Sparkasse Nürnberg. Jahresbericht 2005 Generationen im Dialog

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sparkasse Nürnberg. Jahresbericht 2005 Generationen im Dialog"

Transkript

1 Sparkae Nürnberg Jahrebericht 2005 Generationen im Dialog

2 Danke! Wir danken für ein erfolgreiche Gechäftjahr, da al gute Jahr in die Annalen der Sparkae Nürnberg eingehen wird! Wir danken uneren Kunden aller Generationen. Dafür, da ie un ihr Vertrauen chenken und un die Treue halten! Wir danken uneren Mitarbeitern aller Alterklaen. Dafür, da ie da gute Ergebni mit perönlichem Einatz, Wien und Erfahrung gemeinam erarbeitet haben jeder an einer Stelle zum Wohl de Ganzen! Wir danken uneren 160 Auzubildenden. Dafür, da ie al Teil der jungen Generation mit jugendlichem Charme und Unbekümmertheit den Arbeitalltag bereichern, ich Wien und Fertigkeiten aneignen und chrittweie Verantwortung übernehmen! Wir danken dem Peronalrat. Dafür, da er ich kontruktiv für ein offene und faire Klima einetzt und tet den Dialog ucht! Wir danken dem Verwaltungrat und dem Beirat. Dafür, da ie unere Arbeit mit der nötigen Sorgfalt kontrollieren, beobachten und begleiten owie un mit Rat und Tat zur Seite tehen! Wir danken den im vergangenen Jahr vertorbenen Mitarbeitern und allen vertorbenen Mitgliedern unere Verwaltungrat und unere Beirat, unter ihnen Alt-Oberbürgermeiter Ludwig Scholz. Dafür, da ie ich viele Jahre mit aller Kraft für die Sparkae eingeetzt und ich um diee verdient gemacht haben! Wir danken uneren in vielen Fällen langjährigen Gechäftpartnern. Dafür, da ie al Lieferanten, Dientleiter, Berater, Handwerker oder ontiger Partner helfen, den Betrieb der Sparkae Nürnberg Tag für Tag zu ermöglichen! Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern in Nürnberg und im Landkrei Nürnberger Land. Dafür, da ie der Sparkae mit Sympathie und Wohlwollen begegnen und uner geellchaftliche Engagement annehmen und chätzen!

3

4

5 Jahrebericht der Sparkae Nürnberg 2005 Gegründet 1821, 185. Gechäftjahr Mitglied im Sparkaenverband Bayern und im Deutchen Sparkaen- und Giroverband e.v. 1

6 Tobia Behr (7 Jahre) mit Oma Elfriede Behr (75 Jahre)

7 Überblick Chronik Gechäftjahr 2005 Buine Trend Inhalt Überblick Vorwort Generationen 4 Sonderteil Interview mit den Vortänden der Sparkae Nürnberg Die beondere Michung au Erfahrung und neuen Ideen, Kontinuität und Erneuerung zeichnet die Sparkae Nürnberg au. Chronik Wichtige Ereignie im Gechäftjahr Gechäftjahr 2005 Lagebericht 32 Jahrebilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlutrechnung für da Jahr Organe 65 Bericht de Verwaltungrat über da Gechäftjahr Buine Trend Summary of Key Buine Reult 70 Balance Sheet for the Fical Year ending December 31, Profit and Lo Statement for the Period January 1 to December 31, Impreum 76 3

8 Überblick Chronik Gechäftjahr 2005 Buine Trend Vorwort Generationen Ein Kind hält die Hand eine Erwachenen. Ein Erwachener hält die Hand eine Kinde. Der Dialog der Generationen betimmt die Gegenwart und entcheidet über die Zukunft. Wa für die Geellchaft al Ganze zutrifft, prägt im Beonderen eit jeher auch da Bild der Sparkae. Kunden aller Generationen werden perönlich betreut und lebenlang begleitet. E beginnt beim Schüler mit dem Sparchwein und endet im geicherten Ruhetand dank Rentenvericherung und Altervororge. Mitarbeiter aller Generationen arbeiten gemeinam für die Kunden. Die Auzubildende neben dem erfahrenen Kaierer. E ind keine küntlichen Lebenwelten ewiger Jugendlichkeit, die da Bild einer Sparkae betimmen, e it die reale Welt, da kontruktive Miteinander von Jung und Alt. Da Gechäftjahr 2005 tand in beonderer Weie im Zeichen eine Wechelpiel der Generationen. Der langjährige Vortandvoritzende Prof. Hubert Weiler übergab die Führung an Dr. Matthia Everding. Ein, abgeehen von den timmungvollen Abchiedfeiern, nahezu geräuchloer Wechel an der Spitze der Sparkae Nürnberg, ein Wechel im Sinne de Wandel mit Bedacht. Ralf Peter Beitner kam al neue Mitglied de Vortand dazu. Auch auf der zweiten Führungebene gaben einige langjährige Führungkräfte, die da Bild der Sparkae Nürnberg nach außen und innen prägten, die Leitung an die nächte Generation ab. Die junge Generation rückte von innen nach, wie im Firmenkundenbereich oder an der Spitze de Marktbereich Nürnberg Wet, oder wurde wie im Fall Marketing von außen wieder beetzt. Die Michung timmt. Die beondere Michung au Erfahrung und neuen Ideen, Kontinuität und Erneuerung zeichnet die Sparkae Nürnberg au und untercheidet ie von anderen Banken. Da Gechäftmodell it keine Eintagfliege, ondern hat eit Generationen Betand. Sich veränderten Zeiten anzupaen und die richtigen Antworten auf die wechelnden Bedürfnie der Kunden zu geben, gehören dazu war ein gute Jahr. Da Ergebni it Folge der aktiven Anprache der Kunden. Während e früher aureichte, mit einer Gechäfttelle vor Ort präent zu ein und die Kunden von elbt kamen, it e heute notwendig, al Berater die Initiative zu ergreifen und auf die Kunden zuzugehen. Die it 2005 mit vielen Aktionen und Kampagnen gelungen. Die geetzten Ziele wurden erreicht. Sparkae Nürnberg. Gut für Nürnberg, Stadt und Land. Diee Auage gilt chon eit Generationen. Ihre geellchaftliche Verantwortung nimmt die Sparkae Nürnberg ernt. Ingeamt engagierte ie ich im letzten Jahr mit über ech Millionen Euro in Form von Stiftungen, Spenden und Sponoring für die Menchen vor Ort. Da Wechelpiel der Generationen it auch da Motto diee Jahrebericht. Die Bilder der Fotoküntlerin Contanze Wild zeigen lebendige Szenen de Miteinander von Kindern und ihren 4

9 Überblick Chronik Gechäftjahr 2005 Buine Trend Großeltern. E ind die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkae Nürnberg. Die aktive Generation fehlt bewut auf den Bildeiten, denn ihr Wirken it Inhalt und Grundlage de Gechäftbericht im Textteil. Die aktive Generation wird o zur Brücke zwichen den Generationen, zwichen den eigenen Kindern und den eigenen Eltern. Die Bilder enttanden auf dem Erfahrungfeld zur Entfaltung der Sinne in Nürnberg. Da Erfahrungfeld it eine Einrichtung der Stadt Nürnberg, um die menchlichen Sinne bewut zu erleben, zu chulen und zu chärfen. Die Sparkae Nürnberg it ein langjähriger Partner diee einmaligen Projekt. Da Für- und Miteinander der Generation prägt auch 2006 da Bild der Sparkae Nürnberg. So ind wir icher, da 2006 wiederum ein erfolgreiche Jahr werden wird! Sparkae Nürnberg im Juni 2006 Der Vortand Dr. Matthia Everding Helmut Ruckriegel Werner Dumberger Ralf Peter Beitner 5

10

11 Dr. Matthia Everding Vortandvoritzender Uner Gechäftmodell it turmerprobt. Durch Wandel mit Bedacht bleiben wir auf Erfolgkur!

12 Generationenwechel war 2005 ein Schlagwort bei der Sparkae Nürnberg. Sie folgten dem langjährigen Vortandvoritzenden Prof. Hubert Weiler nach. Ebeno gingen viele Abteilung-, Marktbereich- und Gechäfttellenleiter in den Ruhetand. Wie wirkt ich dieer peronelle Wechel auf die Strategie der Sparkae Nürnberg au? Der Generationenwechel it ein ganz natürlicher Proze. Von daher bedeutet er au ich herau keinen Strategiewechel. Fakt it aber auch, da jetzt jüngere und zum Teil externe Mitarbeiter in die Führungriege aufgetiegen ind. Darau ergibt ich eine prima Michung zwichen Erfahrung und neuen Ideen. Ich preche von einem Wandel mit Bedacht und keiner Revolution de Gechäftmodell. Sie leiteten ertmal die Bilanzpreekonferenz und prachen von einem guten Gechäftjahr Wa war o gut? Wir waren gut. Da lag in erter Linie an unerer Vertriebtärke owie an der Leitung unerer Mitarbeiter, die alle an einem Strang gezogen haben. Poitiv entwickelten ich unere Kundeneinlagen, die ich jetzt auf 6,6 Milliarden Euro belaufen. Außerdem konnten wir unere Volumina im Baufinanzierunggechäft weiter teigern. Auch auf internationalem Parkett geben wir eine gute Figur ab. Sehr gute Ergebnie fuhren wir auch im Immobilienvermittlungund Bauparbereich owie bei der Rietervericherung zur privaten Altervororge ein. Mit einer Bauparumme von 188 Millionen Euro erzielten wir da zweitbete Ergebni unerer Gechichte überhaupt, bei den abgechloenen Rieterverträgen nehmen wir eine Spitzenpoition unter den bayerichen Sparkaen ein. Erfolgreich verlief auch uner Aulandgechäft. Im Rahmen de Internationalen Netzwerk für Export-Kooperationen S-CountryDek erzielten wir bei der Anzahl der Kundenaktivitäten bundeweit Platz ein. In welchen Gechäftfeldern ehen Sie für 2006 noch Entwicklungmöglichkeiten? Wir hoffen, da ich die Kreditvergabe im Firmenkundengechäft weiter belebt. Leider hat ich die leichte Konjunkturerholung zum Jahreende noch nicht in vertärkten Invetitionaugaben niedergechlagen. Wir ind aber optimitich für 2006, da wir chon 2005 deutlich mehr Kreditzuagen regitrieren konnten. Außerdem haben wir un im Firmenkundengechäft noch vertrieborientierter aufgetellt.

13 Gut für Nürnberg, Stadt und Land betitelt da vielfältige geellchaftliche Engagement der Sparkae Nürnberg über vier Stiftungen, Spenden und Sponoring in Höhe von über ech Millionen Euro. Von welchen der geförderten Projekte 2005 werden die Generationen beonder profitieren? Die Nachhaltigkeit der Projekte it für un ganz entcheidend! E fällt chwer, hier Abtufungen vorzunehmen. Jede Projekt teht für ich. Nur zwei Beipiele: Seit 15 Jahren hilft uner Förderverein für Kindertagetätten bei der Schaffung von Kindergartenplätzen. Ingeamt ind dadurch Plätze für die ganz Kleinen enttanden, und der Bedarf an Kindergartenplätzen im Stadtgebiet wurde fat gedeckt. Für die ältete Generation it unere Stiftung Altenhilfe aktiv. Ihre Zuchüe fließen in die Intandhaltung de tiftungeigenen Pflegeheim. Uner Engagement kommt jeder Generation zugute und dient beonder dazu, zwichen den Generationen Brücken zu bauen. Nürnberg weit im Vergleich zu anderen Großtädten eine überdurchchnittlich hohe Bankendichte auf. Viele Ihrer Mitbewerber fokuieren ich in Angebot und Öffentlichkeitarbeit auf ein Produkt oder einen Vertriebweg. It da Modell der Sparkae Nürnberg al umfaender Finanzdientleiter mit weit verzweigtem Gechäfttellennetz zukünftig überhaupt innvoll und rentabel? Abolut! Die Breite im Angebot der Sparkae Nürnberg macht e doch ert möglich, da die Kunden beim Beuch einer unerer über 100 Gechäfttellen die geamte Produktpalette vom Girokonto bi zur Altervororge bekommen können. Und da von Beratern, die ihre Kunden wirklich kennen. Uner Gechäftmodell it turmerprobt. E it auch rentabel wie die letzten 20 Jahre gezeigt haben. Der tetige Wandel mit Bedacht it Teil eine Gechäftmodell, da ich an den Bedürfnien der Menchen orientiert. In jüngter Zeit bedeutet da, da wir elbt noch aktiver werden und mit paenden Produkt- und Beratungangeboten auf die Kunden zugehen für jede Lebenphae je nach Lebenituation da Richtige. Nähe it bei un kein Zufall, ondern Abicht!

14 Die Mitarbeiter und 160 Auzubildenden können ich freuen: Sie arbeiten laut einer Studie der Corporate Reearch Foundation bei einem mit dem Prädikat TOP-Arbeitgeber augezeichneten Unternehmen. Wa macht die Sparkae Nürnberg ander al andere Arbeitgeber? Diee Kultur fußt auf gegeneitigem Vertrauen und Verlälichkeit. Wir pflegen eine Kultur de Mit- und Füreinander. Unere Mitarbeiter erhalten eine ehr fundierte und ytematiche Aubildung. Sie können ihr Wien durch eine kontinuierliche Weiterbildung während de ganzen Berufleben erweitern oder auffrichen. Soziale Nähe pielt eine große Rolle. So wie wir gemeinwohlorientiert nach außen arbeiten, handeln wir auch nach innen. Wir wollen die Intereen von Arbeitnehmern und Arbeitgeber gemeinam da heißt Management, Mitarbeiter und Peronalrat unter einen Hut bringen. Aber ich denke, entcheidend it, da die Mitarbeiter Vertrauen in die Gechäftleitung haben. Auch weil ie nicht tändig um ihren Arbeitplatz zittern müen. Wer Angt hat, kann auf Dauer keine Leitung bringen. Wir brauchen Mitarbeiter, die den Kopf frei haben und ich voll auf den Kunden konzentrieren können.

15 Helmut Ruckriegel Stellvertretender Vortandvoritzender Firmenkundengechäft und Auland Wir ammeln nicht bei den erten Tropfen gleich die Regenchirme ein, ondern tehen den Kunden auch in der Krie bei!

16 Die Sparkae Nürnberg bietet eine generationenumfaende Firmenkundenbetreuung an: Wir helfen bei den erten Schritten in die Selbtändigkeit bi zur Übergabe de Betrieb an einen Nachfolger. Welche Leitungen und Erfolge konnten bei der Exitenzgründung 2005 erzielt werden? Wir waren erfolgreich! Beim Bayerichen Gründerprei iegten zwei von un betreute Firmengründungen. Wir haben 2005 fat die exakt gleiche Anzahl an Exitenzgründungen finanziert wie im Jahr zuvor. Natürlich enden diee Gepräche auch mal mit einem Nein. Aber da ehen wir al ehr hilfreiche und wichtige Botchaft für den potentiellen Exitenzgründer, wenn wir ihm dadurch helfen, ein für ihn finanziell nicht überchaubare, oft exitenzbedrohende Riiko abzuwenden. Gechäftkunden, wie Ein-Mann-Betriebe und kleine Familienbetriebe, werden bei einer Exitenzgründung vom Gechäfttellenleiter oder vom Individualkundenberater betreut. Alo von einem Berater, der den Firmengründer meit biher chon al Privatkunden kennt und begleitet hat. Wa darüber hinaugeht, betreut uner peziell augebildete zentrale Exitenzgründungteam. Diee Team kümmert ich auch um den Bereich Unternehmennachfolge. Denn wenn eine Generation den Stab an die nächte Generation übergibt, it fachkundige Begleitung gefragt. Oft können wir gemeinam mit anderen Partnern auch bei der Suche nach einem potentiellen Nachfolger behilflich ein. Im Oktober 2005 wurden bei der Firmenkundenbetreuung intern einige Strukturen verändert und dabei teilweie auch ein peroneller Generationwechel vollzogen. Wie ehen die neuen Strukturen au und wie profitieren die Kunden davon? Im Firmenkundengechäft it die perönliche Beziehung da A und O. Firmenkunden haben in der Regel mehr al eine Bankverbindung. Dehalb müen wir vor allem da oft über Jahrzehnte gewachene Vertrauenverhältni zwichen Kunde und Berater kontinuierlich und ehr behutam pflegen. Hier it ein häufiger

17 Wechel de Betreuer für uner Gechäft chädlich. Wir beobachten da bei Wettbewerbern häufig und profitieren davon. Bei unerer organiatorichen Umtrukturierung haben wir dehalb tark auf die Kontinuität in der perönlichen Beratung geachtet. Neben dem Bereich Firmenkunden Zentral kümmern ich nun wieder zwei eigentändige Abteilungen um die Betreuung unerer Gewerbekunden in Stadt und Krei. Eine weitere Abteilung koordiniert unere Dientleitungen und it für Marktanalye, Grundatzfragen und Vertriebteuerung zutändig. Manche Kunden ind zu un gewechelt, weil ie genau diee Stetigkeit geucht haben. Ein Firmenbetreuungteam beteht au einem Betreuer, nun zwei Sachbearbeitern und einem Aitenten. Durch die neu hinzugekommenen zweiten Sachbearbeiter bleibt den Betreuern im Bereich Firmenkunden Zentral zutändig für unere 400 ganz großen Firmenkunden und Konzerne mehr Zeit für Kundenkontakte. In den Bereichen Gewerbekunden Stadt und Krei betreuen wir ingeamt Kunden. Der Wirtchafttandort Metropolregion Nürnberg befindet ich eit Jahren im Wandel weg von der verarbeitenden Indutrie, hin zu Dientleitungen und modernen Zukunfttechnologien. Hat ich die Rolle der Sparkae Nürnberg al feter Partner für den Mitteltand dadurch verändert? Verändert ich da Gechäftmodell de Kunden, mu der Betreuer ebenfall auf gleiche Augenhöhe kommen. Wir entwickeln un gemeinam mit dem Kunden dynamich weiter. Inoweit gab und gibt e keinen Wandel in Form eine Urknall. Ein Firmenkundenbetreuer verucht immer o zu denken wie der Unternehmer. Unere Mitarbeiter haben die Aufgabe eine klaichen Unternehmenberater. E genügt chon lange nicht mehr, nur die Bilanzzahlen eine Unternehmen zu kennen. Wichtig ind auch die weichen Faktoren eine Unternehmen alo Produkte, Märkte, Managementqualität uw. Darüber mu ich der Berater immer wieder informieren und auch Anätze für neue Gechäfte erkennen. Beipielweie für da Aulandgechäft. Hier haben wir mit dem überregionalen Netzwerk der deutchen Großparkaen S-CountryDek die beten Vorauetzungen.

18 Im Gechäftjahr 2005 war die Kreditvergabe an Unternehmen und Selbtändige rückläufig, die Invetitionneigung blieb ebenfall auf niedrigem Niveau. Wa timmt Sie für 2006 poitiv? Uner geamte Kreditvolumen hat 2005 um 2,9 Prozent abgenommen. Überrachend getiegen ind dabei aber die Kreditzuagen. Da heißt, wir haben Kredite zugeagt, die nicht voll oder noch nicht in Anpruch genommen wurden. Dennoch können wir mit einer gewien Genugtuung fettellen, da ich unere Sparkae nicht ofort beim erten kleinen Windhauch zurückzieht und bei den erten Tropfen die Regenchirme einammelt. Die Riikoituation hat ich 2005 nicht wirklich entpannt. Unere Kunden haben auch im letzten Jahr die Auwirkungen der Rezeion noch zu püren bekommen. Wir muten in dieem Zuammenhang Abchreibungen in Kauf nehmen. Wie auch immer, wir tehen uneren Kunden oweit und olange e vertretbar it auch in der Krie bei! Durch Umtrukturierungen und eine Vielzahl neuer geetzlicher Richtlinien war die perönliche Arbeitbelatung der Mitarbeiter im Firmenkundenbereich in den letzten Jahren überdurchchnittlich groß. Unere Firmenkundenbetreuer hätten e verdient, da ich ihr Einatz rechnet, der Aufchwung nun endlich kommt und ie mit mehr Gechäften belohnt werden.

19 Werner Dumberger Vortandmitglied Privatkundengechäft, Verbund und Neue Medien Die Gechäfttelle vor Ort it da Herz unere Vertrieb!

20 Mit dem Konzept der ganzheitlichen Beratung wird die Sparkae Nürnberg zum Lebenbegleiter einer Generation. Welche Anprüche tellt dieer Beratunganatz an die Qualität der Mitarbeiter? Wie profitieren Kunden von dieer individuellen Betreuung? Diee Vororgetrategien ollten in der Gegenwart bezahlbar, in der Zukunft flexibel ein. Im Laufe de Leben ändern ich die Bedürfnie. Ein Berufanfänger hat andere Wünche al eine junge Familie mit Kindern oder ein Rentner. Kluge Beratung zeichnet ich dadurch au, da ie den Wandel der Bedürfnie berückichtigt und praktiche Löungen bietet. Der Berater mu in der Lage ein, ich in die Lebenituation de Kunden hineinzuveretzen. Dazu mu er zum einen den Kunden und ein Lebenumfeld kennen und zum anderen da Rezept für den richtigen Mix unerer Produkte im Kopf haben. Über Generationen hinweg bilden die Gechäfttellen da Rückgrat der Sparkae Nürnberg bei der Kundenbetreuung. Vor knapp zehn Jahren kam ein neue Medium dazu: da Internet. 30 Prozent der Girokonten werden mittlerweile online geführt. Wohin geht die Entwicklung der Sparkae Nürnberg in dieem Bereich? Wir überlaen uneren Kunden die Entcheidung, über welchen Weg ie mit un kommunizieren möchten. Dabei ehen wir da Internet al ideale Ergänzung zu uneren Gechäfttellen, die aber weiterhin da Herz unere Vertrieb ind und bleiben. Natürlich verchließen wir nicht die Augen vor der Realität. Gerade die jüngere Generation hat eine tarke Internetaffinität, auch ältere Menchen nutzen diee Medium immer tärker. E it alo durchau möglich, da wir unere Online-Quote nochmal um 10 bi 15 Prozent auftocken können. Aber Technik alleine it nicht alle! Standardiierte Produkte über Internet anzubieten, it problemlo. Wo beonder qualifizierte Beratungleitung für die individuelle Angebotertellung Vorauetzung it, wird auch der Vertrieb über Internet an Grenzen toßen. Wer auf perönliche und faire Beratung Wert legt, kommt an uneren qualifizierten Betreuern in den über 100 Gechäfttellen und 14 Kompetenzzentren nicht vorbei. Im perönlichen Gepräch kann die individuelle Situation ganz ander eingechätzt werden. Die Beratung wird dadurch viel vertändlicher und gewinnt auch an Qualität.

21 Wer träumt in jungen Jahren nicht davon, Karriere zu machen und im Alter augeorgt zu haben. Für diejenigen, die da gechafft haben, bietet die Sparkae Nürnberg beondere Leitungen im Kompetenzzentrum Sparkaen-Vermögen- Management an. Wa verfolgen Sie mit dieer Strategie? Vermögende Privat- und Firmenkunden ind eine von allen Banken tark umworbene Kundengruppe. Zur anpruchvollen Betreuung dieer Gruppe haben wir da Sparkaen-VermögenManagement in Nürnberg und drei weitere Zentren im Nürnberger Land gegründet. Damit bieten wir auch dieen Kunden einen beonderen regionalen Bezug und Kundennähe. Der Berater it gefordert, nicht nur Standardprodukte anzubieten, ondern anpruchvolle, kundenpezifiche Löungen im Anlage-, Wertpapier- und Finanzierungbereich zu erarbeiten. Auch unter Beachtung von teuerlichen Komponenten. Da erwartet der Kunde von un, und diee hohen Anforderungen tellen wir auch an un elbt. Jede Kundengepräch tellt eine pezielle Herauforderung für den Berater dar. Die Sparkae Nürnberg blickt auf ehr gute Abatzwerte bei Rieter-Vericherungen zurück. Wie konnten Sie Ihre Kunden, vor allem die junge Generation, für diee wichtige Thema enibiliieren? Anfang war die Bevölkerung beim Thema private Altervororge noch ehr orientierunglo. Dehalb muten wir zunächt vertärkt Aufklärungarbeit leiten: in Beratunggeprächen, durch Informationverantaltungen in den Betrieben, durch Werbung, Aktionen und Kampagnen. Wir haben alleine im letzten Jahr über Kunden aktiv über pezielle Kampagnen angeprochen und informiert. Da Thema it zwar in den Medien und in der Öffentlichkeit präent, trotzdem bechäftigen ich viele noch nicht damit. Die momentane allgemeine Kotenbelatung jede einzelnen wird al enorm hoch empfunden. Aber genau hier ind unere Berater gefordert. Sie müen überzeugen, da e heute wichtiger it, rechtzeitig für da Alter vorzuorgen, al ich jetzt ein z.b. ein chnellere Auto zu kaufen oder immer größere Urlaubreien zu machen.

22 Ich betone aber: überzeugen, nicht überreden! Ohne Vororge bleibt im Alter einfach meit eine große Lücke! Für jeden gibt e dehalb paende Löungen nach dem Motto je früher deto beer. Viele invetieren heute lieber in ihre eigene Immobilie al in die Miete für andere. Wie verlief die Entwicklung im Baupar- und Immobilienjahr vor der Abchaffung der Eigenheimzulage? Unere guten Ergebnie im Immobilienbereich inkluive Baufinanzierung erzielten wir vor allem durch unere vielfältigen Aktivitäten. Durch flippige Aktionen und Promotion-Stände greifen wir Vorurteile auf und entkräften diee. Wie zum Beipiel unere LBS-Spießer-Tage auf den Gechäfttellen, die da angeblich vertaubte Image eine Bauparvertrage auf Korn nahmen. Sparen für da Eigenheim it nicht nur etwa für Spießer, bietet e doch gerade für die Lebenqualität im Alter einen ganz anderen, ubtantiellen Wert. Mit unerer fairen und objektiven Beratung zeigen wir im Gegenatz zu manchen 08/15-Baufinanzierungen anderer Anbieter auch öffentliche Förderungmöglichkeiten auf, die e vielen Kunden ert ermöglichen, ich zuammen mit un den Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. Zuätzlich vertärkt auch da nach wie vor hitorich niedrige Zinniveau die Lut auf Eigenheim. Daran wird auch die Abchaffung der Eigenheimzulage nicht ändern.

23 Ralf Peter Beitner Vortandmitglied Finanzen und Organiation Uner Erfolggeheimni: In jeder Generation it die Sparkae Nürnberg ein moderner Finanzdientleiter!

24 Die über 100 Gechäfttellen der Sparkae Nürnberg prägen da Bild jede Stadtteil, jeder Stadt und jede Dorfe im Gechäftgebiet. Welche Bedeutung haben die Gechäfttellen vor Ort denn in Zukunft für die Sparkae? Gechäfttellen waren und bleiben der Mittelpunkt unere Bankgechäft. Auch wenn wir genau wie Direktbanken per Internet, Telefon und Brief erreichbar ind, haben wir auch in Zukunft weiterhin viel mehr al diee zu bieten. Unere Kunden laen ich nicht gerne auf eine virtuelle Realität reduzieren, ondern mögen den perönlichen Kontakt zu un. Dehalb invetieren wir laufend in uner Gechäfttellennetz. Jede Jahr getalten wir Räumlichkeiten um haben wir zum Beipiel die Gechäfttellen in Gotenhof und Gaimannhof erneuert. Da äußere Ercheinungbild der Gechäfttellen it oft über die Generationen hinweg gleich geblieben. Wie aber haben ich die Gechäfttellen der Sparkae Nürnberg im Inneren verändert? Im Lauf der Jahre erfinden wir da jeweil zeitgemäße Ercheinungbild der Sparkae immer wieder neu. Und auch da Leitungangebot entwickelt ich tändig weiter. Da it uner Erfolggeheimni: In jeder Generation it die Sparkae Nürnberg ein moderner Finanzdientleiter! Die aktuelle Gechäfttellengeneration it durch eine helle, offene und freundliche Atmophäre geprägt. Der Eingangbereich wird beonder einladend getaltet hier befinden ich auch die praktichen und chnellen Selbtbedienungautomaten. Die Beratungzimmer im Inneren ind dikrete Orte für ungetörte und vertrauenvolle Gepräche mit uneren Kunden. Und im Hintergrund arbeiten wir mit Technik, die auf dem neueten Stand it. Zur technichen Autattung zählen bei der Sparkae Nürnberg auch 145 Geldautomaten, 156 Kontoauzugdrucker und zahlreiche SB-Gechäfttellen. Wie viel Mench will man, wie viel Technik braucht man? Die Technik dient dem Menchen, owohl uneren Kunden al auch uneren Mitarbeitern! Bei un arbeiten Menchen in den Gechäft-

25 tellen, die ihre Kunden vor Ort beten kennen und elbt überwiegend au der Region tammen. Menchen, die die Bedürfnie und Entwicklungen vor Ort gut einchätzen können und ich mit uneren Kunden verbunden fühlen. Geldautomaten, Kontoauzugdrucker und Ladegeräte für Geldkarten ind für den Kunden praktich, denn ie tehen rund um die Uhr zur Verfügung und ind chnell. Die Kontoführung über OnlineBanking it komfortabel und part Zeit. Frei von olchen Routinetätigkeiten de Geldverkehr haben die Mitarbeiter in den Gechäfttellen der Sparkae Nürnberg Zeit, mit ihren Kunden deren finanzielle Situation auführlich zu analyieren. Die it dann keine Schalterabfertigung, ondern eine qualifizierte Beratung im Beprechungzimmer. Wir nennen unere Vorgehenweie Finanzcheck und dahinter teht ein augefeilte Finanzkonzept. Menchen, die ihre Kunden auch in der Zukunft begleiten werden. Ein olcher Umgang mit den Kunden it aufwändig. E it heutzutage nicht elbtvertändlich, da ein Unternehmen o viel Zeit für eine Kunden hat. Wie chafft e die Sparkae Nürnberg trotzdem, wirtchaftlich zu arbeiten? Wir paren nicht beim Kunden, ondern woander. Von der Zeiterparni bei Routinetätigkeiten habe ich chon geprochen. Daneben ind neue Formen der Arbeitteilung ein Kennzeichen einer Sparkae der neuen Generation. E kommt dabei auch vertärkt zur inteniven Zuammenarbeit zwichen mehreren Sparkaen. Wir ind Schritte in diee Richtung bereit in vielerlei Hinicht gegangen. Zum Beipiel haben wir mit der Sparkae Mainfranken Würzburg eine Tochtergeellchaft für die Gechäftabwicklung gegründet. Eine ganze Reihe von anderen Sparkaen bedient ich bereit dieer Geellchaft. Damit haben wir ein Zukunftmodell gechaffen, bei dem demnächt icherlich noch viele mitmachen werden. Koten für Gechäfttellen-Renovierungen, die Einführung neuer Techniken und ähnliche chlagen ich im Aufwand und damit in der Cot-Income-Ratio nieder. Wie ah diee im Jahr 2005 au? Unere Cot-Income-Ratio beträgt 62,2 Prozent. Da heißt, wir geben etwa mehr al 62 Cent au, um einen Euro Ertrag zu erwirtchaften. Da it in Ordnung. In früheren Generationen hat man die Cot-Income-Ratio gar nicht angeehen. Diee Verhältni-

26 Arbeitet eine Sparkae wirtchaftlich erfolgreich, fällt e ihr weentlich leichter, auch in Zukunft geellchaftliche Verantwortung zu übernehmen. zahl it im Sparkaenbereich relativ neu, darf aber auf keinen Fall alleiniger Maßtab der Beurteilung ein. Ob ein Gechäftmodell innvoll it, ob ein Unternehmen Wert für eine Kunden chafft, da hängt in erter Linie davon ab, ob für die Geellchaft al Ganze Nutzen entteht. Trotzdem it die Cot-Income-Ratio ein Hygienefaktor, der zum Audruck bringt, ob die Rahmenbedingungen timmen, unter denen die bankbetrieblichen Leitungen erbracht werden. Dann kann man all da tun, wa über da eigentliche Bankgechäft hinaugeht: penden, mit Sponoring Projekte untertützen oder gemeinam mit den Kunden wirtchaftlich chwierige Zeiten übertehen. Zinüberchu und Jahreüberchu ind 2005 getiegen. Welche Effekte und Entwicklungen führten zu dem guten Ergebni? Wird ich die poitive Entwicklung 2006 fortetzen? Da vergangene Jahr war für un gut. Da lag zum einen an den Wertpapiermärkten, die ich in unerem Sinne güntig entwickelt haben. Zum anderen hat aber auch da Gechäft mit uneren Kunden einen guten Verlauf genommen zum Beipiel wa Bauparverträge und Baufinanzierungen angeht. Wir hatten gleichzeitig die Koten im Griff und da Riiko au uneren Gechäften war beherrchbar. Alle in allem hat da zu einem erfreulichen Erfolg geführt. Für 2006 ind wir optimitich. Im Kreditgechäft blieb die Riikovororge nahezu auf Vorjahreniveau, im Wertpapiergechäft kam e durch eine freiwillige Sonderabchreibung zur Verchlechterung. Welchen Einflu hatte diee Riikovororge auf da Ergebni? Wir cheuen nicht vor Riiken zurück, ind aber keine Haardeure. Wir haben aufgrund de guten Gechäftjahre betimmte Abchreibungen vorweggenommen, die anonten in den nächten Jahren auf un zugekommen wären. Damit haben wir un entlatet und die Augangpoition für die nächten Jahre verbeert. Die Riiken im Bankgechäft ind vielfältig. Man kann agen, da da Bankgechäft im Kern die kontrollierte Übernahme von Riiken it. Darauf ind wir pezialiiert. Wir gehen ein angemeene Maß an Riiko ein, damit die Wirtchaftlichkeit der Sparkae timmt und wir gleichzeitig den Kunden attraktive Preie und Produkte anbieten können.

27

28 Kim Lingner (4 Jahre) mit Opa Helmut Roth (67 Jahre)

29 Marina Bauer (4 Jahre) mit Opa Han Rieder (63 Jahre)

30 Überblick Chronik Gechäftjahr 2005 Buine Trend Chronik Ein Auchnitt wichtiger Aktionen und Ereignie im Gechäftjahr 2005 Januar Februar März Planpiel Böre Prämierung der Sieger im jährlichen Börenpiel für Schülerinnen und Schüler Dürerdrucke Förderung einer Publikation über Verzeichnie von Albrecht Dürer druckgrafichen Werken durch die Kulturtiftung für die Stadt Nürnberg Skifahren Spende an den Skiclub Rothenberg für die Anchaffung einer Pitenraupe Wienchaft Übergabe der Förderpreie für herauragende Arbeiten im Bereich Wirtchaftwienchaften der Friedrich-Alexander-Univerität Erlangen-Nürnberg Spendenübergabe Der Erlö au dem Konzert Eimannberger Adventingen der Eimannberger Sängerinnen und der Eimannberger Saitenmuik ging an den Verein Hilfe für Krebkranke e.v. im Nürnberger Nordklinikum Wiedererrichtung Finanzielle Untertützung der Alttadtfreunde Nürnberg bei der Hertellung de hitorichen Fachwerkhaue Irrertraße 1 durch die Zukunfttiftung Kunt Verleihung de Publikumpreie der Sparkae Nürnberg an Studenten der Akademie der Bildenden Künte in der Kundenhalle der Gechäfttelle Lauf mit anchließender Autellung Vortrag Profeionelle Vermögentrukturierung mit dem NürnbergDynamik- Depot im Sparkaenaal Herbruck Gute Ergebni Der Vortand der Sparkae Nürnberg präentierte bei der Bilanzpreekonferenz die Gechäftzahlen 2004 Mitarbeiterverantaltung Mit Showeinlagen und bei großem Rahmenprogramm in der Meiteringerhalle Nürnberg verabchiedeten ich die Mitarbeiter von ihrem langjährigen Vortandvoritzenden Prof. Hubert Weiler Spießer-Tage Kultige Promotiontände bei den Gechäfttellen zum Thema Bauparen Betreuungrecht Informationverantaltung mit Syndiku Burkhard Stüben und Prof. Dr. Martin Wilhelm vom Klinikum Nürnberg in der Kundenhalle am Lorenzer Platz. Aufgrund der großen Reonanz folgten weitere Termine in Nürnberg und im Landkrei Nürnberger Land Deutcher Meiter Spende an die Bogenchützen Feucht Verabchiedung Mit einem Fetakt im Staattheater Nürnberg bedankte ich Prof. Hubert Weiler bei Kunden und Wegbegleitern und trat nach 18 Jahren an der Spitze de Vortand in den Ruhetand Peronalrat Nach 30 Jahren Engagement für die Mitarbeiter ging Peter Lengenfelder al Voritzender de Peronalrat in Rente. Sein Nachfolger it Udo Hemmerlein

s Sparkasse. Gut für Bottrop.

s Sparkasse. Gut für Bottrop. Preemitteilung 18.02.2015 Informationen zum Gechäftjahr 2014: Mit Erfolg in eine heraufordernde Zukunft Anpruchvolle Rahmenbedingungen haben im abgelaufenen Jahr den Gechäftverlauf der geprägt. Nie zuvor

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungween Invetieren Sie in Ihren Karriere-Aufchwung www.wifiwien.at/finanzakademie WIFI Wien 2011/12 Zu Haue in der Welt der Finanzen

Mehr

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1 Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let

Mehr

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland Auzug: Preechart Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungwelle zum Nutzungverhalten von Mobile-Internet-Uern in Deutchland NORDLIGHT reearch GmbH Elb 21 40721 Hilden Deutchland T+49 2103 25819-0 F+49

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen Kaenprüfungen nach 69 Satz 2 InO Informationen für Inolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerauchüen In ihrer Funktion al Überwachungorgane haben Gläubigerauchüe den Geldverkehr und -betand zu prüfen

Mehr

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Ja zu Bachelor und Mater! ZVEI/VDE Workhop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Grundätzliche Anmerkungen: Die Umtellung auf Bachelor/Mater erfolgt nicht au zwanghafter Not, ondern unter Abwägung

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien Foto: bet medien Da Vortandduo der höcht erfolgreichen Kreiparkae Wiedenbrück 24 bet 191 2012 n Deutliche Ergebniverbeerung mit einer konequenten Aurichtung Strategiche Primärziel: Kundenfoku Die Kreiparkae

Mehr

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft. Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in

Mehr

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR J u n r g g f b u a m e r n t i e g H Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR Ihre 1A Adree J u n r g b u a m H Auf den Blick kommt e an Wer da Ziel kennt, kann entcheiden. Wer entcheidet, findet Ruhe.

Mehr

Kundeninformationen zu Secure Mail

Kundeninformationen zu Secure Mail Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner.

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Revolutionär: Nur 300 mm Schachtvertiefung. Ein Unternehmen von ThyenKrupp Elevator ThyenKrupp Aufzüge TK Der Evolution

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

PHYSIK Wurfbewegungen 1

PHYSIK Wurfbewegungen 1 PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Auführliche Löungen und Drucköglichkeit nur auf CD Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Alles auf einen Blick.

Alles auf einen Blick. Inhaltverzeichni Alle auf einen Blick. 2 3 Seite 4 Seite 8 Seite 14 Seite 18 Seite 20 Seite 23 Seite 24 Seite 28 Seite 30 Seite 31 Seite 32 Stark mit der Region verbunden. Jahrerückblick de Vortande Unere

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters Anleitung zur Konfiguration de WLAN Repeater (Art. Nr. SD-REP-2 ) Stand: 06.06.07 Inhaltverzeichni. Eintellungen WLAN Router. Einloggen WLAN Router.2 IP-Eintellungen WLAN-Router.3 Kanal WLAN-Router.4 WLAN

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Anlegen in Rhein-Nähe Nordpark-Ensemble

Anlegen in Rhein-Nähe Nordpark-Ensemble Anlegen in Rhein-Nähe Nordpark-Enemble Eigentumwohnungen in Düeldorf-Golzheim Bete Lage in Rhein-Nähe Objektblatt_8-Seiter_Nordpark_Enemble_DD-Golzheim.indd 1 09.05.14 13:04 Nordpark-Enemble, Erich-KLAUSENER-StraSSe

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Jahresbericht der Sparkasse Nürnberg 2006

Jahresbericht der Sparkasse Nürnberg 2006 Jahrebericht der Sparkae Nürnberg 2006 Gegründet 1821, 185. Gechäftjahr Mitglied im Sparkaenverband Bayern und im Deutchen Sparkaen- und Giroverband e.v. 2 Überblick Chronik Engagement Gechäftjahr 2006

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s WEITERLESEN

Sparkassen. Gut für Deutschland. s WEITERLESEN Sparkaen. Gut für Deutchland. WEITERLESEN Leitfaden Mitarbeiterdialog b Vorwort 2 Vorwort Georg Fahrenchon Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkaen-Finanzgruppe, e it o weit: Endlich tartet

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice B Ä K O G R U P P E N O R D Vorsprung Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice Profitieren Sie vom BÄKO Finanz- und Versicherungsservice > Welchen Versicherungsschutz

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr