Informationsveranstaltung der OdaSanté zum Thema Nachdiplomstudien HF AIN 7. Februar 2013

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1 Informationsveranstaltung der OdaSanté zum Thema Nachdiplomstudien HF AIN 7. Februar 2013

2 Transfer der Theorie in die Praxis am Beispiel des NDS HF Notfallpflege

3 Ausgangslage RLP Anästhesie-, Intensiv-, Notfallpflege NDS HF OdASanté vom 8. Juli 2009 Ab Januar 2010 Entwicklung der Curricula mit gemeinsamen Arbeitsinstrumenten (AIN), für alle Lernorte Praxis zusammen mit der Praxis Start der Referenzlehrgänge im 2010 Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 3

4 Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 4

5 Weiterbildungsstruktur NDS HF Notfallpflege Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 5

6 Voraussetzungen für gelungenen Theorie Praxis Transfer Theorie Lerntransfer Praxis Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 6

7 Zusammenarbeit mit den Lernorten Praxis Regelmässiger Besuch des Lernortes Praxis 3 Sitzungen / Jahr mit den BerufsbilderInnen Regelmässige Informationen der Lernorte Praxis über den Verlauf der Weiterbildung ihrer Studierenden Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 7

8 Transparenz für Lernorte Praxis Alle Studierenden erhalten zu Beginn des Studiums einen Ordner mit allen Unterlagen zum Praxislernen Alle aktuellen Dokumente aus Theorie und Praxis sind auf der SharePoint Plattform abgelegt Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 8

9 Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 9

10 Instrumente für den Theorie Praxis - Transfer Theorielernen Bearbeitungen aktueller Fälle (Fallbearbeitung) pro Modul und Themengebiet Praxislernen Leitfäden: Einführung in die Fachrichtung Klinischer Unterricht Praktikum in einem benachbarten Fachgebiet Lernportfolio inkl. Nachweis Lernleistungen, Lernstunden Lernbereich Training Transfer / LTT Z. B. Grundlagen Notfallpflege, Pädiatrie Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 10

11 Leitfaden Einführung in die Fachrichtung Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 11

12 Leitfaden Klinischer Unterricht am Lernort Praxis Die Begleitung orientiert am Theorie - und Erfahrungswissen der Studierenden Mindestens 16 klinische Unterrichte verteilt auf die zwei Jahre Feedback über Kompetenzerreichung Konkreter Theorie Praxis Transfer am Bett Individuelle Kompetenzen und Ziele werden formuliert Der klinische Unterricht wird dokumentiert und als Lernstunden Praxis angerechnet Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 12

13 Leitfaden Praktikum in einem benachbarten Fachgebiet Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 13

14 Praktika in benachbarten Fachgebieten Rettungsdienst Anästhesiepflege Intensivpflege Notfallstation Kinder, respektive Erwachsene Gipszimmer Akut-Psychiatrie Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 14

15 Lernportfolio Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 15

16 Leitfaden Lernportfolio Das Lernportfolio beinhaltet eine Zusammenstellung von verschiedenen Dokumenten: Zeiterfassung zum Nachweis von Lernstunden Nachweis von Lernleistungen Lernzielplan Förderplan Lerntransferaufträge Arbeitsaufträge Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 16

17 Lernportfolio Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 17

18 Lernportfolio Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 18

19 Lernportfolio Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 19

20 Lernbereich Training Transfer (LTT) 1 Tag Grundlagen Notfallpflege 1 Tag Herz Kreislauf System 1 Tag Respiratorisches System 3 Tage Pädiatrie Lernstunden werden den Praxisstunden angerechnet. Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 20

21 Voraussetzungen für gelungenen Theorie Praxis Transfer Theorie Lerntransfer Praxis Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ursula Pfister Straub, Ressortleitung, NDS HF Notfallpflege 22

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