GRUSSWORTE VOM VERANSTALTERTEAM

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2 INHALT Grußworte vom Veranstalterteam... 4 Organisation... 6 Reviewer... 7 Allgemeine Kongressinformationen... 8 Gebäudepläne für Georg Forster-Gebäude (GFG)...12 Gebäudeplan Haus Recht und Wirtschaft 1 (ReWi)...14 Programmhöhepunkte...15 Innovationspreisträger...16 Dissertationspreis der Fachgruppe...16 Themenübersicht...17 Übersicht zu Beitragsarten...18 Programm...19 Donnerstag Freitag Samstag Platz für Ihre Notizen...90 Informationen von A Z Personenverzeichnis Sponsoren Inhalt 3

3 GRUSSWORTE VOM VERANSTALTERTEAM Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, herzlich willkommen in Mainz! Nach rund eineinhalb Jahren Vorbereitung freuen wir uns, Sie zur 9. Fachgruppentagung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßen zu können. An psychologischen Themen besteht ein breites gesellschaftliches Interesse. Insbesondere die Wechselbeziehungen zwischen Arbeit und (psychischer) Gesundheit haben in den letzten Jahren in Medien und Politik eine dominante Rolle eingenommen. Das Tagungsmotto Menschen Medien Möglichkeiten wird nicht nur in den Keynotebeiträgen von Guido Hertel und Bernad Batinic beleuchtet. Die Auswirkungen veränderter Arbeits- und Kommunikationsbedingungen auf den Menschen, die Nutzung der sogenannten neuen Medien in Forschung und Praxis und die damit verbundenen Risiken und Möglichkeiten werden Sie in zahlreichen Beiträgen wiederfinden. Es wird auf der Tagung auch immer wieder darum gehen, welchen Beitrag die AOW-Forschung für die Ausgestaltung von Arbeit und Organisationen und damit letztlich auch für die Gesellschaft leisten kann. Rob Briner wird in seiner Keynote darauf eingehen, wie es besser gelingen kann, wissenschaftliche Evidenz in die Praxis zu tragen. Maureen Dollard wird die bedeutende Rolle des gesellschaftlichen Kontexts für individuelles Erleben und Verhalten herausstellen. Die akademische psychologische Ausbildung steht mit der geplanten Einführung des Direktstudiums vor einer historisch bedeutsamen Veränderung. Die Tagung bietet die Möglichkeit sich über die Risiken aber auch Möglichkeiten für unsere Fachdisziplin auszutauschen. Uns erwarten in drei Tagen insgesamt 4 Keynote-Beiträge, 4 Workshops und Diskussionsrunden, 6 Überblicksreferate, 7 Praxisberichte, 43 Kurzreferate, 46 Poster, 28 Arbeitsgruppen mit 137 Einzelbeiträgen sowie 97 Forschungsreferate in 24 thematischen Sessions. Mit dem Psycho-Slam am Donnerstagabend greifen wir ein neues Format auf. Unterhaltsam werden hier fundierte 4 Grußworte vom Veranstalterteam

4 Forschungsergebnisse präsentiert. Am Freitagabend laden wir herzlich zum Kongressabend in die Kasematten von DB Schenker am Rhein ein. Es ist eine gute Tradition geworden, dass auf der Fachgruppentagung besondere wissenschaftliche Leistungen geehrt werden. Wir gratulieren den Preisträgern des Innovationspreises Johannes Hüffmeier und Guido Hertel und der Dissertationspreise (Oliver Weigelt, Claudia Buengeler, Verena Haun). Wir bedanken uns bei der Fachgruppe für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Abteilungsmitgliedern und Studierenden, die mit unermüdlichem Einsatz in den letzten Wochen und Monaten die Ausrichtung der Tagung möglich gemacht haben. Im Namen des gesamten Organisationsteams wünschen wir Ihnen eine bereichernde Tagung, interessante und anregende Gespräche und einen rundum angenehmen Aufenthalt bei uns in Mainz. Thomas Rigotti, Verena Haun & Christian Dormann Grußworte vom Veranstalterteam 5

5 ORGANISATION Leitung Prof. Dr. Thomas Rigotti Jun.-Prof. Dr. Verena C. Haun Prof. Dr. Christian Dormann Team Dr. Anja Baethge Anna Bauer-Trapp Anna Monschau Anna Peschel Ann-Kathrin van Hauth Benedikt Rosmanith Celina Wrage Chiara Remmel Christina Guthier Clara Mumme Evelyn Heid Franziska Kaschub Gabriela Schuchalter-Eicke Hannes Saas Jana Meier Johanna Malich Julia Leinhos Julia Rothmann Katharina Kreinbihl Lisa Montigny Luisa Sievers Marie Luise Speiger Marina Lind Marlene Stoll Mia Mahncke Miriam Neumann Miriam Postulka Nadya Kalenderyan Nina Jung Nina Wirtz Olga Mater Petra Heck Roxanne Eisenbeis Sabrina Lutz Sarah Brod Stanley Friedemann Susanne von Holdt Susanne Weyland Svenja Schindler Vera Gödde Vera Müller Verena Katzer Veronika Mater Kontakt 9. Fachgruppentagung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wallstr Mainz aow2015@uni-mainz.de 6 Organisation

6 REVIEWER Antoni, Conny Baethge, Anja Batinic, Bernad Braun, Susanne Burtscher, Michael Debus, Maike Dettmers, Jan Dormann, Christian Ellwart, Thomas Felfe, Jörg Gielnik, Michael Göritz, Anja Hamborg, Kai-Christoph Haun, Verena C. Hertel, Guido Holstad, Torsten Hoppe, Annekatrin Hüffmeier, Joachim Keith, Nina Kirchler, Erich Kleinmann, Martin König, Cornelius Kubicek, Bettina Kühnel, Jana Kuonath, Angela Meier, Laurenz Michel, Alexandra Moser, Klaus Nerdinger, Friedemann W. Nohe, Christoph Nowotnick, Bastian Ohly, Sandra Pundt, Alexander Rigotti, Thomas Rosing, Kathrin Schmitt, Antje Schmutz, Jan Spurk, Daniel Straeter, Oliver Syrek, Christine Unger, Dana Urbach, Tina Vahle-Hinz, Tim Van Quaquebeke, Niels Wegge, Jürgen Weisweiler, Silke Wolff, Hans-Georg Zacher, Hannes Wir bedanken uns bei allen beteiligten Reviewern für die tatkräftige Unterstützung! Reviewer 7

7 ALLGEMEINE KONGRESSINFORMATIONEN Veranstaltungsorte Haus Recht und Wirtschaft I (ReWi I) Jakob Welder-Weg Mainz Georg Forster-Gebäude (GFG) Jakob Welder-Weg Mainz Mensa Staudingerweg Mainz Kongressabend DB Schenker Rail Deutschland AG Rheinstraße Mainz Registrierung Die Registrierung für den Kongress erfolgt im Hörsaal RW 2 des Hauses Recht und Wirtschaft I (ReWi I). Kongresshilfskräfte und Beschilderung werden Sie dorthin führen. Öffnungszeiten Donnerstag: 9:15 17 Uhr Freitag: 8 18 Uhr Samstag: 8 14 Uhr Präsentationen Referenten werden gebeten, ihre Präsentationen auf einem USB-Stick mitzubringen. Bitte übergeben Sie diesen zu Beginn Ihrer Session der verantwortlichen Hilfskraft. Namensschilder Bitte tragen Sie das der Kongresstasche beiliegende Namensschild stets sichtbar, da dieses als Ihre Eintrittskarte für den Kongress fungiert. Catering Mittagessen: Donnerstag und Freitag werden Sie an Theke 4 in der Mensa während der Mittagspause verköstigt. Am Samstag wird das Mittagessen zur Mittagspause im Foyer des ReWi I serviert. Kaffeepausen: Sowohl im GFG (erster Stock in den Fluren bei den Seminarräumen) als auch im ReWi I (Foyer) können Sie sich während der Kaffeepausen mit Kalt- und Heißgetränken sowie kleinen Snacks ausstatten. 8 Allgemeine Kongressinformationen

8 Für sämtliches Catering benötigen Sie Ihr Namensschild, das Sie dazu berechtigt, sich frei zu bedienen. Internetzugang während der Tagung Als Mitglied einer Hochschule, die an das Netzwerk eduroam angeschlossen ist, haben Sie auch an der Universität Mainz Zugang zum Internet über eduroam. Folgende Schritte sind dafür notwendig: 1. Wählen Sie bei Ihrem Laptop/ Smartphone das Netzwerk eduroam aus. 2. Geben Sie in das entsprechende Feld Ihren Benutzernamen, den Sie an Ihrer Hochschule verwenden, ein. Fügen Sie im gleichen Feld an den sowie die Adresse Ihrer Hochschule an. Im Feld Benutzername bzw. Identität steht dann also bspw. benutzername@ uni-giessen.de 3. Geben Sie Ihr Passwort ein, welches Sie an Ihrer Hochschule verwenden (z.b. von Ihrem -Account). Wenn es beim Zugang über eduroam Probleme gibt oder Sie kein Mitglied einer Hochschule sind, wenden Sie sich an unser Tagungspersonal. Im Kongressbüro (RW2) können Sie Zugangsdaten zur Nutzung des W-LAN Netzes als Gast erhalten. Anreise mit Öffentlichem Nachverkehr Der Campus der Johannes Gutenberg-Universität liegt hauptbahnhofsnah (etwa 5 Minuten Busfahrt, Haltestelle: Universität). Aufgrund von Bauarbeiten in Campusnähe kommt es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen und es wird auf Ersatzhaltestellen ausgewichen. Aktuelle Informationen dazu finden Sie unter folgendem Link: Anreise mit PKW Wenn Sie auf Ihrem Armaturenbrett im PKW ersichtlich Ihre Rechnung für die 9. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie auslegen, können Sie an der Hauptpforte des Campus der Johannes Gutenberg-Universität, die von der Koblenzer Straße aus über den Ackermannweg zu erreichen ist, problemlos einfahren und kostenlos auf dem Campus parken. Aufgrund zahlreicher Umbauarbeiten ist die Parksituation allerdings sehr angespannt. Anreise Kongressabend Der Kongressabend findet in den Kasematten von DB Schenker Allgemeine Kongressinformationen 9

9 (Rheinstraße 2, Mainz) statt. Wir empfehlen die Anreise per Bahn (von Mainz Hbf. S8 Richtung Hanau / Offenbach Ost, Haltestelle Römisches Theater ). Von dort erreichen Sie die Veranstaltung bequem zu Fuß: Ausgang zum Bahnhofsvorplatz Sie gehen die Holzhofstraße rechts hinunter bis zur Rheinstr. (T-Kreuzung) und überqueren diese. Sie wenden sich nach links und gehen ein paar Schritte Richtung Dagobertstr. bis zum Ende des DB Schenker Gebäudes (Neubau). Rechterhand sehen Sie nun dahinterliegend die Kasematten (altes Gebäude). Der Zugang ist in der Mitte zwischen beiden Gebäuden über den verglasten Innenhof. Weitere Informationen zu Ausgehmöglichkeiten, Notrufnummern uvm. finden Sie am Ende des Programmheftes. 10 Allgemeine Kongressinformationen

10 Allgemeine Kongressinformationen 11

11 GEBÄUDEPLÄNE FÜR GEORG FORSTER-GEBÄUDE (GFG) Sowohl im Haus Recht und Wirtschaft I als auch im Georg Forster-Gebäude werden Sie vor Ort Beschilderungen als Orientierungshilfe finden. Selbstverständlich werden unsere Hilfskräfte, die durch T-Shirts leicht zu finden sein werden, Ihnen auch jederzeit weiterhelfen können. WC WC S731 S511 S721 Luftraum S701 S611 S601 Raumplan 1. Etage 12 Gebäudepläne für Georg Forster-Gebäude (GFG)

12 WC WC S511 Luftraum HSK521 Raumplan 2. Etage Gebäudepläne für Georg Forster-Gebäude (GFG) 13

13 GEBÄUDEPLAN HAUS RECHT UND WIRTSCHAFT 1 (REWI) RW1 RW2 WC Foyer RW4 RW3 14 Gebäudeplan Haus Recht und Wirtschaft 1 (ReWi)

14 PROGRAMMHÖHEPUNKTE Mit Ausnahme des Kongressabends finden alle hier genannten Programmhöhepunkte im Hörsaal RW1 statt. Donnerstag 10:45-11:15 Eröffnung der Tagung 11:15-12:00 Keynote Rob Briner How evidence-based is work and organizational psychology? Why does it matter and what can we do about it? 17:20-18:05 Keynote Guido Hertel Internet und Arbeit Wie digitale Technologien Arbeitsprozesse und Personalmanagement verändern 20:30-22:00 Psycho-Slam Freitag 13:35-14:20 Keynote Maureen Dollard The politics of research; the Russian doll view of work and organisational psychology in society 17:50-18:35 Verleihung des Innovationspreises 19:30-23:30 Kongressabend (siehe Anreisehinweis) Samstag 10:40-11:25 Verleihung des Dissertationspreises 13:25-14:10 Keynote Bernad Batinic Digitalisierung von Arbeit und Forschung 16:20-16:45 Verabschiedung und Tagungsausklang Programmhöhepunkte 15

15 INNOVATIONSPREISTRÄGER Joachim Hüffmeier (TU Dortmund) und Guido Hertel (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) erhalten den Innovationspreis der Fachgruppe für die Entwicklung eines integrativen Phasenmodells der Verhandlungsführung (Hüffmeier & Hertel, 2012). Hüffmeier, J. & Hertel, G. (2012). Erfolgreich verhandeln: Das integrative Phasenmodell der Verhandlungsführung. Psychologische Rundschau, 63(3), DISSERTATIONSPREIS DER FACHGRUPPE Platz 1: Oliver Weigelt (FernUniversität in Hagen) Hold on in the face of adversities: Investigating negative critical events, person-environment fit, and their interplay as predictors of dynamics in job attitudes, engagement, and retention betreut von Bernd Marcus (FernUniversität in Hagen) Platz 2: Claudia Buengeler (University of Amsterdam) Unlocking the potential of teams: An integrated approach to leadership and team diversity betreut von Mark van Vugt (VU University Amsterdam), Sven Voelpel (Jacobs University Bremen) und Astrid Homan (University of Amsterdam) 16 Innovationspreisträger

16 Platz 3: Verena Christine Haun (geb. Hahn) (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) The role of partners for employees recovery from job stress betreut von Christian Dormann (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Carmen Binnewies (Westfälische Wilhems-Universität Münster) THEMENÜBERSICHT Die Beiträge zur 9. AOW Fachgruppentagung umfassen die folgenden sechs Themengebiete: AP Arbeitspsychologie Belastung und Beanspruchung in der Arbeit; Gesellschaftliche Perspektiven der Arbeit; Dienstleistungsarbeit; Arbeitsbeziehungen und Beschäftigungsverhältnisse; Betriebliche Gesundheitsförderung; Ergonomie; Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeit PP Personalpsychologie Eignungsdiagnostik/Personalauswahl; Gleichstellung und Diversity Management PB Psychologie der Berufswahl Berufswahl; Work-Life-Balance; Berufliche Entwicklung OP Organisationspsychologie Gruppe und Teams; Führung; Organisationskultur und -klima; Produktives und Kontraproduktives Verhalten; Innovations- und Wissensmanagement WP Wirtschaftspsychologie MMM Tagungsmotto Menschen Medien Möglichkeiten Themenübersicht 17

17 ÜBERSICHT ZU BEITRAGSARTEN Folgende Präsentationsarten finden auf der 9. AOW Fachgruppentagung statt: Forschungsreferate Forschungsreferate dienen der Darstellung abgeschlossener empirischer Arbeiten, sowie theoretischer oder methodischer Neuentwicklungen. Kurzreferate Kurzreferate dienen der Darstellung empirischer Arbeiten, die zum Zeitpunkt der Beitragseinreichung noch nicht abgeschlossen sein müssen. Arbeitsgruppen In einer Arbeitsgruppe werden thematisch verwandte Forschungsarbeiten von mehreren Autoren zu einer bestimmten Fragestellung präsentiert. Poster Ausgestellt werden können Poster zu empirischen, konzeptionellen, theoretischen und methodischen Forschungsarbeiten. Praxisberichte Praxisberichte dienen der Darstellung abgeschlossener Fallstudien oder Studien mit hoher Praxisrelevanz. Workshops Diese Veranstaltungen machen die Teilnehmenden auf interaktive Weise mit dem aktuellen Erkenntnisstand auf einem spezifischen Gebiet vertraut. Überblicksreferate Überblicksreferate dienen der integrativen Darstellung von neuen Entwicklungen in einem größeren Forschungsbereich durch eine Person mit ausgewiesener Expertise. 18 Übersicht zu Beitragsarten

18 PROGRAMM Zunächst finden Sie für jeden Veranstaltungstag eine Programmübersicht. Folgende Abkürzungen wurden für die verschiedenen Beitragsarten verwendet: AG = Arbeitsgruppe FR = Forschungsreferat KR = Kurzreferat AP = Arbeitspsychologie PP = Personalpsychologie PB = Psychologie der Berufswahl OP = Organisationspsychologie WP = Wirtschaftspsychologie MMM = Tagungsmotto Menschen Medien Möglichkeiten ÜR = Überblicksreferat WS = Workshops Im Anschluss an die Programmübersicht finden Sie das detaillierte Programm für alle Veranstaltungstage. Die Themenzugehörigkeit der Sessions sind durch Buttons gekennzeichnet. Die Abkürzungen sind im Folgenden erläutert. Programm 19

19 Donnerstag, :15 17:00 Registrierung RW2 10:45 11:15 Eröffnung der Tagung RW1 11:15 12:00 Keynote Rob Briner How evidence-based is work and organizational psychology? Why does it matter and what can we do about it? RW1 12:00 13:15 Mittagspause 13:15 14:55 Identifikation in Organisationen und Mitarbeitergesundheit: Eine Meta-Analyse Alter(n)sgerechte Führung: Ein vielversprechender Führungsansatz für Organisationen im demografischen Wandel Neue Einblicke in bisher vernachlässigte Verfahren und Probleme der Eignungsdiagnostik Laufbahnbezogene Beratungs- und Entscheidungsprozesse bei frühen beruflichen Transitionen Neue Perspektiven der Führungsforschung ÜR AG AG AG RW1 RW3 RW4 S731 Belastung und Beanspruchung FR S721 Führung FR S701 13:15 14:55 Menschen-Medien-Möglichkeiten FR S611 Produktives und kontraproduktives Verhalten FR S Programm

20 Donnerstag, :55 15:25 Kaffeepause Standards zur Gefährdungsbeurteilung - Wenn ja, wie? Work...and then rest: Effekte erfolgreicher Erholung während und nach der Arbeit 15:25 17:05 Psychopathie und Arbeitsverhalten eine sozioanalytische Perspektive Was halten Sie von Diversität? - Herkunft, Natur und Effekte von Einstellungen zur Diversität in Arbeitsgruppen Ich werde gegangen. Vielleicht. Neue kontextuelle, zeitliche und normative Perspektiven auf Arbeitsunsicherheit und Kündigung Führungsparadigmen im gesundheitsbezogenen Kontext: Welchen Einfluss nimmt Führung auf Stress und Wohlbefinden? WS AG ÜR AG AG AG S511 HSK521 RW1 RW3 RW4 S731 15:25 17:05 Belastung und Beanspruchung FR S721 Personalauswahl FR S701 Gruppe und Teams FR S611 Innovations- und Wissensmanagement FR S601 Conducting web-based studies in work and organizational psychology with free software WS S511 Programm 21

21 Donnerstag, Gesund bleiben trotz flexibler und entgrenzter Arbeit? 17:20 18:05 Keynote Guido Hertel Internet und Arbeit Wie digitale Technologien Arbeitsprozesse und Personalmanagement verändern AG HSK 521 RW1 18:20 19:50 Fachgruppensitzung RW1 20:30 22:00 Psycho-Slam RW1 22 Programm

22 Freitag, :00 18:00 Registrierung RW2 08:30 10:10 Arbeitsbezogene Technologienutzung am Feierabend Stressor, Demand oder Ressource? 3,5 Millionen Betriebe warten auf unsere Expertise! Assessment Center und Interviews: Aktuelle Erkenntnisse zu interaktionsbasierten Verfahren The people make the place - Führung und proaktives Verhalten im sozialen Kontext Ansätze zur Professionalisierung von Business-Coaching Grenzziehung zwischen Arbeit und Privatleben ÜR AG AG AG FR RW1 RW3 RW4 S731 S721 Führung FR S701 Unternehmertum & Innovation FR S611 Wirtschaftspsychologie FR S601 08:30 10:10 Kreativität und Innovativität aus arbeitspsychologischer Sicht - Messung in Forschung und Praxis Tägliche und wöchentliche Interventionen zur Förderung von Erholung, Wohlbefinden und Arbeitsengagement bei Beschäftigten WS AG S511 HSK521 Programm 23

23 Freitag, :10 10:40 Kaffeepause 10:40 12:20 Occupational E-Mental Health. Welches Potential haben Internet-Interventionen zur Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt? Man erntet, was man sät - Negative Führung und ihre Folgen Motive: Ihre Bedeutung für Karriereentscheidungen und -entwicklung AG AG AG RW3 RW4 S731 Belastung und Beanspruchung FR S721 Stressor oder Ressource? Die Bedeutung von Lärm und Hitze im Arbeitskontext Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitgeberattraktivität AG FR S701 S611 10:40 12:20 Erwerbslosigkeit FR S601 Nicht nur qualitativ, sondern auch hochwertig: Wie lassen sich qualitative Methoden in der AOW-Forschung publizierbar anwenden? WS S511 12:20 13:35 Mittagspause Attraktive Alternative zum Direktstudium AG HSK521 13:35 14:20 Keynote Maureen Dollard The politics of research; the Russian doll view of work and organisational psychology in society RW1 24 Programm

24 Freitag, :35 15:50 Postersession Foyer 15:50 16:15 Kaffeepause 16:15 17:35 Soziale Stressoren und deren Implikationen für den Alltag von Arbeitsnehmenden Die Rolle von Netzwerken, Networking und beruflichen Gelegenheiten für die Laufbahnentwicklung AG AG RW3 RW4 AOW-Psychologie und Wirtschaftsethik AG S731 16:15 17:35 Arbeits- und organisationspsychologische Forschung in Institutionen der frühen Bildung AG S721 Belastung und Beanspruchung KR S701 Kommunikation und Ethik KR S611 Diagnostik und Befragungen KR S601 Menschen-Medien-Möglichkeiten KR S511 17:50 18:35 Verleihung des Innovationspreises RW1 19:30 23:30 Kongressabend in den Kasematten bei DB Schenker Rail Deutschland AG Programm 25

25 Samstag, :00 14:00 Registrierung RW2 08:30 10:10 Wechselwirkungen zwischen Berufs- und Familienleben Die Rolle personaler und arbeitsbezogener Ressourcen in kognitiven Bewertungsprozessen Aktuelle Ansätze zur Persönlichkeitserfassung im Arbeitskontext AG AG AG RW1 RW3 RW4 Soziale Beziehungen im Arbeitsleben AG S731 Praxisberichte S721 Gruppe und Teams FR S701 Feedback FR S611 Betriebliche Gesundheitsförderung FR S601 Führung KR S511 10:10 10:40 Kaffeepause Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen AG HSK521 10:40 11:25 Verleihung des Dissertationspreises RW1 11:40 12:25 Jenseits der Validität: Zur Bedeutung der sozialen Interaktionssituation in Einstellungsinterviews Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeit ÜR KR RW1 RW3 Training & Coaching KR RW4 26 Programm

26 Samstag, Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeit Praxisberichte KR S731 S721 Zufriedenheit in Studium und Beruf KR S701 Change Management & Konstruktive Veränderungen in Organisationen KR S611 12:25 13:25 Mittagspause Kreativität und Motivation KR S601 Ergonomie FR S511 13:25 14:10 Keynote Bernad Batinic Digitalisierung von Arbeit und Forschung 14:25 16:05 Welche Bedeutung haben Reaktionen von Bewerbern im Auswahlverfahren? Interdisziplinäre Erforschung und Gestaltung eines neuen gesellschaftlichen Kommunikationsparadigmas (Social Link) für eine optimierte Work-Life-Balance von Wissensarbeitern AG AG RW1 RW3 RW4 Corporate Social Responsibility FR S731 Belastung und Beanspruchung FR S721 Stress und Motivation FR S701 Berufsinteressen und Berufserfolg FR S611 Lernen, Leistung und Karriere FR S601 Gesundheitsbezogene Interventionen AG HSK521 16:20 16:45 Verabschiedung & Tagungsausklang RW1 Programm 27

27 DONNERSTAG :15 12:00 MMM Keynote Rob Briner Raum: RW1 How evidence-based is work and organizational psychology? Why does it matter and what can we do about it? Rob Briner University of Bath, UK 13:15 14:55 OP Überblicksreferate Raum: RW1 Identifikation in Organisationen und Mitarbeitergesundheit: Eine Meta-Analyse Rolf van Dick 1, Niklas Steffens 2, Alex Haslam 2, Jolanda Jetten 2 & Sebastian Schuh 1 Goethe-Universität Frankfurt am Main 2 University of Queensland, Australien Alter(n)sgerechte Führung: Ein vielversprechender Führungsansatz für Organisationen im demografischen Wandel Jürgen Wegge Technische Universität Dresden 13:15 14:55 AP Arbeitsgruppe: Neue Einblicke in bisher vernachlässigte Verfahren und Probleme der Eignungsdiagnostik Raum: RW3 Leitung: Uwe P. Kanning Hochschule Osnabrück 28 Donnerstag

28 Sind Freizeitaktivitäten valide Kriterien zur Sichtung von Bewerbungsunterlagen? Uwe P. Kanning Hochschule Osnabrück Reliabilität und Validität von Arbeitszeugnissen Cynthia Sende Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Geschlechtsgebundene Benachteiligung durch Persönlichkeitstests in der Personalauswahl? Günter W. Maier, Ruth G. Nahrgang & Anne C. Wietfeld Universität Bielefeld Alles eine Frage der Vorbereitung? Leistung und Verhalten in einer Online Testvorbereitungsumgebung als Prädiktor von Testleistung in einem Studienauswahltest Jonas Lang¹, Jennifer Hampel² & Alexander Zimmerhofer² ¹Universität Gent, Belgien ²ITB Consulting Verfügen Bewerber mit einer zutreffenden Ersteinschätzung über ein höheres soziales Verständnis? Panja Goerke & Kristin Conzelmann Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) 13:15 14:55 PB Arbeitsgruppe: Laufbahnbezogene Beratungs- und Entscheidungsprozesse bei frühen beruflichen Transitionen Raum: RW4 Leitung: Daniel Spurk & Simone Kauffeld Technische Universität Braunschweig Berufs- und Studienwahlbereitschaft: Unterschiedliche Gruppen, gleiche Prozesse? Stefan Höft, Matthias Rübner & Stephanie Sauer Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA,) Mannheim Donnerstag

29 Die Wirkung von beruflicher Beratung auf die Berufswahlbereitschaft von jungen Menschen: Eine Mixed-Methods-Studie Matthias Rübner, Stefan Höft & Stephanie Sauer Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim Was will ich nur werden? Effekte von Berufsorientierungs-Coachings für SchülerInnen der First Generation Stefanie Jordan & Simone Kauffeld Technische Universität Braunschweig Bleib ich dabei oder nicht? Welche Faktoren erhöhen den Erfolg im Studium bei der First Generation Stephanie Aymans & Simone Kauffeld Technische Universität Braunschweig Arbeitsmotivationsprofile in SchülerInnen und Lernenden Domingo Valero & Andreas Hirschi Universität Bern, Schweiz Entscheidungsstrategien während der beruflichen Erstexploration und ihr Einfluss auf eine zukunftsorientierte Laufbahnplanung Katharina Ebner¹, Roman Soucek¹ & Simone Kauffeld² ¹Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ²Technische Universität Braunschweig 13:15 14:55 OP Arbeitsgruppe: Neue Perspektiven der Führungsforschung Raum: S731 Leitung: Kai C. Bormann Technische Universität Dortmund Diesen Weg werden wir gemeinsam gehen... - Visionen aufzeigen als Mediator der Beziehung von Politischen Fertigkeiten und Führungseffektivität Andreas Wihler, Katharina Oerder, Nora Schütte & Gerhard Blickle Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Beeinflusst instrumentelle Führung den Mitarbeiterstress? Ergebnisse einer Haarcortisol-Studie Jens Rowold Technische Universität Dortmund 30 Donnerstag

30 Wir sind (k)ein Team: Identity Leadership, Diversität und freiwilliges Arbeitsengagement Rudolf Kerschreiter¹, Eric Kearney² & Guido Baer¹ ¹Freie Universität Berlin ²Universität Potsdam Instrumentelle Führung und ihre Wirkung im organisationalen Wandel Catrin Millhoff, Kai C. Bormann & Jens Rowold Technische Universität Dortmund Transformationale Führung und Proaktivität: Eine Tagebuchperspektive Angela Kuonath, Julia Specht, Daniela Pachler, Silke Weisweiler & Dieter Frey Ludwig-Maximilians-Universität München Interkulturelle Einflüsse auf die Wirkung ethischer Führung: Eine Meta-Analyse Kai C. Bormann, Carina Cohrs & Jens Rowold Technische Universität Dortmund 13:15 14:55 AP Forschungsreferate: Belastung und Beanspruchung Raum: S721 Zeitdruck bei qualifizierter Dienstleistungsarbeit: Betriebliche, tätigkeitsund personenbezogene Entstehungsfaktoren und Auswirkungen Anika Schulz-Dadaczynski Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ausgeschlossen = machtlos = krank? Wirksamkeitsmotive als Moderatoren der Effekte von wahrgenommener Zurückweisung am Arbeitsplatz Stanley Friedemann & Christian Dormann Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mit echtem Lächeln? Emotionsarbeit, Zeitdruck und humorvoller Umgang mit KundInnen im Einzelhandel Tabea Scheel¹ & Daniel Putz² ¹Humboldt-Universität zu Berlin ²Rheinische Fachhochschule Köln Donnerstag

31 Mach mal Pause! Wie Lachen mit KollegInnen vor den negativen Folgen von Zeitdruck schützen kann Daniel Putz¹ & Tabea Scheel² ¹Rheinische Fachhochschule Köln ²Humboldt-Universität zu Berlin Positiver und negativer Humor der Führungskraft und organisationales Commitment bei ArbeitnehmerInnen: Die mediierende Rolle des soziomoralischen Arbeitsklimas und der sozialen latenten Funktionen der Arbeit. Manuela Schmid & Bernad Batinic Johannes Kepler Universität Linz, Österreich 13:15 14:55 OP Forschungsreferate: Führung Raum: S701 Effects of Transformational Leadership on Evidence-based School Management Martin Stump, Olga Zlatkin-Troitschanskaia & Olga Mater Johannes Gutenberg-Universität Mainz Effektive Führungskräfte: Achtsam, authentisch und politisch geschickt Erik Dietl Universität Hohenheim Ist der Einfluss von kulturellen oder individuellen Werten auf den Zusammenhang zwischen Führung und Führungsergebnissen stärker? Ute Poethke & Jens Rowold Technische Universität Dortmund 13:15 14:55 MMM Forschungsreferate: Menschen Medien Möglichkeiten Raum: S611 Smartphones bei der Arbeit? Neue Möglichkeiten des Wissensaustauschs und des Lernens Timo Kortsch, Hilko Paulsen & Simone Kauffeld Technische Universität Braunschweig 32 Donnerstag

32 Gestresst Trainiert Gecoacht Bewältigt? Wirkungen von Stressbewältigung 2.0 durch Blended-Training Gerlind Pracht FernUniversität in Hagen Karriere-Eltern - wichtige Potentialträger fördern und binden Uta Bronner¹, Jördis Hollnagel² & Patrick Müller¹ ¹Hochschule für Technik Stuttgart ²Hochschule Heilbronn Erfolgsfaktoren einer Führung auf Distanz - Eine Interviewstudie zu den Wirkmechanismen einer medial vermittelten Führung Sabine Remdisch, Lutz Schumacher & Christian Otto Leuphana Universität Lüneburg 13:15 14:55 OP Forschungsreferate: Produktives und kontraproduktives Verhalten Raum: S601 Leisten Beschäftigte mit mikropolitischen Ambitionen weniger? Nora Schütte, Janis Heupel & Gerhard Blickle Universität Bonn Wie Bedrohungen und Unterstützung auf Voice-Verhalten wirken Diana Boer¹ & Johannes Leder² ¹Universität Koblenz-Landau ²Universität Hildesheim Konstruktiv-kritisches freiwilliges Arbeitsengagement von PraktikantInnen Jenny S. Wesche, Daniel May & Rudolf Kerschreiter Freie Universität Berlin Der Einfluss der Urteilsquelle auf psychometrische Eigenschaften von Skalen zur Messung kontraproduktiven und produktiven Arbeitsverhaltens Oliver Rizmanoski & Bernd Marcus FernUniversität in Hagen Donnerstag

33 Strategien zur Bewältigung von Zielkonflikten in High Reliability Organizations: Typologische Betrachtung sicherheitsbezogener Regelverstöße Sebastian Brandhorst & Annette Kluge Ruhr-Universität Bochum 13:15 14:55 OP Workshop: Standards zur Gefährdungsbeurteilung AP Wenn ja, wie? Raum: S511 Eva Bamberg¹, Rüdiger Trimpop² & Thomas Rigotti³ ¹Universität Hamburg ²Friedrich-Schiller-Universität Jena ³Johannes Gutenberg-Universität Mainz 13:15 14:55 PB Arbeitsgruppe: Work...and then rest: Effekte erfolgreicher Erholung während und nach der Arbeit auf Befinden und Leistungsfähigkeit Raum: HSK521 Leitung: Verena C. Haun¹ & Maike Debus² ¹Johannes Gutenberg-Universität Mainz ²Universität Zürich, Schweiz Mach mal ne Pause! Jana Kühnel¹, Hannes Zacher², Jessica de Bloom³ & Ronald Bledow 4 ¹Universität Ulm ²University of Groningen, Niederlande ³University of Tampere, Finnland 4 Singapore Management University, Singapur Routinen bei der Arbeit: Erholung durch Arbeitsaufgaben? Sandra Ohly¹ & Anja Göritz² ¹Universität Kassel ²Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 34 Donnerstag

34 Guter Arbeitstag = besserer Feierabend?! Eine Tagebuchstudie zu Prädiktoren des täglichen Work-Life-Enrichment Eva-Kristina Brosch & Carmen Binnewies Westfälische Wilhelms-Universität Münster Freitag und wieder nicht fertig geworden?! Zum Zusammenhang unerledigter Aufgaben, Rumination und Schlaf Christine Syrek¹, Oliver Weigelt², Corinna Peifer³ & Conny Antoni¹ ¹Universität Trier ²FernUniversität in Hagen ³Leuphana Universität Lüneburg Keine Netiquette - Effekte von erlebter Cyber-Unhöflichkeit auf den Lebenspartner und dessen Arbeitsverhalten: Die moderierende Rolle von negativem Nachgrübeln über die Arbeit Verena C. Haun¹ & YoungAh Park² ¹Johannes Gutenberg-Universität Mainz ²Kansas State University, USA Wenn aus Mitarbeitern Führungskräfte werden: Veränderungen von Arbeitsmerkmalen, Wohlbefinden und die Bedeutung von Detachment nach der Arbeit Maike Debus¹ & Charlotte Fritz² ¹Universität Zürich, Schweiz ²Portland State University, USA 15:25 17:05 PP Überblicksreferat Raum: RW1 Psychopathie und Arbeitsverhalten eine sozioanalytische Perspektive Gerhard Blickle; Nora Schütte & Julia John Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Donnerstag

35 15:25 17:05 PP Arbeitsgruppe: Was halten Sie von Diversität? Herkunft, Natur und Effekte von Einstellungen zur Diversität in Arbeitsgruppen Raum: RW3 Leitung: Sebastian Stegmann Goethe-Universität Frankfurt Diversity Beliefs Was genau verstehen wir darunter und wo kommen sie her? Sebastian Stegmann Goethe-Universität Frankfurt Übertragung von Diversitätsüberzeugungen zwischen Führungskräften und Teammitgliedern die Bedeutung von transformationaler Führung Franziska Schölmerich¹, Carsten C. Schermuly¹ & Jürgen Deller² ¹SRH Hochschule Berlin ²Leuphana Universität Lüneburg Einflüsse von Altersheterogenität und Altersstereotype auf Konflikte Stefan Diestel 1, Birgit Ries 2, Jürgen Wegge 2 & Klaus-Helmut Schmidt 3 1 International School of Management Dortmund 2 Technische Universität Dresden 3 Leibniz-Institut für Arbeitsforschung Dortmund Wertschätzung von Altersunterschieden bei Teamarbeit in Produktion Franziska Jungmann, Jürgen Wegge & Susanne Porzelt Technische Universität Dresden Jetzt wird alles anders! Die Beförderung von Frauen auf unsichere Positionen als ein organisationales Signal der Veränderung Anika Bohne 1 ; Jürgen Wegge 1, Kevin-Lim Jungbauer 1 & Meir Shemla 2 1 Technische Universität Dresden 2 Rotterdam School of Management, Niederlande 36 Donnerstag

36 15:25 17:05 AP Arbeitsgruppe: "Ich werde gegangen. Vielleicht." Neue kontextuelle, zeitliche und normative Perspektiven auf Arbeitsunsicherheit und Kündigung Raum: RW4 Leitung: Maike Debus¹ & Dana Unger² ¹Universität Zürich, Schweiz ²Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz Der Crossover von Arbeitsplatzunsicherheit in Doppelverdienerpaaren Angelika Kornblum¹, Dana Unger¹ & Christian Kessler 2 ¹Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz 2 Universität Zürich, Schweiz Ich + Du = Wir: Arbeitsplatzunsicherheit bei Doppelverdienerpaaren Dana Unger¹ & Maike Debus² ¹Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz ²Universität Zürich, Schweiz Wird Arbeitsplatzunsicherheit als drohender sozialer Ausschluss wahrgenommen? Eva Selenko University of Sheffield, UK Der dynamische Zusammenhang zwischen subjektiver Arbeitsplatzunsicherheit und wahrgenommener Arbeitsmarktfähigkeit Wiebke Doden, Cécile Tschopp & Gudela Grote Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz Personalabbau ein gesellschaftlich akzeptiertes Phänomen? Manuela Richter & Cornelius König Universität des Saarlandes Donnerstag

37 15:25 17:05 OP Arbeitsgruppe: Führungsparadigmen im gesundheitsbezogenen Kontext: Welchen Einfluss nimmt Führung auf Stress und Wohlbefinden? Raum: S731 Leitung: Mathias Diebig¹ & Viktoria Gochmann² ¹Technische Universität Dortmund ²Universität Kassel Every light has its shadow: A longitudinal study of transformational leader ship and leaders emotional exhaustion Ina Zwingmann¹, Sandra Wolf² & Peter Richter¹ ¹Technische Universität Dresden ²innsicht- entdecken und entwickeln GbR Beeinträchtigte Selbstführung bei Stress und Krisen Johannes Sperling, Jürgen Wegge, Kevin-Lim Jungbauer & Dominika Wach Technische Universität Dresden Tägliches Führungsverhalten und Mitarbeiterstress: Eine Tagebuchstudie Mathias Diebig & Jens Rowold Technische Universität Dortmund Wann alles geschah Wie beeinflusst Zeit die affektive Reaktion von Mitarbeitern auf Führungskraftverhalten? Viktoria Gochmann, Jan Schwarzfischer & Sandra Ohly Universität Kassel Vertikale und geteilte Führung als Quellen von Mitarbeitergesundheit in Produktionsteams Annika Piecha, Jürgen Wegge, Susann Wilke & Petra Kemter-Hofmann Technische Universität Dresden 38 Donnerstag

38 15:25 17:05 AP Forschungsreferate: Belastung und Beanspruchung Raum: S721 Wenn Autonomie zur Anforderung wird Differenzierte Wirkungen von Autonomie auf psychische Beanspruchungen und die Rolle von Gestaltungsanforderungen bei der Arbeit Jan Dettmers¹, Franziska Bredehöft¹, Annekatrin Hoppe² & Monique Janneck³ ¹Universität Hamburg ²Humboldt-Universität zu Berlin ³Fachhochschule Lübeck Arbeitsplatzunsicherheit und Befinden: Soziale Unterstützung in der Arbeit und Selbstwirksamkeit als Puffer Wolfgang Kälin¹, Franziska Tschan², Achim Elfering¹ & Norbert K. Semmer¹ ¹Universität Bern, Schweiz ²Université de Neuchâtel, Schweiz Tägliche Arbeitsunterbrechungen, kompensatorische Anstrengung und Burnout Die moderierende Rolle von Polychronizität Daniela Pachler, Angela Kuonath, Julia Specht, Silke Weisweiler & Dieter Frey Ludwig-Maximilians-Universität München Zusammenhänge zwischen erlebter Qualität des Arbeitssystems und Arbeitsfähigkeit: Die paradoxe Doppelrolle partizipativer Managementpraktiken Severin Hornung 1, Matthias Weigl 2, Thomas Höge 1 & Jürgen Glaser 1 1 Universität Innsbruck, Österreich 2 Ludwig-Maximilians-Universität München Set me free! Autonomie bei der Aufgabenbearbeitung fördert Selbstwirksamkeitserwartung, objektive Leistung und die Suche nach Herausforderungen Sabine Scheidtmann, Katja Mierke Hochschule Fresenius Köln Donnerstag

39 15:25 17:05 PP Forschungsreferate: Personalauswahl Raum: S701 Ein sozioanalytischer Blick auf die Beziehung zwischen proaktiver Persönlichkeit und Einkommen Andreas Wihler, Jennifer Hartung & Gerhard Blickle Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Den mag ich: Die Effekte des Impression Managements von Bewerbern auf Interviewerevaluationen der Sympathie, Kompetenz und Einstellungswahrscheinlichkeit Corinna Diekmann, Jennifer Bomert & Gerhard Blickle Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 15:25 17:05 OP Forschungsreferate: Gruppe und Teams Raum: S611 Teamkognitionen und kollektive Selbstwirksamkeitserwartung als Motor von Teamadaptation Thomas Ellwart & Christian Happ Universität Trier Beeinträchtigt Narzissmus die Teamleistung? George Gunnesch-Luca, Karsten Paul & Klaus Moser Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Der Zusammenhang von gemeinsamer Sprache, Relational Coordination und Arbeitszufriedenheit und -leistung: Eine Studie zur moderierten Mediation Manuel Stühlinger, Gudela Grote & Jan Schmutz Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz Variable team size in medical emergency teams: Influence of team size on coordination and performance Jan Schmutz¹ & Tanja Manser² ¹ETH Zürich, Schweiz ²Universitätsklinikum Bonn 40 Donnerstag

40 Experimentelle Überprüfung des Effekts von Diversitätsüberzeugungen in Arbeitsteams auf innovative Leistung Dorothea Kissel, Sandra Ohly, Philipp Ebel & Jan M. Leimeister Universität Kassel 15:25 17:05 OP Forschungsreferate: Innovations- und Wissensmanagement Raum: S601 Trust and repatriate knowledge transfer: Whom do you trust, and how does this trust develop? Anne Burmeister¹, Jürgen Deller¹, Joyce Osland², Betina Szkudlarek³, Gary Oddou 4 & Roger Blakeney 5 ¹Leuphana Universität Lüneburg ²San Jose State University, USA ³The University of Sydney Business School, Australien 4 San Marcos University, USA 5 University of Houston, USA Der Einfluss von Profilinformationen und Status Updates auf die Identifizierung von Experten Sonja Utz & Nicole Muscanell Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) 15:25 17:05 MMM Workshop: Conducting web-based studies in work and organizational psychology with free software Raum: S511 Anja Göritz Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Donnerstag

41 15:25 17:05 AP Arbeitsgruppe: Gesund bleiben trotz flexibler und entgrenzter Arbeit? Raum: HSK521 Leitung: Jürgen Glaser¹ & Christian Korunka² ¹Universität Innsbruck, Österreich ²Universität Wien, Österreich Die Einführung eines Activity-based Flexible Office eine Längsschnittevaluation Christian Korunka & Cornelia Gerdenitsch Universität Wien, Österreich Mentales Abschalten als Mediator zwischen flexiblen Arbeitsbedingungen und Arbeits-Familien-Konflikt. Eine 3-Wellen-Studie Bettina Kubicek¹, Matea Paškvan¹, Anita Keller² & Christian Korunka¹ ¹Universität Wien, Österreich ²Universität Bern, Schweiz Ausschalten und Abschalten?! Eine Längsschnittstudie zur Rolle von Kommunikationsmedien und Abschalten im Urlaub Carmen Binnewies, Eva-Kristina Brosch & Christopher Gröning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Anforderungen an selbstorganisierte Arbeit und das Verhältnis von Arbeit und Privatleben: differenzielle Mediation passiver vs. aktiver IuK-Technologie-Nutzung in der Freizeit Thomas Höge & Esther Palm Universität Innsbruck, Österreich Entgrenztes Arbeiten 2.0: Zusammenspiel von organisationalen Normen, individuellen Präferenzen und Entgrenzungsverhalten mit Konflikten zwischen Arbeits- und Privatleben Esther Palm & Jürgen Glaser Universität Innsbruck, Österreich Work Warrior oder Family Guardian? Boundary Management Typen und psychische Gesundheit Jürgen Glaser, Esther Palm & Christian Seubert Universität Innsbruck, Österreich 42 Donnerstag

42 17:20 18:05 MMM Keynote Guido Hertel Raum: RW1 Internet und Arbeit Wie digitale Technologien Arbeitsprozesse und Personalmanagement verändern Guido Hertel Westfälische Wilhelms-Universität Münster 18:20-19:50 Fachgruppensitzung Raum: RW1 20:30-22:00 Psycho Slam Raum: RW1 Ein unterhaltsamer Abschluss des ersten Kongresstages: Fünf Forscher - eine Bühne, professionelle Moderation und Live-Band Nemmerline Rotts Donnerstag

43 FREITAG :30 10:10 MMM Überblicksreferate Raum: RW1 Arbeitsbezogene Technologienutzung am Feierabend Stressor, Demand oder Ressource? Lenka Duranova & Sandra Ohly Universität Kassel 3,5 Millionen Betriebe warten auf unsere Expertise! Rüdiger Trimpop Friedrich-Schiller-Universität Jena 8:30 10:10 PP Arbeitsgruppe: Assessment Center und Interviews: Aktuelle Erkenntnisse zu interaktionsbasierten Verfahren Raum: RW3 Leitung: Pia V. Ingold & Martin Kleinmann Universität Zürich, Schweiz Ist weniger noch immer genug? Eine Studie zu kürzeren Assessment Center-Sequenzen Pia V. Ingold & Mirjam G. U. Dönni Universität Zürich, Schweiz Tell me sweet little lies: Hat Faking Auswirkungen auf die Kriteriumsvalidität von Interviews? Anne-Kathrin Bühl, Barbara Körner & Klaus G. Melchers Universität Ulm 44 Freitag

44 Verzögerungen bei Antworten auf verhaltensbasierte Interviewfragen Adrian Bangerter, Julie Brosy & Eric Mayor Universität Neuchâtel, Schweiz Wie lässt sich die Konstruktvalidität von Einstellungsinterviews optimieren? Ein strukturiertes Interview zur Messung der Big Five Persönlichkeit Anna Luca Heimann; Pia V. Ingold & Martin Kleinmann Universität Zürich, Schweiz 8:30 10:10 OP Arbeitsgruppe: The people make the place Führung und proaktives Verhalten im sozialen Kontext Raum: RW4 Leitung: Tina Urbach¹ & Oliver Weigelt² ¹Universität Potsdam ²FernUniversität in Hagen Leader-Member-Exchange und das Melden von unerwünschten Ereignissen in Krankenhäusern: Ein duales Prozessmodell Kevin-Lim Jungbauer, Kai Loewenbrück, Heinz Reichmann & Jürgen Wegge Technische Uiversität Dresden Konstruktiv-kritisches freiwilliges Arbeitsengagement von Mitarbeitern unter Berücksichtigung ihres relativen Status Jenny S. Wesche Freie Universität Berlin Führung und Mitarbeiterschweigen Michael Knoll¹, Oliver Weigelt², Rosalie Hall 3, Pedro Neves, Tom Redman 3 & Chiara Ghislieri 5 ¹TU Chemnitz ²FernUniversität in Hagen 3 Durham University, UK 4 Nova School of Business & Economics, Portugal 5 Universita di Torino, Italien Freitag

45 Negatives Feedback für proaktives Verhalten: Welche Rolle spielt Trait-Proaktivität zum Erhalt proaktiver Motivation? Tina Urbach¹ & Oliver Weigelt² ¹Universität Potsdam ²FernUniversität in Hagen Diskutantin Doris Fay Universität Potsdam 8:30 10:10 PP Arbeitsgruppe: Ansätze zur Professionalisierung von Business-Coaching Raum: S731 Leitung: Carsten C. Schermuly¹ & Alexandra Michel² ¹SRH Hochschule Berlin ²Universität Heidelberg Was eine einzelne Coaching-Sitzung bewirken kann: Der Einsatz von VaMoS im Coaching Eva-Maria Schulte, Sina Gessnitzer & Simone Kauffeld Technische Universität Braunschweig Wenn`s turbulent wird Coaching für Führungskräfte im Change Management Katrin Bickerich, Alexandra Michel Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Coaching Ausbildungen Tummelplatz für Pseudowissenschaften? Siegfried Greif Universität Osnabrück Negative Effekte von Coaching für den Klienten und deren Wirkfaktoren Carolin Graßmann & Carsten C. Schermuly SRH Hochschule Berlin Man kann nicht alles hincoachen Negative Effekte von Coaching und ihre Ursachen aus der Perspektive der Organisation Katrin Oellerich & Heidi Möller Universität Kassel 46 Freitag

46 Negative Effekte von Coaching für Coaches Carsten C. Schermuly SRH Hochschule Berlin 8:30 10:10 MMM Forschungsreferate: Grenzziehung zwischen Arbeit und Privatleben Raum: S721 Verbreitung und Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Gesundheit und Life-Domain-Balance von Beschäftigten Nina Pauls¹, Barbara Pangert¹ & Heinz Schüpbach² ¹Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ²Fachhochschule Nordwestschweiz, Schweiz Die Rolle von Cyberslacking im Kontext von Telearbeit und Life-Domain Konflikten Fabiola Gattringer & Bernad Batinic Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Abgrenzung der Lebensbereiche lernen Effekte einer Boundary Management Intervention auf Boundary Management, Erholung und Wohlbefinden Elisa Feldmann¹, Miriam Rexroth² & Karlheinz Sonntag¹ ¹Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ²Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) Ist Erreichbarkeit vor/nach der Arbeit eine zusätzliche Arbeitsbelastung? Renate Rau & Melanie Hassler Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Abschalten oder nicht abschalten? Das ist hier die Frage. Melanie Hassler, Renate Rau & Therese Kästner Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Freitag

47 8:30 10:10 OP Forschungsreferate: Führung Raum: S701 Ich bin eine von euch! Prototypikalität als Chance für weibliche Führungskräfte Aline S. Hernandez-Bark¹, Lucas Monzani² & Rolf van Dick¹ ¹Goethe-Universität Frankfurt am Main ²Ivey Business School at Western University, Kanada Führen durch Ziele - Beteiligung bei der Zielsetzung und Gesundheit Johannes Hoppe & Renate Rau Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Internationale Führungskräfteentwicklung: Wie hängen Einstellungsänderungen durch Intergruppenkontakt und die Verbesserung von Führungskompetenzen zusammen? Silja Kotte & Heidi Möller Universität Kassel Zusammenhänge zwischen verschiedenen aktuellen Führungsstilen und arbeitsbezogenem Wohlbefinden in der Wissenschaft Sabine Korek & Stefanie Marschke Universität Leipzig 8:30 10:10 PP Forschungsreferate: Unternehmertum & Innovation Raum: S611 Die Balance zwischen Exploration und Exploitation: Wann sagt sie innovatives Verhalten vorher? Kathrin Rosing¹ & Hannes Zacher² ¹Universität Kassel ²University of Groningen, Niederlande 48 Freitag

48 Entwicklung und Validierung einer Skala zur Messung von innovationsbezogener Selbstwirksamkeit (Innofficacy Scale) Christoph Müller & Friedemann W. Nerdinger Universität Rostock Entrepreneurial Intention in Namibian and German University Students Dominika Wach 1, Maria Rähder 2 & Juan A. Moriano 2 ¹Technische Universität Dresden 2 Spanish University for Distance Teaching Sozialisationseffekte von Führungsaufgaben und beruflicher Selbstständigkeit auf das unternehmerische Big Five Profil Martin Obschonka 1, Filip Lievens², Bart Wille² & Filip De Fruyt² ¹Universität des Saarlandes ²Universität Gent, Belgien Absorptive Capacity und Koordination von Teams und vernetzten Individuen Katharina Kugler¹, Stephanie Preißner², Michael Zaggl², Julia Reif¹, Tim Schweisfurth², Christina Raasch² & Felix Brodbeck¹ ¹Ludwig-Maximilians-Universität München ²Technische Universität München 8:30 10:10 WP Forschungsreferate: Wirtschaftspsychologie Raum: S601 The rival drives a Porsche: Men s conspicuous consumption in intrasexual competition Christine Hennighausen¹, Liselot Hudders², Benjamin P. Lange 1, Hanna Fink 1 ; Helmut Outzen¹ & Frank Schwab¹ ¹Julius-Maximilians-Universität Würzburg ²Gent University, Belgien Die Auswirkungen des Informationsgehaltes der Werbung auf den Dritte-Person Effekt Anett Stolberg & Klaus Moser Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Freitag

49 Bioprodukte vom Discounter? Der moderierende Effekt von Involvement Klaus Moser¹, Veronika Jörg 1, Roman Soucek¹ & Matthias Spörrle 2 ¹Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2 Privatuniversität Schloss Seeburg Image mal anders Das Potenzial politischer Fertigkeiten für die Gestaltung von Markenpersönlichkeit. Marie-Kristin Volquarts, Katja Mierke & Dominic-Nicolas Gansen-Ammann Hochschule Fresenius Köln Personalauswahl aus Marketing-Sicht: Negative Konsequenzen des Recruitments auf das Produktimage Christian Bosau¹ & Johanna Forth ¹Rheinische Fachhochschule Köln 8:30 10:10 OP Workshop: Kreativität und Innovativität aus arbeitspsychologischer Sicht - Messung in Forschung und Praxis Raum: S511 Kreativität und Innovativität aus organisationspsychologischer Sicht Messung in Forschung und Praxis Petra Gelléri¹ & Carolin Palmer² ¹FernUniversität Hagen ²Justus-Liebig-Universität Gießen 8:30 10:10 PP Arbeitsgruppe: Tägliche und wöchentliche Interventionen zur Förderung von Erholung, Wohlbefinden und Arbeitsengagement bei Beschäftigten Raum: HSK521 Leitung: Annekatrin Hoppe¹, Alexandra Michel² ¹Humboldt-Universität zu Berlin ²Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 50 Freitag

50 Evaluation einer online-intervention zur Förderung von Work Engagement und Gesundheit Alexandra Michel¹ & Clarissa Groß² ¹Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ²Ruhr-Universität Bochum Effektivität einer achtsamkeitsbasierten Intervention für Erholungsprozesse nach der Arbeit Ute Hülsheger¹, Alina Feinholdt² & Annika Nübold¹ ¹Maastricht University, Niederlande ²University of Amsterdam Können Arbeitsengagement und Stimmung von Arbeitnehmern durch eine Mikro-Intervention verbessert werden? Ergebnisse zu Akzeptanz und Effektivität Dorota Reis, Tanja Lischetzke & Charlotte Arndt Universität Koblenz-Landau Wirksamkeit eines internet- und smartphone-basierten Dankbarkeitstrainings zur Verbesserung der gedanklichen Distanzierung Sekundäranalyse einer randomisiert-kontrollierten Studie Dirk Lehr¹, Henning Freund 2, David D. Ebert 3, Matthias Berking 3, Heleen Riper 4, & Bernhard Sieland 1 ¹Leuphana Universität Lüneburg ²Evangelische Hochschule Tabor 3 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 4 VU University Amsterdam, Niederlande Wirksamkeit einer Smartphone Intervention zu bewussten Auszeiten in der Freizeit auf mentales Abschalten und Arbeitsengagement Annekatrin Hoppe & Kimjama Curtaz Humboldt-Universität zu Berlin Freitag

51 10:40 12:20 AP Arbeitsgruppe: Occupational E-Mental Health. Welches Potential haben Internet-Interventionen zur Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt? Raum: RW3 Der EngAGE-Coach: eine Online-Intervention zum Erwerb von Gestaltungskompetenzen für Beschäftigte mit individualisierten Arbeitsbedingungen Nancy Herbig-Szczensny¹, Annekatrin Hoppe², Jan Dettmers¹ & Monique Janneck³ ¹Universität Hamburg ²Humboldt-Universität zu Berlin ³Fachhochschule Lübeck Wirksamkeit und Kosteneffektivität eines Online-Trainings zur Reduktion riskanten Alkoholkonsums bei Erwerbstätigen: Ergebnisse einer drei-armigen randomisiert-kontrollierten Studie Leif Boß¹, Monique Janneck², Matthias Berking³, Heleen Riper 4 & David D. Ebert³ ¹Leuphana Universität Lüneburg ²Fachhochschule Lübeck ³Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 4 VU University Amsterdam, Niederlande Wirksamkeit eines onlinebasierten Trainings zur Stressbewältigung mit Unterstützung eines ecoaches auf Anfrage. Eine randomisiert-kontrollierte Studie bei hoch beanspruchten Arbeitnehmern. Anna-Carlotta Zarski¹, David Daniel Ebert², Elena Heber¹, Heleen Riper³, Dirk Lehr¹ & Matthias Berking² ¹Leuphana Universität Lüneburg ²Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ³VU University Amsterdam, Niederlande Web-based interventions for mental health in employees: a systematic review and meta-analysis Elena Heber¹, Dirk Lehr¹ & David Daniel Ebert² ¹Leuphana Universität Lüneburg ²Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 52 Freitag

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