schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

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1 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

2 schillingreport schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

3 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary 6 2 Einleitung 10 3 Allgemeine Angaben zum Report 10 4 Die Führungsgremien der Unternehmen Grösse der Gremien Veränderungen innerhalb der Gremien Zusammensetzung der Gremien Alter der Gremiumsmitglieder Ausbildung der Gremiumsmitglieder Verantwortungsbereiche der Geschäftsleitungsmitglieder Erfahrung der Gremiumsmitglieder Korrelationen von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten 23 5 Ein Blick auf interessante Untergruppen Frauen Ausländer SMI-Unternehmen CEOs und Verwaltungsratspräsidenten 46 6 Anhang 52 7 Kontakt 54 Interviews mit Verwaltungsräten Monique Bourquin 13 Prof. Dr. Rajna Gibson Brandon 19 Karin Keller-Sutter 25 Nadja Lang 31 Alexandra Post Quillet 37 Monika Ribar 43 Doris Russi Schurter 49 Abkürzungsverzeichnis AG Aktiengesellschaft bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. circa CAS Certificate of Advanced Studies CEO Chief Executive Officer CFO Chief Financial Officer CIO Chief Information Officer d.h. das heisst etc. et cetera ETH Eidgenössische Technische Hochschule FH Fachhochschule FINMA Eidgenössische Finanzmarktaufsicht GL Geschäftsleitung GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung HR Human Resources IT Informationstechnologie KMU kleine und mittlere Unternehmen LLM Ltd. MAS MBA MBL m.e. NDS plc PR SA SMI SPI u.a. v.a. VP VR z.b. Master of Laws Limited Master of Advanced Studies Master of Business Administration Master of Business Law meines Erachtens Nachdiplomstudium Public Limited Company Public Relations Société Anonyme Swiss Market Index Swiss Performance Index unter anderem vor allem Vice President Verwaltungsrat zum Beispiel schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 3

4 schillingreport 2015 Stimmen aus 10 Jahren schillingreport «Wir haben heute ein Verhältnis von 129 Frauen zu 100 Männern an den Universitäten, was bedeutet, dass wir in 20 Jahren bedeutend mehr Frauen im Management haben werden. Es braucht Managerinnen, die nicht nur HR und Services machen, sondern die auch wirklich im Business tätig sind.» Dr. Ulf Berg, schillingreport 2012 «Das grosse Problem der Quote ist, dass keine Frau eine Quotenfrau sein will.» Prof. Dr. Iris Bohnet, schillingreport 2014 «Unsere Gesellschaft veränderte sich stark und mit ihr die Rolle der Frau. Die Unternehmen mussten sich anpassen, auch weil Frauen eine weitere und weniger hierarchische Perspektive haben. Ich bin ein absoluter Gegner der Frauenquote. Dies käme einer Degradierung der Frauen und ihrer Qualitäten gleich.» Peter Brabeck-Lethmathe, schillingreport 2013 «Wir brauchen allgemein mehr Frauen im Berufsleben, dann werden wir automatisch auch mehr Frauen in allen Gremien haben.» Dr. Andreas Burckhardt, schillingreport 2014 «Der Anteil der Frauen in Konzernleitun gen und Verwaltungsräten ist zu tief. Darum müssen wir bei jeder Zuwahl ernsthaft prüfen, ob nicht eine geeignete weibliche Persönlichkeit zur Verfügung steht. Quotenregelungen helfen in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Sie sind m.e. eher eine Beleidigung kompetenter Frauen, welche die Quote schlicht nicht nötig haben.» Dr. Rolf Dörig, schillingreport 2013 «Ich denke, dass wir die Kultur in unseren Unternehmen, welche immer noch sehr von Männern dominiert sind, ändern müssen.» Dr. Renato Fassbind, schillingreport 2012 «Grundsätzlich muss die Führung der Firma davon überzeugt sein, dass eine höhere Diversity den längerfristigen Erfolg sichert.» Dr. Barbara Frei, schillingreport 2014 «Das Thema Frauenförderung und zwar auf allen Stufen sollte heute ein Eigenauftrag der Unternehmen und als Teil von strategischen Überlegungen festgelegt sein.» Heinz Karrer, schillingreport 2014 «Frauenförderung ist nicht Selbstzweck. Strategisches Ziel muss es sein, die beste Führungsequipe zu haben. Wenn es darum geht, die besten Talente zu finden, spielen die zahlreichen gut ausgebildeten Frauen eine ganz entscheidende Rolle.» Ruth Metzler-Arnold, schillingreport 2013 «Es wäre unsinnig, wenn wir die Ge winn ung von Frauen nicht fördern würden, denn auf der Kundenseite spielen sie oftmals eine entscheidende Rolle. Der Pool an kompetenten, qualifizierten Frauen ist sehr gross. Deshalb macht es Sinn, Frauenförderung im Unternehmen als strategisches Ziel fest zu legen und das über alle Stufen hinweg. Dr. Andreas von Planta, schillingreport 2014 «Über Frauen in Führungsgremien muss man nicht diskutieren, sondern man muss sie wählen. Es braucht gute Frauen in allen Führungsgremien jeder Unternehmung; Quotenfrauen sind keine Lösung.» Jodok Wyer, schillingreport 2013 «Früher erfolgte die Zusammensetzung der Verwaltungsräte auf der Basis von «Filz». Es ging primär darum, die richtigen Leute zu kennen. Seit einigen Jahren hat sich dies komplett geändert. Die Verwaltungsräte wurden professionalisiert.» Rolando Benedick, schillingreport 2011 «Unklar definierte Netzwerkgene sind zum Glück anspruchsvollen Anforderungen nach professioneller DNA gewichen.» Dr. Rudolf Hug, schillingreport 2011 «Der Verwaltungsrat hat sich professionalisiert. Ausserdem müssen die Mitglie der eines Verwaltungsrats sehr komplementär sein und absolut transparent und mit vortrefflichem Teamspirit zusammenarbeiten.» Etienne Jornod, schillingreport 2011 «Heute ist ein professionelles Engagement des Verwaltungsrats verlangt. Eine zielführende Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn die richtigen Kompetenzen zusammenkommen.» Dr. Eveline Saupper, schillingreport 2012 «Es braucht eine weitere Professionalisierung. Verwaltungsrat ist kein Nebenjob.» Hans-Peter Schwald, schillingreport 2012 «Der Verwaltungsrat als Pensionierten- Kollegium hat ausgedient.» Prof. Dr. med. Thomas Szucs, schillingreport 2011 «Die Gremien erlebten einen Inter nationalisierungsschub. Man teilt sich in Committees auf, bereitet sich viel besser vor und geht die Verwaltungsratsarbeit deutlich strukturierter an.» Prof. Dr. Rolf U. Watter, schillingreport schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

5 Editorial Seit nunmehr 10 Jahren beschäftige ich mich systematisch mit der Zusammensetzung der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der grossen Schweizer Arbeitgeber. Bereits bei der ersten Publikation im Jahr 2006 lag das Hauptinteresse bei Frauen und Ausländern im Topmanagement. Ich erinnere mich noch gut, als ich vor 8 Jahren frohen Mutes eine sehr positive Prognose zur Entwicklung der Frauenanteile in den Geschäftsleitungen wagte, während die Überzahl ausländischer Geschäftsleitungsmitglieder praktisch unvermeidbar schien. 10 Jahre intensive Beschäftigung mit diesen Themen haben meine Sichtweise wohl etwas näher an die Realität gerückt. Wir konnten leider keinen echten Vormarsch der Managerinnen verzeichnen, andererseits werden unsere Geschäftsleitungen aber auch nicht von ausländischen Managern dominiert. Die vielen Gespräche, die ich in den letzten Jahren mit Präsidenten und Mitgliedern von Verwaltungsräten führen durfte, zeigen, dass die Unternehmen die Vorteile geschlechterdurchmischter Teams erkannt haben. Insbesondere in den Verwaltungsräten wandelte sich Gender Diversity vom Schlagwort zur Selbstverständlichkeit. In den im schillingreport 2015 untersuchten Unternehmen wurde jeder 3. vakante Verwaltungsratssitz mit einer Frau besetzt ohne gesetzliche Vorgabe. So stieg der Frauenanteil in den Verwaltungsräten über die letzten 6 Jahre von 10 % auf 15 %. In den Geschäftsleitungen wird diese Entwicklung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen da spreche ich jeweils gerne von einem Generationenprojekt. Aktuell verzeichnen die Geschäftsleitungen einen Frauenanteil von 6 %, gestartet sind wir vor 10 Jahren bei 4 %. Meiner Meinung nach werden künftige Herausforderungen in wirtschaftlicher, politischer und demografischer Hinsicht es uns gar nicht erlauben, auf den Pool topqualifizierter Frauen zu verzichten. Unternehmen, die dieser Thematik bereits heute Rechnung tragen, werden in Zukunft die Gewinner sein als Employer of Choice für die weiblichen Talente. In den Verwaltungsräten findet ein weiterer positiver Strukturwandel statt. Schweizer Verwaltungsräte arbeiten immer professioneller. Die Zusammensetzung der Gremien erfolgt aufgrund definierter Kompetenzen, die eine optimale Zusammenarbeit des Verwaltungsrats erlauben. So werden Kompetenzlücken bei Neubesetzungen heute viel systematischer ausgeglichen als noch vor 10 Jahren. Zudem nimmt der Arbeitsaufwand für einen Verwaltungsrat zu. Man organisiert sich in Committees und bereitet sich so intensiver auf Sitzungen vor, die auch eine entsprechende Nachbearbeitung verlangen. Ich für meinen Teil blicke gespannt auf die Entwicklungen in den obersten Führungsgremien der kommenden Jahre, denn ich bin überzeugt, dass dieses Jahrhundert den Frauen gehört. Lassen Sie sich daher die interessanten Gedanken der 7 interviewten Verwaltungsrätinnen in diesem schillingreport nicht entgehen. Sie sind Wegbereiterinnen für künftige Generationen sowie für ein neues Selbstverständnis der Rolle der Frauen in der Wirtschaft. Ihnen wünsche ich eine anregende Lektüre! Ihr Guido Schilling schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 5

6 schillingreport Executive Summary Im folgenden Kapitel sind alle Ergebnisse des schillingreport 2015 in knapper Form zusammengefasst. Die Abfolge der Themen richtet sich nach der Gliederung der in den anschliessenden Kapiteln dokumentierten Untersuchung. Die Basis des schillingreport bildet die Analyse der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte, welche durch die gesonderte Betrachtung der Untergruppen Frauen, Ausländer, SMI-Unternehmen sowie CEOs und Verwaltungsratspräsidenten ergänzt wird. Die Führungsgremien der Unternehmen Grösse der Gremien: Für die Untersuchung der Geschäftsleitungen wurden die Daten von 120 Unternehmen und 886 Geschäfts leitungsmitgliedern verwendet. Dabei liegt die durchschnittliche und häufigste Gremiumsgrösse bei 7 Mitgliedern. Im Sample der Verwaltungsräte wurden 90 Firmen mit 820 Verwaltungsratsmitgliedern untersucht. Durchschnittlich haben die Verwaltungsräte eine Grösse von 9 Mitgliedern, am häufigsten bestehen sie aus ebenfalls 9 Mitgliedern. Veränderungen innerhalb der Gremien: In 70 % der Geschäftsleitungen gab es im letzten Jahr Veränderungen. 14 % der Geschäftsleitungsposten wurden dabei mit 125 Geschäftsleitungsmitgliedern neu besetzt. Bei den Verwaltungsräten vollzogen sich in 72 % der Unternehmen Veränderungen. Die 80 neuen Verwaltungsratsmitglieder entsprechen dabei einem Anteil von 10 %. Zusammensetzung der Gremien: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen liegt weiterhin bei 6 %. Unter den neu eingetretenen Geschäfts leitungs mitgliedern finden sich 9 % Frauen. Die Verwaltungsräte haben einen Frauenanteil von 15 %, der Wert für die neuen Verwaltungsrätinnen liegt bei 33 %. Der Ausländeranteil in den Geschäftsleitungen stagniert und liegt bei 42 %. Unter den im letzten Jahr neu in dieses Gremium eingetretenen Personen liegt er bei 40 %. In den Verwaltungsräten ist der Ausländeranteil dagegen mit 36 % tiefer. Unter den neuen Verwaltungsratsmitgliedern beträgt er 39 %. Alter der Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter der Geschäftsleitungsmitglieder beträgt 52 Jahre, das der Neuen liegt bei 49 Jahren. Die Verwaltungsratsmitglieder sind mit durchschnittlich 59 Jahren deutlich älter, ebenfalls älter sind die im letzten Jahr neu in den Verwaltungsrat eingetretenen Personen, welche 53 Jahre alt sind. Ausbildung der Gremiumsmitglieder: Das Ausbildungsniveau sowohl der Geschäftsleitungs- als auch der Verwaltungsratsmitglieder ist sehr hoch. 90 % der Geschäftsleitungsmitglieder basieren auf einem Hochschulabschluss (Universität oder FH), 16 % haben einen Doktortitel, 45 % absolvierten eine Weiterbildung. Von den Verwaltungsratsmitgliedern studierten 89.5 % an einer Hochschule, wobei hier im Vergleich zu den Geschäftsleitungsmitgliedern mehr Akademiker als FH-Absolventen zu verzeichnen sind. Einen Doktortitel tragen 32 % der Verwaltungsratsmitglieder, 43 % absolvierten eine Weiterbildung. Verantwortungsbereiche der Geschäftsleitungsmitglieder: 56 % der Geschäftsleitungsmitglieder füllen einen funktionalen Verantwortungsbereich als CEO, CFO, Personalleiter etc. in ihren Unternehmen aus. Business-Unit-Verantwortung tragen 35 %, 17 % sind in einer geografischen Rolle tätig. Erfahrung der Gremiumsmitglieder: 65 % der Geschäftsleitungsmitglieder wurden intern rekrutiert, 31.5 % bringen Erfahrung in einer externen Geschäftsleitung mit, und 10.5 % waren vor ihrer Wahl weder in einer externen Geschäftsleitung noch im gleichen Unternehmen tätig. Durchschnittlich sind die Geschäftsleitungsmitglieder seit 5 Jahren in ihrer aktuellen Position, wobei schon vorher im gleichen Unternehmen tätige Manager ein Dienstalter von 18 Jahren ausweisen, d.h. sie wurden nach 13 Jahren in die Geschäftsleitung berufen. Manager, die zusätzlich Erfahrung in einer externen Geschäftsleitung mitbringen, werden hingegen schon nach 6 Jahren in die Geschäftsleitung befördert. Ein Verwaltungsratsmitglied ist seit durchschnittlich 6 Jahren im Amt. Personen, die schon vorher operativ im Unternehmen tätig waren (16 %), gehören seit 8 Jahren dem Gremium an und waren vor ihrer Wahl durchschnittlich während 16 Jahren im Unternehmen beschäftigt. Davon waren 36.5 % als CEO und / oder Geschäftsleitungsmitglied tätig. 4 % aller Verwaltungsratsmitglieder üben gleichzeitig eine operative Funktion in der Geschäftsleitung des Unternehmens aus. 8 % aller Verwaltungsratspräsidenten haben eine Doppelfunktion als CEO inne. In 30 % der untersuchten Verwaltungsratsgremien sitzt jeweils der CEO als Mitglied ein. 6 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

7 1 Executive Summary Frauen Grösse der weiblichen Gremien: Für den schillingreport 2015 wurden die Daten der 52 in den Geschäftsleitungen einsitzenden Frauen ausgewertet. Neu wurden 11 Frauen in die Geschäftsleitung eines der untersuchten Unternehmen berufen. In den Verwaltungsräten sind 126 Frauen tätig, 26 kamen neu hinzu. Übersicht der weiblichen Gremiumsmitglieder: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen liegt bei 6 %, wobei unter den im letzten Jahr neu in die Geschäftsleitungen eingetretenen Personen 9 % Frauen zu verzeichnen sind. Es gibt nur 3 weibliche CEOs, was 2.5 % aller CEOs entspricht. Die SMI-Unternehmen verzeichnen eine Stagnation des Frauenanteils in den Geschäftsleitungen bei 6 %. Dies entspricht 25 % aller Frauen im Gesamtsample. Der Frauenanteil in den Verwaltungsräten erhöht sich auf 15 %. Der Anteil weiblicher Verwaltungsratsmitglieder unter den Neuen liegt bei 33 %. Die einzige Verwaltungsratspräsidentin besetzt 1 % aller Verwaltungsratspräsidien. In den SMI-Unternehmen sitzen 17 % Frauen in den Verwaltungsräten ein, was 26 % der Frauen des Gesamtsamples entspricht. Innerhalb des Samples der SMI- Unternehmen gibt es keinen weiblichen CEO, dafür 1 Verwaltungsratspräsidentin. Alter der weiblichen Gremiumsmitglieder: Die Frauen in den Geschäftsleitungen haben ein Durchschnittsalter von 49 Jahren und sind damit jünger als der Durchschnitt des Gesamtsamples. Die im letzten Jahr neu in die Geschäftsleitungen eingetretenen Frauen haben ein Durchschnittsalter von 45 Jahren. Die Ausländerinnen in den Geschäftsleitungen sind durchschnittlich 49 Jahre alt. Mit einem Durchschnittsalter von 54 Jahren sind die weiblichen SMI-Geschäftsleitungsmitglieder am ältesten. Die Verwaltungsrätinnen sind durchschnittlich 53 Jahre alt, die im letzten Jahr neu eingetretenen Frauen sind 49 Jahre alt. Die Ausländerinnen in den Verwaltungsräten sowie die Verwaltungsrätinnen der SMI-Unternehmen haben ein Durchschnittsalter von 57 Jahren. Die ausländischen, weiblichen SMI- Verwaltungsratsmitglieder sind mit 60 Jahren die älteste untersuchte Gruppe. Nationalität der weiblichen Gremiumsmitglieder: 50 % aller Frauen in den Geschäftsleitungen der untersuchten Unternehmen haben keinen Schweizer Pass. In den Verwaltungsräten sind 32 % Ausländerinnen tätig. Bei den SMI-Unternehmen ist der Ausländerinnenanteil besonders hoch: in den Geschäftsleitungen 69 %, in den Verwaltungsräten 64 %. Ausbildung der weiblichen Gremiumsmitglieder: Mit 88 % Hochschulabsolventinnen ist das Ausbildungsniveau der Frauen in den Geschäftsleitungen sehr hoch, wobei die Ausländerinnen besser ausgebildet sind als das durchschnittliche weibliche Geschäftsleitungsmitglied. Ein ähnliches Bild zeigen die Frauen in den Verwaltungsräten: 94 % haben einen Hochschulabschluss, was insbesondere auf die sehr gut ausgebildeten Ausländerinnen und weiblichen SMI-Geschäftsleitungsmitglieder zurückzuführen ist. Verantwortungsbereiche der weiblichen Geschäftsleitungsmitglieder: 77 % der weiblichen Geschäftsleitungsmitglieder üben eine funktionale Verantwortung als CEO, CFO, Leiterin Human Resources, Leiterin Kommunikation etc. aus. 17 % von ihnen tragen Business-Unit- Verantwortung, und nur 10 % der Frauen sind in einer geografischen Rolle tätig. Erfahrung der weiblichen Gremiumsmitglieder: Die Managerinnen in den Geschäftsleitungen sind seit durchschnittlich 4 Jahren in ihrer aktuellen Position tätig. 57 % dieser Frauen wurden intern rekrutiert, d.h., sie waren bereits vor ihrer Berufung im gleichen Unternehmen beschäftigt. 29 % sammelten in einer externen Geschäftsleitung Erfahrung, 14 % waren bisher weder im Unternehmen selbst noch in einer anderen Geschäftsleitung tätig. Durchschnittlich sind Frauen 9 Jahre in einer Firma beschäftigt, bis sie im gleichen Unternehmen in die Geschäftsleitung berufen werden. Die Verwaltungsrätinnen sind durchschnittlich seit 4 Jahren im Amt. Nur 5 % der Verwaltungsrätinnen waren bereits vor ihrer Nominierung operativ im gleichen Unternehmen tätig. Ausländer Grösse der ausländischen Gremien: In den Geschäftsleitungen der 120 untersuchten Unternehmen sind 376 ausländische Personen tätig. In den 90 untersuchten Verwaltungsräten sitzen 297 Ausländer. Übersicht der ausländischen Gremiumsmitglieder: Der Ausländeranteil der Geschäftsleitungen liegt bei 42 %. Unter den neu in die Geschäftsleitungen eingetretenen Personen finden sich 40 % Ausländer. In den Verwaltungsräten ist der Ausländeranteil mit 36 % tiefer. Die neuen Verwaltungsratsmitglieder verzeichnen einen Ausländeranteil von 39 %. Von den CEOs haben 41 % keinen Schweizer Pass, bei den Verwaltungsratspräsidenten liegt der Anteil Ausländer mit 27 % deutlich tiefer. Alter der ausländischen Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter ausländischer Geschäftsleitungsmitglieder ist 52 Jahre. Die Ausländer unter den Verwaltungsratsmitgliedern sind durchschnittlich 59 Jahre alt. Beide Werte entsprechen dem Durchschnitt des jeweiligen Gesamtsamples. Nationalität der ausländischen Gremiumsmitglieder: In den Geschäftsleitungen sind 42 % Ausländer vertreten. 32 % der Ausländer stammen aus Deutschland, 28 % sind Angelsachsen. Unter den im letzten Jahr neu hinzugekommenen Geschäftsleitungsmitgliedern machen die Deutschen 38 % aus, jene aus dem angelsächsischen Raum 20 %. In den Verwaltungsräten dominieren Ausländer aus dem angelsächsischen Raum mit einem Anteil von 34 %, wobei die US-Amerikaner 19 % stellen. Der Anteil der Deutschen unter den ausländischen Verwaltungsratsmitgliedern beträgt 27 %. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 7

8 schillingreport Executive Summary Ausbildung der ausländischen Gremiumsmitglieder: Unter den Ausländern ist das Ausbildungsniveau sehr hoch. In den Geschäftsleitungen weisen diese einen Akademikeranteil von 87 % aus. Demgegenüber erlangten von den Schweizern nur 67.5 % einen akademischen Grad. Von den Ausländern, die in den Verwaltungsräten einsitzen, haben sogar 95 % einen akademischen Abschluss. Verantwortungsbereiche der ausländischen Geschäftsleitungsmitglieder: Auch bei den Verantwortungsbereichen weist die Gruppe der Ausländer deutliche Unterschiede zum Gesamtsample auf: 52 % haben eine funktionale Verantwortung, 32 % leiten eine Business Unit, und 26 % sind in einer geografischen Position tätig. Letztere liegen 9 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt. Erfahrung der ausländischen Gremiumsmitglieder: Die ausländischen Geschäftsleitungsmitglieder sind seit durchschnittlich 5 Jahren im Amt. 61 % waren bereits vor ihrer Berufung in die Geschäftsleitung im Unternehmen angestellt. Ausländische Geschäftsleitungsmitglieder müssen bis zu ihrer Berufung gleich lang im Unternehmen tätig sein wie das Gesamtsample, nämlich 13 Jahre. 33 % weisen externe Geschäftsleitungserfahrung auf. Die ausländischen Verwaltungsratsmitglieder sind durchschnittlich seit 6 Jahren im Amt. 13 % von ihnen waren bereits vor ihrer Berufung in den Verwaltungsrat operativ im gleichen Unternehmen tätig. SMI-Unternehmen Grösse der SMI-Gremien: Der SMI besteht aus 20 Unternehmen mit insgesamt 207 Geschäftsleitungs- und 198 Verwaltungsratsmitgliedern. Die durchschnittliche Grösse der Geschäftsleitung liegt bei 9 Mitgliedern. Die Verwaltungsräte zählen durchschnittlich 10 Mitglieder. Veränderungen innerhalb der SMI-Gremien: In 70 % der Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen gab es im letzten Jahr Veränderungen. Die 22 neuen Geschäftsleitungsmitglieder entsprechen einem Anteil von 11 %. Demgegenüber verzeichneten 80 % der Verwaltungsräte in SMI-Unternehmen Veränderungen. 6 % der Verwaltungsratsmitglieder kamen dabei neu in ihr Amt. Dies entspricht 11 Mitgliedern. Zusammensetzung der SMI-Gremien: Der Frauenanteil in den Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen stagniert wie im Gesamtsample bei 6 %. Unter den neuen SMI-Geschäftsleitungsmitgliedern finden sich 14 % Frauen. Die Verwaltungsräte haben einen Frauenanteil von 17 %, wobei sich unter den neuen Verwaltungsratsmitgliedern 9 % Frauen finden. Der Ausländeranteil in den Geschäftsleitungen der SMI- Unternehmen liegt bei 64 %, unter den Neuen bei 55 %. Von den Verwaltungsratsmitgliedern sind ebenfalls 64 % Ausländer, bei den neu eingetretenen Verwaltungsratsmitgliedern sind es 82 %. Alter der SMI-Gremiumsmitglieder: Das Durchschnittsalter der Geschäftsleitungsmitglieder in SMI-Unternehmen liegt bei 53 Jahren, das der Neuen bei 49 Jahren. Die Verwaltungsratsmitglieder sind mit durchschnittlich 60 Jahren deutlich älter. Die im Erhebungszeitraum neu hinzugekommenen Verwaltungsratsmitglieder sind im Schnitt 56 Jahre alt. Nationalität der SMI-Gremiumsmitglieder: In den Geschäftsleitungen von SMI-Unternehmen finden sich neben der Schweizer 25 weitere Nationalitäten. In den SMI-Geschäftsleitungen machen die Angelsachsen 42 % aller Ausländer aus, in den SMI-Verwaltungsräten sind es 40 %. Die Deutschen unter den ausländischen SMI-Geschäftsleitungsmitgliedern liegen mit 9 % nach den US-Amerikanern, Franzosen und Briten auf Platz 4. Die Angelsachsen stellen 50 % aller neuen SMI-Geschäftsleitungsmitglieder, Deutsche wurden keine neu berufen. Unter den Ausländern in den SMI-Verwaltungsräten dominieren mit 26 % ebenfalls die US-Amerikaner. Ausbildung der SMI-Gremiumsmitglieder: Das Ausbildungsniveau der Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder von SMI- Unternehmen ist sehr hoch. 87 % der Geschäftsleitungsmitglieder sind Akademiker, 20 % promovierten. Von den Verwaltungsratsmitgliedern erlangten 92.5 % einen akademischen Grad, 40 % tragen einen Doktortitel. Verantwortungsbereiche der SMI-Geschäftsleitungsmitglieder: 47.5 % der Geschäftsleitungsmitglieder von SMI-Unternehmen haben eine funktionale Verantwortung als CEO, CFO, Personalleiter etc. inne, 41.5 % sind in einer Business-Unit-Verantwortung, und 25.5 % üben eine geografische Rolle aus. Erfahrung der SMI-Gremiumsmitglieder: 75 % der Geschäftsleitungsmitglieder von SMI-Unternehmen wurden intern rekrutiert und waren somit vor ihrer Berufung in das Führungsgremium bereits im gleichen Unternehmen tätig. 22 % sammelten Erfahrung in einer externen Geschäftsleitung. Durchschnittlich sind die SMI-Geschäftsleitungsmitglieder seit 6 Jahren in der aktuellen Geschäftsleitung tätig. Manager, die bereits vor ihrer Berufung im Unternehmen angestellt waren, weisen ein Dienstalter von 20 Jahren aus. Sie wurden nach durchschnittlich 14 Jahren in die Geschäftsleitung berufen. Manager, die vorher in einer anderen Geschäftsleitung tätig waren, werden hingegen schon nach durchschnittlich 5 Jahren in das Führungsgremium befördert. Das Verwaltungsratsmitglied eines SMI-Unternehmens ist durchschnittlich seit 9 Jahren im Amt. 15 % der SMI-Verwaltungsratsmitglieder waren vor ihrer Berufung operativ im Unternehmen tätig. Nach durchschnittlich 16 Dienstjahren wurden diese in den Verwaltungsrat gewählt und sind nun seit durchschnittlich 9 Jahren im Amt. Von dieser Gruppe arbeiteten 57 % als CEO und / oder Geschäftsleitungsmitglied. 7 % aller SMI-Verwaltungsratsmitglieder üben gleichzeitig eine operative Funktion im Unternehmen aus. Die Doppelfunktion von Verwaltungsratspräsident und CEO kommt bei den SMI-Unternehmen nur einmal vor. 38 % aller CEOs sitzen gleichzeitig im Verwaltungsrat des Unternehmens. 8 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

9 1 Executive Summary CEOs und Verwaltungsratspräsidenten Grösse des Samples der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Für die Erhebung wurden die Daten von 121 CEOs ausgewertet. 19 CEOs kamen neu ins Amt (16 %). Von den 89 Verwaltungsratspräsidenten wurden 11 neu an die Spitze berufen (12 %). Übersicht der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Im gesamten Sample gibt es nur 3 weibliche CEOs (2.5 %) und 1 Verwaltungsratspräsidentin (1 %). Bei den SMI-Unternehmen ist keine Frau als CEO tätig und nur 1 als Verwaltungsratspräsidentin. Alter der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Der durchschnittliche CEO ist 53 Jahre alt, die im letzten Jahr neu eingetretenen CEOs sind durchschnittlich 49 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der Verwaltungsratspräsidenten beträgt 61 Jahre, das der Neuen 59 Jahre. Nationalität der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: 41 % der CEOs haben keinen Schweizer Pass und stammen aus 15 Nationen. Den grössten Anteil stellen dabei die Deutschen (42 %). 27 % der Verwaltungsratspräsidenten stammen nicht aus der Schweiz, sondern aus 11 anderen Nationen. Auch hier stellen die Deutschen die grösste Gruppe (38 %). Ausbildung der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Das Ausbildungsniveau der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten ist hoch. 90 % der CEOs basieren auf einem Hochschulabschluss, 21 % promovierten. Von den Verwaltungsratspräsidenten studierten 87.5 % an einer Hochschule. 35 % tragen einen Doktortitel. Erfahrung der CEOs und Verwaltungsratspräsidenten: Der durchschnittliche CEO ist seit 5 Jahren im Amt. 71 % der CEOs wurden intern rekrutiert. Jene CEOs, die vor dem Eintritt in die GL bereits im Unternehmen waren, sind durchschnittlich 16 Jahre lang im Unternehmen tätig gewesen bis zu ihrer Berufung als CEO. Der durchschnittliche Verwaltungsratspräsident ist seit 10 Jahren Mitglied des Verwaltungsrats, wobei er dem Gremium seit 5 Jahren vorsitzt. 26 % der Präsidenten waren bereits vor ihrer Berufung in den Verwaltungsrat während 13 Jahren operativ im gleichen Unternehmen tätig. Insgesamt sind diese seit durchschnittlich 26 Jahren im Unternehmen beschäftigt. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 9

10 schillingreport Einleitung Zum zehnten Mal erhebt die guido schilling ag die Daten zur Zusammensetzung der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der rund 100 grössten Schweizer Unternehmen. Ein Engagement, das sich auszahlt. Der schillingreport schafft «Transparenz an der Spitze» und hat sich als unabhängiges und anerkanntes Instrument der Bestandsaufnahme und weiterführenden Analyse der Führungsetagen in der Schweiz etabliert. Die Untersuchungsmethoden waren dabei immer gleich. Als Basis dient das umfangreiche Datenmaterial, welches vom internen Projektteam der guido schilling ag zusammengetragen wird. Eigene Recherchen, persönliche Befragungen und direkte Anfragen bei Unternehmen, die üblicherweise keine Daten öffentlich publizieren, machen die Erhebung so wertvoll. Die Vollständigkeitsrate der Daten für die Geschäftsleitungen beträgt 95 %, jene für die Verwaltungsräte liegt bei 98 %. Der Stichtag für die Erhebung ist der 31. Dezember Seit 2010 werden neben den Daten der Geschäftsleitungen auch die Daten der Verwaltungsräte erhoben. Die Zusammensetzung dieser beiden Gremien sowie deren Korrelation bilden die zentrale Grundlage des schillingreport. Trends und Entwicklungen werden zusätzlich anhand der Untergruppen Frauen, Ausländer, SMI-Unternehmen sowie CEOs und Verwaltungsratspräsidenten gesondert untersucht und analysiert. In diesem Jahr enthält der schillingreport eine Reihe von Interviews mit Verwaltungsrätinnen. Ihre Ansichten bieten neben der Datenanalyse eine interessante und abwechslungsreiche Lektüre. 3 Allgemeine Angaben zum Report Im zehnten Erhebungsjahr erfreut sich der schillingreport einer durchgehend breiten Akzeptanz. Das interne Projektteam der guido schilling ag recherchierte die relevanten Daten über die unterschiedlichsten Kanäle und fragte fehlende Daten direkt bei den Unternehmen nach. So stellten auch dieses Jahr Unternehmen Informationen zur Verfügung, welche nicht öffentlich zugänglich sind. Der schillingreport basiert auch in seinem zehnten Erscheinungsjahr auf einer soliden Datenkonsistenz. Anhang Das gesamte Zahlenmaterial der vergangenen 10 Jahre wurde in einem separaten Anhang zusammengefasst und kann online unter bezogen werden. Somit ist gewährleistet, dass die vollständigen Datenreihen öffentlich einsehbar sind und Interessengebiete individuell nachverfolgt werden können. Untersuchte Samples Die Liste aller untersuchten Firmen kann der Seite 53 entnommen werden. Alle 20 Unternehmen des Swiss Market Index (SMI) wurden auch 2015 in die Untersuchung einbezogen. Der Stichtag der Erhebung ist der 31. Dezember Die Grösse eines Samples kann sich von Fragestellung zu Fragestellung unterscheiden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass für manche Erhebungen nicht von allen Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitgliedern die vollständigen Daten vorliegen. Alle Prozentangaben wurden bis auf wenige Ausnahmen gemäss den gängigen Regeln auf ganze Zahlen gerundet, da Kommastellen eine Genauigkeit vorspiegeln, die nicht der Realität entspricht. Umgekehrt können sich aufgrund der Rundungen kleine Verschiebungen ergeben. Den im Untersuchungsjahr neu in die Gremien eingetretenen Mitgliedern kommt in der Auswertung eine besondere Bedeutung zu, da sich an ihnen Neuerungen und Trends oftmals besser aufzeigen lassen. Das Gesamtsample beinhaltet sowohl Konzerne als auch deren Tochtergesellschaften, welche den Kriterien der Auswahl genügen. Diese vermeintliche Doppelspurigkeit erweist sich als notwendig, da manche Tochtergesellschaften eine dominante Rolle im Schweizer Markt einnehmen. So wurde beispielsweise sowohl die Konzernmutter Zurich Insurance Group als auch die Schweizer Ländergesellschaft Zürich Versicherungs- Gesellschaft AG ausgewertet. Ein weiteres Beispiel für eine Mehrfacherfassung ist die Coop-Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften Bell AG und Bell Schweiz AG. Bei der Erhebung der Verwaltungsräte wurden die Tochtergesellschaften, Ländergesellschaften und Konzerndivisionen konsequenterweise weggelassen. 10 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

11 3 Allgemeine Angaben zum Report GL Total untersuchte Unternehmen Effektiv im Report enthaltene Unternehmen Vollständige Angaben verfügbar % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Die Grösse des Samples variiert über die Jahre aufgrund von Fusionen, Übernahmen und der Zusammensetzung des SMI. Auch Veränderungen innerhalb eines Unternehmens können zur Folge haben, dass die zugrunde liegenden Kriterien für die Aufnahme in den schillingreport nicht mehr erfüllt werden. Aktuell wurden für den schillingreport 886 Geschäftsleitungsmitglieder in 120 Unternehmen untersucht. VR Total untersuchte Unternehmen Effektiv im Report enthaltene Unternehmen Vollständige Angaben verfügbar % % % % % % 88 98% % % % % % Das Sample der Verwaltungsräte ist kleiner als jenes der Geschäftsleitungen, da die Verwaltungsräte von Schweizer Ländergesellschaften sowie solche von Konzerndivisionen nicht einbezogen wurden. Eine Erhebung dieser Gremien würde das Bild des Samples verzerren. Aktuell wurden 820 Verwaltungsratsmitglieder in 90 Unternehmen untersucht. Branchenverteilung der untersuchten Unternehmen Im schillingreport 2015 sind 120 Unternehmen aus 17 verschiedenen Branchen vertreten. Es dominieren die Maschinenindustrie und die Versicherungen (je 16), gefolgt von der Baubranche (13) Anzahl Unternehmen Maschinen Versicherungen Bau Chemie / Pharma Detailhandel Banken Nahrungsmittel Dienstleistungen Gastronomie Tourismus Branchengruppen Elektronik Energie Logistik Grosshandel IT / Telco Medien Uhren / Schmuck Geringe Abweichungen entstehen, wie auch bei der Erhebung der Daten der Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte, aufgrund von Fusionen, Übernahmen und der Zusammensetzung des SMI. Genauso können Veränderungen innerhalb eines Unternehmens zum Ausschluss führen, nämlich dann, wenn die zugrunde liegenden Kriterien für den schillingreport nicht mehr erfüllt werden. Mehrheitlich entspricht die Branchenverteilung der vorliegenden Untersuchung aber der Segmentierung der Vorjahre. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 11

12 Anzahl GL schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Das Hauptkapitel des schillingreport befasst sich mit der Grösse, den Veränderungen und der Zusammensetzung der Gremien, dem Alter der Mitglieder sowie deren Ausbildung und Erfahrung und untersucht bei den Geschäftsleitungsmitgliedern auch deren Verantwortungsbereiche. Ein gesonderter Blick richtet sich dabei auf die neuen Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder. Diese Zahlen sind die Referenz für die anschliessende Betrachtung interessanter Untergruppen. 4.1 Grösse der Gremien Ein wichtiges Thema in jedem Unternehmen ist die Grösse der Gremien. Die ideale Verwaltungsratsgrösse z.b. richtet sich oft nach den Kompetenzen, die vertreten sein sollen, und danach, welche Mitgliederzahl einen regelmässigen Sitzungsrhythmus zulässt. Geschäftsleitungen Grösse der GL 2015 Anzahl Unternehmen % Durchschnittliche Grösse GL 7 Häufigste Grösse GL 7 Unternehmen mit erweiterter GL 11 9 % Die Zahlen zur Grösse der Geschäftsleitungen sind über die Jahre nahezu konstant. Durchschnittlich bestehen die Geschäftsleitungen aus 7 Mitgliedern, wobei ihre Zusammensetzung innerhalb des Samples variieren kann von 2 bis zu 14 Mitgliedern. Es ist anzumerken, dass nur 11 Unternehmen eine erweiterte Geschäftsleitung haben. Im Jahr 2006 war dies noch bei 20 Unternehmen der Fall. Häufigkeitsverteilung der verschiedenen GL-Grössen Anzahl GL-Mitglieder Grösse der GL in Bezug auf die Branchen Anzahl GL-Mitglieder Dienstleistung Uhren / Schmuck Banken Tourismus Versicherungen Bau Chemie / Pharma Detailhandel IT / Telco Branchengruppen Logistik Maschinen Nahrungsmittel Energie Gastronomie Medien Grosshandel Elektronik Die Zahlen zeigen, dass eine Häufung von 7 Branchen eine durchschnittliche Geschäftsleitungsgrösse von 7 Mitgliedern aufweist, was dem Gesamtdurchschnitt entspricht. 12 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

13 «Frauen werden bei gleicher Leistung oft zu Unrecht weniger berücksichtigt als Männer.» Was motivierte Sie, sich als Verwaltungsrätin zu engagieren? Meine Motivation lag darin, eine Firma mit starker Identität und ausgezeichnetem Ruf wie Emmi strategisch mitzugestalten, mein Know-how sowie meine Erfahrung aktiv einzubringen und gleichzeitig selber neue Erkenntnisse zu gewinnen. Also win-win! Wie beurteilen Sie die aktuelle Diskussion bezüglich Frauen in den Führungsgremien? Ist es Ihrer Ansicht nach notwendig, Frauenförderung als strategisches Ziel festzulegen? Ich bin klar der Meinung, dass diversifizierte Teams in jedem Sinne des Wortes bessere Resul tate bringen. Probleme und Lösungen werden mehrdimensional angegangen, und der Entscheid wird dadurch besser. Unternehmen, die flexiblere Lösungen anbieten wie Teilzeit, Jobsharing usw. haben einen Vorteil bei der Frauensuche. Frauen sind partizipativer, trauen sich aber weniger zu. Deshalb werden sie bei gleicher Leistung oft zu Unrecht weniger berücksichtigt als Männer. Unternehmen, die dies aktiv aufnehmen, werden automatisch mehr Frauen in ihre Führungsgremien bringen. Wie stehen Sie zum Instrument «Frauenquote» zur Förderung von Frauen in Verwaltungsräten? Grundsätzlich bin ich gegen Quoten. Wer will schon eine Quotenfrau sein? Da aber Diversität in allen Aspekten zu besseren Entscheiden führt, bin ich dafür, dass der VR-Präsident aktiv versuchen muss, die Diversität bei der Wahl neuer VR-Mitglieder zu berücksichtigen jedoch ohne Kompromisse bezüglich der Qualität der Mitglieder. Monique Bourquin Monique Bourquin ist seit 2012 VP Finance (CFO) bei Unilever D-A-CH in Hamburg, nachdem sie zuvor mehr als 4 Jahre Country Manager von Unilever Schweiz war. Seit 2013 ist sie VR-Mitglied bei Emmi AG. Sie ist Aufsichtsrätin und Präsidentin der deutschen und Schweizer Unilever-Pensionskassen und im Vorstand der Schweizer Gesellschaft für Marketing. Aufgewachsen in Frankreich, lebt sie mit ihrer Familie in der Schweiz. Ihre Karriere begann sie als lic. oec. HSG in der Unternehmensberatung und arbeitete danach im Marketing und Verkauf von Bestfoods, Rivella und Mövenpick, bevor sie 2002 Verkaufschefin der Unilever Schweiz wurde bis 2013 war sie im Vorstand des SKW sowie der Promarca. Sie sind Mutter. Wie bringen Sie Arbeit und Familie unter einen Hut? Man sagt, ich sei gut organisiert, strukturiert und effizient. Zudem bringe ich eine gute Portion an Energie und Belastbarkeit mit. Dies sind natürliche Eigenschaften, die mir stets geholfen haben, genügend freie Zeit für meine Familie zu haben. Zusätzlich spielt sicher eine wichtige Rolle, dass mir meine Arbeit viel Freude macht und mein Mann mich stets unterstützt hat. Man attestiert Frauen, grundsätzlich nachhaltig ausgerichtet zu sein. Wie bespielen Sie das Thema Nachhaltigkeit in Ihren Führungsgremien? Umweltbewusste, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit ist für mich fundamental. Klar müssen gerade in börsenkotierten Publikumsgesellschaften Quartal für Quartal Resultate gebracht werden. Richtig motivierend für mich ist aber das Gefühl, in fairer und strategisch richtiger Art und Weise für das Unternehmen, die Menschen und die Umwelt Entscheide zu treffen, die den mittel- und langfristigen Erfolg sicherstellen. Meine Gedanken bringe ich klar und deutlich ein. Die Unternehmen in der Schweiz haben einen zunehmend stärker regulierten Spielraum. Wie gehen Sie mit dieser Entwicklung um, und wie beurteilen Sie diese? Stärkere Regulierungen entstehen meist, weil einige wenige Unternehmen von Schlupflöchern profitieren, das Rad zu stark in eine Richtung drehen oder zu wenig schnell in eine gewollte Richtung agieren. Dies löst Druck zu neuen Regeln aus. Fakt ist, unser ganzes Umfeld verändert sich immer schneller. Es kommen immer mehr Regulierungen auf uns zu, die wiederum neue Herausforderungen mit sich bringen, die nicht immer wertgenerierend sind. Die demografische Entwicklung stellt dem Arbeitsmarkt immer weniger Arbeitskräfte zur Verfügung. Wie können die Unternehmen dem begegnen? In diesem «War for Talents» sind die Unternehmen gefordert, das Thema ganzheitlich anzugehen, um die besten Leute zu gewinnen, zu entwickeln und zu behalten. Die ganze Palette ist gefragt: Spezialprogramme mit den Universitäten, attraktive internationale Trainee- Programme, individuelle Förderung der Toptalente, Sabbaticals aber auch Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten inkl. Homeoffice, individuelle Teilzeit- und Jobsharing-Angebote v.a. für weibliche Führungskräfte sowie leistungswillige Rentner für ein paar Stunden die Woche mit Spezialprojekten zu beschäftigen. Wer hier nicht die Nase vorne hat, wird bald einen klaren Nachteil haben. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 13

14 Anzahl VR schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Verwaltungsräte Grösse der VR 2015 Anzahl Unternehmen 90 Durchschnittliche Grösse VR 9 Häufigste Grösse VR 9 Das Gremium Verwaltungsrat ist mit 9 Mitgliedern im Schnitt deutlich grösser als das Gremium Geschäftsleitung. Dabei variiert die Grösse des Verwaltungsrats von 4 Mitgliedern bis zu 40 Mitgliedern bei der Suva. Häufigkeitsverteilung der verschiedenen VR-Grössen Anzahl VR-Mitglieder % aller Verwaltungsratsgremien haben eine Grösse von 7 oder 9 Mitgliedern. Dabei umfasst jede dieser Gremiumsgrössen 17 respektive 20 Unternehmen. Eine Grösse von 6, 8 oder 10 Mitgliedern findet sich bei 30 % der Verwaltungsräte. Grösse des VR in Bezug auf die Branchen Anzahl VR-Mitglieder Versicherungen Detailhandel Energie Uhren / Schmuck Banken Grosshandel Chemie / Pharma Dienstleistungen IT / Telco Nahrungsmittel Branchengruppen Tourismus Logistik Maschinen Bau Medien Gastronomie Elektronik Bei einer Betrachtung der Unternehmen nach Branchen zeigt sich, dass die Grösse von 9 Mitgliedern am häufigsten vorkommt (2014: 7 Mitglieder). Dies entspricht der durchschnittlichen Grösse des Verwaltungsrats von ebenfalls 9 Mitgliedern. 14 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

15 4 Die Führungsgremien der Unternehmen 4.2 Veränderungen innerhalb der Gremien Die Führungsgremien von Unternehmen unterliegen mehr oder weniger starken Veränderungen. Während der vergangenen 10 Jahre liessen sich Vergrösserungen, Verkleinerungen oder Abweichungen in der personellen Zusammensetzung bei gleichbleibender Mitgliederzahl beobachten. Geschäftsleitungen Veränderungen innerhalb der GL 2015 Identische GL wie im Vorjahr % Gleiche GL-Grösse wie im Vorjahr mit veränderter Zusammensetzung % Vergrösserung der GL % Verkleinerung der GL % Total % Über den gesamten Erhebungszeitraum von 10 Jahren gibt es keine Firma mit einem unveränderten Führungsteam. Alle Unternehmen weisen mindestens in einem Jahr eine Veränderung in der Geschäftsleitung auf. Aktuell operieren 30 % der Unternehmen mit demselben Führungsteam wie vergangenes Jahr lag dieser Wert bei 45 %. Vergrösserungen und Verkleinerungen der Geschäftsleitungen vollzogen sich um durchschnittlich 2 Sitze. Verwaltungsräte Veränderungen innerhalb der VR 2015 Identischer VR wie im Vorjahr % Gleiche VR-Grösse wie im Vorjahr mit veränderter Zusammensetzung % Vergrösserung des VR % Verkleinerung des VR % Total % Über den gesamten Erhebungszeitraum zeigt sich, dass die Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen punkto Veränderungen alternieren. Verändern sich im einen Jahr die Verwaltungsräte stärker, so finden in den Geschäftsleitungen im Folgejahr in der Regel mehr Veränderungen statt. Im schillingreport 2015 sind die Geschäftsleitungen mit 30 % unveränderten Gremien deutlich weniger stabil als im Vorjahr (45 %) und somit annähernd gleichauf mit den Verwaltungsratsgremien. Dort haben 28 % der Unternehmen ein unverändertes Gremium. Vergrösserungen und Verkleinerungen der Verwaltungsratsgremien vollzogen sich in der Regel um 1 bis 2 Sitze. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 15

16 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen 4.3 Zusammensetzung der Gremien Die Zusammensetzung von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten ist ein breit diskutiertes Thema. Kaum ein Tag vergeht, an dem sich die öffentliche Meinung nicht zu Frauenquoten, Internationalisierung und Diversity äussert. Das folgende Kapitel beschäftigt sich im Detail mit der Zusammensetzung der Führungsgremien von Unternehmen, wobei interessante Untergruppen in Kapitel 5 gesondert betrachtet werden. Geschäftsleitungen Zusammensetzung der GL 2015 Anzahl Unternehmen 120 Total GL-Mitglieder % Anteil Frauen 52 6 % Anteil Männer % Anteil Schweizer % Anteil Ausländer % Anteil Neue % Anteil Neue % Anteil Frauen unter den Neuen 11 9 % Anteil Männer unter den Neuen % Anteil Schweizer unter den Neuen % Anteil Ausländer unter den Neuen % Nach einer zweijährigen Stagnation bei 45 % sank der Ausländeranteil in den Geschäftsleitungen 2014 erstmals auf 42 %. Dieses Jahr stagniert er bei 42 %. Verzeichnete man von 2006 bis 2011 einen Anstieg des Ausländeranteils um 9 Prozentpunkte von 36 % auf 45 %, so schwächte sich diese Entwicklung in den vergangenen beiden Jahren ab ergab sich diese Entwicklung u.a. wegen des tieferen Ausländeranteils unter den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern (44 %) machten die Ausländer unter den Neuen aber 52 % aus, was dem zweithöchsten Wert des gesamten Erhebungszeitraums entspricht. Dies lässt darauf schliessen, dass es unter den Ausländern viele Abgänge gab lag der Anteil der Ausländer unter den Neuen wieder bei 48 %. Auch in dieser Erhebungsperiode musste davon ausgegangen werden, dass viele Ausländer die Geschäftsleitungen der hundert grössten Arbeitgeber verlassen hatten. Im schillingreport 2015 liegt der Anteil der Ausländer unter den Neuen bei 40 %. Hochinteressant wird es sein, welche Erkenntnisse die kommenden Jahre dazu liefern werden. Auch in diesem Jahr verzeichnen die Geschäftsleitungen einen Frauenanteil von 6 %. In der Zusammensetzung von Geschäftsleitungen ist der Anteil Frauen immer noch tief, und die Bemühungen der Unternehmen tragen nur sehr wenige Früchte. Ein Frauenanteil von 9 % unter den neuen Geschäftsleitungsmitgliedern ist ein Indiz für diese sehr langsame Entwicklung. 16 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

17 4 Die Führungsgremien der Unternehmen Verwaltungsräte Zusammensetzung der VR 2015 Anzahl Unternehmen 90 Total VR-Mitglieder % Anteil Frauen % Anteil Männer % Anteil Schweizer % Anteil Ausländer % Anteil Neue % Anteil Neue % Anteil Frauen unter den Neuen % Anteil Männer unter den Neuen % Anteil Schweizer unter den Neuen % Anteil Ausländer unter den Neuen % Dieses Jahr stagniert der Ausländeranteil weiterhin bei 36 %, was nach wie vor dem höchsten Wert des gesamten Erhebungszeitraums entspricht. Diese Stagnation kommt daher, dass sich unter den neuen Verwaltungsratsmitgliedern lediglich 39 % Ausländer finden. In den beiden Jahren zuvor waren es 51 % (2014) respektive 49 % (2013). In den Verwaltungsräten lässt sich auch dieses Jahr eine deutliche Entwicklung der Frauenanteile beobachten. Der Anteil Verwaltungsrätinnen stieg von 13 % im Vorjahr auf aktuell 15 % an. Diese positive Veränderung ergibt sich durch die hohen Zugänge weiblicher Verwaltungsräte. Unter den neuen Verwaltungsräten finden sich 33 % Frauen (2014: 22 %). Somit wurde erstmalig seit Beginn dieser Erhebung jeder dritte vakante Verwaltungsratssitz mit einer Frau besetzt. 4.4 Alter der Gremiumsmitglieder Oftmals wird das Alter einer Person mit deren Erfahrung gleichgesetzt. Dies mag in vielen Fällen zutreffen. Als wichtig erweist sich für Mitglieder von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten aber insbesondere die branchenrelevante Kompetenz, die nötig ist, um das Amt und die damit verbundenen Aufgaben optimal auszufüllen. Geschäftsleitungen Alter der GL-Mitglieder 2015 Durchschnittsalter GL-Mitglieder Durchschnittsalter neuer GL-Mitglieder 52 Jahre 49 Jahre Das Durchschnittsalter beträgt bei den Geschäftsleitungsmitgliedern 52 Jahre und bei den Neuen 49 Jahre. Beide Werte sind über den gesamten Erhebungszeitraum nahezu konstant mit einer leichten Tendenz zu älteren Managern. Verwaltungsräte Alter der VR-Mitglieder 2015 Durchschnittsalter VR-Mitglieder Durchschnittsalter neuer VR-Mitglieder 59 Jahre 53 Jahre Das durchschnittliche Verwaltungsratsmitglied ist unverändert 59 Jahre alt und somit 7 Jahre älter als das durchschnittliche Geschäftsleitungsmitglied. Die neuen Verwaltungsratsmitglieder sind mit 53 Jahren um 4 Jahre älter als die neuen Geschäftsleitungsmitglieder. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 17

18 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen 4.5 Ausbildung der Gremiumsmitglieder Welche Berufslaufbahn, welches Studium, welche Titel und welche Weiterbildungen haben die Mitglieder der beiden Führungsgremien? Gibt es Unterschiede in der Qualifikation von Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitgliedern? Welche Ausbildungen qualifizieren für Führungspositionen? Das alles sind Fragen, denen diese Erhebung nachgeht. Der Begriff «Hochschule» wird im Folgenden für Universität und FH zusammenfassend gebraucht, wohingegen sich der Begriff «Akademiker» ausschliesslich auf universitäre Abschlüsse bezieht. Geschäftsleitungen Ausbildungen der GL-Mitglieder 2015 Gesamt 2015 Neue Grösse des Sample % % Akademiker % % FH-Absolventen % % Matura 7 1 % - - Berufsausbildung 76 9 % 7 6 % Anderer Werdegang 3 <1 % 2 2 % Weiterbildungen % % Doktortitel % % FH-Absolventen % % Wirtschaft % 9 47 % Technisch-naturwissenschaftlich % 8 42 % Andere Fachrichtung 11 9 % 2 11 % Kombinationen 1 1 % - - Akademiker % % Wirtschaft % % Technisch-naturwissenschaftlich % % Jura 69 11% 5 6 % Andere Fachrichtung % 7 8 % Kombinationen 39 6 % 6 7 % Das Ausbildungsniveau der Geschäftsleitungsmitglieder ist über den gesamten Erhebungszeitraum konstant hoch. 90 % haben einen Hochschulabschluss, was ein klarer Indikator dafür ist, dass eine gute theoretische Basis zum Rucksack eines Managers gehört. Mit 16 % erlangte nahezu jedes sechste Geschäftsleitungsmitglied einen Doktortitel, was dem deutlich tiefsten Wert im gesamten Erhebungszeitraum entspricht. Dies lässt sich u.a. durch den tiefen Anteil von 11 % an Promovierten unter den Neuen erklären. Gleichzeitig dürften unter den Abgängen einige Promovierte zu verzeichnen sein. Der Trend zu Weiterbildungen stieg über den gesamten Erhebungszeitraum kontinuierlich an und bewegt sich dieses Jahr mit 45 % auf gleichem Niveau wie im Vorjahr und somit 9 Prozentpunkte über dem Wert von 2006 (36 %) Weiterbildungen der GL-Mitglieder 2015 Gesamt 2015 Neue Grösse des Sample % % Business School / MBA % % NDS / LLM / MBL / MAS / CAS % % Fachexperten % 5 10 % Kombinationen % % In diesem Jahr absolvierten 45 % aller Geschäftsleitungsmitglieder eine Weiterbildung, was dem Vorjahreswert und gleichzeitig dem höchsten Wert im gesamten Erhebungszeitraum entspricht. Interessant dabei ist, dass der Trend zu Weiterbildungen unter den Neuen wieder ansteigt. Absolvierten 2013 nur 39 % der neu berufenen Geschäftsleitungsmitglieder eine Weiterbildung, so waren es % und dieses Jahr 43 %. 18 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

19 «Die Unternehmen müssen sich als strategisches Ziel setzen, die Frauen zu ermutigen und zu entwickeln.» Was motivierte Sie, sich als Verwaltungsrätin zu engagieren? Für Swiss Re entschied ich mich wegen deren guter Reputation, insbesondere wenn es um internationale Anerkennung und Corporate Governance geht. Zudem hat das Unternehmen ein hervorragendes Humankapital. Der Fit zwischen meiner Tätigkeit in der wissenschaftlichen Forschung und dem, was Swiss Re im Bereich Risk Management macht, ist sehr gross. Mein Know-how kann ich hier optimal einbringen. Da ich Bankenregulatorin war und Wissen im Bankensektor habe, engagiere ich mich zudem als Verwaltungsrätin bei der Banque Privée Edmond de Rothschild. Diese beiden Mandate ergänzen sich gegenseitig hervorragend. Wie beurteilen Sie die aktuelle Diskussion bezüglich Frauen in den Führungsgremien? Ist es Ihrer Ansicht nach notwendig, Frauenförderung als strategisches Ziel festzulegen? Dies ist eine alte Diskussion. Der Fortschritt war immer gering, nicht nur in der Schweiz. Erst in letzter Zeit hat sich etwas getan, v.a. in den Verwaltungsräten. Das Management hingegen hinkt stark hinterher. Die Unternehmen müssen sich als strategisches Ziel setzen, die Frauen zu ermutigen und zu entwickeln. Die Bemühungen sollten sich aber nicht nur auf das Geschlecht beziehen, sondern die Diversity bezüglich aller Dimensionen fördern. Prof. Dr. Rajna Gibson Brandon Rajna Gibson Brandon ist Professorin für Finance an der Universität Genf und Managing Director des Geneva Finance Research Institute der Universität Genf sowie Honorarprofessorin für Finance an der Universität Lausanne. Ihre aktuellen Forschungstätigkeiten um fassen die Themen Asset Pricing, Risk Management, Corporate Governance und experimentelle Fi nanzier ungen. Sie publiziert regel mässig in führenden Fach zeitschriften. Die promovierte Ökonomin ist Ver wal tungs rätin der Swiss Re und der Banque Privée Edmond de Rothschild. Sie war Mitglied der Wettbe werbs kommission und der Schweizerischen Bankenkommission (heute FINMA). Wie stehen Sie zum Instrument «Frauenquote» zur Förderung von Frauen in Verwaltungsräten? Ich war schon immer dagegen. In letzter Zeit betrachte ich es aber etwas differenzierter. Jedoch sollten nicht Quoten, sondern Zielsetzungen der Unternehmen die Förderung von Frauen ermöglichen. Sie sind Mutter. Wie bringen Sie Arbeit und Familie unter einen Hut? Bei mir sind es zwei Aspekte. Einerseits bekam ich meine Tochter erst relativ spät in meiner beruflichen Laufbahn, und dann habe ich noch einen Ehemann, der wirklich einen grossen Beitrag leistet. Wir teilen alle Arbeiten im Haus sowie die Familienpflichten. Er ist beruflich flexibler als ich, was sehr hilfreich ist. Nichtsdestotrotz bleibt es eine Herausforderung, die wir täglich gemeinsam meistern. Man attestiert Frauen, grundsätzlich nachhaltig ausgerichtet zu sein. Wie bespielen Sie das Thema Nachhaltigkeit in Ihren Führungsgremien? Mit dem Thema Nachhaltigkeit bin ich in erster Linie durch meine Forschung am Geneva Finance Research Institute vertraut. Mein akademisches Wissen ist anders als mein Verwaltungsratswissen, und ich gehe das Problem auch eher von der Forschungsseite an. In den Verwaltungsräten behandeln wird das Thema Nachhaltigkeit aufgrund der vollen Agenda aber vermutlich weniger, als wir gerne würden. Die Unternehmen in der Schweiz haben einen zunehmend stärker regulierten Spielraum. Wie gehen Sie mit dieser Entwicklung um und wie beurteilen Sie diese? Ich würde das als weltweites Problem betrachten, es betrifft nicht nur die Schweiz. Die vielen Regulierungen sind der Preis, den wir für die Finanz- und Hypothekenkrise sowie die Betrügereien und Skandale in der Finanzindustrie bezahlen. Wir sind vom einen Extrem ins andere gefallen. Eine grosse Hürde ist auch die fehlende internationale Kooperation, die zu einer Harmonisierung der Regulation führen könnte. Somit haben wir jetzt einen Überfluss an Regulierungen, und man braucht sehr viel Zeit, um diese zu verstehen, und hat dadurch zu wenig Zeit, um sich auf die strategische Ausrichtung der Firma zu konzentrieren. Die demografische Entwicklung stellt dem Arbeitsmarkt immer weniger Arbeitskräfte zur Verfügung. Wie können die Unternehmen dem begegnen? Die Alterung der Gesellschaft ist eine Tatsache. Wir werden das Rentenalter überdenken müssen und uns mit dem Gedanken anfreunden, länger zu arbeiten. Wir brauchen zudem mehr Freiheiten im Anstellen von Ausländern, und die Unternehmen müssen flexibler werden, um mehr Frauen zu ermutigen und zu halten. Es braucht strukturelle Änderungen, die die Integration von Frauen in die Arbeitswelt fördern. Ich hoffe, dass sich das Mind-set ändert und schon die Generation meiner Tochter diese Probleme nicht mehr kennen wird. schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich 19

20 schillingreport Die Führungsgremien der Unternehmen Verwaltungsräte Ausbildungen der VR-Mitglieder 2015 Gesamt 2015 Neue Grösse des Sample % % Akademiker % % FH-Absolventen 46 6 % 4 6 % Matura % - - Berufsausbildung 73 9 % % Anderer Werdegang 2 <1 % % Weiterbildungen % % Doktortitel % % FH-Absolventen % % Wirtschaft % 1 25 % Technisch-naturwissenschaftlich % - - Andere Fachrichtung 5 11 % 2 50 % Kombination 1 2 % 1 25 % Akademiker % % Wirtschaft % % Technisch-naturwissenschaftlich % % Jura % 8 14 % Andere Fachrichtung 46 7 % 3 5 % Kombinationen % 6 11 % Auch bei den Verwaltungsratsmitgliedern ist das Ausbildungsniveau konstant hoch. Sie weisen einen Anteil von 89.5 % Hochschulabsolventen auf, wobei unter den Neuen sogar 91 % Hochschulabsolventen anzutreffen sind. Betrachtet man den Anteil an Promovierten, so ist dieser Wert mit 32 % einen Prozentpunkt tiefer als letztes Jahr (33 %). Unter den Neuen findet sich ein Anteil von 29 % mit Doktortitel. Eine Weiterbildung absolvierten dieses Jahr 43 % der Verwaltungsratsmitglieder. Dies ist der höchste Wert im gesamten Erhebungszeitraum der Verwaltungsräte. Weiterbildungen der VR-Mitglieder 2015 Gesamt 2015 Neue Grösse des Sample % % Business School / MBA % % NDS / LLM / MBL / MAS / CAS 17 5 % 3 9 % Fachexperten % 7 20 % Kombinationen % 6 17 % Entsprechend der Entwicklung des letzten Jahres nahmen die Weiterbildungen unter den neu berufenen Verwaltungsratsmitgliedern weiterhin zu von 45 % auf 50 %. Die Doktortitel gingen unter den Neuen von 35 % auf 29 % zurück. Die 2012 getroffene Annahme, dass die Bedeutung von Promotionen für die Qualifikation von Verwaltungsräten insbesondere zugunsten von MBA, Business School und Fachdiplomen abnehmen wird, lässt sich dieses Jahr somit erhärten. Weitere Erkenntnisse Während von den Verwaltungsratsmitgliedern 21 % der Akademiker ein Jura-Studium absolvierten, finden sich in den Geschäftsleitungen nur 11 % Juristen. Allerdings lassen sich unter den Neuen beider Gruppen nicht mehr Juristen als im Gesamtsample nachweisen: bei den Geschäftsleitungsmitgliedern 6 % und bei den Verwaltungsratsmitgliedern 14 %. In den Geschäftsleitungen gibt es mit 14 % mehr als doppelt so viele FH-Absolventen wie in den Verwaltungsräten, in denen es nur 6 % sind. Beide Samples weisen in etwa den gleichen Anteil an Akademikern mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss auf. Dieser beträgt 43.5 % bei den Geschäftsleitungen und 41 % bei den Verwaltungsräten. Die Verteilung der technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungen zeigt ein anderes Bild, nämlich 33 % bei den Geschäftsleitungen gegenüber 24.5 % bei den Verwaltungsräten. Somit lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass in Verwaltungsräten im Gegensatz zu den Geschäftsleitungen häufiger Juristen einsitzen, während in den Geschäftsleitungen mehr Akademiker mit technisch-naturwissenschaftlicher Fachrichtung anzutreffen sind. Beachtenswert ist, dass bei den Verwaltungsratsmitgliedern der Anteil an Promovierten mit 32 % deutlich höher liegt als bei den Geschäftsleitungsmitgliedern mit 16 %. Die Gremiumsmitglieder mit Weiterbildung zeigen im Gegensatz dazu ein umgekehrtes Bild: Von den Geschäftsleitungsmitgliedern absolvierten 45 % eine Weiterbildung, von den Verwaltungsräten waren es 43 %. In den Verwaltungsräten verteilt sich die Anzahl an Promovierten unter den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften (32 %), Jurisprudenz (28 %) und dem technisch-naturwissenschaftlichen Schwerpunkt (28 %), in den Geschäftsleitungen ist es vorrangig jene mit einem technisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund (44 %). Die promovierten Juristen machen in den Geschäftsleitungen lediglich 16 % aus. 20 schillingreport 2015 Transparenz an der Spitze Die Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte der hundert grössten Schweizer Unternehmen im Vergleich

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