struktureller und funktioneller VerŠnderungen am Nervensystem Ð neuste Verfahren (z. B. Schlaganfall-CT, Perfusions- und Diffusions-MRI, MR-Angiografie, funktionelles MRI, Diffusions-Tensor-Bildgebung, sowie verschiedene quantitative MRI-Verfahren) ein. Interventionelle Neuroradiologie Ein Schwerpunkt der neuroradiologischen Therapie ist die minimalinvasive Behandlung von Erkrankungen des Gehirns oder RŸckenmarks durch das GefŠsssystem mit Mikrokathetertechniken (extra- und intrakranielles Stenting, Embolisationen mit Coils, Partikeln oder FlŸssigembolisaten, Lysen und Revaskularisationen etc.). Diese neuroradiologischen ÜOperationenÝ werden ohne Eršffnung des SchŠdels oder der WirbelsŠule durch die Arterien oder Venen durchgefÿhrt. Die Katheter werden Ÿber eine feine Punktion Ð meist in der Leiste oder Ellenbeuge Ð eingefÿhrt und unter Bildkontrolle im Gehirn oder am RŸckenmark gesteuert. Die bildgesteuerte Behandlung von Schmerzen an Spinalnerven, Facettengelenken und Iliosakralfugen (vgl. Abb. 1aÐb), Vertebro- oder Kyphoplastien und Biopsien ergšnzt unser Leistungsangebot. Die hšufigsten endovaskulšren und minimalinvasiven Behandlungen werden durchgefÿhrt bei: akuten SchlaganfŠllen Aneurysmen und anderen GefŠssmissbildungen an Gehirn und RŸckenmark (Angiome, Fisteln etc.) Verengungen gehirnversorgender GefŠsse (v. a. Arteria carotis, basilaris, vertebralis) lebensbedrohlichen Blutungen an SchŠdel und Hals (unstillbares Nasenbluten, Tumorblutungen etc.) Schmerzen an WirbelsŠule und peripheren Nerven Neuerungen 2013 konnte die bereits in den Vorjahren sehr positive Leistungsbilanz nochmals verbessert werden. Die Untersuchungszahlen wurden kontinuierlich ausgebaut, ambulant und stationšr. Alle CT- und MRI-Untersuchungen wurden weiter optimiert und standardisiert, die Befundlaufzeiten wurden nochmals deutlich verkÿrzt (Ÿber 95 Prozent der Befunde konnten innert 24 Stun-

19 19 Abteilungen den frei gegeben werden). Besonders erfreulich war erneut die Entwicklung der interventionellen Neuroradiologie mit einem Leistungszuwachs von rund 40 Prozent auf etwa 140 Eingriffe. Neu angeboten werden seit Juli ambulante Neuroangiografien unter Betreuung der Patienten in der interdisziplinšren angiografischen berwachungseinheit. Diese Untersuchungen sind mit geringem Zeitaufwand fÿr unsere Patienten verbunden und werden hšufig genutzt. Zur Erweiterung des ambulanten therapeutischen Angebots wurde eine interdisziplinšre Sprechstunde fÿr Patienten mit Schmerzen an der WirbelsŠule initiiert, getragen von der AnŠsthesie, der Interventionellen Radiologie und der Neuroradiologie. Kooperationen Mit EinfŸhrung der neuen, interdisziplinšren Behandlungszentren des UniversitŠtsspitals Basel hat die Neuroradiologie ihre spezifischen diagnostischen und therapeutischen Aufgaben Ÿbernommen: im Schlaganfall-Zentrum (Stroke Center mit Stroke Unit), im Hirntumor-Zentrum und im Kopf-Hals-Tumor-Zentrum. Sie ist am sich gegenwšrtig konstituierenden WirbelsŠulen-Zentrum beteiligt. Die engen Kooperationen mit dem spitzenmedizinischen Schwerpunkt Multiple Sklerose (MS) sowie dem Schwerpunkt Neurowissenschaften der Medizinischen FakultŠt der UniversitŠt Basel wurden erfolgreich weiterentwickelt. Abb. 1a b: Minimalinvasive, CT-gesteuerte, lokale Schmerzbehandlung an der Wirbelsäule. Diese Therapie wird für stationäre und ambulante Patienten angeboten, ist sehr präzise, wenig belastend und kann bei Bedarf wiederholt werden. Die Schmerzlinderung setzt meistens bereits nach wenigen Minuten ein. a: Periradikuläre Infiltration um die Wurzel des 5. Lumbalnervs rechts mit exakter Positionierung der Punktionsnadel im Neuroforamen: Aus dieser Position wird die schmerzhafte Nervenwurzel punktgenau mit einem Gemisch aus Lokalanästhetikum und Kortikosteroiden behandelt. b: Gezielte Schmerzbehandlung am Iliosakralgelenk. Die Nadel ist im hinteren Anteil des rechten Gelenkspalts positioniert. Das schmerzlindernde Injektionsgemisch kann von hier aus in das Gelenk eingespritzt werden. Analog wird die lokale Schmerzbehandlung an den kleinen Wirbelgelenken durchgeführt (Facetteninfiltration, ohne Abb.). Forschung und Lehre Klinische und neurowissenschaftliche Forschung wird mit modernster Bildgebung in enger Kooperation mit der Abteilung fÿr Radiologische Physik betrieben. Hierbei werden das gesunde Nervensystem und krankheitsbedingte strukturelle und funktionelle VerŠnderungen untersucht. Aktuelle ForschungsaktivitŠten fokussieren auf: die Erforschung entzÿndlicher und degenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems (MS, Demenzerkrankungen etc.) mit neuen quantitativen MRI-Techniken die multimodale MRI-Bildgebung bei Hirntumoren zu besseren Gewebecharakterisierung die Darstellung von Hirnfunktionen (Motorik, Sprache) und Faserverbindungen fÿr die funktionserhaltende Behandlung von Hirntumoren (Neuronavigation, Bestrahlung) die Erforschung funktioneller und struktureller VerŠnderungen des motorischen und somatosensiblen Nervensystems bei RŸckenmarkslŠsionen (QuerschnittlŠhmung) MusikalitŠt, Lernen und NeuroplastizitŠt am akustischen System neue Techniken zur Darstellung der HirngefŠsse und der Hirndurchblutung bei zerebrovaskulšren Erkrankungen (SchlaganfŠlle, Stenosen, Aneurysmen etc.) die Schmerzforschung Bildgebungsstudien im Rahmen der MS-Medikamentenforschung Unsere Abteilung vertritt die universitšre Lehre im Rahmen des Curriculums Humanmedizin und unterstÿtzt die Ausbildung von Fachpersonen fÿr medizinischtechnische Radiologie (MTRAs). rzte in Weiterbildung rotieren mehrfach in die Neuroradiologie und kšnnen ein gezieltes klinisches Training mit Forschungsarbeit verbinden. FachŠrzte kšnnen die Schwerpunktbezeichnungen diagnostische und invasive Neuroradiologie erwerben (Fellowship).

20 Abteilungen 20 Interventionelle Radiologie Leitung: PD Dr. med. Christoph J. Zech Aufgabenbereich Die interventionelle Radiologie fokussiert auf die Diagnostik und Therapie von GefŠsskrankheiten, EntzŸndungen, Tumoren und Schmerzsyndromen. Die Ursachen verschiedener Pathologien werden mit Hilfe von bildgebenden Methoden lokalisiert, mit dÿnnen Kathetern oder Nadeln sondiert und gezielt behandelt. HierfŸr sind meist nur ganz kleine Schnitte notwendig. In unserer Abteilung arbeiten zwei FachŠrzte, ein Assistenzarzt und ein Fellow sowie unsere Fachpersonen fÿr medizinisch-technische Radiologie (MTRAs). Leistungsangebot Zur bildgestÿtzten Erfassung und Darstellung von Krankheiten des menschlichen Kšrpers werden Ð je nach Lokalisation im Kšrper und nach Art der Pathologie Ð unterschiedliche bildgebende Methoden verwendet. Am hšufigsten werden bildgesteuerte Eingriffe durch Angiografie bzw. Durchleuchtung, Computertomografie (CT) oder Ultraschall (Sonografie) unterstÿtzt. Die feinen Instrumente werden dabei entweder auf direktem Weg oder entlang von BlutgefŠssen, Gallenoder Harnwegen zum Ort der Erkrankung gefÿhrt, wo die eigentliche Behandlung stattfindet. Beispiele aus unserem Behandlungsspektrum sind: endoluminale GefŠssbehandlungen mittels Ballon und Stent, inklusive medikamentenbeschichtete Ballonbehandlung direktionale endoluminale Atherektomie Wiedereršffnung arterieller und venšser GefŠssverschlŸsse mittels Rotationsthrombektomie minimalinvasive Behandlung von erweiterten Schlagadern (Aneurysmen) mittels Prothesen in Kooperation mit der GefŠsschirurgie notfallmšssiger Verschluss von lebensbedrohlichen Blutungen Veršdung von Uterusmyomen Ÿber die GefŠsse (Uterusmyomembolisation) Zerstšrung von Tumoren durch Erhitzung (Radiofrequenzablation) oder Einfrieren (Kryoablation) lokale Therapie von primšren oder sekundšren Tumoren der Leber mittels transarterieller Chemoembolisation und mittels Radioembolisation (SIRT: Selektive Interne Radio-Therapie) Behandlung von Galleaufstau durch perkutane Ab- leitung und gegebenenfalls Stenting Gewinnung von Gewebeproben zur diagnostischen Sicherung eines Tumors oder einer EntzŸndung Schmerztherapien an Knochen und an den Gelenken (Infiltrationen mit Schmerzmitteln) Stabilisation der WirbelsŠule und anderer frakturgefšhrdeter oder frakturierter Knochen mittels Zementinjektion (Vertebroplastie) Stabilisation von BeckenbrŸchen mittels minimalinvasiver Verschraubungen in Kooperation mit der Traumatologie Einlage und Management von ErnŠhrungssonden Einlage und Management von zentralvenšsen ZugŠngen und Port-a-caths (Dauerkathetersysteme) Einlage von peripher-zentralen Venenkathetern, so genannte PICC-Lines (Peripherally Inserted Central Venous Catheter) Neuerungen Wir arbeiten in einem innovativen, sich sehr schnell weiterentwickelnden Bereich der Medizin. Es ist uns ein Anliegen, unseren Patienten sinnvolle medizinische und technische Neuerungen baldmšglichst zu Gute kommen zu lassen wurde die Umstrukturierung der zuvor baulich umgestalteten Warte- und Vorbereitungszone der Angiografie Ð in Kooperation mit der Kardiologie des UniversitŠtsspitals Basel Ð abgeschlossen und das neue Betriebskonzept wurde umgesetzt. Patienten nach interventionellen Therapien steht nun eine pflegerische und medizinische Betreuung auf IMC (Intermediate Care)-Niveau zur VerfŸgung. Unseren Schwerpunkt GefŠssmedizin konnten wir auch 2013 stÿtzen. Die Zusammenarbeit mit den Fachdisziplinen Angiologie und GefŠsschirurgie wurde weiter ausgebaut. So wurden im Herbst eine gemeinsame Indikationenkonferenz und ein Nachbesprechungsrapport von den drei Disziplinen etabliert und gemeinsame Behandlungspfade und Dokumentationsstrukturen werden zunehmend eingefÿhrt. Seit Anfang 2013 bieten wir neu die direktionale endoluminale Atherektomie an (Entfernung von Ablagerungen aus den Adern mittels einer winzigen GefŠssfrŠse, dem Turbohawk-Katheter, vgl. Abb. 1Ð2). Bei dieser Methode wird das atherosklerotische Material nicht wie

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