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1 kompass 07/2014 Aktuelle Wirtschaftsinformationen

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Andreas Fuchs Vorsitzender der Geschäftsleitung Die ersten Wochen des Sommers hatten für Anleger und den interessierten Beobachter eine Reihe von Überraschungen bereit. Die Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine trat in der Wahrnehmung der Investoren allmählich in den Hintergrund, die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der Eurozone negative Einlagezinsen eingeführt und ein Paket zusätzlicher Massnahmen geschnürt, um potentiellen Deflationsgefahren möglichst frühzeitig zu begegnen. Lesen Sie in unserer heutigen Ausgabe, welche Weichenstellung sich damit für die Zukunft ergibt und wie man sich vor versteckten Risiken schützen kann. Ihr Andreas Fuchs Inhalt Marktausblick 3 Wirtschaftsausblick 4 5 Leserfragen 6 Marktüberblick 7 Impressum Herausgeber: Bank Thalwil Genossenschaft Research-Partner: Wellershoff & Partners 2 kompass 07/2014

3 Marktausblick An den Kapitalmärkten stand die jüngste Pressekonferenz der EZB ebenfalls im Mittelpunkt des Interesses. Zwar sorgten die getroffenen Massnahmen nur noch für wenig Überraschung, jedoch hat der Hinweis von EZB-Präsident Mario Draghi auf weitere expansive Massnahmen neue Erwartungen geschürt. Aus unserer Sicht dürften die neuen Massnahmen kaum noch realwirtschaftliche Effekte auslösen, aber wohl dafür sorgen, dass das Zinsniveau europäischer Staatsanleihen noch längere Zeit sehr tief bleiben dürfte. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass spanische Staatsanleihen mit einer 10-Jährigen Laufzeit inzwischen eine erwartete Rendite von 2.6 Prozent aufweisen und damit gleich hoch wie US-Staatsanleihen rentieren. Wir erachten damit das Kurspotential für südeuropäische Staatsanleihen für ausgeschöpft und empfehlen, Segmente zu wählen, die aus konjunktureller Sicht mehr Potential versprechen. Hierzu zählen zum Beispiel Wandelanleihen und auch Hochzinsanleihen. Insbesondere Hochzinsanleihen dürften dabei durch weitere Rückgänge der Zinsaufschläge profitieren. Hierfür bevorzugen wir den US-Markt, der nach unserer Einschätzung eine günstige Kombination bezüglich Wachstumsdynamik und Währungsperspektive bietet. Wandelanleihen sollten hingegen von einem insgesamt positiven Aktienmarktumfeld profitieren können. Unsere Zuversicht hinsichtlich der Aktienmärkte lässt sich dabei auf zwei Argumente zurückführen. So sollten sich die verbesserten Konjunkturaussichten zukünftig in steigenden Unternehmensgewinnen niederschlagen und damit eine wichtige Grundlage für weitere Kursanstiege schaffen. Der zweite Aspekt betrifft die Auswirkung der sehr expansiven Geldpolitik. So führt das niedrige Renditeniveau von Staatsanleihen, die kaum noch die bereits tie fen Inflationserwartungen übersteigen, langfristig zu einem potentiellen Ver lust an Kaufkraft. Im Vergleich dazu weisen Schweizer oder auch US-amerikanische Aktien noch eine Gewinnrendite von mehr als 5 Prozent auf, was im aktuellen Umfeld als interessante Alternative wahrgenommen wird. Im historischen Kontext muss man jedoch feststellen, dass mit diesem Bewertungsniveau langfristig nur noch ein niedriges Gewinnpotential einhergeht. Aus diesem Grund empfehlen wir Regionen, die sich durch tiefere Bewertungsniveaus auszeichnen. So weisen zum Beispiel die Aktienmärkte der Eurozone eine Gewinnrendite von 6.3 Prozent und Schwellenländer titel sogar nur einen Wert von 7.5 Prozent auf. Darüber hinaus empfehlen wir, weiterhin Schweizer Immobilien im Portfolio zu halten. Unsere Empfehlung stützt sich da rauf, dass eine Kombination aus Immobilien und Liquidität weniger zinssensitiv als Schweizer Eidgenossen reagiert und damit besser gegen einen Zinsanstieg abgesichert ist. Marina Grossrieder Leiterin Vertrieb kompass 07/2014 3

4 Wirtschaftsausblick Aus kalendarischer Perspektive war es eine eindeutige Sache. Der Sommer wird Einzug halten. Doch erst mit der Hitzeperiode im Juni hat es sich auch tatsächlich so angefühlt. Ganz ähnlich verhält es sich in der Weltwirtschaft und der Wahrnehmung an den Finanzmärkten. Die Frühindikatoren zur Unternehmens- und Konsumentenstimmung zeigen den Aufschwung bereits sehr deutlich an. Die positive Dynamik ist nun auch an den Arbeitsmärkten in den USA und Europa mit Zugewinnen bei der Beschäftigung ab zulesen. Wir gehen daher davon aus, dass sich die aktuelle globale Wachstumsrate von gegenwärtig 3.4 Prozent im Jahresver lauf noch weiter beschleunigen wird. Doch der jetzige Aufschwung erscheint den Zentralbanken noch zu fragil und die Inflationsentwicklung zu verhalten zu sein, um den immer noch ausgesprochen expansiven Kurs zu korrigieren. Aus der Vergangenheit wissen wir jedoch, dass die aktuell sehr tiefen Inflations raten mit etwas Verzögerung auf den konjunkturellen Aufschwung reagieren dür ften. Damit ist zu erwarten, dass sich zukünftig mehr Handlungsdruck für die Zentralbanken aufbauen wird, den Krisenmodus zu verlassen. Bis dies geschehen wird, liegt die Aufmerksamkeit der EZB jedoch auf der Vermeidung von sich selbst verstärkenden Deflationssorgen, so dass es zu vor sogar noch zu weiteren expansiven Massnahmen kommen könnte. Hierzu könnten Zukäufe von kreditverbrieften Wertpapieren zählen, die das Zinsniveau in einzelnen Segmenten vorerst tief halten und Unternehmensfinanzierungen begünstigen würden. Die US-Wirtschaft hat hingegen bereits etwas mehr Tritt gefasst. Mit einem Plus von neu geschaffenen Stellen im ersten Quartal gewinnt die Wirt schaft zunehmend an Dynamik und die US-Zentralbank FED erhält mehr Argumente, das Anleihenkaufprogramm wie vorgesehen zurückzufahren. Aber selbst wenn die FED im Herbst die Anleihenkäufe ganz eingestellt haben dürfte, führt sie das Feld der westlichen Zentralbanken in Bezug auf die Ausweitung der Zentralbankbilanz immer noch unangefochten an. Während die EZB etwa seit der Finanzkrise ihre Bilanz in der Spitze «nur» verdreifacht hatte und in den vergangenen zwei Jahren wieder um ein Viertel reduziert hat, steht bei der FED eine Verfünffachung zu Buche. In Anbetracht dessen ist der geldpolitische Kurs der FED mitnichten restriktiver als derjenige der EZB, auch wenn dies viele Analysten behaupten. 4 kompass 07/2014

5 Prozent Leitzins EZB 3-Monats Libor 3-Monats Libor erwartet Die Grafik zeigt den Verlauf der Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB). In den vergangenen Jahren ist dieser spürbar gesenkt worden und ist nun auf einem Rekordtief angekommen. Ebenfalls sind die kurzfristigen und erwarteten Geldmarktzinsen abgebildet Quelle: Datastream, Wellershoff & Partners In den Schwellenländern zeigt sich wie derum ein anderes Bild. Die Erholung der Industrienationen hat den aufstrebenden Märkten noch keine spürbaren Impulse verleihen können. Zwar weisen die Exportstatistiken im Monatsver gleich einen leichten Anstieg auf, im Quartalsvergleich jedoch zeigen alle vier BRIC-Nationen einen Rückgang der Exportaktivität. Die Stabilisierung der Exporte gepaart mit einem leichten An stieg der Unternehmensstimmung in China lässt darauf deuten, dass die Konjunktur der Schwellenländer in den kommenden Monaten graduell vom Aufschwung der Industrienationen profitieren dürfte. Die Belebung der Weltwirtschaft ist für eine exportorientierte Wirtschaft, wie etwa die der Schweiz, von überdurchschnittlicher Bedeutung. Insgesamt kann man feststellen, dass die Mehrheit der Indikatoren weiterhin eine robuste Entwicklung der heimischen Wirtschaft anzeigt. Wirft man einen Blick in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, stellt man jedoch fest, dass die Lage differenziert beurteilt werden muss. So berichtete das Staatssekretariat für Wirtschaft für das erste Quartal zwar einen Anstieg des Bruttoinlandpro dukts von 2 Prozent im Jahresvergleich, doch trug zum Beispiel die Bauwirt schaft überdurchschnittlich bei, was unter anderem auf den milden Winter zurückgeführt werden kann. Die Schweizer Exportwirtschaft dürfte unterdessen von der Erholung der Eurozone profitieren. Im Hinblick auf die Inflation hat die Schweiz die Phase rückläufiger Preise zu Jahresbeginn überwunden und verzeich net bei den inländischen Gütern bereits Preisanstiege von 0.5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die jedoch noch durch Preisrückgänge bei importierten Gütern kompensiert werden. Im weiteren Jahresverlauf dürfte der disinflationäre Wechselkurseffekt jedoch weiter an Kraft verlieren, so dass die Teuerung langsam steigen dürfte. kompass 07/2014 5

6 Leserfragen Was wir in diesem Monat häufig gefragt wurden Leserfragen: In dieser Rubrik greifen wir Fragen zu Wirtschaft, Finanzmärkten und Anlagepolitik auf, die unsere Kunden und Mitarbeiter zur Zeit am meisten beschäftigen. Haben auch Sie eine Frage? Senden Sie uns doch eine an oder rufen Sie uns an unter Telefon Tritt Indien aus dem Schatten Chinas? Aus Sicht der Aktienmärkte könnte man das meinen. Mit einem Kursgewinn von 27 Prozent gehört Indiens Aktienmarkt im laufenden Jahr zu den erfolgreichsten der Welt. Chinesische Aktien haben im gleichen Zeitraum 4 Prozent verloren. Anders sieht es aus, wenn man die Wachstumsraten vergleicht. Während Indien im ersten Quartal 2014 um 4.2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wuchs, verzeichnete China immer noch eine Jahreswachstumsrate von über 7 Prozent und setzte damit den Trend des relativ schnelleren Wachstums der letzten 40 Jahre fort. In den kommenden Jahren könnte es aber zu einer Wende kommen. Während in China zu befürchten ist, dass das schnelle Kreditwachstum und der damit verbundene Immobilienboom seine Grenzen erreichen wird und somit zusätzlich zur ungünstigen demographischen Ausgangslage die Wachstumsperspektiven belastet, dürften Reformen in Indien in den kommenden Jahren zu einer Beschleunigung des Wachstums führen. Das grösste strukturelle Hindernis Indiens ist aus unserer Sicht die fehlende Industrie. So war die Entwicklung des exportorientierten Gewerbes ein wesentlicher Faktor, welcher in den letzten 20 Jahren Millionen von Chinesen aus der Landwirtschaft in den weit produktiveren Industriesektor gehoben hat. Damit wurde prinzipiell die Grundlage für eine starke Binnennachfrage geschaffen. Indien hat zwar einen starken Dienstleistungssektor mit Call-Zentren und IT-Firmen, aber damit lassen sich keine Stellen für die grosse Landbevölkerung schaffen. Somit müssen die von Indiens neuer Regierung in Aussicht gestellten Reformen tatsächlich umgesetzt werden, damit Indien das Potential entwickelt, längerfristig stärker als China wachsen zu können. Welche Bedeutung hat der EZB-Entscheid? Der Rat der Europäischen Zentralbank hat an der Sitzung vom 5. Juni 2014 unter anderem beschlossen, Zinsen auf Zentralbankeinlagen von Prozent einzuführen. Dieser negative Zinssatz betrifft die Überschussliquidität der Geschäftsbanken; Gelder also, die Banken bis her lieber zu einem Zinssatz von Null bei der EZB deponierten, als sie zu einem hö heren Zins aber grösserem Risiko der Wirtschaft auszuleihen oder in Wertpapiere zu investieren. Die EZB hat ihren Entscheid damit begründet, dass sie einer allfälligen Deflationsgefahr entgegenwirken möchte. Aus unserer Sicht stellen weder die Einführung von Negativzinsen noch die gleichzeitige Ankündigung einer weiteren Senkung des klassischen Leitzinssatzes auf nunmehr 0.15 Prozent Instrumente dar, um eine allfällige Deflationsentwicklung wirksam zu bekämpfen. Darauf lässt unter an derem die Erfahrung der dänischen Zentralbank, die Mitte 2012 Negativzinsen einführte, schliessen. Von grösserer Bedeutung dürfte das ebenfalls am 5. Juni verkündete zweckgebundene Kreditprogramm sein. Dieses zielt darauf ab, die Kreditvergabe an die Realwirtschaft anzukurbeln, indem die EZB Geschäftsbanken bis zu 400 Milliarden Euro zu günstigen Konditionen für eine Zeitspanne von vier Jahren zur Verfügung stellen wird. Vor allem in den Peripheriestaaten dürfte dies unseres Erachtens die Kreditvergabe unterstützen. Allerdings ist derzeit noch nicht abzusehen, ob und wie stark Banken überhaupt auf das Instrument zurückgreifen werden. Im Falle eines ähnlichen Programms der englischen Zentralbank haben die Banken zum Beispiel nur etwa zwei Drittel des zu Verfügung gestellten Volumens nachgefragt. 6 kompass 07/2014

7 Marktüberblick Historische Renditen Kennzahlen (in Prozent) Aktienmärkte 1 10-Jahres- Dividenden- Entwickelte Märkte -1M YTD -1J -5J Preistrend 2 KGV 3 KGV 4 rendite (%) Schweiz Eurozone USA UK Japan Aufstrebende Märkte Asien Lateinamerika Europa Obligationenmärkte 5-1M YTD -1J -5J 3M-Libor 2J 5J 10J Schweiz Deutschland USA UK Japan Rohstoffe 6-1M YTD -1J -5J Preistrend 7 Rollrenditen 8 Gold Rohöl WTI Immobilienmärkte 10-1M YTD -1J -5J Schweiz Eurozone USA UK Japan Währungen Handelsgewichtet -1M YTD -1J -5J CHF EUR USD GBP JPY Wechselkurse M YTD -1J Überbewertung (%) 11 Gleichgewicht 12 Zinsen/Renditen (%) USD-Realzins 9 Abweichung Zinsdifferenz 13 vom Gleichgewicht (%) EURCHF USDCHF GBPCHF EURUSD Inflationsdifferenz 14 Quellen: Thomson Reuters Datastream, Wellershoff & Partners Legende: Alle Zahlen per Erläuterungen: 1 Gesamtrendite in Lokalwährung (entwickelte Märkte) und US-Dollar (aufstrebende Märkte). 2 Abweichung des aktuellen Kurses vom 200-Tagesschnitt in Prozent. 3 Kurs-Gewinn-Verhältnis basierend auf den Durchschnittsgewinnen der letzten 10 Jahre. 4 Aktuelles Kurs-Gewinn-Verhältnis basierend auf den Durchschnittsgewinnen der letzten 12 Monate. 5 Gesamtrendite des Staatsanleihenmarktes in Lokalwährung (alle Laufzeiten). 6 Rendite in US-Dollar. 7 Abweichung des aktuellen Kurses vom 200-Tagesschnitt in Prozent. 8 Rollrendite über die letzten 3 Monate. 9 Realzins abgeleitet aus den Renditen 10-jähriger inflationsgeschützter US-Staatsanleihen (TIPS). 10 Gesamtrendite in Lokalwährung. 11 Handelsgewichtete Abweichung vom Gleichgewichtskurs (Kaufkraftparität) in Prozent. 12 Die Gleichgewichtskurse werden mittels Kaufkraftparitäten geschätzt. 13 Differenz in Prozentpunkten zwischen den 3-Monats-Liborsätzen (Substraktion des Wertes des erstgenannten Währungsraumes von jenem des zweitgenannten Währungsraumes). 14 Differenz in Prozentpunkten zwischen den Konsumentenpreisinflationsraten (Substraktion des Wertes des erstgenannten Währungsraumes von jenem des zweitgenannten Währungsraumes). kompass 07/2014 7

8 Der nächste kompass erscheint am Bestellen Sie Ihren kompass in digitaler Form unter Bank Thalwil Genossenschaft 8800 Thalwil Gotthardstrasse 14 Telefon Fax Adliswil Albisstrasse 15 Telefon Fax Kilchberg Bahnhofstrasse 7 Telefon Fax Langnau Neue Dorfstrasse 20 Telefon Fax

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