Mobile Learning - mobiles Lernen: Potential für Hochschulen?

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1 SFEM-Workshop 2009 Mobile Learning - mobiles Lernen: Potential für Hochschulen? Schewa Mandel & Benno Volk E-Learning Center, Universität Zürich

2 Begriff der Mobilität Wikipedia: Mobilität (lat. mobilitas, Beweglichkeit) bezeichnet allgemein die Beweglichkeit oder Bewegung, wobei der gemeinte Begriff meist mithilfe eines weiteren Merkmals genauer bestimmt wird. Beispiele: Geistige Mobilität: Fähigkeit, flexibel und in Alternativen zu denken. Informationelle Mobilität: Austausch von Informationen ohne räumliche Bewegung und ohne großen Zeitverzug (vgl. Kommunikation). Virtuelle Mobilität: Austausch von Informationen über das Internet. Räumliche Mobilität: Ortsunabhängigkeit, Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 2

3 Gesellschaftliche Mobilität Mit Eisenbahn, Auto und Flugzeug begann im industriellen Zeitalter eine allgemeine Mobilität der Gesellschaft. Seit den 1930erJahren: Mit der Erfindung der Telegrafie erfolgte erstmals eine Trennung von Bote und Botschaft. Im 21. Jahrhundert entwickelt sich die mobile Kommunikation durch elektronische Massenmedien wie Radio, Fernsehen, Internet etc. Technologie der Ubiquität: alltägliche und allgegenwärtige Präsenz mobiler Telefonie (permanente Erreichbarkeit und Vernetzung). Mobilität betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche, auch Bildung und Lernen. Mobilität wird bis heute als «Motor der Gesellschaft» angesehen. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 3

4 Mobile Anwendungen im Fokus des Interesses WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 4

5 Mobile Endgeräte Mobiltelefone und Smartphones Personal Digital Assistants (PDAs) Netbooks und Notebooks auch: mp3-player, Game-Konsolen, E-Reader (Online-Bücher) Unterschiede: Bedienbarkeit und Mobilität Display (Grösse, Auflösung, Darstellungsform) Ausstattung und Schnittstellen (USB, Kamera, Mikro) Speicherkapazität (Grösse, Erweiterbarkeit) Akku-/Batterielaufzeiten Software (OS, Kompatibilität, Standards) WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 5

6 Mobiles Internet 62% besitzen ein internetfähiges Mobiltelefon 13% davon nutzen das mobile Internet WAS? (54%), News (44%), Verkehrsinformationen (30%), Videodownloads (9%), Online- Games (5%), Blogs (3%) WO? Zug, Flugzeug, ÖV (64%) Büro, Schule, Uni (47%) Urlaubsort (42%) zu Hause (41%) Accenture-Studie: Mobile Web Watch 2008 n=2043 Personen WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 6

7 IDC-Studie: Gründe für den Einsatz in Firmen Quelle: IDC-Studie zu "Mobile Security" in Firmen Die Mitarbeiter von Firmen werden immer mobiler. War bei den befragten Betrieben vergangenes Jahr bereits ein Drittel unterwegs, so wird es 2010 bereits knapp die Hälfte sein. Viele Firmen setzen daher auf mobile Anwendungen: Mitarbeiter können durch mobile Geräte produktiver arbeiten und sind besser, weil überall erreichbar. Sie können vor Ort auf Firmen-Daten wie Preislisten oder Vertragsvorlagen zugreifen und vom Home-Office aus arbeiten. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 7

8 IDC-Studie: Verbreitung mobiler Endgeräte in Firmen Quelle: IDC-Studie zu "Mobile Security" in Firmen Nach der IDC-Studie sind in Firmen vor allem Notebooks/Laptops, aber auch Mobiltelefone und Smartphones sehr weit verbreitet. Dies sind gute Voraussetzungen für die Nutzung dieser Technologien als Informations- und Lernmedien. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 8

9 ELC/UZH: Studierendenbefragung WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 9

10 Mobile Learning aus Sicht der Studierenden Kurzbefragung unter 20 Studierenden Welche Endgeräte assoziieren Studierende mit dem Begriff? 1. Laptop/Notebook 2. PDA/Organizer 3. Buch 4. Netbook 5. Handy/Smartphone Keine Trennung E-Learning und Mobile Learning ( E-Learning Unterwegs = Mobile Learning) Produkte: Vokabeltrainer (meistgenannte Form), Podcasts Wunsch-Applikationen: kurze Texte zu den Lerninhalten, Quizzes, Lernkontrollen, kleine Abfragen, Selbsttests Quelle: Nicolai Lütschg, Student an der Philosophischen Fakultät, Universität Zürich. Die studentische Perspektive: Ist mobiles Lernen Lifestyle? In: ELC E-Learning FORUM ( WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 10

11 Was ist Mobile Learning? Lernen von mobilen Personen (Standortwechsel) Übermittlung von Lerninhalten auf mobile Endgeräte Bei formalisierten Kontexten: Einbindung in ein didaktisches Konzept Lernen unabhängig von Zeit und Ort: Lernen in Totzeiten (Zug, Tram, Wartezimmer,...) Lernen an bequemen Orten (am See, auf dem Sofa,...) Learning on demand (Spezialwissen für best. Berufe, Aussendienst,...) Quelle: Christoph Göth, Institut für Informatik, Universität Zürich. Was ist «Mobiles Lernen»? Möglichkeiten und Chancen. In: ELC E-Learning FORUM ( WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 11

12 Einsatzgebiete Lernende in Bildungsinstitutionen (Schule, Hochschule) Lernen am Arbeitsplatz (berufliches Lernen, learning on demand) Gelegentliches Lernen (Freizeit, Reise, informelles Lernen) WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 12

13 Orte des Lernens Klassische Lerntheorien gehen davon aus, dass Lernen an einem Lernort (Klassenraum, Seminar-/Vorlesungssaal) mit einer Lehrenden-Person und mind. einer/m Lernenden stattfindet. In den 1990er Jahren entstanden neue Lehr-Lern-Konzepte durch distance learning und E-Learning sowie andere Theorien um das Lernen ausserhalb eines geografischen Raums. Studien zeigen: ca. 51% des Lernens findet zu Hause statt, ca. 21% ausserhalb der Schule, 5% im Freien. Interessant: nur etwa 1% des Lernens im mobilen Verkehr stattgefunden hat. Das bedeutet, Mobiles Lernen hängt nicht von Bewegung ab, sondern von Ortsungebundenheit. Möglichkeiten wären gegeben: ca. zwei Drittel der Bevölkerung verfügen über mobile Endgeräte. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 13

14 Studierendenbefragung ELC/UZH: private Nutzung von Applikationen WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 14

15 Studierendenbefragung ELC/UZH: Relevanz für das Studium WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 15

16 Formelles vs.. Informelles Lernen Ausbildung Kindergarten, Schule, Hochschule Weiterbildung Kurse, Trainings On-the-job Lernen am Arbeitsplatz, Kolleg/innen Informelles Lernen Freizeit, Hobbies 20% formelles Lernen in Bildungsinstitutionen Paradoxon: 80% nicht-formelles und informelles Lernen Die formalisierten Bildungsszenarien der Aus- und Weiterbildung decken nur ca. 20% aller Lernprozesse im Leben eines Menschen ab. Mobile Learning kann beide Bereiche näher zusammen bringen. WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 16

17 Web 1.0 vs.. Web 2.0 Web 2.0-Applikationen verändern das Internet und die Nutzung Web 2.0 verändert E-Learning (E-Learning 2.0) Mobile Learning muss diese Entwicklung widerspiegeln Web 1.0 Web 2.0 Konsumenten Vorgegebene Inhalte Mensch-Maschine-Interaktion Produzenten von Inhalten Kooperation, Netzwerke Community-building WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 17

18 Mobile Learning 2.0 E-Learning 2.0 Mobile Learning 2.0 Blogs RSS Wikis Social Networks Moblogs and Vlogs Audio-/Video-Podcasts RSS Collaborative Apps WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 18

19 Zwischenfragen: Welche mobilen Endgeräte (mobile devices) gibt es? Welche sind im Fokus von Mobile Learning? Was sind zentrale Rahmenbedingungen haben Einfluss auf das mobile Lernen? Welche Lernmethoden eignen sich für Mobile Learning? Welche Erkenntniss aus der Entwicklung von E-Learning sind auch für M-Learning interessant und relevant? WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 19

20 Rolle von Medien Wissens(re)präsentation: Darstellung von Informationen Wissensvermittlung: Gestaltung des Lernprozesses durch Medien Wissensanwendung: Übung, Exploration, Forschen Wissenskonstruktion: Kooperation, Entwicklung von eigenen Wissensinhalten bzw. Wissensmanagement Wissenskommunikation: themenzentrierter, fachlicher Austausch, Diskussionen WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 20

21 Anwendungen beim Mobile Learning Kurs-Registrierung Erinnerungen, Hinweis des Tages Informationen und Hinweise Üben, Wiederholen Testen, Abfragen, Quiz Informationssuche Simulationen, Spielen (game-based learning) Lerntagbuch/-journal Situiertes Lernen ( vor Ort, Exkursionen,...) Informations-/Lernsequenzen, kleine Inhaltsmodule (MicroContent) Kommunikation, Kooperation WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 21

22 Augmented Reality «Erweiterte Realität» Darstellung zusätzlicher Informationen zu realen Orten oder Gegenständen Anwendungszenarien: Navigation in Gebäuden (z.b. Industrieanlagen) und im Freien (z.b. für Geologen, Biologen, bei Katastrophen etc.) Anleitung für Maschinen (z.b. zur Anwendung, zur Wartung etc.) Simulation (z.b. Flug- und Fahrsimulatoren, Games etc.) Kollaboration verteilter Teams durch gemeinsame Arbeit an 3D-Modellen Unterhaltung (z.b. virtuelle Rundgänge durch Museen und Ausstellungen) WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 22

23 Mobile Tagging Smartphone/Handy wird zum Barcode Scanner 2D-Code beinhaltet Informationen: URL, mobile Website SMS, Text , Telefonnummer Adresse, V-Card Billet-Informationen WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 23

24 itunesu WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 24

25 Veranstaltungsaufzeichnungen Synonyme: Video-Podcast, Streaming Video Geeignet für: Vorlesungen, Vorträge, Präsentationen, Veranstaltungen Bietet: Video und Präsentationsfolien für Computer und mobile Endgeräte Voraussetzung: geeigneter Raum, Kamera(s), mehrere Personen WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 25

26 Offenes Repository: SWITCHcollection WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 26

27 Video-Konferenzen switch.ch/ ch/ Synonyme: Web-Konferenzen, Webinare, Live Online-Collaboration Geeignet für: Online-Seminare (Webinare), Online-Meetings, Online-Kooperationen Bietet: Audio-/Video-Übertragung in Echtzeit, Text-Chat, Applikation- und Desktop- Sharing, Whiteboard, Frage-Tool, Aufnahme-Funktion WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 27

28 Desktop-Videokonferenzen Synonyme: Online-Meeting, Webinar, virtueller Klassenraum Geeignet für: Seminare (bis ca.10 Personen), Schulungen, Online-Vorlesungen und -Präsentationen, Projekt Meetings Voraussetzungen: Browser (teilweise Plugins), Webcam, Headset (Lautsprecher und Mikrofon) Funktionalitäten: Präsentation, Applikation-/Desktop-Sharing, Whiteboard (gemeinsame Arbeitsfläche), Text-Chat, Umfrage-Tool, Notizen/Bekanntmachungen Recording-Funktion ermöglicht die dauerhafte Bereitstellung SWITCHpoint: Webinare bei SWITCH: WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 28

29 Mobile Kommunikation Neue mobile Medien und Plattformen brauchen professionell gemachten high quality content wird benötigt. Dieser Content wird von Pädagog/innen und Gestalter/innen entwickelt und produziert. Neben der technischen Erstellung, ist journalistisches Arbeiten und dramaturgisch Denken wichtig. CAST-Absolvent/innen werden zu Storyteller ausgebildet und kreieren short Stories for the small Screen. Aber auch Anwendungen für Kommunikation und Kooperation zur Erstellung von user generated content sind wichtig, um Interaktivität herzustellen. Quelle: ZHDK, Informationen zur Studienvertiefung CAST WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 29

30 Social Media/Software WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 30

31 Social Media Revolution Quelle: WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 31

32 Social Tagging/Bookmarking Social Software: allgemein für netzbasierte Software, die der Kommunikation und Kooperation dient. Social Tagging: gemeinsame Sammlung von Metadaten zu Inhalten (Tag Cloud), z.b.: Social Bookmarking: Online-Sammlung von Lesezeichen, z.b.: delicious.com, mister-wong.de Social Networking: Online-Communities zur Vernetzung, z.b.: Facebook, Xing, meinvz Beispiel für eine «Tag Cloud» WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 32

33 Audio-/Video-Podcast und Streaming-Videos selbst machen Podcast (Wortkreation aus ipod und Broadcast) Benötigt wird: Aufnahmengerät (mp3-recorder oder Video-Kamera), Schneide-Software, Plattform zur Veröffentlichung (Website, Blog etc.) Streaming bedeutet das Verteilen von Videodaten über das Internet, ohne dass sie auf dem Computer die gespeichert werden (vgl. YouTube). Benötigt wird: Aufnahmengerät (mp3-recorder oder Video-Kamera), spezieller Streaming-Server mit entsprechender Software zur Bearbeitung (vgl. SWITCHcast) WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 33

34 Audio-Podcast //blogs.uzh.ch/elearningpodcast Beispiel: ELC-Podcasts Ein E-Learning-Thema pro Semester. Bisherige Themen: HS 07 FS 08 HS 08 FS 09 Open EducationalResources Informelles Lernen Forschungsbasiertes Lehren und Lernen E-Lectures WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 34

35 Beispiel: Kaffeepod.de Universität Augsburg WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 35

36 Blogs Ein Blog ist ein Online-Tagebuch, das von einer oder mehreren Personen geführt werden kann. Chronologische Sortierung von Beiträgen und Kommentar-Funktion. Blog als Lerntagebuch, persönliches Wissensmanagement, News-Quelle, Inhaltssammlung mit Diskussionsmöglichkeit. Beispiele: Professor/innen-Blog der UZH zum 175-Jahre Jubiläum: ELC-Blog: WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 36

37 Twitter Als «Microblogging» bezeichnet. SMS-ähnliche Kurznachrichten (140 Zeichen). Bekanntester Dienst: Twitter WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 37

38 Konsequenzen für das Lernen? Weiterführende Fragestellungen: Wie führen mobile Technologien zu neuen Lernformen? Wie lassen sich allgegenwärtige Möglichkeit zu Lernen sinnvoll? Welche Voraussetzungen benötigen die Lernenden und Lehrenden? Wie können Anwendungen des M-Learnings sinnvoll in Lernszenarien an Bildungsinstitutionen integriert werden? Welche Chancen und welche Risiken gibt es? WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 38

39 Referenzen Accenture-Studie: Mobile Web Watch Sharples, Mike et al.: Towards a Theory of Mobile Learning (University of Birmingham, UK). Online: Wagner, Anja C. (2009): Mobile Learning 2.0 Online: WS 4: Mobile Learning (S. Mandel, B. Volk / ELC, UZH) SFEM 19./ / 39

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