beamtinnen + beamte BESOLDUNGSFALTKARTE_Nordrhein-Westfalen Gültig ab dem 1. April 2011 Beamtinnen und Beamte Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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1 beamtinnen + beamte b e a m t i n n e n + b e a m t e _ aktiv. kompetent. fortschrittlich. BESOLDUNGSFALTKARTE_Nordrhein-Westfalen Landes- und Kommunalverwaltung Gültig ab dem 1. April 2011 Beamtinnen und Beamte Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

2 BESOLDUNGSORDNUNG A Gültig ab 1. April 2011 Besol- 2-Jahres-Rhythmus dungs- Erfahrungsstufe gruppe A , , , , ,58 A , , , , ,49 A , , , , ,74 A , , , , ,42 A , , , , ,32 A , , , , ,64 A , , , ,25 A , , , ,92 A , , , ,82 A , , ,90 A , , ,50 A , , ,28 A , , ,75 A 15 A 16 BESOLDUNGSORDNUNG B Gültig ab 1. April 2011 Besoldungsgruppe B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 B 6 B 7 B 8 B 9 B , , , , , , , , , ,93 BESOLDUNGSORDNUNG R Gültig ab 1. April 2011 Besol- Stufe dungs gruppe R , , , , ,25 R , , ,94 R ,03 R ,47 R ,97 R ,73 R ,04 R ,61 R ,02 R ,72

3 3-Jahres-Rhythmus 4-Jahres-Rhythmus Erfahrungsstufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,54 BESOLDUNGSORDNUNG W Gültig ab 1. April 2011 Grundgehaltssätze B ,84 Besoldungsgruppe W 1 W 2 W , , ,64 Grundgehaltssätze Stufe , , , , , , , , , , , , , ,05

4 ANWÄRTERGRUNDBETRAG Gültig ab 1. April 2011 Einstiegsamt, in das die Anwärterin oder der Anwärter nach Abschluss des Vorbereitungsdienstes unmittelbar eintritt Grundbetrag A 3 bis A 4 811,03 A 5 bis A 8 925,87 A 9 bis A ,22 A ,17 A ,40 A 13 mit Zulage nach Vorbemerkung Nr. 27 zu den Bundesbesoldungsordnungen A und B 1.173,62 FAMILIENZUSCHLAG Gültig ab 1. April 2011 Stufe 1 ( 40 Abs. 1) Stufe 2 ( 40 Abs. 2) Besoldungsgruppen A 2 bis A 8 109,16 207,20 übrige Besoldungsgruppen 114,64 212,68 Bei mehr als einem Kind erhöht sich der Familienzuschlag für das zweite zu berücksichtigende Kind um 98,04 Euro, für das dritte und jedes weitere zu berücksichtigende Kind um 305,46 Euro. Erhöhungsbeträge für Besoldungsgruppen A 2 bis A 5 Der Familienzuschlag der Stufe 2 erhöht sich für das erste zu berücksichtigende Kind in den Besoldungs gruppen A 2 bis A 5 um je 5,57 Euro. Ab Stufe 3 für jedes weitere zu berücksichtigende Kind in den Besoldungsgruppen A 2 und A 3 um je 27,83 Euro. In Besoldungsgruppe A 4 um je 22,26 Euro und in Besoldungsgruppe A 5 um je 16,70 Euro. Soweit dadurch im Einzelfall die Be soldung hinter derjenigen aus einer niedrigeren Besoldungs - gruppe zurückbleibt, wird der Unterschiedsbetrag zu sätzlich gewährt. BESOLDUNGSORDNUNG C Gültig ab 1. April 2011 Besol- Stufe dungs gruppe C , , , , , , ,17 C , , , , , , ,10 C , , , , , , ,38 C , , , , , , ,33

5 AMTSZULAGEN Gültig ab 1. April 2011 Dem Grunde nach geregelt in den Besoldungsordnungen A + B, festgelegt in Fußnoten: Besoldungsgruppe (Fußnote/n) Euro A 2 (Fn 1), A 3 (Fn 2), A 4 (Fn 2), A 5 (Fn 3), A 6 (Fn 6) 33,30 A 2 (Fn 3), A 3 (Fn 1+5), A 4 (Fn 1+4) A 5 (Fn 4+6) 61,43 A 9 (Fußnoten 3+6) 247,96 A 12 (Fußnoten 7+8) 144,02 A 13 (Fn 7), A 14 (Fn 5), A 15 (Fn 7) 172,76 A 13 (Fußnoten 11, 12+13) 251,98 nach Vorbemerkung Nr. 21 der Bundesbesoldungsordnung A und B 193,23 STELLENZULAGEN Gültig ab 1. April 2011 Allgemeine Stellenzulage (gem. Vorbemerkung Nr. 27 Abs. 1 der Bundesbesoldungsordnung A + B) Euro A 5 bis A 8 (mittlerer Dienst) 17,84 A 9 bis A 10 (mittlerer Dienst) 69,77 A 9 bis A 13 (gehobener und höherer Dienst) 77,55 Ausgewählte Zulagen (die nicht an linearer Erhöhung teilnehmen) Euro Polizeivollzugs- und Feuerwehrbeamte nach 1 Jahr Dienstzeit 63,69 Polizeivollzugs- und Feuerwehrbeamte nach 2 Jahren Dienstzeit 127,38 Wechselschichtzulage im Polizeidienst 51,13 Wechselschichtzulage im Feuerwehrdienst 102,26 in Justizvollzugsanstalten und psychiatrischen Krankenanstalten 95,53 Außenpruferzulage in der mittl. Dienst 17,05 Steuer- und Zollverwaltung geh. Dienst 38,35 Technikerzulage 38,35 Grundgehaltssätze Stufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,42

6 MEHRARBEITSVERGÜTUNG Gültig ab 1. April 2011 Für Beamtinnen und Beamte Beträge je Stunde (gemäß 4 Abs. 1 MVergV) Euro in den Besoldungsgruppen A 3 bis A 4 10,85 in den Besoldungsgruppen A 5 bis A 8 12,81 in den Besoldungsgruppen A 9 bis A 12 17,59 in den Besoldungsgruppen A 13 bis A 16 24,25 Für Mehrarbeit im Schuldienst (gemäß 4 Abs. 3 MVergV) Nr. 1 - Gehobener Dienst, soweit nicht Nr. 2 oder 3 zutrifft 16,36 Nr. 2 - Gehobener Dienst, dessen Eingangsämter mindestens der BesGr. A 12 zugeordnet sind, höherer Dienst an Grund- und Hauptschulen 20,27 Nr. 3 - Gehobener Dienst, dessen Eingangsämter der BesGr. A 13 zugeordnet sind, höherer Dienst an Sonder- und Realschulen 24,07 Nr höherer Dienst an Gymnasien, berufsbildenden Schulen + Fachhochschulen 28,13 ERSCHWERNISZULAGE Gültig ab 1. April 2011 Beträge nach der Erschwerniszulagenverordnung Euro nach 4 Abs. 1 Nr. 1 der Erschwerniszulagenverordnung 2,87 nach 17 der Erschwerniszulagenverordnung 1,37 JÄHRLICHE SONDERZAHLUNG Gültig ab 1. April 2011 (Monatsbeträge in Euro, Auszahlung mit den Dezemberbezügen) Beamtinnen und Beamte Prozent bis Bes.-Gr. A 6 60% Bes.-Gr. A 7+ A 8 45% Bes.-Gr. ab A 9 30% Versorgungsempfängerinnen und -empfänger bis Bes.-Gr. A 6 60% Bes.-Gr. A 7+ A 8 39% Bes.-Gr. ab A 9 22% Sonderbetrag je Kind 25,56 Euro

7 ERFOLGE UNSERER ARBEIT: Das Tarifergebnis wurde vollständig übertragen. Versorgungssystem bleibt erhalten. Versorgungsreduzierungen wurden teils verhindert. Private Altersvorsorge wird staatlich gefördert. Einflußnahme auf zahlreiche Gesetzes- und Verordnungsvorhaben; ver.di-überlegungen wurden übernommen. Dieses Ergebnis zeigt: Mitglied werden und mitmachen lohnt sich! ver.di Landesbezirk NRW ver.di Bundesverwaltung Landesbezirksbeamtensekretariat Ressort 12 Bundesbeamtensekretariat Cornelia Hintz Klaus Weber Karlstraße Paula-Thiede-Ufer Düsseldorf Berlin Tel.: Tel.: Fax: Fax:

8 VER.DI HAT JEDE MENGE SERVICE ZU BIETEN: Rechtsberatung und Rechtsschutz im Beruf Beamteninformationen und ver.di vor Ort finden Sie auf der Website: Publikationen, u.a. Einkommen, Versorgung, Gesundheit, Beamtenrecht elektronischer Brief ( Newsletter) für Beamtinnen und Beamte Freuzeitunfallversicherung Beamtenrechtsseminare Lohnsteuerservice Mietrechtsberatung Die private Altersvorsorge: Günstige und gute Versicherungen: Reiseangebote und vieles mehr! Herausgeber: ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Bundesverwaltung, Ressort 12, Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin Verantwortlich: Achim Meerkamp, Mitglied des Bundesvorstandes Redaktion: Cornelia Hintz, Wolfgang Thurner, Uwe Tillmann Verlag: INFO-SERVICE Öffentlicher Dienst/Beamte Gestaltung: SCHIRMWERK, Essen Druck: Peter Pomp GmbH, Bottrop

9 B e i t r i t t s e r k l ä r u n g Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Ich möchte Mitglied werden ab: Persönliche Daten: Monat/Jahr NameVorname/Titel Straße/Hausnr. PLZ Geburtsdatum Wohnort Telefon Staatsangehörigkeit Geschlecht weiblich männlich Beschäftigungsdaten Arbeiter/in Beamter/in Selbstständige/r Angestellte/r DO-Angestellte/r freie/r Mitarbeiter/in Vollzeit Schüler/in-Student/in bis Teilzeit Anzahl Wochenstd. Praktikant/in bis Erwerbslos Altersteilzeit bis Wehr-/Zivildienst bis Sonstiges Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale) Straße/Hausnummer im Betrieb PLZ Ort Personalnummer im Betrieb Branche ausgeübte Tätigkeit ich bin Meister/in-Techniker/in-Ingenieur/in Ich war Mitglied der Gewerkschaft: von: Monat/Jahr bis: Monat/Jahr

10 Einzugsermächtigung Ich bevollmächtige die ver.di, den satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im Lastschrifteinzugsverfahren zur Monatsmitte zum Monatsende monatlich halbjährlich vierteljährlich jährlich oder im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren* monatlich bei meinem Arbeitgeber einzuziehen. *(nur möglich in ausgewählten Unternehmen) Name des Geldinstituts/Filiale (Ort) Bankleitzahl Kontonummer Name Kontoinhaber/in (bitte in Druckbuchstaben) Datum/Unterschrift Kontoinhaber/in Tarifvertrag Tarifl. Lohn- oder Gehaltsgruppe bzw. Besoldungsgruppe Tätigkeits-/Berufsjahr, Lebensalterstufe regelmäßiger monatlicher Bruttoverdienst Euro Monatsbeitrag: Euro Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach 14 der ver.di-satzung pro Monat 1% des regelmäßigen monatlichen Bruttoverdienstes. Für Rentner/innen, Pensionär/innen, Vorruheständler/innen, Krankengeldbezieher/innen und Erwerbslose beträgt der Monatsbeitrag 0,5% des regelmäßigen Bruttoeinkommens. Der Mindestbeitrag beträgt 2,50 Euro monatlich. Für Hausfrauen/Hausmänner, Schüler/innen, Studierende, Wehr-, Zivildienstleistende, Erziehungsgeldempfänger/innen und Sozialhilfe emp fänger/innen beträgt der Beitrag 2,50 Euro monatlich. Jedem Mitglied steht es frei, höhere Beiträge zu zahlen. Datenschutz Ich erkläre mich gemäß 4a Abs. 1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine mein Beschäftigungs- und Mitgliedschaftsverhältnis betreffenden Daten,deren Änderungen und Ergänzungen, im Rahmen der Zweckbestimmung meiner Gewerkschaftsmitgliedschaft und der Wahrnehmung gewerkschaftspolitischer Aufgabenelektronisch verarbeitet und genutzt werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzesin der jeweiligen Fassung DatumUnterschrift Werber/in: Name Vorname Telefon Mitgliedsnummer

11 Riester-Rente + DGB-Vorteil = Das RentenPlus Unsere Riester-Rente mit dem zusätzlichen Plus für Gewerkschaftsmitglieder Die Riester-Rente ist eine vom Staat unterstützte private Altersvorsorge. Sie wird durch Steuervergünstigungen und staatliche Zulagen gefördert. Die Grundzulage beträgt 154 Euro im Jahr. Zusätzlich gibt es für jedes kindergeldberechtigte Kind eine Zulage von 300 Euro pro Jahr (185 Euro für Kinder, die vor dem geboren wurden). Jugendliche bis 25 Jahre erhalten als Berufsstarterbonus beim Abschluss eines Riester-Vertrages einmalig eine Zulage von 200 Euro. Das RentenPlus Das RentenPlus ist eine Riester-Rente plus besonders günstige Sonderkonditionen für Gewerkschafts - mitglieder und deren Angehörige plus hohe Rente durch besonders niedrige Verwaltungs- und Abschlusskosten plus flexible Vertragsbedingungen und Beiträge plus qualifizierte Beratung durch namhafte und geprüfte Partner des DGB. Das RentenPlus bietet zwei Vorsorgevarianten: Rentenversicherung Mit der Rentenversicherung setzen Sie auf die solideste Form der Finan - zie rung Ihrer privaten Altersvorsorge. Das Kapital wird in eine sicherheitsorientierte Anlage mit einer Garantie - ver zinzung von 2,25% investiert. Fondssparplan Mit dem Fondsprodukt setzen Sie auf eine hervorragende Zukunfsvorsorge mit starken Refe renzen: Die UniProfiRente wurde von den unabhängigen Experten von Finanztest erneut empfohlen: Geht es Ihnen vor allem um die hohen Renditechancen, empfehlen wir die UniProfiRente. (Finanztest 11/2009) Ä Jetzt persönliches Angebot anfordern!

12 Das RentenPlus Persönliches Angebot anfordern Bitte per Post oder Fax an: * Rentenversicherung Ich wünsche Beratung durch: Debeka (Konsortialführer) DEVK NÜRNBERGER DBV HUK-COBURG PB Versicherungen Fondssparplan UniProfiRente (Beratung durch die BBBank) Name, Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Telefax Ich willige ein, dass meine Daten an die von mir ausgesuchten Unternehmen weitergeleitet werden. Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt. Datum Unterschrift *) Festnetzpreis 14 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen. Antwort Das RentenPlus Postfach Koblenz Bitte freimachen, falls Briefmarke zur Hand

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