Einführung in die Kulturphilosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Referent: Petra Hoffmann. Referat
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- Dorothea Fürst
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1 Einführung in die philosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Referat Thema: Zusammenfassung über den begriff in den Auszügen aus: Scripta Quae Manserunt Omnia (M. Tulli Ciceronis) Ders. Sämtliche Werke (Platon, Protagoras) Größe und Gefahr der menschlichen (aus Antigone, Sophokles) Grundriß einer theorie (Demokrit) Buch Genesis 3, 1-24 (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift)
2 Einführung in die philosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Gliederung: 1. Einleitung 2. Vier Leitfragen zum Thema philosophie 2.1 Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der? 2.2 Welche zentralen Aspekte der werden angesprochen? Mit welchen Themengebieten wird ein Bezug hergestellt? In welchen Kontexten findet die Thematisierung von statt? 2.3 Welche Problembereiche und Grundfragen werden deutlich oder ergeben sich Ihnen aus der Lektüre? 2.4 Welche Chancen und Gefährdungen der und des wesens Mensch werden angesprochen? 3. Schluss (Zusammenfassung)
3 Einführung in die philosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Einleitung: Definition : Gesamtheit der erlernten Verhaltensweisen und der übernommenen Einstellungen, Wertesysteme und Kenntnisse (...), die von Mitgliedern einer Großgruppe geteilt und tradiert werden. ist sowohl Ausdruck als auch Bedingungsstruktur für das Verhalten der Mitglieder einer bestimmten Gesellschaft. Oskar Weggel: Die Asiaten, München 1989, S. 22 (lat. cultura), Pflege (des Körpers und Geistes), Landbau, aus colere, bebauen, (be)wohnen, pflegen, ehren, (ursprünglich etwa) emsig beschäftigt sein, ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben (lat. cultura, Landbau) ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben. Der Begriff der ist insofern eng mit dem Begriff der Zivilisation verwandt. Der Begriff wird einerseits generell auf die Menschheit als ganzes bezogen, andererseits aber auch als Zusammenfassung der Lebensumstände einer bestimmten Volksgruppe ( = Ethnie z.b. die amerikanische ) oder historischen Phase (z.b. die minoische ) Im engeren Sinne versteht man unter der eines Volkes auch folgende Bereiche: Sprache, Literatur, Geschichte, Religion und Ethik, Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft, Rechtsprechung.
4 Ursprung und Genese der Zentrale Aspekte und Themengebiete der Sophokles Platon Genesis Demokrit Cicero - Mensch ringt den Göttern die Erde ab - entsteht durch den gewaltigen Menschen (Erfindungsreichtum, List) - Ackerbau (Mensch züchtet Tiere und Pflanzen) - er zähmt das Meer und die übrige Natur - andere Themen: Sprache, Medizin - Mensch besitzt das Recht der Götter - Feuer und Weisheit stiehlt Prometheus von den Göttern (wissenschaftliche ) - Recht und Scham von Zeus gegeben (bürgerliche ) - wissenschaftliche /Tugend (Tempel, Sprache, Kunst, Wohnung, Kleidung) - bürgerliche /Tugend (Gerechtigkeit, Besonnenheit) - Mensch nach Gottes Abbild geschaffen, soll über die Erde herrschen - Erkenntnis von Gut und Böse durch den Sündenfall - Befähigung zur gottgegeben - Kleidung (Feigenblätter, Fell) - Viehzucht (erschwerter Ackerbau als Strafe) - entwickelt sich außerhalb des Paradieses (in der Ferne zu Gott) - Mensch besaß halbtierischen Zustand - entstand durch die Not (z.b. durch Hungertod einiger entstand Sammeln von Nahrung und Ackerbau) - Sprache (erst Laute, dann Bezeichnungen, dann Mittel zur Gedankenäußerung), Nahrung, Wohnung, Erfindungen (Feuer) - Zusammenhalt der Menschen in der Not - keine Angaben über die Entstehung der - Natur als Schöpfer nur kurz erwähnt - Philosophie zentraler Aspekt des Textes (philosophische Lektüre sollten allen zugänglich sein) - Philosophie als Übung für Redekunst - Philosophie als Heilmittel (heilt Seele, befreit von Begierden)
5 Problembereiche und Grundfragen Chancen und Gefährdungen der und des wesens Mensch Sophokles Platon Genesis Demokrit Cicero - der Mensch als gewaltigstes Lebewesen und Naturbeherrscher - kann alles außer Tod beherrschen Denken, Arbeit und Achtung vor dem Recht der Götter kulturelle Errungenschaften - ungleiche Verteilung der wissenschaftlichen (z.b. nur Maurer versteht sein Handwerk) - bürgerliche Tugenden auf alle gleich verteilt - Chancen: gleiche Chancen für alle einen Staat mit zu gestalten, da allen bürgerliche Tugend zu Eigen ist - Mensch erlangt Erkenntnis von Gut und Böse nur gegen Gottes Willen - erster Brudermord zeigt, dass Mensch gottgegebenes Gesetz bricht - Chancen: Herrschaft über Natur von Anfang an gegeben, dadurch schnelle entwicklung - nur durch Zusammenhalt - Mensch lernt nur aus der Erfahrung, durch Not - existenzielle Probleme Zusammenhalt und ständiges lernen aus Erfahrungen kann sich eine überlebenswichtige entwickeln - Vernunft als Lebensziel der Philosophie - Philosophie = die Pflege der Seele - durch Belehrung Vernunft und Belehrung Bereicherung der Philosophie/ lasterhaftes Leben führt zu Stagnation der durch Menschen die Recht nicht achten Schaden des Staats (z.b. Räuber) vor allem durch die Sünde und den Ungehorsam gegenüber Gott durch Natureinflüsse (z.b. Kälte, Nahrungsknappheit) leichtfertige Philosophie ( Knechte der Leidenschaft ) führen zur Stagnation der entwicklung
6 Einführung in die philosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Zusammenfassung: Entstehung der entweder von Göttern begünstigt (Verleihung von Fähigkeiten, Gesetzen), oder von Natur aus im Menschen vorhanden Beispiele für Themen der sind: Religion, Ackerbau, Sprache, Medizin, Philosophie, Kleidung, etc. Zentrale Probleme sind: die Beherrschung der Natur durch die des Menschen, die Erung von durch das den Tieren überlegene Denken (oder die Vernunft) Chancen für die Weiterentwicklung der und das wesen Mensch sind: vernünftiges Denken, Zusammenhalt, Schaffung von Regeln des Zusammenlebens (z.b. Gesetze), nutzbar machen der Natur etc. Gefahren bestehen vor allem für den Erhalt der Natur neben der, für den Erhalt der bei übermäßig lasterhaften Verhalten (z.b. Freuden des Lebens, Egal-Haltung zur Politik)
7 Einführung in die philosophie (Dozent: R. Kaufmann M.A.) Literaturverzeichnis: Scripta Quae Manserunt Omnia (M. Tulli Ciceronis) Ders. Sämtliche Werke (Platon, Protagoras) Größe und Gefahr der menschlichen (aus Antigone, Sophokles) Grundriß einer theorie (Demokrit) Buch Genesis 3, 1-24 (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift) Sämtliche Textauszüge stammen von der Internetseite: fakultaeten/ philosophische_fakultaet/ iph/reph/kauf/material/ Die Asiaten, München 1989, S. 22 (Oskar Weggel)
8 Definition : Gesamtheit der erlernten Verhaltensweisen und der übernommenen Einstellungen, Wertesysteme und Kenntnisse (...), die von Mitgliedern einer Großgruppe geteilt und tradiert werden. ist sowohl Ausdruck als auch Bedingungsstruktur für das Verhalten der Mitglieder einer bestimmten Gesellschaft. Oskar Weggel: Die Asiaten, München 1989, S. 22 (lat. cultura), Pflege (des Körpers und Geistes), Landbau, aus colere, bebauen, (be)wohnen, pflegen, ehren, (ursprünglich etwa) emsig beschäftigt sein, ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben (lat. cultura, Landbau) ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben. Der Begriff der ist insofern eng mit dem Begriff der Zivilisation verwandt. Der Begriff wird einerseits generell auf die Menschheit als ganzes bezogen, andererseits aber auch als Zusammenfassung der Lebensumstände einer bestimmten Volksgruppe ( = Ethnie z.b. die amerikanische ) oder historischen Phase (z.b. die minoische ) Im engeren Sinne versteht man unter der eines Volkes auch folgende Bereiche: Sprache, Literatur, Geschichte, Religion und Ethik, Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft, Rechtsprechung. Zusammenfassung: Entstehung der entweder von Göttern begünstigt (Verleihung von Fähigkeiten, Gesetzen), oder von Natur aus im Menschen vorhanden Beispiele für Themen der sind: Religion, Ackerbau, Sprache, Medizin, Philosophie, Kleidung, etc. Zentrale Probleme sind: die Beherrschung der Natur durch die des Menschen, die Erung von durch das den Tieren überlegene Denken (oder die Vernunft) Chancen für die Weiterentwicklung der und das wesen Mensch sind: vernünftiges Denken, Zusammenhalt, Schaffung von Regeln des Zusammenlebens (z.b. Gesetze), nutzbar machen der Natur etc. Gefahren bestehen vor allem für den Erhalt der Natur neben der, für den Erhalt der bei übermäßig lasterhaften Verhalten (z.b. Freuden des Lebens, Egal- Haltung zur Politik)
9 Ursprung und Genese der Zentrale Aspekte und Themengebiete der Sophokles Platon Genesis Demokrit Cicero - Mensch ringt den Göttern - Feuer und Weisheit - Mensch nach Gottes - Mensch besaß - keine Angaben über die die Erde ab stiehlt Prometheus von Abbild geschaffen, soll halbtierischen Zustand Entstehung der - entsteht durch den den Göttern über die Erde herrschen - entstand durch die - Natur als Schöpfer nur gewaltigen Menschen (wissenschaftliche - Erkenntnis von Gut und Not (z.b. durch Hungertod kurz erwähnt (Erfindungsreichtum, List) ) Böse durch den einiger entstand Sammeln - Recht und Scham von Sündenfall von Nahrung und Ackerbau) Zeus gegeben - Befähigung zur - Ackerbau (Mensch züchtet Tiere und Pflanzen) - er zähmt das Meer und die übrige Natur - andere Themen: Sprache, Medizin - Mensch besitzt das Recht der Götter (bürgerliche ) - wissenschaft-liche /Tugend (Tempel, Sprache, Kunst, Wohnung, Kleidung) - bürgerliche /Tugend (Gerechtigkeit, Besonnenheit) gottgegeben - Kleidung (Feigenblätter, Fell) - Viehzucht (erschwerter Ackerbau als Strafe) - entwickelt sich außerhalb des Paradieses (in der Ferne zu Gott) - Sprache (erst Laute, dann Bezeichnungen, dann Mittel zur Gedankenäußerung), Nahrung, Wohnung, Erfindungen (Feuer) - Zusammenhalt der Menschen in der Not - Philosophie zentraler Aspekt des Textes (philosophische Lektüre sollten allen zugänglich sein) - Philosophie als Übung für Redekunst - Philosophie als Heilmittel (heilt Seele, befreit von Begierden) Problembereiche und Grundfragen Chancen und Gefährdungen der und des wesens Mensch Sophokles Platon Genesis Demokrit Cicero - der Mensch als - ungleiche Verteilung der - Mensch erlangt - nur durch - Vernunft als Lebensziel gewaltigstes Lebewesen wissenschaftlichen Erkenntnis von Gut und Zusammenhalt der Philosophie und Naturbeherrscher (z.b. nur Maurer versteht Böse nur gegen Gottes - Mensch lernt nur aus der - Philosophie = die Pflege - kann alles außer Tod sein Handwerk) Willen Erfahrung, durch Not der Seele beherrschen - bürgerliche Tugenden - erster Brudermord zeigt, - existenzielle Probleme - durch auf alle gleich verteilt dass Mensch Belehrung gottgegebenes Gesetz Denken, Arbeit und Achtung vor dem Recht der Götter kulturelle Errungenschaften lasterhaftes Leben führt zu Stagnation der - Chancen: gleiche Chancen für alle einen Staat mit zu gestalten, da allen bürgerliche Tugend zu Eigen ist durch Menschen die Recht nicht achten Schaden des Staats (z.b. Räuber) bricht - Chancen: Herrschaft über Natur von Anfang an gegeben, dadurch schnelle entwicklung vor allem durch die Sünde und den Ungehorsam gegenüber Gott Zusammenhalt und ständiges lernen aus Erfahrungen kann sich eine überlebenswichtige entwickeln durch Natureinflüsse (z.b. Kälte, Nahrungsknappheit) Vernunft und Belehrung Bereicherung der Philosophie/ leichtfertige Philosophie ( Knechte der Leidenschaft ) führen zur Stagnation der entwicklung
1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?
TPS: Einführung in die Kulturphilosophie (2.); SS 2007; Donnerstag (4. DS, d.i. 13:00 14:30 Uhr ), ASB/328, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689;
Mehr1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?
PS: Einführung in die Kulturphilosophie; WS 2007/08, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689; e-mail: Rene.Kaufmann@tu-dresden.de. Leitfragen
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