Erste repräsentative Studie über Lebenspartnerschaften in Deutschland. Kinder & Eltern in Regenbogenfamilien

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1 Erste repräsentative Studie über Lebenspartnerschaften in Deutschland Kinder & Eltern in Regenbogenfamilien

2 Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Studie im Auftrag des BMJ ( ) - Ifb (Bayr. Staatsinstitut f. Familienforschung a. d. Uni. Bamberg) Standardisierte Elternbefragung Eltern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften 866 Eltern in ELP (Eingetragenen Lebenspartnerschaft) 693 Kinder über die ihre Eltern Auskunft gaben Qualitative Elternbefragung 14 Elternpaare ELP, Spektrum an Familienkonstellationen - Interviews Expert(inn)enbefragung 29 Expert(inn)en Jura, Beratung/Therapie, JA, Schule, Verbänden - Ifp (Bayr. Staatsinstitut f. Frühpädagogik in München) - Kinderbefragung (entwicklungspsychologische Teilstudie) 95 Kinder & Jugendliche

3 - Inhalte und Methoden der Befragungen - Standardisierte Elternbefragung (CATI Computer Assisted Tel. Interview) Soziodemographie, Familiengenese, aktueller Kinderwunsch Aufgabenteilung in Partnerschaft, Beziehungen zu Ex-Elternteil Familien-Outing, mögl. Diskriminierungen & Reaktionen der Kinder Entwicklung der Kinder aus Sicht der Eltern Rechtslage LPart & Regenbogenfamilien & Änderungsbedarf Expert(inn)enbefragung rechtliche und soziale Situation von ELP mit Kindern Fachspezifische Einschätzungen zum Änderungsbedarf ifp Kinderbefragung (Fragebögen: BISK, EAI, AAI & semistrukt. Interviews) Bindung und Beziehung zu den Eltern psychische Anpassung und Befindlichkeit Bedeutung des Regenbogens im Zusammenzuleben eigene Diskriminierungserfahrungen

4 ELPs mit Kindern: Zahlen und Fakten Wie viele? Derzeit wachsen ca Kinder in ELPs auf! -- Die Eltern -- 93% der Paare sind Mütter & 7% Väter Berufliches -- Bildungsniveau & berufl. Qualifikation sind überdurchschnittlich 61% Abitur, 10% Hauptschule & 49% (Fach)-Hochschulabschluss -- Paar-Erwerbsquote höher, Teilzeit häufiger, Einkommen mittel Stiefkindadoption: 1/5 aller leiblichen Kinder sind stiefkindadoptiert (23%); fast alle Familien mit gemeinsamen Wunschkindern wollen eine Stiefkindadoption (> 90%) Wachstumstendenzen? Kinderwunsch: Vier von zehn Familien wünschen sich weitere (meist leibliche) Kinder (37%)

5 Zahlen& Fakten -- Die Kinder -- Herkunft: Gleich viele Kinder in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft geboren (48%) wie aus früheren heterosexuellen Beziehungen (44%), Adoptivkinder (1,9%), Pflegekinder (6%) Alter: Fast die Hälfte der Kinder (43% ) sind noch im Vorschulalter: 28% sind jünger als drei Jahre, 15% in der Kita Geschwister: 64% der ELP haben 1, 27% 2 & 8% 3+ Kinder ifp: 78 % Kids aus früheren heterosex. Bez., Alter: Jahre

6 Zahlen& Fakten Kinder in ELP und Schultypen 24% der Kinder in ELPs besuchen (noch) keine Betreuungs- oder Bildungseinrichtung, 23% gehen in den Kindergarten und 53% zur Schule. Schulbesuch der Kinder nach der Grundschule Häufigkeiten bezogen auf die Teilstichprobe (N = 258) Schultyp Kinder in LP (%) N Kinder in Deutschland* (%) Hauptschule 12, ,1 Realschule 26, ,6 Gymnasium 37, ,3 Gesamtschule (o.ä.) 10,9 29 7,9 Sonstige Schule 12, ,3 Gesamt N * Statistisches Jahrbuch 2007, ohne Grundschule und Abendschule Tab. II.10 aus Rupp 2009, S. 62 Der Anteil von Gymnasiasten (38%) ist gegenüber dem Bundesdurchschnitt (18%) mehr als doppelt so hoch. Hauptschulen werden von den Kindern in LP weitaus seltener besucht.

7 Die Entwicklung der Kinder in Regenbogenfamilien - Psychosexuelle Entwicklung- Entgegen gängiger Vorurteile in den Bereichen der Geschlechtsidentität, des geschlechtstypischen Rollenverhaltens und der sexuellen Orientierung haben Wissenschaftler keine beobachtbaren negativen Effekte bei den Kindern feststellen können (Allen 1997). Die Söhne verhalten sich wie ganze Jungs OHNE anderen Kindern gegenüber ihre Stärke demonstrieren zu müssen. Die Töchter sind ganze Mädchen sehr auf ihr Äußeres bedacht UND sind überdurchschnittlich mitfühlend und hilfsbereit gegenüber Gleichaltrige in Not.

8 Psychosexuelle Entwicklung Geschlechtsspezifische Rollenmodelle 86% der lesbischen Mütter und schwulen Väter legen im hohen Maße Wert auf gegengeschlechtliche Rollenmodelle im Leben ihrer Kinder. Kontakt zum externen Elternteil: Väter & Samenspender Beziehungen zu externen Elternteilen sind gewollt und werden gepflegt von den Kindern wie den Eltern... und verlaufen mehrheitlich entspannt! Elternstudie: 76% der Kinder aus früheren Partnerschaften hat Kontakt zum externen Elternteil oder Samenspender und dies häufiger und regelmäßiger als Kinder andere Familienformen. Kinderstudie: Speziell die Mädchen in ELP haben deutlich häufiger Kontakte (75%) zum außerhalb der LP lebenden leiblichen Elternteil als in heterosex. Trennungsfamilien (Stieffamilien: 46%, Mutterfamilie 56%). Eltern- & Kinderstudie: Konflikte zwischen den getrennt lebenden Eltern, Gefühle der Zerrissenheit oder Loyalitätskonflikte auf Seiten der Kinder gibt es äußerst selten.

9 - Kinderstudie - - Soziale und emotionale Entwicklung - Die Persönlichkeitsentwicklung, schulische und berufliche Entwicklung sowie die Entwicklung emotionaler und sozialer Kompetenzen verläuft bei Kindern in ELP gut! ifp - Entwicklungsvorteile - Kinder und Jugendliche in Regenbogenfamilien entwickeln ein nachweislich höheres Selbstwertgefühl als Gleichaltrige andere Familienformen. Kinder aus ELP bewältigen altersspezifische Entwicklungsaufgaben ebenso gut wie ihre Altersgenossen Umgang mit Freundschaften und intimen Beziehungen, Loslösung von den Eltern, Einschätzung der eigenen Person, Umgang mit körperlichen Veränderungen & Formulierung zukünftiger Ziele... und manchmal besser: In der Planung von Ausbildung und Beruf sind sie den Peers sogar voraus. Kinder und Jugendlichen in RBF entwickeln mehr Autonomie in der Beziehung zu beiden Elternteilen als Gleichaltrige andere Familienformen.

10 -- Soziale Diskriminierungen -- Kinder werden weder durch andere Kinder noch durch Erwachsene aufgrund ihres Regenbogenfamilienhintergrunds stigmatisiert noch vermehr abgelehnt. Sticheleien kommen jedoch vor. /P ifp Fast alle Kinder lernen mit den Erlebnissen konstruktiv umzugehen, werden von den Eltern gut aufgefangen und in ihrer Entwicklung nachweislich nicht beeinträchtigt. Eine Häufung von Diskriminierungserfahrungen kann belastend sein, vertrauensvolle Beziehungen zu den Eltern wirkt negativen Auswirkungen entgegen.... meist verbaler Natur Wenn Diskriminierungserfahrungen bei den Kindern vorliegen, handelt es sich überwiegend um Hänseleien oder Beschimpfungen. beschimpft Benachteiligungserfahrungen der Kinder in ELP Häufigkeiten bezogen auf die Gesamtstichprobe (N = 95) nie 67 (67,4%) selten 16 (16,8%) häufig 12 (12,6%) Wer ist primäre Quelle ablehnender Reaktionen? ifp Für die Kinder sind es die Gleichaltrigen und für die homosexuellen Mütter & Väter ihre eigenen Eltern.

11 Homosexuelle Eltern: Erziehungsfähigkeit & -verhalten Eine Fülle von Studien belegt, dass lesbische Mütter und schwule Väter angemessen über die Fähigkeit verfügen, Kinder zu erziehen und in Liebe zu begleiten so auch die erste repräsentative Studie in Deutschland Berlin, 23. Juli Bundesjustizministerin Brigitte Zypries: "Heute ist ein guter Tag für alle, die auf Fakten statt auf Vorurteile setzen.... Die Untersuchung hat bestätigt: Dort, wo Kinder geliebt werden, wachsen sie auch gut auf. Entscheidend ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern und nicht deren sexuelle Orientierung.... Nach den Ergebnissen der Studie ist das Kindeswohl in Regenbogenfamilien genauso gewahrt wie in anderen Lebensgemeinschaften.... Homosexuelle Paare sind keine schlechteren Eltern, Kinder entwickeln sich bei zwei Müttern oder zwei Vätern genauso gut wie in anderen Familienformen.

12 Beziehungsqualität & Erziehungsverhalten Die Beziehungsqualität in ELP ist wie das Familienklima durchweg positiv! Die Beziehungen zeichnen sich durch Fürsorglichkeit und Zugewandtheit aus und die Eltern legen Wert auf die Beachtung von Grenzen und vermeiden harte Sanktionen. Die Familienmitglieder gehen auf die Sorgen/Nöte des/der Anderen ein und sprechen offen über Alles. Sie regen sich weniger über Kleinigkeiten auf, und es kommt nur sehr selten zu Reibereien.

13 -- Aufgabenteilung in ELPs -- Die Aufteilung häuslicher Versorgungs- oder Verwaltungsaufgaben ist in ELP deutlich gleichberechtigter, flexibler und demokratischer als in heterosexuellen Beziehungen Aufgabenteilung im Haushalt Kochen Abspülen Putzen Wäsche Einkaufen Befragte in LP in % geteilt Tab. II.36: Verteilung der Aufgaben im Haushalt (Quelle: Rupp 2009, S. 136) Was keiner mag, wird vermehrt delegiert! z. B. Abspülen bei 25%, Putzen bei 11% der Paare Eher/nur einer Kinderbezogene Tätigkeiten erfolgen mehrheitlich gemeinsam oder abwechselnd geteilt Ehefrauen in % Eher/nur einer Aufteilung erfolgt nicht nach festen Prinzipien/Rollenmodellen sondern nach Interesse, Können & Zeit (79%)

14 -- Der Regenbogen in den Familie -- Die Familien in ELP sind super OUT! Über 90% der Eltern haben sich alle/viele Menschen in den relevanten Lebensbereichen gegenüber geoutet (Freunde, Familie, Arbeit, Nachbarn, Lebensräume der Kinder). - Was sagen die Kinder dazu? - ifp Kinder und Jugendliche, die in LP aufwachsen, fühlen sich in ihrer Entwicklung nicht beeinträchtigt und bewerten ihre Familiensituation positiv. Mehrheitlich sehen die Kinder durch ihre Familienform eine Entwicklung hin zu mehr Offenheit, Toleranz und Selbständigkeit begünstigt. beschreiben die Kinder positive Reaktionen von Freunden und Partnern auf ihren Regenbogenfamilienhintergrund. Allein die moralische und geistige Reife des Umfeld ist ausbaubar! Gelegentlich berichten einige Kinder von Sorge vor ablehnenden Reaktionen ihres Umfelds.

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