ORIENTIERUNGSSCHULE NATERS ORIENTIERUNGSSCHULE NATERS HERZLICH WILLKOMMEN

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1 1. OS-Klassen ORIENTIERUNGSSCHULE NATERS HERZLICH WILLKOMMEN Programm 1. Teil - Aula Jugendarbeitsstelle Josiane Mathieu Schulorganisation OS Norbert Zurwerra Schüleraustausch Oberwallis-Unterwallis Pascal Imhof Informationen zum Französischunterricht Anne-Marie Heinen 2. Teil - Klassenzimmer Zusammenarbeit Schule/Eltern Klassenlehrpersonen Informationen zum Schulbetrieb 1. OS Naters Elterninformationsabend ORIENTIERUNGSSCHULE NATERS 1

2 Vorstellung Jugendarbeitsstelle Briglina Leitung JAST: Josiane Mathieu Team Josiane Mathieu Virginia Pianzola Josianne Schnydrig Philipp Wyssen Jasmine Gnesa Stellenleiterin Jugendarbeiterin Jugendarbeiterin Jugendarbeiter Praktikantin 2

3 Aufgaben Jugendtreff Projekte Beratung ab 13 Jahren / 1. OS 4 x pro Woche geöffnet Unterstützung Information NEWSLETTER Danke für Ihre Aufmerksamkeit 3

4 SCHULORGANISATION KLASSEN IN DER 1. OS Schülerzahl: 77 Schüler/innen in der 1. OS 4 Stammklassen 1A 19 1C 19 1B 20 1D Klassen im Niveaufach Deutsch 1OS OS OS OS Halbklassen im Fach Französisch (13-14 Schüler pro Halbklasse) 4

5 Heinen Anne-Marie 1OS 1 Englisch Deutsch BO Wyer David 1OS 3 Englisch Deutsch BO Deutsch Ethik BG 1OS 2 Borter Christine Mathematik Deutsch Werken 1OS 4 Brun Hans HETEROGENE KLASSEN / NIVEAU-UNTERRICHT 1. OS Mathematik Deutsch Mathematik Deutsch Allg. Fächer: Franz, Natur& Technik, Geo, Gesch, Ethik&Religionen, BG, Musik, Sport, Informatik, Berufl. Orientierung, WAH/Werken Hauptfächer 1. OS Deutsch, Mathematik Allg. Fächer OS Mathematik Deutsch Französisch Mathematik Deutsch Französisch Hauptfächer 2./3. OS Deutsch, Mathematik, Französisch, Natur&Technik Natur&Technik Natur&Technik 5

6 NIVEAUWECHSEL Wechsel (1. OS: Deutsch und Mathematik) im Laufe des Schuljahres Niveauwechsel möglich Grundsätzlich Ende des 1. Sem. (nicht aber vor Semestermitte [1. Sem.] und spätestens Ende März) Antrag der Eltern oder des Klassenlehrers: OK des Schuldirektors Eltern können den Niveauwechsel ablehnen am Ende des Schuljahres Niveauwechsel obligatorisch Niveau I unter einer 4 Niveau II Niveau II Note 5 und mehr Niveau I Niveauwechsel möglich (Entscheid der Eltern) Niveau I unter einer 4 Niveau II Niveau II Note 5 und mehr Niveau I ABLAUF NIVEAUWECHSEL Ablauf unbürokratisch Antrag der Eltern oder der Klassenlehrperson (in Absprache mit der Fachlehrperson) an die Schulleitung (vorgedrucktes Formular) Vollzug des Wechsels in die neue Niveaugruppe Wenn erwünscht, Wechsel ins NI begleitet durch ausserschulischen Stützunterricht 6

7 AUSSERSCHULISCHER UNTERRICHT Stützunterricht in Mathe und Deutsch o Richtet sich an Schüler im NI oder II mit vorübergehenden Schwierigkeiten od. bei beabsichtigtem Wechsel in höheres Niveau. o Ziele: - Schulisches Defizit aufholen - Arbeitsmethoden verbessern AUSSERSCHULISCHER UNTERRICHT Begleitetes Studium o Für Schüler der OS, die bei der Erledigung der Hausaufgaben besondere Hilfe benötigen. o Ziele: - Lern- und Arbeitsbedingungen optimieren - Tipps für selbständiges Arbeiten - Entwickeln von effizienten Arbeitsstrategien - Unterstützung bei den Hausaufgaben 7

8 PROMOTIONSBEDINGUNGEN 1.OS 2.OS / 2.OS 3.OS 2 Niveaus II unter einer 4 =! nicht bestanden (Jahr wiederholen) Noten, die eine Promotion ausschliessen: eine Note 1 (1.0 bis 1.4) oder zwei Noten 2 (1.5 bis 2.4) oder eine Note 2 und zwei Noten 3 (2.5 bis 3.4) oder mehr als drei Noten 3 NIVEAU-EINTEILUNG FÜR DIE 2. OS Fächer: Französisch und Natur&Technik Massgebend: Jahresnote, d.h. Durchschnitt 1. und 2. Semester Offizielle Prüfungen der Dienststelle für Unterricht (Kantonale Prüfung) Die Jahresprüfungen zählen 1/5 des 2. Semesters Wie erfolgt nun die Niveau-Einteilung nach der 1.OS? 8

9 NIVEAU-EINTEILUNG FÜR DIE 2. OS Übertritt 1. OS - 2.OS Jahresnote im Fach Französisch bzw. Natur&Technik 4.7 oder weniger Niveau II 4.8 oder 4.9 Niveau I oder II Meinung des Klassenrats nach Anhörung der Eltern Entscheid des Schuldirektors 5 oder mehr Niveau I ÜBERTRITT IN WEITERFÜHRENDE SCHULEN Nach der 3. OS HMS/FMS OS-Diplom und 4 Niveau I davon mind. 3 bestanden oder 3 Niveau I bestanden und 1 N II mit 4.5 und mehr oder Nach der 2. OS Kollegium Nach der 3. OS Gesamtdurchschnitt 4.5 oder mehr und 4 Niveau I bestanden davon 3 mit 4.5 oder mehr OS-Diplom mit 4 Niveau I (davon mindestens 3 NI bestanden) oder OS-Diplom mit 3 NI und 1 NII (davon mind. 2 NI bestanden und das NII mit 5 oder mehr) 9

10 FRAGEN SCHÜLERAUSTAUSCH OW - UW 1. OS Naters Verantwortlicher Kanton: Verantwortliche OS Naters: Pascal Imhof Kilian Summermatter Stv.. Anne-Marie Heinen 10

11 SCHÜLERAUSTAUSCH OW - UW Schulprojekt Kanton VS OS Naters von Beginn weg mit dabei Lehrpersonen und Schulleitung stehen hinter dem Projekt Teilnahme für S + S obligatorisch Triftige Gründe Schreiben an Schuldirektion Danke Pascal Imhof Anne-Marie Heinen Clin d œil Information für Eltern Informationen für Eltern 11

12 Inhalte Materialien von Clin d œil Grundlagen von Clin d œil Aufbau einer Lerneinheit 3 Kompetenzbereiche Prüfungen Hausaufgaben Umgang mit Fehlern Als Eltern das Französischlernen unterstützen Materialien Clin d œil Pro Jahr 5 magazinesmit CD-ROM 1 revue fichier électronique 12

13 Materialien Clin d œil Ein magazine-eine Lerneinheit Einwegmaterial Notizen machen Wichtiges markieren Lernaufgaben lösen Eine Multimedia-CD das ganze magazine Audioaufnahmen Lernsoftware Filme Materialien Clin d œil Revue Überblick über das Gelernte Ziele Klassenwortschatz Persönlicher Wortschatz Einsichten in die Grammatik Nachschlagewerk Anweisungen Redemittel Klassenwortschatz früherer Schuljahre Übersicht über Strategien 13

14 Aufbau einer Lerneinheit Aufbau einer Lerneinheit Input Inputtexte (Hör- und Lesetexte / Filme) sind reich, authentisch (nicht konstruiert) bieten neues Weltwissen an sind sprachlich über dem Kenntnisniveau der Lernenden und muten ihnen viel zu sind über das Globalverständnis zugänglich sind mit Hilfe von Vorwissen und Strategien entschlüsselbar wecken Motivation und ermöglichen Involviertheit 14

15 Authentische Inputtexte Reportagen Sachtexte Geschichten Interviews Filme Comics (BD) Anleitungstexte Chansons Gedichte Theaterstücke Der Aufbau einer Lerneinheit Activités Die Activités... ermöglichen das Entschlüsseln der Inputtexte dienen dem Einüben von sprachlichen Mitteln und Strategien fördern die Sprachbewusstheit entsprechen einem konstruktivistischen Lernverständnis: komplexere und offenere Aufgabenstellungen anstelle von herkömmlichen Arbeitsblättern mit vorgefertigten Übungen (Lückentexte, Zuordnungen, usw.) können oft in Partner- oder Gruppenarbeit gelöst werden 15

16 Aufbau von sprachlichen Mitteln Aufbau einer Lerneinheit Tâche Die tâche... ist eine anspruchsvolle Aufgabe verlangt das Anwenden des Gelernten verlangt den Einsatz von sprachlichen Handlungskompetenzen und Strategien (nicht nur von sprachlichen Kenntnissen) 16

17 Die tâche Plakat Tonaufnahme BD Reportage Geschichte Filmkommentar Spiel Gedicht Anleitung Theaterstück Dossier Audioguide Kompetenzbereiche Bewusstheit für Sprachen und Kulturen 34 17

18 Bewusstheit für Sprachen und Kulturen 35 Lernstrategien Lernen lernen Wissen, wie man erfolgreich lernt 36 18

19 Umgang mit Fehlern Lernzuwachs zeigt sich nicht durch eine erhöhte Korrektheit, sondern durch eine erhöhte Komplexität der Sprachverwendung Fehler gehören zum Lernen Mut zu Fehlern ein Merkmal erfolgreicher Lernender in der Zielsprache formulieren, was man sagen oder schreiben möchte und nicht nur imitieren, was im Lehrmittel steht angstfrei lernen Korrigieren Sie keine Texte nach, die die Lehrperson akzeptiert hat. Haben Sie Vertrauen, dass jetzige Fehler das spätere Erlernen der richtigen Form nicht beeinträchtigen. 37 Prüfungen, Noten In den Activités (Lerneinheiten) gibt es 3 Kompetenzbereiche: 1. Sprachhandeln: Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen, Schreiben mit den Sprachmitteln Wortschatz, Strukturen, Aussprache, Grammatik 2. Bewusstsein für Sprachen und Kulturen 3. Lernstrategien 38 19

20 Prüfungen, Noten Die tâche (Schlussprüfung): Wortschatz, Strukturen, Grammatik bilden die Grundlage für die Sprachproduktion in der tâche. Es ist unerlässlich, dass diese Grundlagen beherrscht werden. Es wird deshalb Lernkontrollen (Wortschatz, Verben, Adjektive, u.a. grammatische Strukturen) als Standortbestimmung geben. Wenn ich etwas können will, muss ich es lernen, unabhängig vom Lehrmittel. 39 Hausaufgaben Erworbene Kenntnisse festigen Fähigkeiten und Fertigkeiten üben (lesen, hören, fast alle Texte sind vertont...) Selbstständiges Arbeiten (Wörterbuch, Revue, dictionnaire en ligne...) Schülerinnen und Schüler durch persönlichen Einsatz motivieren. Selbstkontrolle

21 Als Eltern das Französischlernen unterstützen dem Fach Französisch Interesse entgegenbringen wertschätzen, was Ihr Kind kann sich nicht an Defiziten und Fehlern orientieren keine Leistungen verlangen, die in Clin d œil und im Unterricht nicht vorgesehen sind wenn möglich einen Zugang zu einem Computer ermöglichen Gelegenheiten schaffen, der französischen Sprache zu begegnen (Bibliothek, Jugendzeitschrift, Radio und Fernsehen, Ausflug in die Romandie...) 41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 42 21

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