Zusatznutzen in der Kommunikation schaffen
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- Herta Grosser
- vor 8 Jahren
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1 Hopfenstrasse Zürich Realisierte Untersuchungen 2004: Zusatznutzen in der Kommunikation schaffen [1] Media.Research.Group Crossmedia-Studie 2004
2 Inhalt Grundlage: Ansatzpunkte für Crossmedia- Strategien Thema: Wie die Kommunikation (nach der Werbekampagne) fortgesetzt wird Erfolgsfaktoren: und Medienpräferenzen gezielt einsetzen Workflow: Was im Kommunikationsablauf wie verbessert werden kann [2] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
3 Ansatzpunkt für erfolgreiche Crossmedia-Strategien: Den kompletten Ansatz wählen Crossmedia im engeren Sinn Zielpublikum (Mediennutzer) Botschaft/ Medien Den Mediennutzern weitere Informationen bereitstellen, damit er diese holen kann, wen er sie braucht. Die richtige Botschaft mit den rechten Mitteln verbreiten, um die Wirkung zu erhöhen. Bestehende wiederverwenden, um Kosten zu sparen. [3] Crossmedia im weiteren Sinn Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
4 Thema der Studie 2004: Zielpublikum (Mediennutzer) Botschaft/ Medien Erhebung mittels Umfrage Erhebung mittels Checklist Was für Informationsmittel nutzen die Zielgruppen zusätzlich? Wieweit wurden die Zielsetzungen mit einer bestimmten Werbekampagne erreicht? Wo besteht in diesem Fall noch Sparpotential durch Ausnutzen bestehender Media- Assets/Infrastruktur? [4] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
5 Intranet Int. Info Ergebnis der Studie 2004: Erfolgreiche Crossmedia-Lösungen Erfolgsfaktor: Text-/Bilddaten wiederverwenden Mediendatenbank Erfolgsfaktor: Verknüpfung mit CRM schaffen Kunden-DB Produkt- Manager Anzeigen, Plakate, POS Anzeigen, Plakate, POS Anzeigen, Plakate, POS Werbeagentur Werbeagentur Mediaagentur Produkt- Manager Konzept/Planung Text/Bild/ Gestaltung Medienproduktion Einschaltung/ Versand Kontrolle/ Auswertung [5] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
6 Ergebnis der Studie 2004: Idealer Workflow Konzept/Planung Text/Bild/ Medienproduktion Distribution Kontrolle/ Gestaltung Auswertung Hauptkampagne (situative Kommunikation) Produkt-Manager Werbeagentur Werbeagentur / Mediaagentur (Einschaltung/ Versand) - Welches Mittel? - Welche Botschaft? - Welche Tonalität? - Welches Sujet? Grundkommunikation (individualisiert) CRM: Kundenwert mit Medienpräferenz Produkt-Manager Kunden-DB Inhouse Publishing Mediendatenbank CRM: Kundenwerte für individualisierte Produktion Inhouse Publishing / Externe Dienstleister CRM: Adressdaten / Externe Dienstleister Produkt-Manager [6] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
7 6. Management Summary: Die acht wichtigsten Punkte (A) 1. Höhere Beachtung durch Konzentration auf attraktive Werbemittel => In unserem Markttest wurden Anzeigen und Plakate sehr gut beachtet 2. Effizientere Kunden-Interaktion durch Bereitstellen der bevorzugten Informationskanäle => In unserem Markttest sprachen sich potentielle Kunden für den Direktkontakt und das Web aus 3. Mehr Akzeptanz mit den gewünschten Botschaften => In unserem Markttest waren vor allem Übersichten gefragt 4. Bessere Ressonanz mit den geforderten Informationsmitteln => In unserem Markttest wurden zusätzliche Informationen in Form kleiner Broschüren bevorzugt [7] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
8 6. Management Summary: Die acht wichtigsten Punkte (B) 5. Sparpotential ausschöpfen durch Nutzung bestehender, zentral verfügbarer Daten bei der Kampagnenumsetzung 6. Individuelle Ansprache (z.b. Mittel, Botschaft, Sujets, Tonalität) als wichtiger Erfolgsfaktor 7. Kundenwerte mit Medienpräferenz als wichtige Voraussetzung für individualisierte Kommunikationsmittel 8. Langfrist-Projekt: Zentrales Media-Asset-Management als wichtige Grundlage für die kostengünstige Produktion von individualisierten Kommunikationsmitteln. [8] Copyright by, HZW, Zürich Crossmedia-Studien 2004
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