Informationen zum schulbegleitenden Jahrespraktikum

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1 Informationen zum schulbegleitenden Jahrespraktikum Schultage: Praktikumstage: Erster Praktikumstag: Letzter Praktikumstag: Montag und Dienstag Mittwoch, Donnerstag und Freitag 1. August Ende in der vorletzten Woche vor den Sommerferien Der Fachoberschüler / die Fachoberschülerin schließt mit dem Praktikumsbetrieb einen Praktikumsvertrag (Anlage 1) ab. Der Praktikant / die Praktikantin soll während des Praktikums Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Hauptfunktionen eines Betriebes / einer Behörde erhalten, Überblicke über fachspezifische Zusammenhänge gewinnen, in jeweils typischen Arbeitsabläufen mitarbeiten und vielfältige Arbeitsmethoden kennen lernen und erproben. Es sollen Inhalte einer entsprechenden Berufsausbildung vermittelt werden. Diese Kenntnisse und Erfahrungen brauchen sie für den Unterricht in den Schwerpunktfächern der Ausbildungsabschnitte I und II. Dem Praktikant / der Praktikantin steht Jahresurlaub nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zu. Hierzu finden Sie auf der Homepage unter Fachoberschule das Dokument Urlaubsanspruch in der Fachoberschule. Die wöchentliche Arbeitszeit des Praktikanten / der Praktikantin in der Praxiseinrichtung richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten, nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Der Praktikant / die Praktikantin unterliegt uneingeschränkt der innerbetrieblichen Ordnung. Versicherungsschutz Der Praktikumsbetrieb meldet den Praktikant / die Praktikantin zur jeweiligen Berufsgenossenschaft an. Damit ist er / sie nach 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII als Beschäftigter unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht diese vor. (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung) Der Praktikant / die Praktikantin unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, Der Praktikant / die Praktikantin führt während der fachpraktischen Ausbildung ein Berichtsheft, dass die zuständige Lehrkraft für die Praktikumsbetreuung jeweils vor Beginn der Ferien einsammelt. Der Praktikumsplan (Anlage 2) ist vom Praktikumsbetrieb auszufüllen und muss mit dem Praktikumsvertrag vorgelegt werden. Zum Abschluss des Praktikums bestätigt der Praktikumsbetrieb mit der Praktikumsbescheinigung (Anlage 3), dass das Praktikum erfolgreich / nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Diese Bescheinigung muss der zuständigen Lehrkraft für die Praktikumsbetreuung spätestens zwei Wochen vor Schuljahresende vorgelegt werden. Dem Praktikanten / der Praktikantin muss ein Praktikumszeugnis (Anlage 4) vom Praktikumsbetrieb ausgestellt werden. Anlagen: Anlage 1 Praktikumsvertrag, Anlage 2 Praktikumsplan, Anlage 3 Praktikumsbescheinigung, Anlage 4 Praktikumszeugnis

2 Anlage 1: Praktikumsvertrag für Fachoberschüler / schülerinnen Zwischen dem Praktikumsbetrieb und dem Praktikant / Praktikantin Firma Straße PLZ, Ort Telefon. Ansprechpartner/in Name, Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Gesetzlich vertreten durch ( Name, Anschrift) wird nachstehender Vertrag über die fachpraktische Ausbildung in Form eines gelenkten Praktikums mit dem Schwerpunkt: Technik (Bau//Elektro/Informatik/Metall) Wirtschaftsinformatik Wirtschaft / Verwaltung geschlossen. 1 Dauer der Ausbildung / Ausbildungszeit / Urlaub Der Fachoberschüler / die Fachoberschülerin absolviert das im ersten Ausbildungsabschnitt der Fachoberschule (Form A) vorgesehene gelenkte Betriebspraktikum im Schuljahr im o.g. Praktikumsbetrieb. Die Ausbildung dauert vom 01. August bis zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien. Die fachpraktische Ausbildung findet an drei Tagen in der Woche statt. Die Ausbildung richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Sie beträgt in der Regel 8 Stunden pro Tag und findet auch an jeweils drei Tagen in den Schulferien statt. Der Jahresurlaub ist im Rahmen des gesetzlich und tarifvertraglich festgelegten Umfangs in den Schulferien zu nehmen. Für die Berechnung der Dauer des Jahresurlaubs ist eine 6-Tage-Woche zu Grunde zu legen. 2 Probezeit, Auflösung des Vertrages Die ersten vier Wochen der Ausbildungszeit gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann der Praktikantenvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nach der Probezeit kann der Praktikantenvertrag nur gekündigt werden 1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, 2. von der Fachoberschülerin/von dem Fachoberschüler mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie/er die Ausbildung aufgeben will. Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. 3 Pflichten des Praktikumsbetriebs Der Praktikumsbetrieb meldet den Praktikanten / die Praktikantin bei der jeweiligen Berufsgenossenschaft an. Der Praktikumsbetrieb führt die Ausbildung des Praktikanten / der Praktikantin nach einem Praktikumsplan (Anlage 2) durch, der Bestandteil dieser Praktikumsvereinbarung ist. Der Praktikumsplan muss der Schule am ersten Schultag vorgelegt werden. Er erklärt sich bereit, der

3 Fachoberschülerin/dem Fachoberschüler nur Verrichtungen zu übertragen, die dem Ausbildungsziel dienen. Der Betrieb nennt eine geeignete Praktikumsanleiterin oder einen geeigneten Praktikumsanleiter, die oder der die Ausbildung überwacht und der oder dem die Ausbildungsnachweise der Praktikantin/des Praktikanten vorzulegen sind. Der Betrieb teilt (die) Fehltage durch die Bescheinigung (Anlage 3) zum Ende des Schulhalbjahres der Schule mit. Schule und Praktikumsbetrieb arbeiten in der Ausbildung des Praktikanten / Praktikantin zusammen. Bei Erfordernis können Informationstreffen in der Schule oder Besuche der Lehrkräfte im Betrieb vereinbart werden. Gegen Ende des Praktikums beurteilt der Betrieb Verlauf und Erfolg des Praktikums schriftlich. Er erstellt eine Bescheinigung (Anlage 3) und ein Zeugnis (Anlage 4), das nicht nur über die fachliche Qualifikation, sondern auch über die Präsenz und Leistungsbereitschaft, die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und kreativem Problemlösungsverhalten, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft der Praktikantin/des Praktikanten Auskunft gibt. 4 Pflichten der Fachoberschülerin/des Fachoberschülers Vor Aufnahme der fachpraktischen Ausbildung muss sie/er gemäß den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes dem Praktikumsbetrieb eine gesundheitliche Bescheinigung vorlegen. Der Praktikant / die Praktikantin unterliegt der betrieblichen Ordnung, den Unfallverhütungsvorschriften, dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Er / Sie ist verpflichtet, die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Versäumnisse hat der Praktikant / die Praktikantin entsprechend den betrieblichen Regeln unverzüglich anzuzeigen. Der Praktikant / die Praktikantin fertigt zwei Tätigkeitsberichte an, welche als Ausbildungsnachweis über den zeitlichen und sachlichen Ablauf der fachpraktischen Ausbildung Auskunft geben. 5 Versicherungsschutz Der Praktikant / die Praktikantin ist durch die jeweilige Berufsgenossenschaft nach 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII Hessen unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht dies vor (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung). Der Praktikant /k die Praktikantin unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Ort, Datum Praktikant / Praktikantin Praktikumsbetrieb Gesetzliche Vertreter

4 Anlage 2: Praktikumsplan Herr/Frau geboren am, Name, Vorname ist Schüler / Schülerin an der Fachoberschule der Friedrich - Dessauer - Schule Limburg und absolviert in unserem Unternehmen ein einjähriges Praktikum. Die folgenden Arbeitsbereiche mit einer ungefähren Zeitangabe durchläuft der Praktikant / die Praktikantin im Laufe des Praktikums. Arbeitsbereich Wochen Firmenstempel mit kompletter Anschrift Anlage 2: Praktikumszeugnis Datum: Unterschrift:

5 Anlage 3: Praktikumsbescheinigung Herr/Frau Name, Vorname hatte Fehltage gesamt: davon unentschuldigt: Besondere Bemerkungen: Die fachpraktische Ausbildung wurde: erfolgreich nicht erfolgreich absolviert. Firmenstempel mit kompletter Anschrift Datum: Unterschrift:

6 Anlage 4 Praktikumszeugnis Praktikumszeugnis Frau/Herr vom 1. Fachliche Qualifikation 1.1 Er/Sie erwies sich fachlich immer als besonders qualifiziert. 1.2 Er/Sie führte alle fachpraxisrelevanten Tätigkeiten mit gutem Erfolg durch. 1.3 Er/Sie führte die ihr/ihm aufgetragenen Tätigkeiten zufriedenstellend aus. 1.4 Er/Sie erledigte die ihr/ihm aufgetragenen Arbeiten. 1.5 Er/Sie war bemüht, die ihr/ihm aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. 2. Präsenz 2.1 Er/Sie war stets besonders pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.2 Er/Sie war pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.3 Er/Sie war im Allgemeinen pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.4 Er/Sie verhielt sich ohne ausdrückliche Beanstandung pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.5 Er/Sie musste wiederholt zu Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und korrektem Verhalten angehalten werden. 3. Leistungsbereitschaft 3.1 Er/Sie war selbstständig um Fortschritte bemüht. 3.2 Er/Sie zeigte sich immer leistungsbereit. 3.3 Er/Sie zeigte sich im Allgemeinen leistungsbereit. 3.4 Er/Sie zeigte gelegentlich wenig Interesse. 3.5 Er/Sie wies keinen ausgeprägten Willen auf, sich einzuarbeiten. 4. Selbstständiges Arbeiten und kreatives Problemlösungsverhalten 4.1 Er/Sie hat die Arbeiten nach Einweisung stets selbstständig abgeschlossen. 4.2 Er/Sie hat die Arbeiten mit gelegentlichen Hilfen selbstständig abgeschlossen. 4.3 Er/Sie hat die Arbeiten mit Hilfen weitgehend selbstständig durchgeführt. 4.4 Er/Sie hat die Arbeiten nach intensiver Anleitung in der Folge weitgehend selbstständig durchgeführt. 4.5 Er/Sie konnte nur unter ständiger Anleitung arbeiten.

7 5. Kooperations- und Teamfähigkeit 5.1 Er/Sie zeigte besonderes Einfühlungsvermögen und sehr gute Zusammenarbeit. 5.2 Er/Sie war hilfsbereit, entgegenkommend, kooperativ und aufgeschlossen. 5.3 Er/Sie zeigte in der Regel gute Kooperations- und Teamfähigkeit. 5.4 Die Zusammenarbeit gestaltete sich nicht immer ohne Probleme. 5.5 Er/Sie wies erhebliche Anpassungsschwierigkeiten auf. 6. Verantwortungsbewusstsein 6.1 Er/Sie war stets besonders verantwortungsbewusst und bereit. 6.2 Er/Sie zeigte sich verantwortungsbewusst und bereit. 6.3 Er/Sie zeigte im Allgemeinen verantwortungsbewusstes Handeln. 6.4 Er/Sie erwies sich gelegentlich als wenig verantwortungsbewusst. 6.5 Verantwortungsbewusstsein und bereitschaft waren allgemein schwach ausgeprägt. 7. Praktikumsbericht 7.1 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) selbstständig und qualifiziert erstellt. 7.2 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) im Großen und Ganzen selbstständig erstellt. 7.3 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) mit großer Hilfestellung erstellt. 7.4 Er/Sie hat keine Tätigkeitsberichte erstellt. Bemerkungen: Die Beurteilung wurde am mit dem Praktikant / der Praktikantin besprochen. Firmenstempel mit kompletter Anschrift Datum: Unterschrift Ausbilder/in: Unterschrift Praktikant/in: Datum Unterschrift Ausbi

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