Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung
|
|
- Robert Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung Hygienenetzwerk Pflege München,
2 Hintergrund Beschluss der 79. Gesundheitsministerkonferenz der Länder vom : Die GMK unterstützt die Empfehlung zur Verbesserung der Umsetzung bereits vorhandener Empfehlungen, die Etablierung regionaler, in der Summe flächendeckender Netzwerke der beteiligten Akteure, koordiniert durch den ÖGD, vorzunehmen. Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2
3 Realistische Präventionsziele im Infektionsschutz Epidemiologisches Bulletin Nr. 43 vom 1. November 2010 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 3
4 Vorraussetzungen und Instrumente zur Erreichung der Präventionsziele in den Einrichtungen des Gesundheitswesens geeignete bauliche Vorraussetzungen geeignete organisatorische Vorraussetzungen Sicherstellung geeigneter personeller Vorraussetzungen Rückkopplung von Surveillancedaten Teilnahme an regionalen Netzwerken Maßnahmen zur Förderung der Compliance mit Empfehlungen Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 4
5 Netzwerkbildung- warum? MRSA- bzw. MRE- Kreislauf Durchbrechen des Kreislaufs durch: Informationsaustausch zwischen den Akteuren Abstimmung der Hygienekonzepte Abstimmung der Informationen für Patienten u. Angehörige Verbesserung des Überleitungsmanagements Etablierung der Surveillance in den Einrichtungen Etablierung des kontrollierten Antibiotikaeinsatzes Wissenstransfer/Fortbildung Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 5
6 Welche Einrichtungen sollten in ein Netzwerk einbezogen werden? Einrichtungen, die Risikopatienten betreuen, also: hohes Alter, Immobilität Schluck-/Blasenentleerungsstörung Multimorbidität, Dialysepflicht, Diabetes Chronische Hautläsionen Fremdkörper, Katheter Wiederholte Antibiotikatherapie Häufige Krankenhausaufenthalte stationäre Pflegeeinrichtungen Rehabilitation, Urologie Dialysezentren, Haus- und Fachärzte Wundversorgungszentren ambulante Pflegedienste niedergelassene Ärzte Krankenhäuser Außerdem: Krankentransportdienste?? Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 6
7 Netzwerke in Deutschland Hygienenetzwerk Südostniedersachsen Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 7
8 Konzept zur infektionshygienischen Überwachung in Bayern Konzept zur infektionshygienischen Überwachung nach 36 IfSG von medizinischen und sonstigen Einrichtungen durch die Gesundheitsämter in Bayern im Jahr 2008: Bevor jedoch bayernweit solche Netzwerke angeregt werden können, ist es erforderlich, eine Statuserhebung zum Umgang mit MRSA in den Einrichtungen des Gesundheitswesens durchzuführen. Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 8
9 Folgen 1. Projekt: Präventionsstrategien zur Vermeidung der Übertragung von Methicillin-resistenten Staphylokokken (MRSA) und anderen krankenhaushygienisch relevanten Erregern in bayerischen Kliniken (Checkliste des ÖGD in Bayern) Veröffentlichung der Ergebnisse im Gesundheitswesen (2009) (Krankenhaus-Hygiene-Kongress Stiftungspreis 2011) 2. Netzwerkbildung in Bayern: Dezember 2008: LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger 2009 bis jetzt: Regionale Netzwerkbildung mit Koordination durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 9
10 Logo der LARE andes rbeitsgemeinschaft esistente rreger Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 10
11 30 Mitglieder der LARE AOK Bayern Arbeitsgemeinschaft Pflegekassen Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst Arbeitskreis der Privaten Pflegeverbände Ärztliche Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geriatrie Bayerische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Pflegeberufe Bayerische Krankenhausgesellschaft e. V Bayerische Landesärztekammer Bayerischer Hausärzteverband Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Berufsverband bayerischer Hygieneinspektoren e.v. Caritas Landesverband Bayern Ärzteverband Öffentlicher Gesundheitsdienst Bayern e.v. Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg Institut für medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der TU München Interessensgemeinschaft bayerischer Heilmittelverbände Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) Klinikum Augsburg Klinikum Nürnberg Max von Pettenkofer-Institut, Ludwig Maximilian-Universität München Medizinische Dienst der Krankenkassen Städtisches Klinikum München Universitätsklinikum Erlangen Verband der privaten Krankenversicherungen e.v Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. oder lare@lgl.bayern.de Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 11
12 Aktivitäten der LARE Treffen der Mitglieder im Juni 2009 und Gründung der Arbeitsgruppen 2. Gestaltung und Zusammenstellung einer Homepage auf den Seiten des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ( > Gesundheit > Hygiene > Vorstellung der LARE) 3. Infotelefon zu multiresistenten Erregern im November Erste Treffen der jeweiligen Arbeitsgruppen Symposium der LARE am in Oberschleißheim Vorträge zu aktuellen Aspekten antibiotikaresistenter Erreger Aktuelles aus der KRINKO Podiumsdiskussion Berichte über regionale Netzwerke und LARE Berichte aus den Arbeitsgruppen Treffen der Mitglieder im Anschluss an das Symposium Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 12
13 Die Homepage der LARE 1. Vorstellung der LARE 2. LARE-Mitglieder 3. LARE Arbeitsgruppen 4. Projekte 5. Hintergrundinformationen 6. Konsensusstatement 7. Tagungsbände Symposien 8. FAQs zu CDAD, MRSA u. VRE Zielgruppe: Fachpersonal und breite Öffentlichkeit Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 13
14 Aktivitäten der LARE Treffen der LARE Mitglieder im Juni Veröffentlichung des Tagungsberichts im Bundesgesundheitsblatt 3. Gründung von zwei weiteren Arbeitsgruppen: AG Reha und Hygienemanagement: Ziel: Unterstützung der Reha-Einrichtungen beim Umgang mit Patienten mit MRE aktueller Stand: Erarbeitung eines Rahmenhygieneplans AG Arbeitsschutz und MRE: Ziel: Information von Personal aktueller Stand: Sammlung von FAQs im Bereich Arbeitsschutz und MRSA 4. Überarbeitung der Homepage und Erweiterung um FAQs LARE Symposium am in Oberschleißheim und 4. Treffen der LARE Mitglieder Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 14
15 Aktivitäten der LARE 2011 Gründung der AG Antibiotic Stewardship (Leitung PD Dr. Just) Veröffentlichung der erarbeiteten Dokumente und FAQs Erarbeitung einer Geschäftsordnung Vorbereitung 5. Treffen der Mitglieder der LARE am Vorbereitung 3. LARE Symposium am in den Räumen der Bayerischen Landesärztekammer in München Themen: Surveillance deviceassoziierter Infektionen im KH Netzwerke Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 15
16 Arbeitsgruppen I AG Krankentransport: Merkblatt zu Hygienemanagement bei MRE AG Informationsweitergabe: Informationsübergabebogen beim Landesdatenschutzbeauftragten AG Standardisierte Fachinformationen zum Patientenmanagement: FAQs zu MRSA, VRE und CDAD (veröffentlicht 04/2011) Merkblätter zum Umgang mit MRE für weiterbehandelnde Ärzte, Patienten und Angehörige, stationäre Pflegeeinrichtungen sind auf Basis existierender Merkblätter aus dem Klinikum Nürnberg ebenfalls fertig in Arbeit: FAQs zu ESBL Merkblatt zur Basishygiene allgemein und in der Arztpraxis Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 16
17 Arbeitsgruppen II AG Screening und Sanierung: Empfehlungen Screeningmaßnahmen fertig zur Veröffentlichung Empfehlungen zur Sanierung in Arbeit AG Rehabilitationseinrichtungen: Entwurf eines Rahmenhygieneplans für Reha-Einrichtungen in Zusammenarbeit mit RKI und anderen Bundesländern AG Arbeitschutz und MRE: Erarbeitung von FAQs zum Thema MRSA und Arbeitsschutz Sichtung vorhandener Fragen und Verteilung an AG Mitglieder zur Bearbeitung AG Antibiotic Stewardship: Rekrutierung von Mitgliedern und Organisation eines ersten Treffens Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 17
18 Regionale Netzwerkbildung Gesundheitsämter mit Auftaktveranstaltung (27 GÄ > 1 Veranstaltung) geplante Termine: 3 86 Dokumentationsbögen am LGL eingetroffen Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 18
19 Teilnehmer der Auftaktveranstaltungen (N=72) % Krankenhäuser Reha Altenheime Pflegedienste Pflegedienstverbände Rettungsdienste Niedergelassene Ärzte Kassenärztliche Vereinigung Betriebsärzte Labore Krankenkassen Sonstige Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 19
20 Beschlüsse bei Auftaktveranstaltungen Infektionshygienische Überwachung Netzwerkgründung % Arbeitsgruppen Merkblätter Veranstaltungen Qualitätsverbund Förderung Presse nächstes_treffen Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 20
21 Regionale Netzwerkbildung 2009 bis Mai 2011 Von 76 Gesundheitsämter haben 73 mindestens eine Veranstaltung zum Thema Multiresistente Erreger organisiert, bzw. daran teilgenommen. 86 Dokumentationsbögen wurden ans LGL zur Auswertung geschickt. Aktivitäten, die aus diesen Treffen folgten: Informationsaustausch per Verteiler oder Sitzung Veröffentlichungen in lokalen Medien Gründung von Arbeitsgruppen Erstellung von Merkblättern Organisation einer Fortbildungsveranstaltung (>300 Teilnehmer) Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 21
22 1. Hygienetag in Rosenheim (Wiederholung am ) Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 22
23 Internetauftritt Netzwerk Pfaffenhofen mit Merkblättern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 23
24 Internetauftritt Gesundheitsamt Ingolstadt mit Merkblättern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 24
25 Weitere Aktivitäten regionaler Netzwerke Dillingen: Oberallgäu: Entwicklung eines MRSA-Ausweises in Anlehnung an den Marcumar-Ausweis, der den Patienten zum eigenverantwortlichen Umgang mitgegeben wird Planung einer Prävalenzerhebung von MRSA Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 25
26 Weitere Maßnahmen zur Infektionsprävention 1. Begehung von stationären Pflegeeinrichtungen (mindestens 1/Landkreis) durch die Gesundheitsämter unter besonderer Berücksichtigung des Hygienemanagements bei MRE im Jahr Inkrafttreten der bayerischen Hygieneverordnung am Gründung der Spezialeinheit Infektionshygiene am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 4. Erarbeitung und Versendung einer Risikoprofiltabelle an alle Plankrankenhäuser in Bayern zur Erhebung der Betreuung durch Hygienepersonal mit daraus folgender Risikobeurteilung (Januar 2011) 5. Begehung aller Plankrankenhäuser (389) in Bayern (Intensivstation und OP-Bereich) durch die Gesundheitsämter zum Teil in Begleitung der Spezialeinheit (40) 6. Erarbeitung von Checklisten als Leitfäden für die Begehungen 7. Pilotprojekt: Surveillance deviceassoziierter nosokomialer Infektionen auf Intensivstationen Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 26
LARE: Bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger und regionale Netzwerkbildung. MRSA positiv! KVB-Seminar
LARE: Bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger und regionale Netzwerkbildung MRSA positiv! KVB-Seminar Realistische Präventionsziele im Infektionsschutz Epidemiologisches Bulletin Nr.
MehrNeues aus den Arbeitsgruppen der Bayerischen LandesArbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger. Symposium der LARE, München am
Neues aus den Arbeitsgruppen der Bayerischen LandesArbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger Symposium der LARE, München am 05.12.2012 LandesArbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger (LARE) Die 33
MehrDie Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger (LARE) C. Höller und U. Kandler
Die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger (LARE) C. Höller und U. Kandler Hintergrund für Bildung der LARE Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz der Länder vom 30.06.2006 zur
MehrDie bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger und regionale Netzwerkbildung in Bayern
Die bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger und regionale Netzwerkbildung in Bayern Realistische Präventionsziele im Infektionsschutz Epidemiologisches Bulletin Nr. 43 vom 1. November
MehrDie LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern
Die LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern 6. Symposium der LARE am 03.12.2014 in Oberschleißheim LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger
MehrZertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement
MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches
MehrDie bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern
Die bayerische LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) andes rbeitsgemeinschaft esistente
MehrInfektionshygiene in der ambulanten Pflege
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Statistische Auswertungen der MDK-Qualitätsprüfungen für Bayern Hedwig Spegel, Christiane Höller,
MehrDEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE
DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de
MehrGesundheitsnetzwerke Schwaben Gesundheitsamt und Klinikum Augsburg Landkreis Augsburg - Landkreis Aichach-Friedberg
Gesundheitsnetzwerke Schwaben Gesundheitsamt und Klinikum Augsburg Landkreis Augsburg - Landkreis Aichach-Friedberg Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger
MehrDie LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern
Die LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger (LARE) und regionale Netzwerkbildung in Bayern 7. Symposium der LARE am 02.12.2015 in Oberschleißheim LandesArbeitsgemeinschaft multiresistente Erreger
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrQualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen
Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom
MehrNetzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Hygiene Dr. med. Claudia Kohlstock;
Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Hygiene Dr. med. Claudia Kohlstock; 18.04.2012 Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt - HYSA Netzwerksgründung
MehrEntlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrResumée und Ausblick
Abteilung Hygiene und Umweltmedizin Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Resumée und Ausblick Hygiene-Netzwerk Pflege München 08. Juni
MehrNetzwerk Wie geht das? PUBLIC HEALTH TRIAS. Lagebeurteilung. Abgestimmter Aktionsplan. Umsetzung. 5. Hygiene Forum Bonn 28.08.08
5. Hygiene Forum Bonn 28.08.08 Netzwerk Wie geht das? Dr. med. Inka Daniels-Haardt 29.08.2008 ECDC 2007 Folie 1 29.08.2008 Dr. med. Inka Daniels-Haardt MRSA ist ein Public- Health Problem durch: hohe Kosten
MehrVorstellung des MRE-Netzwerkes - LIgA -
Vorstellung des MRE-Netzwerkes - LIgA - Datum: 05. 15., 20. und 21.März 2012 Vortrag von: Frau Helbig, Koordinatorin MRE-Netzwerk der Stadt Leipzig 1 Warum ein Netzwerk? Altenpflegeheime Krankentransport
MehrGESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL
GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz
MehrDer Gesundheits-Pass60plus
Der Gesundheits-Pass60plus ein Weg zu mehr Gesundheitsvorsorge im Alter Prof. Dr. med. Erich Kröger Vorsitzender des Deutschen Senioren Ring e.v. Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Arbeitsmedizin
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
Mehr- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt
- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt Dokument urheberrechtlich geschützt Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Dr. med. Anke Kaline 03.06.2015 Netzwerksgründung am 25.10.2010
MehrG e s u n d h e i t s a m t
Bisher fanden Sie uns im Roten Bau Jetzt finden Sie uns im Blauen Bau Theaterstr. 23, Würzburg Zeppelinstr. 15, Würzburg Ärztliche Leistungen zur Diagnostik http://www.rki.de/de/content/infekt/krankenhaushygiene/erreger_ausgewaehlt/mrsa/amb_mrsa_verguetung.pdf
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrErgebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrMRE-Netzwerk Sachsen. Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation
MRE-Netzwerk Sachsen Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation Einordnung der AG innerhalb des MRE-Netzwerkes Landes-AG MRE Landesebene AG Surveillance/ Antibiotika-Strategie AG Hygienemaßnahmen/
MehrLINKS zum Thema Multiresistente Erreger (MRE), Stand
LINKS zum Thema Multiresistente Erreger (MRE), Stand 29.12.2016 Empfehlungen: Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut Empfehlungen zur
MehrMRE-Netzwerk Sachsen. Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation
MRE-Netzwerk Sachsen Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation Einordnung der AG innerhalb des MRE-Netzwerkes Landes-AG MRE Landesebene AG Surveillance/ Antibiotika-Strategie AG Hygienemaßnahmen/
MehrGesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche
MehrHandlungsempfehlungen der LARE AG Standards im Patiententransport
Handlungsempfehlungen der LARE AG Standards im Patiententransport Brigitte Finsterer Institut für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie Klinikum Nürnberg Hygienemanagement
MehrStand der Weiterbildung zum Krankenhaushygieniker und zum Hygienebeauftragten Arzt
Stand der Weiterbildung zum Krankenhaushygieniker und zum Hygienebeauftragten Arzt In der Weiterbildungsordnung (WBO) verankerte Qualifikationen als Voraussetzung für den Krankenhaushygieniker gemäß ThürHygVO
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
Mehr1. Internationaler Tag der Patientensicherheit. 1. International Patient Safety Day. Aktionstag am 17. September 2015
1. Internationaler Tag der Patientensicherheit 1. International Patient Safety Day Aktionstag am 17. September 2015 Information für APS Mitglieder, Förderer und Sponsoren Das Aktionsbündnis Patientensicherheit
MehrPIKS. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS. Deutschland, 2009-2010
PIKS Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS Deutschland, 2009-2010 Pandemische Influenza A(H1N1)v in Deutschland Aktuelle Meldepflicht gemäß
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrStand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403
Gemäß 10 des Gesetzes über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz - GDG)vom 14. Dezember 2001 (GVOBl. Schl.-H. S. 398), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung gesundheitsdienstlicher
MehrGKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in der
MehrPflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)
Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen
MehrVorstellung des MRE-Netzwerkes der Stadt Leipzig - LIgA - Strategien und Ziele
Vorstellung des MRE-Netzwerkes der Stadt Leipzig - LIgA - Strategien und Ziele 26.10.2011 Neues Rathaus Leipzig Dr. Regine Krause-Döring Leiterin Gesundheitsamt der Stadt Leipzig 1 Beschluss der 79. Gesundheitsministerkonferenz
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrSymposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL
Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL Präventionsstrategien zur Vermeidung der Übertragung von krankenhaushygienisch relevanten, insbesondere multiresistenten
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrKrankenhaushygiene und Patientensicherheit
Krankenhaushygiene und Patientensicherheit Astrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin
MehrBerlin, den 30.03.2013
Bundesgeschäftstelle BVÖGD c/o Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf Hohenzollerndamm 174 10713 Berlin Frau Dr. med. Justina Rozeboom Leiterin Dezernat 1 Fortbildung und Gesundheitsförderung Bundesärztekammer
MehrMRSA - Netzwerkbildung
MRSA - Netzwerkbildung Grundlagen, Rolle des ÖGD und Strategie in Berlin Rathaus Charlottenburg 7.Januar 2010 1 Übersicht I. Netzwerkbildung als Strategie gegen nosokomiale Infektionen II. Die Rolle des
MehrGesundheit und Pflege
Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig
MehrFragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen
Fragebogen der Österreichische Lymph-Liga zur Versorgung von LymphödempatientInnen Stationäre Behandlung (Phase I der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie): Die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Management multiresistenter Erreger und Netzwerkbildung in Bayern
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Management multiresistenter Erreger und Netzwerkbildung in Bayern C. Höller und C. Herr Bericht des European Centre for Disease Prevention
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Für Ärztinnen und Ärzte Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt / Krankenhaushygieniker Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
Mehr1. Tagung für Geschäftsführer, Leitungen und Fachkräfte der Werkstätten und Förderstätten der Lebenshilfe Bayern am 03.12.
INFORMATIONSDIENST ( 4 ) Arbeit Ausgabe 09/2014 27.11.2014 Der Infodienst enthält folgende Punkte: 1. Tagung für Geschäftsführer, Leitungen und Fachkräfte der Werkstätten und Förderstätten der Lebenshilfe
MehrÜberregionale Zusammenarbeit von Koordinierungsstellen Allgemeinmedizin KBV-Fachtagung Praxisorientierung in Aus- und Weiterbildung
Überregionale Zusammenarbeit von Koordinierungsstellen Allgemeinmedizin KBV-Fachtagung Praxisorientierung in Aus- und Weiterbildung Dr. med. Dagmar Schneider Bayerische Landesärztekammer Leiterin der Koordinierungsstelle
MehrUmsetzung des Infektionsschutzgesetzes in Sachsen-Anhalt
Umsetzung des Infektionsschutzgesetzes in Sachsen-Anhalt Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt Hygienekongress Dresden, 28.09.2013 Dr. med. Heidemarie Willer bis 31.03.2012 Verpflichtung
MehrCOMPASS Die Pflegeberatung der Privaten
COMPASS Die Pflegeberatung der Privaten Organisatorische Modelle der unabhängigen Pflegeberatung Dimensionen der Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI Information und Aufklärung zu Leistungsrechtlichen Ansprüchen
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrUmsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal
Kliniken der Stadt Köln ggmbh Umsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal Prof. Dr. Frauke Mattner Institut für Hygiene Kliniken der Stadt Köln 1 IfSG 23; 2011 (2) Beim Robert Koch-Institut
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrEinbeziehung niedergelassener Ärzte
MRSA-Netzwerk Berlin-Spandau Einbeziehung niedergelassener Ärzte Berlin, 18. Mai 2011 Dipl.-Med. Gudrun Widders Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Sozialmedizin
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrBessere Hygiene-Standards
Stand: 16.3.2011 Bessere Hygiene-Standards Mit dem Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze will die Bundesregierung die Voraussetzungen für die Verhütung und Bekämpfung von
MehrKooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen
Kooperationsmodell Gemeinsam Lernchancen nutzen Im Jahr 2003 wurde das Konzept Gemeinsam Lernchancen nutzen- Kindergarten und Grundschule arbeiten Hand in Hand gemeinsam von Kultus- und Sozialministerium,
MehrVorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung
Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung gemäß Erhebungsbogen zur Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege in der Fassung vom 30.06.2009 Daten zum
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrCorinna Bank Rebecca Zumborn, Studentin Health Care Management, HSNR Krefeld
Corinna Bank Rebecca Zumborn, Studentin Health Care Management, HSNR Krefeld 07.03.2012 im Ballsaal der Stadt Aachen: Entstehung des zweiten Krankenhaussiegels 10 Qualitätsziele Qualitätssiegeltext Wissenschaftlicher
MehrHealth Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week I Clustermanagement Health Capital Slide 1 Gliederung 1. Konzept der Health Week 2. Ziel 3. Beteiligung als
MehrProjektpräsentation IM RAHMEN DER PRAKTISCHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR HYGIENEFACHKRAFT OKTOBER 2012 VON KATJA VAN ACKEREN
Projektpräsentation IM RAHMEN DER PRAKTISCHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR HYGIENEFACHKRAFT OKTOBER 2012 VON KATJA VAN ACKEREN Implementierung einer Arbeitsgruppe zur Erstellung von Kasuistiken zu den 5 Indikatoren
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrModellprojekt über die integrierte. medizinische Versorgung für. Versicherte in Pflegeeinrichtungen
Modellprojekt über die integrierte medizinische Versorgung für Versicherte in Pflegeeinrichtungen Teilnehmer am Modellprojekt Ev. Krankenhaus Witten ggmbh Pflegeheime Krankenhaus Altenheim Haus Buschey
MehrDas Präventionsgesetz und der Beitrag Bayerns zu mehr Gesundheitsförderung und Prävention Bad Griesbach, 16.10.2015. Martin Heyn
Das Präventionsgesetz und der Beitrag Bayerns zu mehr Gesundheitsförderung und Prävention Bad Griesbach, 16.10.2015 Martin Heyn www.lgl.bayern.de www.zpg.bayern.de 2 2 Unsere Themen eine Auswahl Gesundheitsförderung
MehrGesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)
Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)
MehrSitzung des Landesgesundheitsrates am 26. 9. 2011
Sitzung des Landesgesundheitsrates am 26. 9. 2011 Top 3: Krebsregistrierung in Bayern Aktuelle Problematik aus Sicht der Klinischen Krebsregister (KKR) Jutta Engel, Tumorregister München 1 Ärzte in Krankenhäusern,
MehrGemeinsame Empfehlung zur Vereinheitlichung des Leistungsangebotes und zur Regelung der Vergütungen für ambulante pflegerische Leistungen nach SGB XI
Gemeinsame Empfehlung zur Vereinheitlichung des Leistungsangebotes und zur Regelung der Vergütungen für ambulante pflegerische Leistungen nach SGB XI zwischen Caritasverbände in Niedersachsen, vertreten
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrEvangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand
Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen Thomas Eisenreich Vorstand Was ist ein Stakeholder-Relationship Management? Steuerung aller Kunden- und Stakeholderbeziehungen eines Unternehmens
MehrErstantrag auf ambulante Leistungen der Pflegeversicherung
Name, Vorname: Straße, Versicherungsnummer: Antwort an: pronova BKK Pflegekasse, Postfach 10 02 60, 51302 Leverkusen Erstantrag auf ambulante Leistungen der Pflegeversicherung 1 Wie beabsichtigen Sie Ihre
MehrSicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrKrankenkassen und Hygiene
Krankenkassen und Hygiene Symposium Get your disinfection Auftakt-Veranstaltung zur Kampagne Händedesinfektion 2008 20. Februar 2008 in Essen Herausforderungen bei der Hygiene These 1 Problemfelder und/oder
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrInformationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002
Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland
MehrStudie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland
Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 33 2013 Verkündet am 14. Februar 2013 Nr. 6 Dritte Verordnung zur Änderung der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegefachkräfte Vom 15. Januar 2013 Aufgrund
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrAktionen des MRSA - Netzwerkes im Land Berlin
Aktionen des MRSA - Netzwerkes im Land Berlin 1 MRSA im ambulanten Bereich Auswertung von Daten aus dem ambulanten Bereich (2001-2006, zur Kultur eingesandte bakterielle Materialen von ca. ein Drittel
MehrVerordnung Aktuell. FAQs zur Krankenbeförderung
istockphoto.com/deliormanli Verordnung Aktuell Sonstiges Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: FAQs zur Krankenbeförderung
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrVertrag über die praktische Ausbildung
Vertrag über die praktische Ausbildung im Rahmen der dreijährigen Ausbildung zur Altenpflegerin / zum Altenpfleger zwischen der Einrichtung der Altenpflege/Altenpflegehilfe (nach Abschnitt 4 des Gesetzes
MehrHäusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40
Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40 pf legen Wir sind berufserfahrene Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen beraten
Mehr