Brückenkurs Marketing
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- Dominic Bieber
- vor 8 Jahren
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1 Alexander Hennig Brückenkurs Marketing Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
2 Brückenkurs Marketing: Lösungen 2 1 Grundbegriffe des Marketings 1. Das strategische Marketing wird auch Marketing-Mix genannt. 2. Der Marketing-Mix besteht aus drei Feldern. 3. Marketing in der weiten Definition ist alles, was jemand tut, damit jemand anderes etwas tut. 4. Marketing meint heute nur die Unternehmensfunktion des Absatzes (Absatzwirtschaft). 5. Marketing richtet sich immer nur an Kunden. 6. Marketing-Ziele können nur quantitative Zielgrößen sein.
3 Brückenkurs Marketing: Lösungen 3 2 trategisches Marketing 1. Bei der BCG-Portfolio-Analyse werden das reale Marktwachstum und der absolute Marktanteil betrachtet. 2. Bei der Differenzierungsstrategie versucht das Unternehmen, etwas Besonderes, vielleicht inzigartiges anzubieten, das die Kunden wertschätzen. 3. Bei der Marktentwicklungsstrategie hat das Unternehmen das Ziel, mit den derzeitig angebotenen Produkten auf neuen Märkten rfolg zu haben. 4. Fixkostendegression meint den ffekt, dass bei höherer Produktionsmenge die Fixkosten sinken. 5. n der BCG-Portfolio-Analyse sind Question Marks Produkte, die auf attraktiven Märkten eine starke Wettbewerbsposition haben.
4 Brückenkurs Marketing: Lösungen 4 6. Marktdurchdringung heißt, den Absatz bestehender Produkte auf bestehenden Märkten zu verstärken. 7. kaleneffekte sind ein Grund, warum viele Unternehmen ihren Marktanteil erhöhen möch ten.
5 Brückenkurs Marketing: Lösungen 5 3 Produkt- und Programmpolitik 1. Bei der Produktdifferenzierung besteht die Gefahr der mage-verwässerung. 2. Die eigenen Mitarbeiter sind keine geeignete Quelle bei Produktinnovationen. 3. in utzentreiber ist eine Produkteigenschaft, die wichtig ist, weil sie beim Kunden dessen utzen bei der Produktnutzung stark beeinflusst. 4. in Unternehmen, das Kundenspezialist ist, hat meist eine größere Programmbreite und eine geringere Programmtiefe. 5. rgänzende Dienstleistungen können vom Unternehmen nur vor dem Kauf angeboten werden.
6 Brückenkurs Marketing: Lösungen 6 6. Mass-Customization ist eine extreme Form der Produktvariation. 7. Produktvariation ist die Veränderung des Produkts im Zeitablauf bei rsatz des bisherigen Produkts. 8. Wenn ein Kunde die Verpackung besonders bequem benutzen kann, spricht man von der Consequencefunktion der Verpackung.
7 Brückenkurs Marketing: Lösungen 7 4 Markenpolitik 1. Bei einer Mehrmarkenstrategie vermarktet ein Unternehmen seine bestehende Marke mit mehreren Produkten. 2. Die beiden einzigen Funktionen einer Marke sind nformationseffizienz und ideeller utzen. 3. Die Markenpolitik beeinflusst alle vier übrigen Bereiche des Marketing-Mixes. 4. Die Verpackung von Markenprodukten kann nichts zur Markenbildung beitragen. 5. Beim Co-Branding wird im ahmen einer Kooperation ein Produkt mit zwei Marken gleichzeitig markiert.
8 Brückenkurs Marketing: Lösungen 8 5 Preis- und Konditionenpolitik 1. Bei Gütern, die nicht aufbewahrt werden können, ist der Konsumdruck höher, je kürzer der Zeitpunkt der Zahlung zurückliegt. 2. Der Preis hat als rfolgsfaktor in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. 3. Die Höhe der Preiselastizität ist auch davon abhängig, wie transport- und lagerfähig das betrachtete Produkt ist. 4. Die Preis- und Konditionenpolitik wird auch als Leistungspolitik bezeichnet. 5. Die Preiselastizität zeigt an, wie stark die achfrage auf Preisveränderungen reagiert.
9 Brückenkurs Marketing: Lösungen 9 6. inzige influssgrößen auf die Preisfestlegung sind die Kosten und das Wertempfinden der Kunden. 7. s kann sinnvoll sein, dass ein Unternehmen einen Preis anbietet, der unter der kurz fristigen Preisuntergrenze liegt. 8. Mittels der Penetrationsstrategie ist es möglich, die Preisbereitschaft des Kunden graduell abzuschöpfen. 9. ur wenn das Produkt neu eingeführt wird, muss ein Preis festgelegt werden.
10 Brückenkurs Marketing: Lösungen 10 6 Distributionspolitik 1. Absatzhelfer erwerben igentum an der Ware, Absatzmittler nicht. 2. Bei vielen kleinen Abnehmern empfiehlt sich der direkte Absatz. 3. Beim exklusiven Absatz setzt ein Hersteller alle Händler ein, die festgelegte Kriterien erfüllen. 4. Beim Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte empfiehlt sich der indirekte Absatz. 5. Die physische Distribution kann den Absatz nicht beeinflussen.
11 Brückenkurs Marketing: Lösungen Franchising kann wegen der hohen wirtschaftlichen Abhängigkeit auch als quasi-internes Distributionsorgan gesehen werden. 7. m ahmen der passiven nformationsaufgabe gibt ein Distributionsorgan nformationen an den Kunden.
12 Brückenkurs Marketing: Lösungen 12 7 Kommunikationspolitik 1. Bei der Push-trategie adressiert ein Hersteller sein Marketing an ndkunden, die dann beim Händler das Produkt kaufen möchten. 2. Beim Product Placement wird ein direkter Kontakt zwischen dem verkaufenden Unter nehmen und dem potenziellen Kunden hergestellt. 3. Bekanntheit und mage sollten sich immer auf die relevante Zielgruppe beziehen. 4. Das nstrument der Öffentlichkeitsarbeit dient der kurzfristigen Absatzsteigerung. 5. Das nstrument der Verkaufsförderung dient der kurzfristigen Absatzsteigerung.
13 Brückenkurs Marketing: Lösungen Die Glaubwürdigkeit der Werbung aus icht der Kunden hat in den letzten Jahrzehnten abgenommen. 7. Die Kommunikationspolitik richtet sich nur an die Kunden des Unternehmens. 8. Kommunikationspolitische Maßnahmen können die Aufgabe haben, den Kunden nach dem Kauf in seiner Kaufentscheidung zu bestätigen. 9. ur positive emotionale eize können in der Werbung Aufmerksamkeit erregen.
14 Brückenkurs Marketing: Lösungen 14 Kreuzworträtsel C O F T K A M U M H U G O D F U Z T H T T T D B U T O O L L U B G A M M A K T A T L
15 Brückenkurs Marketing: Lösungen 15 X P V F F K A B C H W O F B A G F T O A W B A D D U G G D M T K U D
16 Brückenkurs Marketing: Lösungen 16 C A H C O W T A K V V A A T O M C P O G A M M G T P O L F T G T H K T A T G
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