Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro

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3 Jahresbericht 2013 Die Pensionskasse Profaro startet gestärkt ins Im vergangenen Jahr hat sich der Stiftungsrat intensiv mit der strategischen Ausrichtung und der langfristigen Sicherung der Stiftung auseinandergesetzt. Nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten hat man entschlossen, die Verwaltung der Pensionskasse Profaro mit der Phoenix Pensionskasse, Kleindöttingen, zusammen zu schliessen. Unter dem gemeinsamen, administrativen Dach der Nova Vorsorge AG handeln beide Vorsorgeeinrichtungen wie bisher eigenständig. Einzig die Administrationsaufgaben im Hintergrund werden auf mehrere Schultern verteilt. Für die angeschlossenen Firmen und die versicherten Personen ändert sich dadurch nichts. Erste Ansprechpersonen für alle Anliegen rund um die berufliche Vorsorge bleiben Peter Disler, Geschäftsführer, und sein Team. Schweizer Immobilienanlagen ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Verzinsung der Altersguthaben erfolgte nach Beschluss des Stiftungsrates für das Jahr 2013 definitiv mit dem offiziellen BVG-Zinssatz von 1,5 Prozent. Im 2013 konnte die Pensionskasse Profaro einen Zuwachs von über 50 Firmen mit mehr als vierhundert versicherten Personen verzeichnen. Damit erhöhte sich die Anzahl angeschlossener Unternehmen auf 134. Auf den 1. Januar 2014 sind 100 weitere Versicherte von 13 neuen Firmenanschlüssen dazugekommen. Summa Summarum steht die Stiftung mit über 950 aktiven Versicherten kurz vor der Tausendwende. Für das ge stärkte Profaro -Team Ansporn genug, bestehende und neue Kunden weiterhin mit durchdachten Vorsorgelösungen bedienen und gewinnen zu können. Einen wichtigen Meilenstein konnte mit der Teilübertragung des Rentenbestandes gelegt werden. Per 1. Januar 2014 gingen einige Hundert passive Destinatäre an eine im BVG-Markt gut positionierte Sammelstiftung über. Im Verlaufe des 2014 sollen weitere Rentner folgen. Damit erreicht Profaro ein weiteres, angestrebtes Etappenziel : Die Sicherstellung eines gesunden, marktüblichen Verhältnisses von Anzahl aktiven und passiven Destinatären. Pensionskasse Profaro Menziken, Thomas Bisang Präsident Stiftungsrat Peter Disler Geschäftsführer Dank sicherheitsbedachter Anlagepolitik befindet sich die Stiftung weiterhin auf solid gutem Weg. Mit dem Anlageergebnis von knapp vier Prozent und dem erzielten Anlageertrag weist Profaro nach versicherungstechnischen Anpassungen per 31. Dezember 2013 einen Deckungsgrad von 100,4 Prozent aus. In Anbetracht der rückläufigen Ergebnissen bei den Edelmetallen und Rohstoffanlagen sowie bei den 3

4 Profaro auf einen Blick KENNZAHLEN 2013 Vorjahr Bilanzsumme in CHF 242,9 Mio. 243,9 Mio. Performance der Vermögensanlagen + 3,8 % + 5,0 % Deckungsgrad 100,4 % 99,4 % Wertschwankungsreserven in CHF 1,0 Mio. 0,0 Mio. Angeschlossene Firmen Anzahl Destinatäre Spar- und Risikobeiträge in CHF 8,2 Mio. 7,7 Mio. Risikoverlauf in CHF + 0,9 Mio. 0,1 Mio. Verzinsung Altersguthaben Versicherte 1,50 % 1,50 % Technischer Zinssatz 3,25 % 3,25 % Verwaltungskosten je Destinatär in CHF Profaro Jahresbericht 2013

5 Bilanz AKTIVEN Vermögensanlagen CHF CHF Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen Forderungen Hypothekardarlehen Obligationen Aktien Alternative Anlagen Immobilien Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten CHF CHF Freizügigkeitsleistungen Sicherheitsfonds Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserven /Stiftungsmittel Arbeitgeber-Beitragsreserven Freie Stiftungsmittel Anschlüsse Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Rückstellung für Grundlagenreserven Rückstellung für Umwandlungssatz Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle Wertschwankungsreserve Stiftungskapital Ursprüngliches Stiftungskapital Aufwandüberschuss Vorjahr Ertragsüberschuss Stand per TOTAL PASSIVEN

6 Betriebsrechnung Ordentliche Beiträge CHF CHF Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Risikobeiträge Arbeitnehmer Risikobeiträge Arbeitgeber Beiträge Kranke, Invalide und vorzeitig Pensionierte Übrige Beiträge und Einlagen Einlagen Arbeitgeber-Beitragsreserven Einlagen freie Stiftungsmittel Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Freiwillige Einkäufe Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung ZUFLUSS aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen CHF CHF Rentenleistungen Beiträge Kranke, Invalide / vorzeitig Pensionierte Übergangsrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Nichtreglementarische Leistungen Übertrag Vorsorgekapital / Rückstellungen Verwendung Arbeitgeber-Beitragsreserven Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen Vorbezüge WEF/ Scheidung ABFLUSS für Leistungen und Vorbezüge Profaro Jahresbericht 2013

7 Veränderung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven CHF CHF Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Veränderung Vorsorgekapital Rentner Veränderung Arbeitgeber-Beitragsreserven Veränderung freie Stiftungsmittel Anschlüsse Auflösung Rückstellung Übergangsrenten Auflösung Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle Bildung Rückstellung für Grundlagenreserven Bildung Rückstellung für Umwandlungssatz Bildung Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Risiko-Rückversicherung Überschussanteil Risiko-Rückversicherung Beiträge an Sicherheitsfonds ERGEBNIS sonstiger Versicherungsteil NETTO-ERGEBNIS aus dem Versicherungsteil NETTO-ERGEBNIS aus Vermögensanlage CHF CHF Erfolg Bankkonten / Wertschriften Vermögensverwaltungsgebühren Hypothekenerfolg Immobilienerfolg Verwaltungsaufwand Immobilien Wertveränderung Immobilien Zins Arbeitgeber-Beitragsreserven Sonstiger Aufwand / Projektaufwand Verwaltungsaufwand Aufwand für die Versichertenverwaltung Marketing- und Werbeaufwand Aufwand Revision und Experte berufliche Vorsorge Aufwand Aufsichtsbehörde Aufwand für Makler- und Brokertätigkeit ERTRAGSÜBERSCHUSS vor Veränderung Wertschwankungsreserve Veränderung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve ERTRAGSÜBERSCHUSS

8 Anhang 1 Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse Profaro ist eine Stiftung im Sinne des Artikels 80 ff. ZGB mit Sitz in Menziken. Die Stiftung bezweckt die Durchführung der obligatorischen beruflichen Vorsorge für die Arbeitnehmer und deren Angehörigen der ihr angeschlossenen Firmen gegen die wirtschaft lichen Folgen des Alters, des Todes und der Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds 1.4 Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat ( Amtsdauer 2011 bis 2013 ) Arbeitgebervertreter Alu Menziken Extrusion AG Thomas Bisang Präsident * AMG Alu Metall Guss AG Pius Hausherr Mitglied * Alu Menziken Extrusion AG Anton Meier Mitglied * Arbeitnehmervertreter Alu Menziken Extrusion AG Viktor Haller Mitglied AMG Alu Metall Guss AG Jörg Glissmann Mitglied Alu Menziken Extrusion AG Christoph Dössegger Mitglied * Geschäftsführung / Wertschriftenverwaltung Geschäftsführer und Wertschriftenverwalter Peter Disler * Mitglied der Anlagekommission Die Stiftung ist im kantonalen Register für die berufliche Vorsorge unter der Registernummer AG 0159 eingetragen. Die Stiftung ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und somit dem Sicherheitsfonds angeschlossen. Die Mitglieder der Anlagekommission sowie der Geschäftsführer zeichnen kollektiv zu zweien. 1.5 Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde 1.3 Urkunde und Reglemente Folgende Urkunden und Reglemente wurden durch den Stiftungsrat und/oder die Aufsichtsbehörde genehmigt : Beschluss gültig ab Stiftungsurkunde Vorsorgereglement Reglement Teil- oder Gesamtliquidation Organisationsreglement Anlagereglement Reglement Hypothekaranlagen Rückstellungsreglement Experte : Pascal Merstetter, pk. vista AG, Muttenz Kontrollstelle : Stephan Krüttli ( leitender Revisor), BDO AG, Aarau Berater Vermögensanlagen : Felix Kottmann, Kottmann Advisory AG, Zürich Aufsichtsbehörde : BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau ( BVSA ), Aarau 8 Profaro Jahresbericht 2013

9 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber 3 Umsetzung des Stiftungszwecks Der Stiftung sind diverse Unternehmen aus dem Industrieund Dienstleistungsbereich angeschlossen. Der Bestand hat sich in den letzten Jahren wie folgt verändert : 2013 Vorjahr Veränderung Anfangsbestand Neuanschlüsse Firmen Austritte Firmen Endbestand Erläuterung des Vorsorgeplans Die Leistungen der Stiftung sind im Reglement und im Vorsorgeplan der angeschlossenen Firmen im Detail umschrieben. Nachfolgend ist die Übersicht der Leistungen aufgeführt : Bei Erreichen des Rücktrittsalters Lebenslange Altersrente Pensionierten-Kinderrente Kapitalabfindung 2 Aktive Versicherte und Rentner 2.1 Aktive Versicherte 2013 Vorjahr Veränderung Anfangsbestand Eintritte Austritte Pensionierungen Todesfälle Endbestand Vor Erreichen des Rücktrittsalters im Todesfall Ehegattenrente Waisenrente Bei Erwerbsunfähigkeit ( Invalidität ) Invalidenrente Invaliden-Kinderrente Befreiung von der Beitragszahlung Ergänzende Kadervorsorge 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode 2.2 Rentenbezüger 2013 Vorjahr Veränderung Altersrenten Invalidenrenten Kinderrenten Ehegattenrenten Total Rentenbezüger Die Pensionskasse ist nach dem Beitragsprimat finanziert. Die Gesamtbeiträge setzen sich zusammen aus den Sparund Risikobeiträgen. Der versicherte Lohn entspricht grundsätzlich dem AHV-Lohn abzüglich des Koordinationsabzugs gemäss Vorsorgeplan. Die Beiträge berechnen sich in % des versicherten Lohnes und werden durch die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber gemäss Vorsorgeplan finanziert. Beiträge für die Verwaltungskosten und den Sicherheitsfonds werden keine in Rechnung gestellt. Diese Aufwendungen werden jeweils direkt der laufenden Jahresrechnung belastet. 9

10 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Gemäss Vorsorgereglement besteht die Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung ab dem 58. Altersjahr. Der Vorbezug der Rente führt zu einer lebenslangen Kürzung der jährlichen Altersrente. Der Umwandlungssatz reduziert sich pro vorbezogenes Jahr um 0,14 Punkte. Der Versicherte kann bei Weiterbeschäftigung den Anfang des Rentenbezugs um maximal 5 Jahre aufschieben. Dabei erhöht sich der Umwandlungssatz pro Jahr um 0,14 Punkte. 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung In der Berichtsperiode wurden keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungs legung vorgenommen. 5 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung der von der Fachkommission für Empfehlungen zur Rechnungslegung ( Swiss GAAP FER ) erlassenen Richtlinie Nr. 26 und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ( true & fair view ). Sie steht im Einklang mit den Bestimmungen von Spezialgesetzen der beruflichen Vorsorge. Die versicherungstechnischen Berechnungen basieren auf den folgenden Grundlagen : technischer Zinsfuss 3,25 % technische Grundlagen nach BVG2010, P2010 Verstärkungen auf den Grundlagen von 2010 für die inzwischen eingetretene Erhöhung der Lebenserwartung : 0,5 % der erforderlichen Vorsorgekapitalien der Rentenbezüger ( 0,5 % für jedes zurückgelegte Jahr nach 2010 ) Umwandlungssatz im Alter 65 ab bei 6.4 % 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einhaltung des Rechnungslegungsgrundsatzes Swiss GAAP FER 26 verlangt die konsequente Anwendung von aktuellen Werten ( im Wesentlichen Marktwerte ) für alle Vermögensanlagen. Wir verweisen auf das separate Anlagereglement. Der aktuelle Wert von Immobilien und anderen Vermögensgegenständen ohne regelmässigen, öffentlichen Handel wird nach dem zu erwartenden Ertrag bzw. Geldfluss unter Berücksichtigung eines risikogerechten Kapitalisierungszinssatzes für Wohnbauten ermittelt. Auf fremde Währung lautende Aktiven und Passiven wurden zum Stichtagskurs, Aufwendungen und Erträge zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. 10 Profaro Jahresbericht 2013

11 6 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien VERMÖGENSANLAGEN in Millionen CHF Flüssige Mittel / Geldmarktanlagen / Forderungen Ist-Anteil in % am Gesamtvermögen Vorjahr in Millionen CHF Vorjahr Ist-Anteil in % am Gesamtvermögen Interne Bandbreiten in % Einzel Begrenzungen BVV2 in % 55,159 22,7 35,306 14, Hypotheken / Pfandbriefe ( Inland ) 1,723 0,7 2,204 0, Obligationen CHF 47,030 19,4 45,649 18, Obligationen FW 19,647 8,1 21,216 8, Wandelanleihen 15,915 6,6 14,571 6, Aktien, Beteiligungen ( Inland ) 45,975 18,9 47,167 19, Aktien, Beteiligungen ( Ausland ) 32,341 13,3 31,312 12, Alternative Anlagen 13,889 5,7 24,471 10, Immobilien ( Inland ) 11,213 4,6 21,991 9, TOTAL BILANZSUMME 242, ,0 243, ,0 Fremdwährungen ohne Währungsabsicherung 69,933 28,8 81,493 33, Vermögensanlagen per Flüssige Mittel / Geldmarktanlagen / Forderungen Hypotheken / Pfandbriefe Obligationen CHF Obligationen FW Wandelanleihen Aktien, Beteiligungen ( Inland ) Aktien, Beteiligungen ( Ausland ) Alternative Anlagen Immobilien ( Inland ) CHF in Millionen Weitere Informationen Für detaillierte Auskünfte stehen die Stiftungsräte der Firmen sowie der Geschäftsführer der Pensionskasse gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Pensionskasse sind auch auf der Website unter zu finden. 11

12 Pensionskasse Profaro Hauptstrasse Menziken T +41 (0) F +41 (0) info@profaro.ch Kooperationspartner der Nova Vorsorge AG

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