Mag. Marlies Gruber, forum. ernährung heute 20 Jahre RollAMA Megatrends im Food Bereich 5. März 2014

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1 20 Jahre Konsum und Ernährung Gewohnheiten, Bedürfnisse und Wünsche der Konsumenten von gestern, heute und morgen Mag. Marlies Gruber, forum. ernährung heute 20 Jahre RollAMA Megatrends im Food Bereich 5. März 2014

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3 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 3

4 Jennifer Young Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 4

5 Jennifer Young Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 5

6 Jennifer Young Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 6

7 (C) guardianlv.com Jennifer Young Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 7

8 Mag. Marlies Gruber 8

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10 Mag. Marlies Gruber 10

11 1. Wiener Ernährungsbericht 1. Lebensmittelbericht Österreich (1994/1995) 1. Studie Ernährungskultur in Österreich, IKUS 1. AMA Jahresbericht Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 11

12 Mag. Marlies Gruber 12

13 Mag. Marlies Gruber 13

14 Mag. Marlies Gruber 14

15 Mag. Marlies Gruber 15

16 Mag. Marlies Gruber 16

17 Same same but different? Mag. Marlies Gruber 17

18 Globalisierung Individualität Gesundheit Feminisierung Mobilität Konnektivität Neo-Ökologie Alterung 18

19 UK: 1/3 der Frauen fühlt sich schuldig beim Konsum von Schokolade, Chips, Sahne, Soßen... Absichtserklärungen weniger spiegeln sich nicht mit Verbrauchsstatistiken Quelle: Steller W: Europa der Regionen Eßgewohnheiten unter der Lupe. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 19

20 zu viel zu fett zu süß zu viel Alkohol Aber auch: div. Defizite Quelle: Steller W: Europa der Regionen Eßgewohnheiten unter der Lupe. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 20

21 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 21

22 2000+ Jugend und Ausbildung Postadoleszenz Erwerbsleben Familienleben zweiter Aufbruch Ruhestand 1960 Jugend und Ausbildung Erwerbsleben Familienleben Ruhestand Jahre Quelle: Future Food, Zukunftsinstitut, 2003

23 Horx, 1994 Post Ich Ära und Post Hedonismus der 1980er Wiederkehr der Armut...das Weniger in eine positive Haltung umzuformulieren Quelle: Vejpustek H: Neue Warenwelt durch Soft Individualismus. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 23

24 Horx, mögliche Entwicklungen Authentisch. großes Heimweh Gefühl Bauernmärkte Herkunftsnachweis Quelle: Vejpustek H: Neue Warenwelt durch Soft Individualismus. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 24

25 _Rezepte früherer Jahrzehnte _regionale Spezialitäten 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 25

26 Konsument sucht nach Garantien Frei von Schadstoffen Umweltfreundliche Produktion Quelle: Steller W: Europa der Regionen Eßgewohnheiten unter der Lupe. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 26

27 Horx, mögliche Entwicklungen Authentisch. großes Heimweh Gefühl Bauernmärkte Herkunftsnachweis New Basic. Schlicht, stilvoll, haltbar, öko Leicht, natürlich, bio ohne Zusatzstoffe Quelle: Vejpustek H: Neue Warenwelt durch Soft Individualismus. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 27

28 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 28

29 Horx, mögliche Entwicklungen Authentisch. großes Heimweh Gefühl Bauernmärkte Herkunftsnachweis New Basic. Schlicht, stilvoll, haltbar, öko Leicht, natürlich, bio ohne Zusatzstoffe Spiritualisierung. Wellness, Suche nach Geistigkeit Mood Food Quelle: Vejpustek H: Neue Warenwelt durch Soft Individualismus. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 29

30 Man will mehr als nur für wenig Geld satt werden. 60 bis 80 % : mehrere kleine Mahlzeiten während der Arbeitszeit Zuwachsraten bei Broten, Pizzen, Nudelgerichten, Fast Food Quelle: Steller W: Europa der Regionen Eßgewohnheiten unter der Lupe. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 30

31 Uhrzeit [h] Traditionelles MZ Muster Frühstück Mittagessen Abendessen Quelle: Dr. Rainer Wild Stiftung,

32 Uhrzeit [h] Traditionelles MZ Muster Frühstück Mittagessen Abendessen Spontanes, situatives Essen Quelle: Dr. Rainer Wild Stiftung,

33 Zunehmender AH Konsum Kantinen und Imbiss 71 % 57 % Quelle: Steller W: Europa der Regionen Eßgewohnheiten unter der Lupe. ERNÄHRUNG/NUTRITION Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 33

34 Single Haushalte Berufstätige Frauen Alterung USA, 1954: erstes komplettes TK Fertigmenü Absatz im zweiten Jahr: 10 Mio. [Erwartet: 5000] 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 34

35 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 35

36 Gesunde Ernährung Light Produkte, Anreicherungen Erlebnisprodukte, Bio Situativer Ess Stil Snacks, Fast Food Convenience Lebensmittelpreise sinken Interesse an weitreichenden Produktinformationen Soziale Anerkennung durch Connaisseurkultur 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 36

37 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 37

38 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 38

39 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber Quelle: Ernährungskultur in Österreich, IKUS

40 Quelle: Ernährungskultur in Österreich, IKUS Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 40

41 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 41

42 Mag. Marlies Gruber 42

43 Menge in g/d Fleisch, produkte Fisch Eier Milch, produkte * Getreide, Kartoffeln * Gemüse, Hülsenfrüchte Obst Öl, Margarine, Butter * Ernährungsstatistik 1993/94, Österreichisches Statistisches Zentralamt 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Quellen: Wiener Ernährungsbericht Österreichischer Ernährungsbericht Mag. Marlies Gruber 43

44 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Mineralwasser Fruchtsaft Limonade Pro Kopf Verbrauch in L Pro Kopf Verbrauch in L Pro Kopf Verbrauch in L Pro Kopf Verbrauch in L 50 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Pro Kopf Verbrauch in L Pro Kopf Verbrauch in L Radler AF Bier Bier Quelle: Verband der Getränkehersteller Mag. Marlies Gruber 44

45 Frauen (2,6 L/d) Männer (2,8 L/d) Quelle: Trinkstudie Österreich, Ernährungsbericht 2008; n=459, 1-Tagestrinkprotokoll; 18- bis 65-Jährige 20 Jahre RollAMA, 5. März

46 Frauen (240 kcal/d) Männer (420 kcal/d) Trinkwasser Tee Kaffee Mineralwasser Fruchtsäfte Softdrinks Milch alk. Getränke sonstiges Sirup Quelle: Trinkstudie Österreich, Ernährungsbericht 2008; n=459, 1-Tagestrinkprotokoll; 18- bis 65-Jährige 20 Jahre RollAMA, 5. März

47 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eiweiß Kohlenhydrate Fett Alkohol Gesamtenergieaufnahme: 1994: 2020 kcal/d 2012: 2013 kcal/d Quelle: Wiener Ernährungsbericht Österreichischer Ernährungsbericht Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 47

48 Abweichung vom DACH Referenzwert 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 1994/ Quelle: Wiener Ernährungsbericht Österreichischer Ernährungsbericht Österreichischer Ernährungsbericht Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 48

49 0,3 0, ,2 0,15 0,1 0,05 0 Übergewicht Adipositas Übergewicht Adipositas Quelle: Österreichischer 20 Jahre RollAMA, Ernährungsbericht 5. März Österreichischer Ernährungsbericht Kinder Erwachsene Mag. Marlies Gruber 49

50 Mag. Marlies Gruber 50

51 Gegenwartstendenz Ent Planung Apps QR und Barcodes 20 Jahre RollAMA, 5. März

52 Einheiten Personal Computer Tablets Smartphones Quelle: Gartner, IDC, Strategy Analytics, 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 52 Company Filings, BI Intelligence estimates

53 Quelle: EFTR,

54 European Food Trend Report 2010: Die Industrie bietet Science, die Menschen wollen Romance. Quelle: EFTR,

55 2011 Alimentäre Risikowahrnehmung (n=140) _Chemisierung der Landwirtschaft _ nicht artgerechte Tierhaltung _hoher Verarbeitungsgrad, Massenproduktion _Gewinnorientierung vs. LM Qualität Quelle: Brunner K M, in: Die Zukunft am Tisch, Jahre RollAMA, 5. März

56 Strategien zur persönlichen Risikominimierung: Bio Einkauf Geringer Verarbeitungsgrad Region Fachhandel Qualitätsmarken Daumenregeln: häufiger Kompromisse als Präferenzen! 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Quelle: Brunner K M, in: Die Zukunft am Tisch,

57 Konsumentenerwartung Alltagskompatibilität Neue gesellschaftliche Realität Mahlzeiten als Nebensächlichkeit Gesundheit Geborgenheit Imagepflege Prestige/Distinktion Prävention und Förderung, weiblicher Geschmack Verlust des familiären Zusammenhalts durch gemeinsame Mahlzeiten AH Konsum LM ein Instrument der Selbstinszenierung Statussymbol Orientierung Sicherheit durch regionale Bezüge Verantwortung Lebensmittelproduktion nach sozialen und ökologischen Werten Quelle: Thelemann Jahre RollAMA, 5. März

58 Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war?* Leben mit Widerspruch, aber keine Gewöhnungseffekte 7 von 10 Befragten mit der heutigen Ernährung unzufrieden Frustration nimmt zu: Ernährung vs. optimale Ernährung Loch im Sehnsuchtsraum ich weiß, was ich nicht will * Titel des aktuellen Buches von Joachim Meyerhoff Quelle: CVM,

59 Sehnsucht nach Reconnection Region vs. Globalisierung Investieren vs. Konsumieren

60 Quelle: Zukunftsinstitut 2012 D 2013: 26 % 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 60

61 Investieren Rational Science Right Food Diät Essen Vegetarisch Frisch Convenience Functional Food Konsumieren Love Food Großmutters Küche Slow Food Festessen, Gelage, Gourmet Junk Food Comfort Food Intuition Romance Quelle: CVM, Jahre RollAMA, 5. März

62 Investieren Rational Science Right Food Diät Essen Vegetarisch Frisch Convenience Functional Food Konsumieren Love Food Großmutters Küche Slow Food, regional Festessen, Gelage, Gourmet Junk Food Comfort Food Intuition Romance Quelle: CVM, Jahre RollAMA, 5. März

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64 Regional, saisonal, bio entplant & gegenwärtig vegetarisch fast & good Fast wie selbst gemacht! convenient Artgerechte Tierhaltung

65 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Marlies Gruber forum. ernährung heute Schwarzenbergplatz 6, 1030 Wien T , mg@forum-ernaehrung.at 20 Jahre RollAMA, 5. März 2014 Mag. Marlies Gruber 65

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