Mittelkalbach, Martin Müller

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1 Mittelkalbach, Martin Müller 1

2 Chronologie der Ereignisse Nach Fukoshima Beschluss zur Energiewende: Ausstieg aus Atomenergie, verstärkter Einsatz von regenerativer Energie aus Wind und Strom Bundesbedarfsplan Energietrassen Netzbetreiber mit Trassenvorschlägen im Februar Veröffentlichung SuedLink-Trasse, Alibiveranstaltungen zur Bürgerbeteiligung, z.b. Infoveranstaltung in Fulda Haimbacher Straße, Bürgerversammlung am in Uttrichshausen Bürger beginnen sich zu wehren, Gründung von Initiativen entlang der gesamten Trasse Gründung der BI Kalbach gegen SuedLink e.v. Vertreter aus allen Ortsteilen da Kalbach von 2 Trassenvarianten bedroht ist Martin Müller 2

3 Trassenkorridor mit Satellitenblick Quelle TenneT SuedLink Martin Müller 3

4 Variante Bahnstromtrasse: Betroffenheit OT Mittelkalbach Quelle TenneT SuedLink Martin Müller 4

5 Variante Bahnstromtrasse: Betroffenheit OT Veitsteinbach Quelle TenneT SuedLink Martin Müller 5

6 Vergleich der Hochspannungsmaste Martin Müller 6

7 Gitter-Maste der HGÜ-Trasse 32 m Talbrücke Uttrichshausen Quelle: BI Hausheim Martin Müller 7

8 Größenvergleich Autobahnbrücke - HGÜMast Martin Müller 8

9 Panoramaansicht Uttrichshausen Martin Müller 9

10 Mensch und Natur im Bereich der Freileitung Ionisierte Raumladung Lungengängige (Staub-)Partikel werden durch das Feld aufgeladen und können von der Lunge aufgenommen werden (erhöhte Lungenkrebsgefahr) Gefahr des Bienensterbens Bienen orientieren sich an dem Erdmagnetfeld. Im starken magnetischen Gleichfeld der HGÜ-Freileitung verlieren die Bienen die Orientierung. Schneisen in Wald und Natur Alle 350m ein 70m hoher Mast mit gigantischem Fundament, 110m breite Waldschneisen Vogelsterben An deutschen Freileitungen sterben jährlich 30 Mio. Vögel (ca. 550 Vögel/km Freileitung). Im Raum Kalbach leben Rotmilane, Schwarzstörche und Uhus Verlust von Lebensqualität, Freizeit- und Erholungsräumen Wertverlust von Immobilien Keine Neubauten bzw. Zuzüge Eisschlag unter Hochspannungsmasten Martin Müller 10

11 Bürgerinitiative Kalbach gegen SuedLink e.v. Aktuell etwa 1500 Unterstützer aus der Gemeinde Kalbach, davon etwa 150 Mitglieder, Ausdehnung der Mitglieder und Unterstützer auf möglichst alle Kalbacher Bürger Enge Zusammenarbeit mit den Gemeindegremien Die Gemeindevertretung stellt Mittel für fachkundige Unterstützung und juristische Beratung bereit Vernetzung mit den BIs entlang der SuedLink-Trasse Beitritt zur Initiative RhönLink am 03. Februar 2015 Kontakte zu Bundes-und Landespolitikern aller Fraktionen Sachliche Kommunikation in allen Medien Information der Bürger z.b. über Homepage Sammlung von Informationen und Daten zur Änderung der Tennet-Planung Raumwiderstandsanalyse mit Ing.-Büro Planwerk Intensive, zielorientierte Zusammenarbeit und Abstimmung unserer Aktivitäten mit Bgm. Florian Hölzer, -überpateilich- Aktivitäten zur Raumwiderstandsanalyse, Zusammenarbeit mit Ingenieurbüro Kommunikation mit den Bürgern (Kalbacher Nachrichten, Presse, Infoveranstaltungen) Gespräche mit Bundes- und Landespolitikern aller Fraktionen Informationsaustausch mit dem Kalbacher Gemeindevorstand und Gemeindevertretung Martin Müller 11

12 tagaktuelles Beispiel zur gemeinsamen Arbeit MdL Sabine Waschke (SPD) und MdL Markus Meysner (CDU) informieren sich gemeinsam bei Bürgermeister Florian Hölzer und Martin Müller (BI) vor Ort über die von Tennet geplanten Trassenvarianten Martin Müller 12

13 Grundsätze der BI, Strategie Die Bürgerinitiative Kalbach gegen SuedLink e.v. unterstützt die Energiewende, aber nur mit den Bürgern: sachliches 3-stufiges Vorgehen gegen die derzeitige Trassenplanung Ist die Stromtrasse überhaupt erforderlich? Prüfung durch unabhängige Institution, Beauftragung durch Behörde (Ministerium und Bundesnetzagentur), Unterstützung der Bundes- und Landespolitiker erforderlich Die Energieübertragung kann auch über das Gasleitungsnetz erfolgen (Methanisierung oder Power to Gas Technologie). Nur durch diese Technologie ist eine Speicherung der Energie (z.b. Windkraft in der lastschwachen Zeit) großtechnisch möglich. Wenn die Stromtrasse erforderlich ist, muss die Trasse im Bereich Kalbach vollständig in Erdkabelausführung realisiert werden. Als letzte Lösung Verlegung der Trasse abseits der Wohngebiete. (Einhaltung von Schutzabständen zur Bebauung (400m), Natur- und Landschaftsschutz, Erholungs- Freizeit- und kulturhistorischen Flächen) Martin Müller 13

14 Stromkonzerne mit Rückenwind Beschluss der Energiewende Unternehmen mit Sachverstand erhalten den Auftrag zur Konzeption des Verteilnetzes zur Übertragung der Windenergie aus der Küstenregion Die 4 großen Stromkonzerne sehen Geschäftsentwicklung unter dem Deckblatt Wind Die (ehemaligen) Tochterunternehmen der Konzerne planen HGÜ-Nord-Süd-Verbindungen Nach rein wirtschaftlichen Grundsätzen Festlegung auf oberirdische Leitungstrassen Einmalige Chance zur Anbindung der Kraftwerke mit billigem Kohlestrom Nutzung (Sicherung) der Trassen für weitere künftige Leitungswege Weiterbau eines paneuropäischen Netzverbundes um kurzfristig billigen Strom aus den Nachbarländern einzukaufen bzw. überschüssige Energie zu verkaufen Gewinnmaximierung Alternativlosigkeit bei der Energieübertragung Konzept der Power-to-Gas Technologie wird nicht betrachtet, die Gasverteilnetze sind Konkurenz Erdkabeltrassen lassen keine Erweiterung zu, deshalb Kommunikation von sehr hohen Kosten Martin Müller 14

15 Wie argumentieren die Konzerne? C:\Users\aro\ Downloads\Energiewende Die X Ohne HGÜ-Trassen ist die Stromversorgung nicht gesichert! Öffentliche Panikmache bei Naturereignissen z.b. Sonnenfinsternis Ohne HGÜ-Trassen steigen in den südlichen Bundesländern die Strompreise überproportional Stromversorger wollen modernste Gaskraftwerke in Süddeutschland aus wirtschaftlichen Gründen abschalten Auf öffentlichen Druck wird langsam bekannt, dass die geplanten HGÜ- Trassen auch zur Verteilung von Strom aus Kohlekraftwerken (bei Engpässen letztendlich auch aus Atomkraftwerken aus dem Ausland) benötigt werden Einbindung von Großkonzernen der deutschen Wirtschaft Unternehmerverbände plädieren für schnellen und billigen Bau der oberirdischen Trasse um den Strompreis niedrig zu halten Argumentationen zu Billigstrom (ggf. auch aus ausländischen Atomkraftwerken) für die Produktion Drohungen zu Arbeitsplatzabbau in den südlichen Bundesländern Martin Müller 15

16 Wem sollen wir glauben? BM und Vizekanzler Siegmar Gabriel...Stromtrassen sind zwingend erforderlich, Grundsatz der oberirdischen Führung, unterirdisch nur im absoluten Ausnahmefall (Erprobung) Ministerpräsident Volker Bouffier (in Neuhof ) Warum sollen wir eine ganze Region in Aufruhr bringen? Ministerpräsident Horst Seehofer Wir in Bayern brauchen keine Stromtrassen! Hess. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wasir die Stromtrassen sind für den Atomausstieg erforderlich und werden gebaut... Im Hessischen Landtag werden von den Fraktionen, zunächst von der Opposition, unterschiedliche Vorschläge zur Vereinheitlichung der Mindestabstände zu Stromtrassen gemacht (400m vgl. Niedersachsen). Die Regierungskoalition lehnt den Vorschlag ab! Martin Müller 16

17 Warum engagieren wir uns? Wir lassen uns unseren Lebensraum von den Konzernen nicht zerstören! Bundes- und Landespolitiker helft den Bürgern, beschließt einheitliche Regelungen und Gesetze! wertet die Lebensqualität höher als die wirtschaftlichen Interessen von Konzernen! Kalbacher Bürger unterstützt die Bürgerinitiative! Werdet Mitglied! Die Bürgerinitiative arbeitet unabhängig, überparteilich, und ehrenamtlich für alle Bürger und den Lebensraum unserer Kinder und Enkel Es wird kein Mitgliedsbeitrag erhoben - die BI ist von aktiver Mitwirkung und Spenden abhängig! Martin Müller 17

18 Homepage der BI Kalbach gegen SuedLink e.v Martin Müller 18

19 Ich bitte Sie alle, Mitbürger und Politiker, um tatkräftige Unterstützung zum Schutz der Menschen in unserer Region und zur Erhaltung unseres Lebensraumes! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Müller 19

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