B E R I C H T. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014
|
|
- Roland Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B E R I C H T Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014
2 INHALT 1 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG 3 2 VORGEHEN 4 3 ERGEBNISSE 5 a Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 b Lohnvergleich zwischen privaten und städtischen Kitas 8 c Vergleich mit Löhnen des Finanzierungsmodells d Vergleich der Durchschnittslöhne nach Alter 12 e Vergleich der Altersstruktur pro Funktion nach privaten und städtischen Kitas 14 f Vergleich Durchschnittslöhne nach Rechtsform der Kitas 16 g Vergleich Durchschnittslöhne EFZ-BerufslehrabgängerInnen 17 4 ANHANG A: FORMELN ZUR BERECHNUNG DER LÖHNE 18 5 ANHANG B: ONLINE-FRAGEBOGEN 19 Lorenz Frey-Eigenmann Lisa Giauque Federas Beratung AG Mainaustrasse 30, Postfach 8034 Zürich Telefon Fax Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 2
3 1 AUSGANGSLAGE UND ZIELSETZUNG Das Sozialdepartement der Stadt Zürich führt seit 2002 Befragungen zu den effektiven Löhnen bei allen Kindertagesstätten (Kitas) durch, welche von der Stadt Beiträge erhalten oder von ihr geführt werden. Hintergrund ist das Finanzierungsmodell für private Kitas. Diesem Normkostenmodell liegen Löhne zugrunde, welche ursprünglich in einem Kostenvergleich erhoben und seither drei Mal angepasst wurden. Mit der Lohnerhebung überprüft das Sozialdepartement, ob die im Modell verwendeten Löhne noch angemessen sind oder nicht. Nach mehreren Vollerhebungen und der Erfassung einer Stichprobe im Jahr 2006, werden seit 2008 die Löhne alle zwei Jahre erhoben. Die Erhebung 2014 wurde grundsätzlich analog zu denjenigen von 2008, 2010 und 2012 durchgeführt. Die wesentlichen Eckwerte sind: Die Erhebung erfolgte bei allen subventionierten privaten und den städtischen Kitas (210) mit Stichmonat Mai Die Löhne wurden nur beim ausgebildeten Personal erfasst, d.h. bei den Funktionen Geschäftsleitung 1 (bei ca. 30 Trägerschaften), KrippenleiterIn, TeamleiterIn/GruppenleiterIn und Fachperson Betreuung (FaBe). Erhoben wurden der Bruttolohn bzw. Stundenlohn des ausgebildeten Personals sowie das jeweilige Alter und die Anzahl Jahre in der jeweiligen Funktion 2. Vom nicht ausgebildeten Betreuungspersonal (Lernende, PraktikantInnen) wurde je die Summe der Anstellungsprozente erhoben (gemäss Arbeitsverträgen, ohne geplante Einstellungen). Die Befragung wurde erstmals mittels eines online Erfassungsprogrammes durchgeführt. Erstmals wurde ein Vergleich der Durchschnittslöhne der Kitas nach deren Rechtsform vorgenommen. Der Durchschnittslohn der FaBe wurde erstmals mit BerufslehrabgängerInnen mit Abschluss eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) aus verschiedenen Berufsgruppen verglichen. 1 Bei Kitas mit über 60 subventionierten Plätzen war die Geschäftsleitung verpflichtet den Lohn anzugeben. Bei den anderen war dies fakultativ. Der Rücklauf belief sich auf 100 Antworten. Im Jahr 2012 war dieser mit 71 Antworten tiefer. 2 Erhoben wurde ausserdem das jeweilige Ausbildungsprofil. Bei Stichproben zeigten sich jedoch viele Eingabefehler, weswegen auf die Auswertung der Ausbildungsprofile verzichtet wurde. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 3
4 2 VORGEHEN Die lohnrelevanten Daten der in den Kitas beschäftigten Betreuungspersonen wurden mittels Online-Fragebogen für die Funktionen Geschäftsleitung, KrippenleiterIn, TeamleiterIn und FaBe erfasst. Erhoben wurde der Lohn im Stichmonat Mai Des Weiteren wurde nach den Stellenprozenten des nicht ausgebildeten Personals gefragt. Der Link zum Online-Fragebogen wurde zusammen mit einem Merkblatt zu den erfragten Angaben versandt. Alle weiteren relevanten Informationen fürs korrekte Ausfüllen der Befragung waren direkt im Online-Fragebogen aufgeführt. Am 13. August 2014 wurden alle Kitas von der Stadt Zürich über die geplante Befragung informiert. Die Befragung fand zwischen dem 20. August 2014 (Versand des Links zum Online-Fragebogen) und dem 17. Oktober 2014 (letzte Eingabe) statt. Am 12. September 2014 wurde den Kitas ein Erinnerungsschreiben per zugestellt. Die eingegangenen Angaben wurden einem einfachen Plausibilitätstest unterzogen. Wenn ein Wert nicht plausibel erschien, wurde nochmals bei der betreffenden Kita nachgefragt und die Angabe verifiziert oder korrigiert. Insgesamt wurden 112 Trägerschaften bzw. 210 Kitas angeschrieben. Lediglich zwei Trägerschaften bzw. 7 Kitas haben nicht geantwortet. Der Rücklauf liegt somit bei gut 98% (Rücklauf 2012: 90%, Rücklauf 2010: 96%, Rücklauf 2008: 94%, Rücklauf 2005: 86%). Vergleichsbasis ist der auf 100 Stellenprozent hochgerechnete Jahreslohn inkl. 13. Monatslohn (wo vorhanden) auf Basis des im Stichmonat angegebenen Lohnes. Die Formeln für die Berechnung der Löhne sind im Anhang aufgeführt. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 4
5 3 ERGEBNISSE Die letzte Erhebung fand 2012 statt und wurde vom Sozialdepartement veröffentlicht. Diese Zahlen werden daher als Vergleichswerte verwendet. Folgende Anzahl Vollstellen bildet die Basis der Ergebnisse der Lohnerhebung Tabelle 1: Vollstellen pro Funktion 2014 (und Vergleich mit 2012) Funktion Vollstellen 2014 Vollstellen 2012 KrippenleiterIn TeamleiterIn FaBe Lernende PraktikantIn Weitere Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 5
6 a Durchschnittliche Löhne pro Funktion Die im Stichmonat Mai 2014 angegebenen Löhne sind auf ein 100%-Pensum inkl. 13. Monatslohn (wo vorhanden) hochgerechnet. Grafik 1: Durchschnittslöhne pro Funktion für die Jahre 2010, 2012 sowie 2014 Die Bandbreite der Löhne innerhalb der einzelnen Funktionen ist, wie bereits in den letzten Jahren, sehr gross. Plausibilitätsprüfungen sind aufgrund der verschiedenen Aufbauorganisationen und Rechtsformen eher schwierig. Deshalb sollte für eine realistische Aussage bzgl. der Brandbreite nicht die Differenz zwischen Minimallohn und Maximallohn betrachtet werden, sondern die Bandbreite zwischen dem 1. und 9. Dezil (Bandbreite der mittleren 80% der Löhne). Absolut betrachtet ergeben sich zwischen dem 1. und 9. Dezil folgende Bandbreiten: Geschäftsleitung: CHF Krippenleitung: CHF Teamleitung: CHF FaBe: CHF Die Bandbreite der Löhne der Krippenleitung liegt am höchsten. Im Vergleich zu 2012 sind alle Bandbreiten der mittleren 80% der Löhne kleiner geworden. Somit sind die Lohnunterschiede weniger gross als Um die Verteilung der Löhne innerhalb der Bandbreite zu untersuchen, wird der Median genauer betrachtet. Dieser bewegt sich wie in den vergangenen Jahren bei allen Funktionen im selben Bereich wie die durchschnittlichen Löhne und weist somit auf eine gleichmässige Verteilung der Löhne hin. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 6
7 Die folgende Tabelle zeigt die resultierenden Durchschnittslöhne in den entsprechenden Erhebungsjahren sowie die prozentuale Veränderung 2012/2014 pro Funktion. Die Zahlen für die Jahre sowie 2008, 2010 und 2012 stammen aus den früheren Lohnerhebungen. Tabelle 2: Durchschnittslöhne in CHF pro Funktion für die Jahre , 2008, 2010, 2012 sowie 2014 Funktion Veränderung des -werts 12/14 Geschäftsleitung K.A. K.A. K.A. K.A. K.A ' % KrippenleiterIn ' % TeamleiterIn ' % FaBe % Bezogen auf die Veränderung des Durchschnittswerts zeigt sich, dass der Durchschnittslohn bei den Funktionen KrippenleiterIn sowie TeamleiterIn gestiegen und bei den Funktionen Geschäftsleitung und FaBe gesunken ist. Im Vergleich zu 2012 haben im Jahr 2014 vermehrt auch kleinere Trägerschaften Geschäftsleitungslöhne angegeben. Der Rückgang des Durchschnittslohnes bei der Funktion FaBe ist, wie in Tabelle 4 ersichtlich, auf den Lohnrückgang bei den städtischen FaBe zurückzuführen. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 7
8 b Lohnvergleich zwischen privaten und städtischen Kitas Verglichen wurden auch die durchschnittlichen Jahreslöhne des Jahres 2014 pro Funktion zwischen den privaten und den städtischen Kitas. Grafik 2: Durchschnittslöhne pro Funktion für das Jahr 2014, ausgewertet nach Funktionen Der Vergleich zeigt, dass die städtischen Kitas im Schnitt die höheren Löhne zahlen. Dies hängt unteranderem mit dem höheren Durchschnittsalter und der höheren durchschnittlichen Qualifikation des Personals zusammen. Eine detaillierte Betrachtung dieser Faktoren findet in den Kapiteln e bis g statt. Auf der Funktionsstufe TeamleiterIn/GruppenleiterIn sind die Durchschnittslöhne nur bedingt vergleichbar: In den privaten Kitas sind die GruppenleiterInnen in der Regel für die Organisation einzelner Kindergruppen mit 2-4 Mitarbeitenden zuständig. Die städtischen TeamleiterInnen sind für mehrere Gruppen zuständig und verfügen über einen Bildungsabschluss auf Stufe Höhere Fachschule (HF). Mit den privaten Kitas vergleichbare GruppenleiterInnen gibt es in den städtischen Kitas keine. Ausserdem sind es nur sieben Personen, deren Durchschnittsalter rund sieben Jahre höher ist als jenes der privaten TeamleiterInnen. Dadurch ist die Lohndifferenz auf dieser Funktionsstufe besonders markant. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 8
9 Tabelle 3: Differenz der Durchschnittslöhne in CHF und % pro Funktion für das Jahr 2014, ausgewertet nach Funktionen Funktion Private Städtische Differenz Städt./ Priv. in % KrippenleiterIn % TeamleiterIn % FaBe % Im Vergleich zum Jahr 2012 hat sich die Differenz der Durchschnittslöhne bei der Funktion KrippenleiterIn (+1.6%-Punkte) vergrössert. Bei den Funktionen TeamleiterIn/FaBe 3 ist die Differenz um 4.6% gesunken. Vergleicht man die Durchschnittslöhne 2012 und 2014 der Funktion der KrippenleiterIn sowie der Funktion TeamleiterIn/FaBe, ergibt sich folgendes Bild: Bei den privaten Kitas ist eine Zunahme des Durchschnittslohnes der KrippenleiterIn (+0.96%) und der TeamleiterIn/FaBe (+1.03%) zu erkennen. Die Durchschnittslöhne der städtischen KrippenleiterIn sind um 2.29% gestiegen, diejenigen der Funktionen TeamleiterIn/FaBe um 2.65% gesunken. Tabelle 4: Prozentuale Veränderung der Durchschnittslöhne in CHF pro Funktion, ausgewertet nach privaten und städtischen Kitas (Vergleich der Jahre 2012 und 2014) Funktion Private Städtische KrippenleiterIn +0.96% +2.29% TeamleiterIn/ FaBe +1.03% -2.65% 3 Im 2012 wurden die beiden Funktionen Teamleiter/In und FaBe zusammengefasst. Für einen aussagekräftigen Jahresvergleich wurde an dieser Stelle die Durchschnittslöhne 2014 der Funktionen Teamleiterin/in und FaBe ebenfalls zusammengefasst. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 9
10 c Vergleich mit Löhnen des Finanzierungsmodells 2014 Private Kitas, die mit dem Sozialdepartement eine Leistungsvereinbarung (Kontrakt) abgeschlossen haben, können eine festgelegte Anzahl Betreuungsplätze zu einkommensabhängigen Tarifen vergeben. Das Sozialdepartement richtet für diese Betreuungsplätze gemäss der «Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung in der Stadt Zürich» kostendeckende Subventionen aus. Die dem Finanzierungsmodell zugrunde liegenden Löhne wurden ursprünglich in einem Kostenvergleich erhoben und seither mit den Lohnerhebungen überprüft. Seit der Einführung des Finanzierungsmodells wurden die zugrunde liegenden Löhne dreimal erhöht, zuletzt per Die auf 100 Stellenprozent hochgerechneten Durchschnittslöhne des Jahres 2014 bei den privaten Kitas wurden mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2014 verglichen. Grafik 3: Vergleich der Durchschnittslöhne 2014 der privaten Kitas mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2014 pro Funktion Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 10
11 Tabelle 5: Vergleich der Durchschnittslöhne in CHF 2014 (bzw. 2012) von privaten Kitas mit den Löhnen des Finanzierungsmodells 2014 pro Funktion Funktion Lohn Finanzierungsmodell Lohn private Kitas Lohn private Kitas 2014 Differenz der Durchschnittswerte zum Finanzierungsmodell KrippenleiterIn % TeamleiterIn/ FaBe % Der Durchschnittslohn 2014 der Funktion KrippenleiterIn liegt 3.48% unter dem Lohn des Finanzierungsmodells Der aktuelle Durchschnittslohn der Funktionen TeamleiterIn/FaBe zusammen liegt 11% unter dem Lohn des Finanzierungsmodells Obwohl die Durchschnittslöhne in den privaten Kitas im Vergleich zu 2012 gestiegen sind, unterschreiten die Löhne die im Finanzierungsmodell vorgesehenen Löhne stärker als 2012, weil im neuen Finanzierungsmodell 2014 höhere Löhne vorgesehen sind als im Finanzierungsmodell 2009 (KrippenleiterIn: Fr , TeamleiterIn/Fabe: Fr ). Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 11
12 d Vergleich der Durchschnittslöhne nach Alter Der Vergleich der Durchschnittslöhne 2014 einzelner Funktionen nach verschiedenen Alterskategorien zeigt auf, dass der Durchschnittslohn in allen Funktionen 4, sowohl bei den städtischen als auch bei den privaten Kitas, mit dem Alter ansteigt. Grafik 4a: Durchschnittslöhne 2014 der privaten Kitas pro Funktion, ausgewertet nach verschiedenen Alterskategorien 4 Wie in Tabelle 7 ersichtlich, wurden nur von wenigen FaBe unter 20 Jahren die Löhne erhoben. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 12
13 58'383 65'606 77'770 86'135 85'139 96'646 95' '866 Grafik 4b: Durchschnittslöhne 2014 der städtischen Kitas pro Funktion, ausgewertet nach verschiedenen Alterskategorien 120' '000 80'000 60'000 40'000 bis oder mehr 20'000 0 KrippenleiterIn TeamleiterIn FaBe Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 13
14 e Vergleich der Altersstruktur pro Funktion nach privaten und städtischen Kitas Tabelle 6: Prozentuale Verteilung der Altersstruktur pro Funktion der privaten und der städtischen Kitas im 2014 KrippenleiterIn TeamleiterIn FaBe Priv. Städt. Priv. Städt. Priv. Städt. Alter % - 3% 5% Alter % - 34% - 45% 24% Alter % 30% 50% 45% 32% 36% Alter % 70% 15% 55% 21% 35% Die Verteilung der Altersstruktur zeigt auf, dass rund zwei Drittel der Angestellten in der Funktion als TeamleiterIn/FaBe jünger als 36 Jahre sind. Zudem ist ersichtlich, dass die städtischen Angestellten in jeder Funktion älter sind als die Angestellten der privaten Kitas. Grafik 5: Prozentuale Verteilung der Altersstruktur pro Funktion der privaten und der städtischen Kitas im 2014 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 14
15 Tabelle 7: Vergleich der Altersstruktur aller befragten Kitas 2012/2014 Alter 2012 Verteilung 2014 Verteilung Differenz 12/14 Alter % % +0.5 Alter % % +3.7 Alter % % -1.4 Alter % % -2.8 Total % % Das Personal bei den privaten und städtischen Kitas hat sich zwischen den Jahren 2012 und 2014 verjüngt. Die meisten Beschäftigten sind zwischen 21 und 35 Jahre alt. Analysiert man die Altersstruktur, zeigt sich, dass das städtische Personal im Schnitt 3.6 Jahre älter ist: Tabelle 7a: Vergleich der Altersstruktur bei den privaten Kitas 2012/2014 Alter 2012 Verteilung 2014 Verteilung Alter % % Alter % % Alter % % Alter % % Durchschnitt 33 Jahre Jahre - Total % % Bei den privaten Kitas sank das Durchschnittsalter von 33 Jahre im Jahr 2012 auf 31.3 Jahre im Jahr Tabelle 7b: Vergleich der Altersstruktur bei den städtischen Kitas 2012/2014 Alter 2012 Verteilung 2014 Verteilung Alter % 4 4.2% Alter % % Alter % % Alter % % Durchschnitt 35.8 Jahre Jahre - Total % % Das Durchschnittsalter bei den städtischen Kitas betrug im Jahr Jahre. Im Jahr 2012 war das durchschnittliche Alter der Angestellten mit 35.8 Jahren höher. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 15
16 f Vergleich Durchschnittslöhne nach Rechtsform der Kitas Werden die Durchschnittslöhne der Funktionen Krippenleitung, Teamleitung und FaBe auf die einzelnen Rechtsformen der Kitas aufgegliedert, ergibt dies folgendes Bild: Grafik 8: Durchschnittslöhne nach Rechtsform der Kitas AG Einzelunternehmen Genossenschaft GmbH öffentlich-rechtlich Stiftung Verein 0 Krippenleitung Teamleitung FaBe Es ist ersichtlich, dass in den öffentlich-rechtlichen Institutionen die höchsten und in den Einzelunternehmen die tiefsten Löhne ausbezahlt werden. Bei den ausgewiesenen Durchschnittslöhnen der Einzelunternehmungen ist darauf hinzuweisen, dass die KrippenleiterInnen meistens die InhaberInnen der Kitas sind. Die anderen Institutionen weisen relativ ähnliche Durchschnittslöhne auf. Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 16
17 g Vergleich Durchschnittslöhne EFZ-BerufslehrabgängerInnen In der untenstehenden Grafik wird der erhobene Durchschnittslohn der Funktion FaBe im Alter bis 21 Jahre (städtische und private) mit den Lohnempfehlungen für Berufseinsteiger nach dreijähriger EFZ-Lehre verglichen. Zum Vergleich wurden die acht verbreitetsten Berufsgruppen (gemäss Bildungsstatistik Kanton Zürich, August 2013) beigezogen. Die Vergleichsdaten der Durchschnittslöhne stammen aus dem Lohnbuch 2014 des Kantons Zürich. Grafik 9: Vergleich Durchschnittslohn FaBe 2014 mit den Lohnempfehlungen für Berufseinsteiger nach dreijähriger EFZ-Lehre Die Auswertung zeigt auf, dass der erhobene Durchschnittslohn der FaBe in der Stadt Zürich mit CHF die Lohnempfehlungen der verglichenen BerufslehrabgängerInnen überflügelt. Einzig die Lohnempfehlung der Kaufmänner/-frauen liegt höher. Der erhobene Lohn übertrifft auch die gesamtschweizerische Lohnempfehlung von CHF für BerufslehrabgängerInnen EFZ-Fachperson Betreuung. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die FaBe in der Stadt Zürich vergleichsweise gut verdienen, weil Kitas mit Kontrakt von der Stadt Zürich dazu verpflichtet sind, die Mindestlohnempfehlungen von kibesuisse und SAVOIRSOCIAL einzuhalten (für FaBe: CHF ). Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 17
18 4 ANHANG A: FORMELN ZUR BERECHNUNG DER LÖHNE Effektiver Jahreslohn bei Angabe Monatslohn Effektiver Jahreslohn bei Angabe Stundenlohn (Monatslohn/Anzahl Stellenprozente x 100) x 12 (resp. mal 13, falls 13. Monatslohn) Stundenlohn x 42 x ((50 (Anzahl Ferientage*/5)) *Alter <21 Jahre: 25 Ferientage, Alter >21 Jahre: 20 Ferientage Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 18
19 5 ANHANG B: ONLINE-FRAGEBOGEN Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 19
20 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 20
21 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 21
22 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 22
23 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 23
24 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 24
25 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 25
26 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 26
27 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 27
28 Federas/Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2014 (September 2015) 28
Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommr=
Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommr= fåü~äí= 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche
MehrBericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2010
Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2010 Inhalt 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 5 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche
MehrBericht. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003
Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003 Inhalt 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche
MehrBericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommq=
Bericht pçòá~äçéé~êíéãéåí=çéê=pí~çí=wωêáåü= içüåéêüéäìåö=háåçéêí~öéëëí ííéå=ommq= fåü~äí= 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrNeues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen
Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter
Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter 27. August 2014 Volkshaus Zürich Bea Troxler, Leiterin Kontraktmanagement Politisches System und Ausrichtung der Sozialen
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrSalärumfrage bei den Bankangestellten 2013
Salärumfrage bei den Bankangestellten 2013 Die Salärumfrage wird vom SBPV jedes zweite Jahr durchgeführt. Der Lohn ist ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsvertrags. In den Banken werden die Löhne meistens
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrBerechnung des Ferien- und Feiertagszuschlages sowie des 13. Monatslohnes
Dienstleistungserbringung in der Schweiz Zum 1. April 2014 tritt eine überarbeitete neue SECO-Weisung in Kraft. Einige wesentliche Eckpunkte betreffen die Entsendung von Mitarbeitern und die Berechnung
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrL-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES
L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES NEU L-GAV Lohnsystem ab 2012 (Art. 10 und 12) (L-GAV und Kommentar, sowie verschiedene Formulare in elektronischer Version unter www.l-gav.ch) Mindestlöhne
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrErklärung zur Abrechnung
Amt für Arbeit Arbeitslosenkasse Erklärung zur Abrechnung Mai 2014 Version 4.0 zur Volkswirtschaftsdepartement Taggeldansatz durchschnittliche Arbeitstage Versicherter Verdienst Taggeld Wartetage kontrollierte
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrBenchmark. Aktenauflage 2 Antrag Strategie Familienergänzende Betreuung von Vorschulkindern in den Poolgemeinden
Aktenauflage 2 Antrag Strategie Familienergänzende Betreuung von Vorschulkindern in den Poolgemeinden Benchmark Vergleich von Eckdaten der Betreuung von Vorschulkindern in den Poolgemeinden Baden, Ennetbaden,
MehrNiveau der Löhne seit 1998 um 25% gestiegen
Bern, 24. November 2010 Medienmitteilung Auswertung einer anonymen Online-Umfrage im Herbst 2010 unter 1289 Lohnempfängern und Lohnempfängerinnen in der Schweizer Tourismusbranche und Vergleich zur Tourismus-Lohnstudie
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)
Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Öffnen Sie die Datei und speichern Sie sie unter einem für Sie gut wiedererkennbaren Namen ab, z.b. Lohn_Muster Petra 2016. Alternativ können
MehrDie Jahresbruttolöhne der Ehemaligen der HFW Zug hängen stark mit fünf Faktoren zusammen:
HFW Zug Lohnerhebung 28 bei den Ehemaligen der HFW Zug Zug, 11.12.28 Liebe Ehemalige der HFW Zug Frau Martina Geiser hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der HFW Zug eine umfassende Lohnerhebung bei den
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrGemeindeabstimmung vom 23. September 2012. Subventionierung Krippenplätze und Betreuungsverhältnisse des Tagesfamilienvereins
Gemeindeabstimmung vom 23. September 2012 Subventionierung Krippenplätze und Betreuungsverhältnisse des Tagesfamilienvereins Antrag Gemeindeabstimmung vom 23. September 2012 An die Stimmberechtigten der
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBegrüssung und Einleitung. Besprechung der Erhebungsunterlagen Plausibilisierung der Daten, anhand von Beispielen Fragen und Diskussion
Kostenerhebung Höhere Fachschulen Schulungsveranstaltung, 14. März 2013 Martin Enzler, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Abteilung Finanzen Agenda 1 10.00 10.15 Begrüssung und Einleitung 2 10.15 11.15
MehrEine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.
Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert
MehrNeue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich
Zürich, 01.04.2014/RH Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich Am 1. April 2014 tritt die neue SECO-Weisung "Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich" in Kraft, die eine Reihe von
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrAnleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten
Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2
MehrErgebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.
Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrE-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.
E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrIm Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.
Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrLeitfaden Meine Daten ändern
Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral
MehrPressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4
Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrGehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere
Gehaltsstudie 2013 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Erhebungsbeschreibung... 2 Darstellung der Ergebnisse... 3 Berufsprofil... 4 Geschlecht... 4 Altersverteilung...
MehrAuswertung Qualitäts- Reporting 2013. Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege
Auswertung Qualitäts- Reporting 2013 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis- Informationen Zürich Erlä u t e r u n g e n z u r A
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrBefunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012
Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen
MehrDurchschnittslohn. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Vorgehensweise. 3. Details. 3.1. Durchschnittslohn verwenden
Durchschnittslohn Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1660 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Durchschnittslohn verwenden 3.2. Anwendungsbeispiel für die Verwendung des Durchschnittslohns
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrInkonvenienzzulagen während Ferien und Krankheit
Inkonvenienzzulagen während Ferien und Krankheit Arbeitsrecht - Merkblatt Autor Hansueli Schürer, kaps Stäfa zuständig Fachbereich Alter Ausgabedatum Oktober 2009 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000
Mehr