Verwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet

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1 Verwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter forumsanté 3. Februar 2015, Bern 1

2 Inhalt Digitale Unterstützung von Behandlungsprozessen: ehealth Die Patienten wollen ihre Daten nicht hergeben? - Erfahrungen Der Nutzen von ehealth-systemen - aus Sicht Patient - aus Sicht Leistungserbringer - aus Sicht Finanzierer / Gesamtsystem Vom Nutzen zur Nutzenrealisierung: Umgang mit Nutzenschwellen Fazit 2

3 DIGITALE UNTERSTÜTZUNG VON BEHANDLUNGSPROZESSEN: EHEALTH 3

4 Nutzenversprechen in Zusammenhang mit ehealth- Systemen Mehr Effizienz Mehr Sicherheit Weiterverwendung von bestehenden diagnostischen und therapeutischen Informationen Bessere Zusammenarbeit / Integration der Behandlungskette Bessere Qualität 4

5 Die Verwechslung zwischen potenziellem Nutzen und realem Nutzen Die meisten IT-Projekte werden auf der Basis eines potenziellen Nutzens «verkauft» und beschlossen Eine Versichertenkarte (mit Chip) macht den Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern möglich, gewährleistet ihn aber nicht Eine Operationszentrum-Management-Software macht eine gute Vorbereitung von Operationssälen möglich, garantiert sie aber nicht 5

6 Then a miracle occurs (nestholma.com) 6

7 Die notwendigen Bedingungen, um den Nutzen zu realisieren Technische Komponenten (Hardware und Software) Organisatorische Komponenten (Nutzungsprozesse) Know How-Komponente (Schulung der Nutzungsprozesse) Governance-Komponente (Gewährleistung einer kontrollierten Einführung und Realisierung des Nutzens) Die wirklichen Probleme liegen in komplexen IT-Projekten häufig eher in der Organisation und in der Governance, als in der Technik 7

8 Wie kann der Nutzen realisiert werden («Benefit Oriented Project Management») Identifizierung des Nutzens Konkretisierung des Nutzens (Indikatoren, Rentabilität, Begründung des Investitionsentscheides) Installierung einer Governance, die fähig, willens und in der Lage ist, den angepeilten Nutzen zu realisieren Realisierung der Voraussetzungen, um den Nutzen zu realisieren (IT, Organisation, Schulung, etc ) Kontrollierte Realisierung des Nutzens 8

9 Zwischenfazit 1: Technik reicht nicht ehealth-projekte konzentrieren sich häufig auf die technischen Schichten Weil es schwierig ist, die medizinische und administrative Praxis zu ändern Weil die Informatiker ihre Erfolgsaussichten in komplexen Projekten schützen wollen Weil die Vertreter der Benutzer (Ärzte, Pflege) gegenüber ihren Kollegen keine unnötigen Risiken eingehen wollen 9

10 DIE PATIENTEN WOLLEN IHRE DATEN NICHT HERGEBEN - ERFAHRUNGEN 10

11 Erfahrung 1: ehealth im Spital bei Transfers Es ist notwendig, bei Patiententransfers die klinischen Daten ebenfalls zu transferieren Die Patienten unterschreiben dabei immer die notwendigen Einverständniserklärungen, sowohl wenn die Übertragung auf Papier geschieht, wie auch wenn die Übertragung elektronisch geschieht (Pilotprojekte in einzelnen Kantonen) 11

12 Erfahrung 2: Biobanken V. Mooser: Preparing the swiss system for personalised medicine,

13 Zwischenfazit 2: Patienten verstehen Nutzen Patienten sind also in fast allen Fällen zur Datenübermittlung und in sehr vielen Fällen auch zur dauerhaften Datenspeicherung bereit, wenn ihnen der Mehrwert dieser Übermittlung, resp. Speicherung, für ihre Behandlung und ihre spezifische Situation als Patient erklärt wird 13

14 DER NUTZEN VON EHEALTH- SYSTEMEN 14

15 Nutzen aus Patientensicht Unmittelbarer Nutzen einer elektronischen Verwendung von Patientendaten: Bessere Sicherheit: Patientenidentifizierung, Warnungen, Patientenverfügung, Datenschutz, Dokumentation Bessere Qualität und Sicherheit bei Verschreibungen Realtime-Verfügbarkeit aller vorhandenen Informationen, keine unnötige Wiederholung von diagnostischen Massnahmen Mittelbarer Nutzen Nachvollziehbarkeit der Behandlung Bessere Steuerung von Patientenprozessen (clinical pathways) Verbesserung der Qualität der Diagnosen 15

16 Nutzen Leistungserbringer Typ 1 (Spital) Unmittelbarer Nutzen einer elektronischen Verwendung von Patientendaten: Realtime-Verfügbarkeit aller vorhandenen Informationen, keine unnötige Wiederholung von diagnostischen Massnahmen Zeit- und Produktivitätsgewinn Mittelbarer Nutzen einer elektronischen Verwendung von Patientendaten: Bessere Steuerung von Patientenprozessen (clinical pathways) Verbesserung der Qualität der Diagnosen Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten 16

17 Nutzen Leistungserbringer Typ 2 (Einzelpraxis) Unmittelbarer Nutzen einer elektronischen Verwendung von Patientendaten: -- Mittelbarer Nutzen einer elektronischen Verwendung von Patientendaten: Weniger Aufwand mit Papierdossiers und Ablage Dokumentation gesichert Evtl. bessere Kommunikation mit anderen Leistungserbringern 17

18 Unterschiedliche Nutzenschwellen + Spitäler (int.) Spitäler (ext.) Einzelpraxis (int/ext.) Nutzen Patienten 0 Nutzung + 18

19 Wo stehen wir? + Spitäler (int.) Spitäler (ext.) Einzelpraxis (int/ext.) Nutzen Patienten 0 Nutzung + 19

20 Zwischenfazit 3: Patientennutzen reicht nicht Patienten haben den direktesten und unmittelbarsten Nutzen aus der elektronischen Verwendung ihrer Daten, aber sie können diesen Nutzen nicht alleine realisieren Massgebend für die systematische Speicherung und damit für die Verfügbarkeit der elektronischen Daten sind Leistungserbringer, die von Patienten unterschiedliche Nutzenfunktionen haben Wer soll die Lücke füllen? 20

21 VOM NUTZEN ZUR NUTZEN- REALISIERUNG: UMGANG MIT NUTZENSCHWELLEN 21

22 Ansatz 1: Ausgehend von ehealth-intensiven Bereichen Behandlungsprozesse unterstützen Da grosse, arbeitsteilige Leistungserbringer wie Spitäler, Pflegeheime oder Spitex-Organisationen am ehesten direkt an der Einführung von ehealth-lösungen interessiert sind, macht es Sinn, ausgehend von diesen Institutionen die Patientenprozesse digital zu unterstützen Spital -> Spital Spital -> Pflegeheim Spital -> Spitex Spital -> niedergelassener Arzt Einzelne Kantone haben diesen Weg bereits in kantonalen ehealth-strategien gewählt 22

23 Ansatz 2: Prozessanforderungen erhöhen Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Prozessanforderungen zu erhöhen, und damit den Einsatz von ehealth-lösungen attraktiver, resp. notwendig zu machen. Die Prozessanforderungen betreffen typischerweise Schnittstellen, also z.b. Die Übermittlung von diagnostischen Informationen und der vorbestehenden Medikation bei Eintritt oder Transfer in ein Spital in einem standardisierten und lesbaren Format Die Übermittlung des Austrittsberichts aus einem Spital in max. 24 Stunden nach Austritt 23

24 Ansatz 3: Patientendaten kumulieren Es ist vorstellbar, dass ein (oder mehrere) glaubwürdiger Anbieter Masseneinsatz-taugliche und attraktive Angebote ausarbeitet, um bestehende Patientendaten (Austrittsberichte, Röntgenaufnahmen, Patientenverfügungen, etc...) zu digitalisieren und damit eine Position auf dem Markt für Gesundheitsdaten aufbauen und gleichzeitig Den Druck erhöhen, damit Leistungserbringer die entsprechenden Schnittstellen lesend und schreibend bedienen 24

25 Ansatz 4: ehealth-anschlüsse subventionieren Schliesslich könnten die Nutzenkurven einander angenähert werden, indem ehealth-«anschlüsse» v.a. bei den Leistungserbringern subventioniert werden, bei denen der «interne» Nutzen am schwächsten ausgeprägt ist 25

26 Zwischenfazit 3: Investitionen notwendig Wenn der Nutzen von ehealth realisiert werden soll, muss jemand investieren: Die Kantone werden dabei eine tragende Rolle wahrnehmen können und müssen (Verantwortung für Versorgung) Der Bund und private Anbieter können unterstützende Funktionen einnehmen 26

27 FAZIT 27

28 Fazit Es gibt einen Patientennutzen für ehealth-lösungen und Patienten verstehen ihn Dieser Nutzen realisiert sich nicht automatisch, weil Patienten dafür Spitäler und Ärzte brauchen es bei Spitälern und Ärzten Nutzenschwellen gibt, die einen Einsatz unter einer relativ hohen Mindestnutzung unattraktiv machen Um den Nutzen von ehealth-systemen zu realisieren, genügt es nicht, die Patienten zu überzeugen, sondern es muss investiert werden: In die Organisation, in eine erste Akkumulation von Patientendaten und in die Anforderungen an Prozesse und Schnittstellen 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

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