Wünsche und Forderungen von Mitarbeitern und Fahrgästen zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit im Schienenverkehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wünsche und Forderungen von Mitarbeitern und Fahrgästen zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit im Schienenverkehr"

Transkript

1 Wünsche und Forderungen von Mitarbeitern und Fahrgästen zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit im Schienenverkehr Gliederung 1 Subjektive Sicherheit in den Zügen / Fahrzeugen 1.1 Servicepersonal 1.2 Sicherheitspersonal 1.3 Sauberkeit 1.4 Fahrscheinerwerb 2 Subjektive Sicherheit an Verkehrsstationen (Bahnhöfe / Haltepunkte) 2.1 Personal vor Ort 2.2 Bauliche Maßnahmen 3 Informationspolitik 4 Fan Verkehre 5 Sicherheitslage der Beschäftigten Zusammenstellung: Karl-P. Naumann projekte/projekt-security/ 1

2 Die subjektiven Sicherheitsinteressen der Beschäftigten der Verkehrsbetriebe und der Fahrgäste der öffentlichen Verkehre sind in nahezu allen Bereichen ähnlich oder identisch. Maßnahmen zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit von Mitarbeitern verbessern auch die subjektiv wahrgenommene Sicherheitslage von Fahrgästen und umgekehrt Die folgende Übersicht stellt die wichtigsten Eckpunkte und Forderungen zur weiteren Erhöhung der subjektiven Sicherheit von Beschäftigten und Fahrgästen zusammen. Sie versteht sich als Beitrag zur Diskussion zwischen den beteiligten Akteuren und der Fachöffentlichkeit. Die Übersicht soll zur Entwicklung und Umsetzung passgenauer Konzepte zur Förderung der subjektiven Sicherheit in den Regionen und Verkehrsverbünden beitragen. 1 Subjektive Sicherheit in den Zügen / Fahrzeugen Fahrgäste und Beschäftigte erwarten von den EVUs und Aufgabenträgern folgende Maßnahmen zur Erhöhung der subjektiven (und der objektiven) Sicherheit in Zügen und Fahrzeugen: 1.1 Servicepersonal Sichtbares und aktives Personal in ausreichender Anzahl führt in den Zügen (auch) zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit. Reisende fühlen sich sicherer, wenn sie offizielles (uniformiertes) Personal sehen und davon ausgehen können, dass Ihnen im Zweifelsfall geholfen wird. Seitens der Kundenbetreuer wird dies genau so gesehen. Eine Doppelbesetzung als Standard ist gefordert, hierbei sind regionale und zeitliche Erfordernisse zu beachten. Die Verkehrsunternehmen und Besteller sind aufgefordert, dem durch folgende Maßnahmen Rechnung zu tragen: Alle Züge müssen mit gut ausgebildeten Kundenbetreuern besetzt sein. Eine bedarfsorientierte Anzahl von Sicherheitskräften und ggf. auch der Polizei ist zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls zu gewährleisten, vor allem bei weniger besetzten Zügen z.b. in den Abend- und Nachtstunden und auf besonders sicherheitskritischen Strecken(abschnitten). 1.2 Sicherheitspersonal Gut ausgebildetes Sicherheitspersonal Die schwarzen Sheriffs der Vergangenheit erzeugten bei Fahrgästen eher ein Unsicherheits- als ein Sicherheitsgefühl. Erkennbares Sicherheitspersonal, das einen vertrauenswürdigen Eindruck macht und das man um Rat fragen kann, führt bei Fahrgästen zu einem positiven Sicherheitsgefühl. 2

3 Gutes Sicherheitspersonal erfordert eine gute Ausbildung und hohe Kompetenz. Eine wichtige Voraussetzung für gutes Personal ist die regelmäßige Weiterbildung und Qualifikation sowie eine hohe Sozialkompetenz und Kundenorientierung. Enge Kontakte zur Polizei und zu benachbarten Verkehrsunternehmen ( Sicherheitspartnerschaft ) sind erforderlich. Die Verkehrsunternehmen sind aufgefordert, sich stärker auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden einzustellen und sie als solche anzusehen. Die Aufgabenträger sind aufgefordert, diese (sicherheitsrelevanten) Wünsche von Fahrgästen und Beschäftigten verstärkt in Ausschreibungen und Vergaben zu berücksichtigen und durchzusetzen. Ausreichendes und qualifiziertes Sicherheits-, Service- und Reinigungspersonal ist bereits in den Ausschreibungsunterlagen zu definieren. Die Politik ist aufgefordert, die erforderlichen finanziellen Voraussetzungen für eine verbesserte Sicherheit zu schaffen und hat darauf hinzuwirken, dass diese in den Ausschreibungen festgeschrieben werden. 1.3 Sauberkeit In verschmutzten Zügen fühlen sich Fahrgäste unwohl und unsicher. Ebenso sind verschmutzte Züge für die Beschäftigten keine guten, sondern teils unzumutbare, teils gefährliche Arbeitsplätze. Um die Sauberkeit der Züge gerade auch im Regionalverkehr zu sichern, sind folgende Maßnahmen erforderlich: Die Eisenbahnverkehrsunternehmen müssen dafür sorgen, dass an den Endhaltestellen Zeit und Personal für eine Grob-Reinigung vorhanden ist, die Toiletten müssen öfter als einmal pro Tag auf Verschmutzung kontrolliert werden. Wenn die Zeit an den Endhaltestellen für eine Reinigung nicht ausreicht, müssen Unterwegsreiniger eingesetzt werden, wie es heute bereits im Fernverkehr üblich ist. Die Aufgabenträger müssen in ihren Ausschreibungen die finanziellen Voraussetzungen für verbesserte Sauberkeit der Züge schaffen. Die Besteller und Fahrzeughersteller müssen bei der Konzeption und Konstruktion darauf achten, dass die Fahrzeuge einfach zu reinigen und Abfallbehälter in ausreichender Anzahl und Größe, auch an den Sitzplätzen, vorhanden sind. Die Hausordnung in Bahnhöfen und Fahrzeugen sind nachhaltig durchzusetzen. Das bedeutet u.a.: Reisende, die vorsätzlich Züge (und Bahnhöfe) verschmutzen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden, ebenso können stark alkoholisierte und randalierende Menschen des Bahngeländes verwiesen werden. 3

4 1.4 Fahrscheinerwerb Der vielfach nicht mögliche Fahrscheinerwerb führt bei Kontrollen häufig zu eskalierenden Situationen im Zug, die die subjektive Sicherheit des Personals und das Wohlbefinden der Mitreisenden beeinträchtigen können. Weiterhin führen schwer verständliche Benutzerführung, unübersichtliche Bedienoberflächen, komplizierte Fahrscheinwahl und die Art der Bezahlung häufig dazu, dass der Fahrgast keine oder nicht die richtige Fahrkarte hat. Deshalb ist zu fordern, nicht nur in den Zügen des Fernverkehrs, sondern auch in Regionalzügen die Möglichkeit zu schaffen, Fahrkarten zu erwerben. Automaten in den Zügen oder die Einrichtung von speziellen Verkaufsbereichen ( Nachlösewagen ) können auch eine Lösung sein. 2 Subjektive Sicherheit an Verkehrsstationen (Bahnhöfe / Haltepunkte) Das Unsicherheitsgefühl der Fahrgäste ist im Bereich der Verkehrsstationen deutlich größer als in den Zügen. Die Gründe und die Zuständigkeiten hierfür sind sehr unterschiedlich. Aus Fahrgast- und Mitarbeiterperspektive können folgende Maßnahmen der Verantwortlichen zur Erhöhung der subjektiven (und der objektiven) Sicherheit in und um den Verkehrsstationen beitragen. 2.1 Personal vor Ort Wie in den Zügen ist auch auf den Verkehrsstationen eine bedarfsorientierte Anzahl von Bahn- / Stationspersonal Sicherheitskräften und ggf. auch der Polizei ist zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls zu gewährleisten. Auch die Gewährleistung einer entsprechenden Infrastruktur eines belebten Bahnhofs durch geöffnete Geschäfte, Verpflegungseinrichtungen und Kioske vermittelt ein positives Sicherheitsgefühl. Personal vor Ort erhöht das Sicherheitsgefühl der Reisenden und macht auch den Zugang zum Zug für das Personal sicherer, auch wenn es sich nicht um Bahnpersonal handelt. 2.2 Bauliche Maßnahmen Die bauliche Substanz wie auch die bauliche Gestaltung der Verkehrsstationen sowie die Nutzung der Ladenflächen sind entscheidend für das Publikum, das ohne Reiseabsicht zum Bahnhof kommt. Bei optimaler Gestaltung und Nutzung der Bahnhofsflächen kann das Sicherheitsgefühl der Reisenden und des Publikums deutlich gestärkt werden. Nutzung der Bahnhofsflächen auch durch ausgewählte Verkaufsgeschäfte, Restaurants und Service-Stores, die zur Belebung des Bahnhofs beitragen. 4

5 Vermeidung / Rückbau unübersichtlicher, nichteinsehbarer, dunkler Räume und Ecken in den Bahnhöfen und Installation einer ausreichenden Beleuchtung. Eindeutige, leicht zu interpretierende Kennzeichnung von den Wegen zu den Zügen und Bussen, sowie von Flucht- und Notfallwegen und zu Serviceeinrichtungen, zum Servicepersonal sowie zu Ausgängen. Sicherung durchgängiger Barrierefreiheit durch bauliche Maßnahmen und die Gestaltung der Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Ziel, dass der Kunde an den wichtigsten Punkten die benötigten, präzisen und korrekten Informationen erhält. Sicherheitsfördernde bzw. -unterstützende technische Ausstattung der Bahnhöfe durch effektive und benutzerfreundliche Informations-und Notruftechnik, und kundenorientierte Informations- und Wegeleittechnik sowie unterstützende Video- Überwachung. Bei der Nutzung und Vermietung der Service- und Verkaufsstellen im Bahnhof ist auch das Sicherheitsgefühl der Reisenden zu berücksichtigen. Die statischen wie auch die aktuellen Informationen müssen so gestaltet werden, dass die Kunden jederzeit wissen, wann der Zug kommt und welchen Weg sie nehmen müssen. Die örtliche Politik ist aufgefordert, den Bahnhof als Eingangstor zur ihrer Stadt / ihrer Kommune zu begreifen und das Bahnhofsumfeld städtebaulich aufzuwerten. Dazu gehören auch sichere und gut beschilderte Wege zu den weiterführenden Verkehrsmitteln wie U-Bahnen, Bussen, Taxis und Parkplätzen. Bürgerbahnhöfe verdienen eine besondere Unterstützung und Förderung. Die Verkehrsunternehmen auf beiden Seiten des Bahnhofs (Bahn und städtische Unternehmen) müssen die Wichtigkeit dieses Themas für die Kunden erkennen und gemeinsam die Wegeleitung unter Hinzuziehung von Fahrgästen/Fahrgastverbänden planen. Alle Verantwortlichen sind aufgefordert, eine sicherheitsförderliche technische Ausstattung sowie einen barrierefreien Zugang zu den Bahnhöfen und Haltepunkte sowie in den Bahnhöfen zu den Gleisen und Serviceeinrichtungen zu gewährleisten. 3 Informationspolitik Die Fahrgäste erwarten von den EVUs und den städtischen bzw. regionalen Verkehrsunternehmen verständliche und zeitnahe Informationen rund um den Zug-/Busverkehr sowie das Geschehen an den Verkehrsstationen. Dies hat eine große Bedeutung für das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste. Die Verantwortlichen sind aufgefordert: Die Sicherheit der Reisenden durch klare Wegleitungen in den Bahnhöfen und zu den Anschlussverkehren zu erhöhen. Die Orientierung der Reisenden durch verständliche, zeitnahe und orientierende Informationen, Anzeigen und Durchsagen zu erleichtern. 5

6 Insbesondere auch bei Verspätungen und Anschlussverlusten umfassend zu informieren und erforderlichenfalls praktikable Alternativen zu benennen. Das Bahn- und Servicepersonal in die Lage zu versetzen, auch in unübersichtlichen Situationen gegenüber den Fahrgästen orientierend und deeskalierend zu wirken. Zur weiteren Verbesserung der Informationspolitik sind folgende Rahmenbedingungen unverzichtbar. Die Verkehrsunternehmen auf beiden Seiten des Bahnhofs (Bahn und städtische Unternehmen) sind aufgefordert, die Wichtigkeit der Information für die subjektive Sicherheit der Kunden stärker zu berücksichtigen und diese gemeinsam mit der Wegeleitung und unter Hinzuziehung von Fahrgästen/Fahrgastverbänden zu planen. Die Verkehrsunternehmen sind aufgefordert, ihre Fahrplan- und Echtzeitdaten zu pflegen und zur Grundlage einer zeitnahen und korrekten Informationsstrategie zu machen. Die Aufgabenträger sind aufgefordert, diese Informationspolitik zusammen mit ihren Fahrgastbeiräten zu überprüfen und ggf. zu sanktionieren. Klare, eindeutige und verständliche Informationen zu den Möglichkeiten des Fahrscheinerwerbs sind zur Verfügung zu stellen. Automaten dürfen nicht die alleinige Möglichkeit des Fahrscheinerwerbs sein. Um die subjektive Sicherheit der Fahrgäste zu erhöhen und Aggressionen zu vermeiden, ist die Benutzer- und die Bedienfreundlichkeit der Fahrscheinautomaten deutlich zu erhöhen (vgl. Kap. 1.4). Aus Sicht der subjektiven Sicherheit und Zufriedenheit der Fahrgäste ist es erforderlich, regional kundenfreundliche, kreative Lösungen zum Fahrscheinerwerb mit allen Beteiligten zu entwickeln, die die Herausbildung von Unsicherheit, Angst und Aggressionen bei den Fahrgästen minimieren bzw. verhindern. 4 Fan - Verkehre Laute oder aggressive Fangruppen stören häufig andere Reisende und beeinträchtigen die subjektive Sicherheitslage der Beschäftigten. Zur weiteren Erhöhung der subjektiven Sicherheit der Fahrgäste und des Personals ist die Bewältigung punktuell auftretender besonderer Herausforderungen erforderlich, wie sie mit sportlichen oder kulturellen Großveranstaltungen ( Fan Verkehre ) verbunden sind, erforderlich. Erforderlich sind lokale bzw. regionale Sicherheitskonzepte zur Regulierung von Fernverkehren, die in Kooperation der Verantwortlichen, allen beteiligten Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern der Fahrgastverbände, der Veranstalter (z.b. Fußballvereine) und Mitarbeitervertretungen zu entwickeln sind. Sie sollten Regelungen o zur räumlichen Trennung der unterschiedlichen Fahrgastgruppen / Blöcke, o zum Umgang mit Alkoholkonsum und alkoholisierten Fahrgästen, o Deeskalationsstrategien, o zur Unterbindung von Ausschreitungen, o einer verständlichen Informationspolitik, 6

7 o zur Durchsetzung des Hausrechts und o zur Arbeitsteilung und Zusammenarbeit der verschiedenen Sicherheitsakteure umfassen. Einzelne lautstarke Reisende sollten auf die Hausordnung hingewiesen werden und ggf. auch mit Hilfe der Polizei des Zuges verwiesen werden. Wenn lautstarke Fahrgast-Gruppen erwartet werden, z.b. bei Fußballspielen, sollten diese Fans in besonderen Wage oder in Sonderzügen reisen. Die Verkehrsunternehmen sind aufgefordert, die Fahrgäste vor randalierenden Mitreisenden zu schützen und im Zweifelsfall ihr Hausrecht durchsetzen. Die Aufgabenträger wie auch die Veranstalter sind aufgefordert, für klare Regeln zu sorgen und rollendes Material in ausreichender Kapazität bereit zu stellen. Die Polizeien sind aufgefordert, das Bahnpersonal bei der Durchsetzung des Hausrechts, der Unterbindung von Übergriffen und bei Deeskalationsstrategien zu unterstützen. Die Politik ist gefordert, klare Regeln für die Zuständigkeiten zu schaffen. Die Veranstalter dürfen aus ihrer (Mit-)Verantwortung nicht entlassen werden. Die Politik muss die Veranstalter, ggf. auch durch neue Gesetze, zur Kostenübernahme bewegen. 5 Sicherheitslage der Beschäftigten Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EVUs fordern ergänzend zu den Fahrgastseitig geäußerten Aspekten von den Arbeitgebern und den politisch Verantwortlichen folgende Maßnahmen zur Erhöhung der subjektiven (und der objektiven) Sicherheit an ihrem Arbeitsplatz: Höhere Gewichtung und eindeutige Verankerung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit von Mitarbeitern und Fahrgästen in den Ausschreibungen und Vergabeentscheidungen von Verkehrsdienstleistungen. Bessere, anforderungs- und bedarfsorientierte Personalausstattung im Betriebs-, Sicherheits- und Servicedienst. Besondere Berücksichtigung von Problemstrecken, Großereignissen und tageszeitlichen Besonderheiten. Kosteneinsparungen dürfen nicht zu Lasten der Sicherheit des Personals und der Fahrgäste gehen. Das eingesetzt Personal muss durch eine grundlegende berufliche Erstausbildung qualifiziert werden. Ausbau und verpflichtende kontinuierliche Weiterbildung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Sicherheitsthemen (z.b. Deeskalationstraining, Selbstbehauptungskurse etc. in möglichst jährlichem Rhythmus). Die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten im Betriebs- und Servicedienst mit der DB Sicherheit sowie der Landes- und Bundespolizei, muss weiter ausgebaut und verbessert werden. 7

8 Die weitere Optimierung und Bereitstellung technischer Sicherheitsausrüstung für alle Beschäftigten (z.b. Handy, Funk) sowie Videoüberwachung etc. gehören zur Fürsorgepflicht der Arbeitgeber. Die Erfassung und turnusmäßige Auswertung aller Vorfälle (auch unterhalb der Schwelle krimineller Übergriffe) in der gesamten Reisekette bezogen auf eine Region ist eine unverzichtbare Informationsgrundlage zur Entwicklung passgenauer Sicherheitskonzepte. Die konsequente strafrechtliche Verfolgung von Straftaten sowie An- und Übergriffen gegen Bahnpersonal kann durch Abschreckung zur Erhöhung der Sicherheit beitragen, Umfassende, zeitnahe Unterstützung von Beschäftigten, die Opfer von An- oder Übergriffen geworden sind, durch geeignete medizinische, psychologische, juristische und versicherungsmäßige Maßnahmen sollte helfen, die Arbeits- und Berufsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Das Projekt Security für Mitarbeiter und Fahrgäste von Verkehrsbetrieben bei der DB AG wird vom Fonds zur sozialen Sicherung (FsS) für Arbeitnehmer der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.v. gefördert. 8

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen

Wettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere

JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere EIN UNTERNEHMEN, DAS BEWEGT. GASCADE befördert Erdgas. Das über 2.300 Kilometer lange Ferngasleitungsnetz des Unternehmens verbindet Lieferanten und Verbraucher.

Mehr

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung

Lagerung von Chemikalien. Sicherheitsunterweisung Lagerung von Chemikalien Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Sicher Abstellen und Lagern Verkehrs- und Fluchtwege freihalten Nur in geschlossenen Gebinden lagern Möglichst in Originalbehältern lagern Inhalt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Agenda. Organisation und Aufgaben der Bundespolizei. Sicherheit im SPNV objektive Lage. Vernetzte Sicherheit - Kooperation und Synergien

Agenda. Organisation und Aufgaben der Bundespolizei. Sicherheit im SPNV objektive Lage. Vernetzte Sicherheit - Kooperation und Synergien 3. - Workshop Sicherheit im ÖPV - Vernetzte Sicherheit - Möglichkeiten, Chancen, Synergien durch abgestimmte unternehmerische und polizeiliche Maßnahmen. Agenda Organisation und Aufgaben der Bundespolizei

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr