Das kardiologische Gutachten
|
|
- Hansl Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 h
3
4 Das kardiologische Gutachten Anleitungen zur differenzierten Begutachtung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herausgegeben von unter Mitarbeit von A. Barmeyer W. Bojara St. von Dryander A. Germing P. Grewe D. Jäger Th. Lawo B. Lemke M. Lindstaedt A. Machraoui F. Mehrhoff 2., komplett aktualisierte Auflage 56 Abbildungen 162 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 1998 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Appli kations formen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Adrian Cornford, Reinheim-Zeilhardt Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlaggrafik oben: Spectral-Design fotolia.com Satz: medionet Publishing Services Ltd., Berlin gesetzt aus Adobe InDesign CS3 Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist ur heberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikro verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN IV
6 Vorwort Vor gut zehn Jahren erschien im Thieme-Verlag die erste Auflage des vorliegenden Buches Das kardiologische Gutachten. Seitdem haben sich in der Kardiologie ein erheblicher Wissenszuwachs und in den Sozialversicherungssystemen bedeutsame Veränderungen ergeben, sodass es sinnvoll erschien, eine zweite Auflage herauszubringen, die den veränderten Gegebenheiten Rechnung trägt. Wir freuen uns, nun die völlig überarbeitete zweite Auflage des Kardiologischen Gutachtens vorlegen zu können. Der ursprüngliche Autorenstamm ist bis auf drei neu hinzugekommene und einige ausgeschiedene Mitarbeiter erhalten geblieben. Dies ist unseres Erachtens eine Stärke, da sich Erfahrung und neue Kenntnisse ideal ergänzen. Dreierlei Faktoren wurden hinzugefügt: 1. Im System der Sozialversicherung wurden die private Berufsunfähigkeitsversicherung und die Pflegeversicherung in den Begutachtungskanon einbezogen. 2. Bei den gutachterlichen Beurteilungen wurden nicht nur die Defizite (MdE, GdB) berücksichtigt. Regelmäßig ist auch der Versuch unternommen worden, die erhaltenen Belastungsreserven für die berufliche Wiedereingliederung je nach Berufsgruppe möglichst quantifiziert zu bestimmen. 3. Für die Festlegung der jeweiligen myokardialen Funktionsbeeinträchtigung wurden zusätzlich die Spiroergometrie und die Echokardiografie als weitere nichtinvasive Begutachtungsinstrumente hinzugefügt. Autoren und Herausgeber danken dem Thieme- Verlag, vor allem Herrn Dr. med. Alexander Brands und Frau Dr. Heike Tegude für die hervorragende Zusammenarbeit und die vorzügliche Abfassung des Buches. Ein besonderer Dank geht auch an Frau Alexandra Hülsmann und Frau Dr. med. Annelie Barmeyer für die große praktische Hilfe und Geduld bei der kritischen Durchsicht des Manuskriptes. Für Autoren und Herausgeber V
7 Anschriften Em. Prof. Dr. med. Graffring Bochum Dr. med. Achim Barmeyer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Klinik und Poliklinik für Kardiologie/Angiologie Martinistr Hamburg Dr. med. Waldemar Bojara Berufsgen. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Medizinische Klinik II Kardiologie und Angiologie Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum Dr. med. Stefan von Dryander Praxis für Kardiologie und Angiologie Hattinger Str Bochum Dr. med. Alfried Germing Berufsgen. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Medizinische Klinik II Kardiologie und Angiologie Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum PD Dr. med. Peter Hubert Grewe Klinikum Neumarkt Postfach Neumarkt i.d.opf. Dr. med. Thomas Lawo Berufsgen. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Medizinische Klinik II Kardiologie und Angiologie Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum Prof. Dr. med. Bernd Lemke Klinikum Lüdenscheid Innere Klinik III Kardiologie und Angiologie Paulmannshöher Straße Lüdenscheid Dr. med. Michael Lindstaedt Berufsgen. Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Medizinische Klinik II Kardiologie und Angiologie Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum Prof. Dr. med. Abderrahman Machraoui Medizinische Klinik Diakonissenkrankenhaus Knuthstr Flensburg Dr. jur. Friedrich Mehrhoff Luisenstraße Herne PD Dr. med. Detlev Jäger Klinikum Friedrichshafen GmbH Med. Klinik II Röntgenstr Friedrichshafen VI
8 Abkürzungsverzeichnis XVII Allgemeiner Teil Einleitung Die Rechtsordnung in ihrer Bedeutung für die kardiologische Begutachtung Friedrich Mehrhoff 2.1 Einleitung Sozialversicherung Gesetzliche Rentenversicherung... 4 Gesetzliche Unfallversicherung Übrige Sozialversicherungen Staatliche Fürsorge Schwerbehindertenrecht Soziales Entschädigungsrecht Private Versicherungen Sonstige Auftraggeber Arbeitsphysiologische Grundprinzipien Herzfrequenz Blutdruck Schlag- und Herzminutenvolumen O 2 -Aufnahme Dauer der Belastung Beziehung zwischen O 2 -Aufnahme, Herzminuten volumen und Leistung Quantifizierung von Arbeit Formen der Arbeitsbelastung und ihre Wirkung auf das Kreislaufsystem Allgemeines Körperliche Belastung Isometrische und isotonische Belastung Rhythmik und Dauer der Belastung. 14 Technik der Bewegung, muskulärer Trainingszustand Arm- und Beinbelastung Berufliche Umweltfaktoren Geistig-intellektuelle Belastung Emotional-seelische Belastung Vegetative Belastung Gefährdungen durch spezifische Arbeitsplatzsituationen Berufsgruppen und Arbeitsbelastung 17 5 Funktionsprüfungen des Herzens. 19, Achim Barmeyer, Waldemar Bojara, Alfried Germing, Michael Lindstaedt 5.1 Allgemeines Diagnostik Quantifizierte Pathomorphologie Nichtinvasive Methoden Invasive Methoden Myokardialer Funktionszustand Systolische Funktionsstörung Anamnese Ergometrie Spiroergometrie Echokardiografie Magnetresonanztomografie (MRT) 33 Mikroherzkatheter-Untersuchung 34 Diastolische Funktionsstörung Echokardiografie Hämodynamik Natriuretische Peptide Zusammenfassung der für die kardio logische Beurteilung wichtigen Faktoren Kardiale Faktoren Arbeitsbedingte Faktoren Soziale Faktoren VII
9 Spezieller Teil Koronare Herzerkrankung Allgemeines Definition Ätiologie und Pathogenese Pathomorphologie Stadieneinteilung Ischämiestadium (Koronarinsuffizienz) Symptomatisches Stadium (stabile Angina pectoris) Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Hämodynamisches Stadium Hämodynamisches Stadium Hämodynamisches Stadium Rhythmussituation Prognose Bemessung von MdE und GdB Bemessung von MdE und GdB bei konservativer Therapie Bemessung von MdE und GdB nach Bypass-Operation oder Koronarangioplastie Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Symptomatisches Stadium (instabile Angina pectoris) Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Rhythmussituation Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht, private Berufsunfähigkeitsversicherung Pflegeversicherung Asymptomatisches Stadium (stumme Ischämie) Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Rhythmussituation Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Nekrosestadium Akuter Herztod Myokardinfarkt Prognose Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Narbenstadium (regional, disseminiert) Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Rhythmussituation Prognose Schädigungsgrad des linken Ventrikels VIII
10 Komplexe ventrikuläre Arrhythmien Bemessung von MdE und GdB Ergometrie Spiroergometrie, Echokardiografie.. 81 Hämodynamik Gutachterliche Beurteilung Zeitpunkt der Begutachtung Begutachtungskriterien Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Gemischtes Stadium (Narbe plus Ischämie) Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Rhythmussituation Prognose Bemessung von MdE und GdB Ergometrie Spiroergometrie, Echokardiografie.. 86 Hämodynamik Gutachterliche Beurteilung Zeitpunkt der Begutachtung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht, Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Erworbene und angeborene Herzfehler Aortenstenose Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Aortenstenosen Aortenstenosen ohne myokardiale Schädigung Aortenstenosen mit myokardialer Schädigung Operationsbedürftige Aortenstenosen Operationsbedürftige Aortenstenosen ohne myokardiale Schädigung Operationsbedürftige Aortenstenosen mit myokardialer Schädigung Aortenstenosen nach Klappenersatz Aortenstenosen nach Klappenersatz ohne Restschädigung Aortenstenosen nach Klappenersatz mit Restschaden. 98 Berufliche Wiedereingliederung Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Aorteninsuffizienz Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Aorteninsuffizienzen Aorteninsuffizienzen ohne myokardiale Schädigung Aorteninsuffizienzen mit myokardialer Schädigung Operationsbedürftige Aorteninsuffizienz IX
11 Operationsbedürftige Aorteninsuffizienzen ohne myokardiale Schädigung (Stadium 3) Operationsbedürftige Aorteninsuffizienzen mit myokardialer Schädigung (Stadium 4) Aorteninsuffizienz nach Klappenersatz Aorteninsuffizienzen nach Klappenersatz ohne Restschaden 111 Aorteninsuffizienzen nach Klappenersatz mit Restschaden Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Mitralstenose Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Valvuläre, pulmonale Formen Myokardiale Formen Leichtgradige myokardiale Mitralstenose (hämodynamisches Stadium 2) Höhergradige myokardiale Mitralstenose (hämodynamisches Stadium 3) Schwergradige, myokardiale Mitralstenose (hämodynamisches Stadium 4) Valvulär-myokardiale Formen Mitralstenose nach Klappenersatz Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Mitralinsuffizienz Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Mitralinsuffizienzen (Stadien 1 und 2) Mitralinsuffizienzen ohne myokardiale Schädigung Mitralinsuffizienzen mit myokardialer Schädigung Operationsbedürftige Mitralinsuffizienzen (Stadien 2b, 3 und 4). 128 Operationsbedürftige Mitralinsuffizienzen ohne myokardiale Schädigung Operationsbedürftige Mitralinsuffizienzen mit myokardialer Schädigung (Stadium 4) Mitralinsuffizienzen nach Klappenoperation Mitralinsuffizienzen nach Klappenoperation ohne Restschaden Mitralinsuffizienzen nach Klappenoperation mit Restschaden Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Pulmonalstenose Peter Grewe 16.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Pulmonalstenosen X
12 Operationsbedürftige Pulmonalstenosen Operationsbedürftige Pulmonalstenosen ohne myokardiale Schädigung Operationsbedürftige Pulmonalstenosen mit myokardialer Schädigung Pulmonalstenosen nach operativer Korrektur Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Vorhofseptum defekt Abderrahman Machraoui 17.1 Allgemeines Pathophysiologie Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Therapie Myokardialer Funktionszustand Prognose Verlauf vor und nach ASD-Verschluss Bemessung von MdE und GdB Kleiner ASD Mittelgroßer ASD Großer ASD Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Ventrikelseptum defekt Peter Grewe 18.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Myokardialer Funktionszustand Bemessung von MdE und GdB Kleiner VSD Mittelgroßer VSD (ohne präkapilläre pulmonale Hypertonie) Großer VSD (ohne präkapilläre pulmonale Hypertonie) VSD mit Rechts-Links-Shunt VSD nach Operation Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Aortenisthmus stenose Achim Barmeyer 19.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Kardiomyopathien Dilatative Kardiomyopathie (DCM) 155 Detlev Jäger 20.1 Allgemeines Diagnostik Pathophysiologie und Symptomatik Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertengesetz Pflegeversicherung XI
13 21 Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) Detlev Jäger 21.1 Allgemeines Diagnostik Pathophysiologie, Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Restriktive Kardiomyopathie (RCM) Waldemar Bojara 22.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Obliterative Kardiomyopathie (OCM) Waldemar Bojara 23.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (AVRC) Bernd Lemke 24.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Erteilung und Gültigkeit von Fahrerlaubnissen Entzündliche Herzerkrankungen Perikarditis (akut, rezidivierend, konstriktiv) Alfried Germing 25.1 Allgemeines Diagnostik Akute Perikarditis Rezidivierende Perikarditis Pericarditis constrictiva Idiopathischer Perikarderguss Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gruppe I Gruppe II Gruppe III Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung XII
14 26 Myokarditis (infektiös, nicht infektiös) Stefan von Dryander 26.1 Allgemeines Infektiös bedingte Myokarditis Nicht infektiös bedingte Myokarditis Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Endokarditis Stefan von Dryander 27.1 Allgemeines Pathophysiologie Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Hypertonie (systemisch, pulmonal) Hypertensive Herzerkrankung Detlev Jäger 28.1 Allgemeines Definition und Epidemiologie Sekundäre Hypertonieformen Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Pathogenese Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Cor pulmonale Abderrahman Machraoui 29.1 Allgemeines Einteilung der pulmonalen Hypertonie nach dem Entstehungsort Funktioneller Schweregrad Pathophysiologie Morphologische Mechanismen Funktionelle Mechanismen Echokardiografische Stadien Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose und Behandlungsansätze Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Erregungsbildungs-, Erregungsleitungs störungen Bradykarde Herzrhythmus - störungen Bernd Lemke 30.1 Sinusknotenerkrankung Allgemeines Einteilung Sinusbradykardie SA-Block Sinusknotenstillstand Bradykardie-Tachykardie- Syndrom Frequenzregulationsstörung XIII
15 Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung AV-Überleitungsstörung Allgemeines Einteilung Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Tachykarde Herzrhythmus - störungen Bernd Lemke 31.1 Supraventrikuläre Tachykardien Allgemeines Einteilung Vorhoftachykardien Vorhofflattern Vorhofflimmern AV-Knoten-Tachykardie Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Atrioventrikuläre Tachykardien Allgemeines Einteilung Orthodrome atrioventrikuläre Tachykardie Antidrome atrioventrikuläre Tachykardie Akzessorische Leitungsbahn bei Vorhof- und AV-Knoten- Tachykardien Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Idiopathische ventrikuläre Tachykardien Allgemeines Einteilung Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Long-QT-Syndrom, Brugada-Syndrom 242 Allgemeines Einteilung Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung XIV
16 Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Erteilung und Gültigkeit von Fahrerlaubnissen bei Herzrhythmusstörungen Zustand nach Schrittmacherimplantation Bernd Lemke, Thomas Lawo 32.1 Allgemeines Hämodynamik bei verschiedenen Schrittmachertypen Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Erteilung und Gültigkeit von Fahrerlaubnissen nach Schrittmacherimplantation Zustand nach Kardioverter/ Defibrillator-Implantation Bernd Lemke, Thomas Lawo 33.1 Allgemeines Indikationen Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Gefährdungen Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Pflegeversicherung Erteilung und Gültigkeit von Fahrerlaubnissen nach Kardioverter/ Defibrillator-Implantation Traumatische Herzschädigung Zustand nach stumpfem Herztrauma Michael Lindstaedt (Vorherige Bearbeitung von Thomas Lawo) 34.1 Allgemeines Diagnostik Symptomatik und Belastbarkeit Myokardialer Funktionszustand Prognose Bemessung von MdE und GdB Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung Penetrierendes Herztrauma Michael Lindstaedt (Vorherige Bearbeitung von Thomas Lawo) 35.1 Allgemeines Traumamechanismus Symptomatik und Belastbarkeit Prognose Bemessung von MdE und GdB Elektrischer Strom und Blitzschlag Thomas Lawo 36.1 Allgemeines Diagnostik Prognose Gutachterliche Beurteilung Unfallversicherung Rentenversicherung Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Private Berufsunfähigkeits - versicherung Pflegeversicherung XV
Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil... 1. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Abkürzungsverzeichnis............ XVII Allgemeiner Teil......................................... 1 1 Einleitung................ 2 2 Die Rechtsordnung in ihrer Bedeutung für die kardiologische Begutachtung..............
MehrÜber den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrÜber den Autor. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule. (www.arpana-tjardholler.de).
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
MehrKompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrÜber die Autoren. Antje Blättner
Enke Über die Autoren hat nach ihrem Studium der Veterinärmedizin in Berlin und München mit Abschluss 1988 zunächst als Berufsschullehrerin für Tierarzthelferinnen gearbeitet. Seit 1990 ist sie kontinuierlich
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrDr. med. B. Uhl-Pelzer
Haug Dr. med. B. Uhl-Pelzer Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie, Homöopathie, geb. 1957 in Reichelsheim/Hessen. Mutter von 2 Kindern. Studium der Humanmedizin in Gießen und Wellington/Neuseeland.
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Becker, R., H.-P.
Wie wirkt Psychotherapie? Forschungsgrundlagen für die Praxis Herausgegeben von Reinhold Becker Hans-Peter Wunderlich Mit Beiträgen von Reinhold Becker Thomas Elbert Andreas K. Engel Dirk H. Hellhammer
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrForum Logopädie. Herausgegeben von Dietlinde Schrey-Dern und Norina Lauer. In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen:
Forum Logopädie Herausgegeben von Dietlinde Schrey-Dern und Norina Lauer In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen: Bauer A, Auer P: Aphasie im Alltag Bigenzahn W: Orofaziale Dysfunktionen
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrPhysiotherapie in der Inneren Medizin
II III physiolehrbuch Praxis Physiotherapie in der Inneren Medizin Herausgegeben von Antje Hüter-Becker und Mechthild Dölken Autorin: Hannelore Göhring Mit einem Beitrag von: F. Joachim Meyer 2. Auflage
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrDr. rer. nat. Oliver Ploss
Haug Dr. rer. nat. Oliver Ploss Jg. 1968, studierte nach einer Ausbildung zum PTA Pharmazie in Münster und ist seit über 20 Jahren als Heilpraktiker tätig. Er ist Autor mehrerer naturheilkundlicher Artikel
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
MehrLeitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr.
Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr. Ellen Plume Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Manfred Döpfner, Prof.
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrGastroskopie-Trainings-DVD
Gastroskopie-Trainings-DVD Videos, Tipps und Tricks Martin Dilger Wolfgang Maurer Gabriele Schneider-Lüder Axel von Bierbrauer Impressum Martin Dilger Abteilung Innere Medizin Dr. med. Wolfgang Maurer
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrForum Logopädie. Herausgegeben von Luise Springer und Dietlinde Schrey-Dern. In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen:
Forum Logopädie Herausgegeben von Luise Springer und Dietlinde Schrey-Dern In dieser Reihe sind folgende Titel bereits erschienen: Bauer, A. / Auer, P.: Aphasie im Alltag Bigenzahn, W.: Orofaziale Dysfunktionen
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrK.-H. Bichler Das urologische Gutachten
K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrKünstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Thomas Stegemann Marion Hitzeler Monica Blotevogel Künstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen Unter Mitarbeit von Anna Badorrek-Hinkelmann Mit einem Vorwort von Franz Resch und Michael Schulte-Markwort
MehrIT-Servicemanagement mit ITIL V3
IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen von Roland Böttcher 2., aktualisierte Auflage IT-Servicemanagement mit ITIL V3 Böttcher schnell und
MehrNeurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen
h Neurologische Leitsymptome und diagnostische Entscheidungen Helmut Buchner Unter Mitarbeit von Norbert Beenen Stephanus Cramer Claus Gert Haase Juliane Vollmer-Haase Katrin Laun 15 Abbildungen 44 Tabellen
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrKinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten
Martin Schuster Kinderzeichnungen Wie sie entstehen, was sie bedeuten 3., überarbeitete und neu gestaltete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Martin Schuster, Dipl.-Psychologe, lehrt
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrAus Kuhl, H.: Sexualhormone und Psyche (ISBN ) Georg Thieme Verlag KG 2002 Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch
Mit freundlicher Empfehlung von Wyeth Pharma Sexualhormone und Psyche Grundlagen, Symptomatik, Erkrankungen, Therapie Herausgegeben von Herbert Kuhl unter Mitarbeit von Wilhelm Braendle Meinert Breckwoldt
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrStudien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas Herausgegeben von Werner Benecke, Christoph Boyer, Ulf Brunnbauer, Uwe Müller, Alexander Nützenadel und Philipp Ther Band 24 2015 Harrassowitz
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrEMDR. Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome Arne Hofmann. Unter Mitarbeit von. N. Galley R. Solomon
h EMDR Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome Arne Hofmann Unter Mitarbeit von N. Galley R. Solomon 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 45 Abbildungen 2 Tabellen Georg Thieme
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
MehrDas Friedensstifter-Training
Barbara Gasteiger-Klicpera Gudrun Klein Das Friedensstifter-Training Grundschulprogramm zur Gewaltprävention 2. Mit Auflage 23 Abbildungen und 26 Arbeitsblättern Alle Unterrichtsmaterialien auf CD-ROM
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrAufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften
Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes
Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes Dr. med. Karl-Heinz Nedder Fußgesund bei Diabetes Diabetischer Fuß: Symptome rechtzeitig erkennen So werden Sie selbst aktiv: Fußpflege, Schuhwerk, Übungen
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrEin Raum wird Bad. Alles auf einen Blick. Exklusiv bei. Badideen hautnah erleben.
Ein Raum wird Bad. Alles auf einen Blick Exklusiv bei Alles aus einer Hand. Projektbetreuung von A bis Z. HORNBACH begleitet Sie mit einem umfassenden Planungspaket auf dem Weg zu Ihrem persönlichen Traumbad.
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2012
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 4 Kapitel I:
MehrHerz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim
Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim Beurteilung der Fahreignung Kompromiss zwischen dem Wunsch nach Mobilität und
MehrProjektanbahnung in der Kontraktlogistik
Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrTransluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente
Bauforschung für die Praxis 106 Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente von Andrea Dimmig-Osburg, Frank Werner, Jörg Hildebrand, Alexander Gypser, Björn Wittor, Martina Wolf 1. Auflage Transluzente
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrMikroskopische Anatomie der Zähne und des Parodonts
Mikroskopische Anatomie der Zähne und des Parodonts Birte Steiniger Hans Schwarzbach Vitus Stachniss 101 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York IV Bibliografische Information der Deutschen
MehrNicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse
Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrBeispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie
Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Norbert Nedopil Martin Krupinski unter Mitarbeit von J. Wittmann Thieme Beispiel-Gutachten aus der Forensischen Psychiatrie Norbert Nedopil und Martin
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2011
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrSoziale Netzwerke im Internet
3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrAdobe Flash CS4. Herbert A. Mitschke. inklusive DVD-ROM. Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung
Herbert A. Mitschke inklusive DVD-ROM Professionelle Webentwicklung mit Adobe Flash CS4 inkl. ActionScript 3, XML, PHP und MySQL Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung Datenmanagement
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrPRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FRISEURIN/FRISEUR. Schriftliche Gesellenprüfung Teil 2. 4. Auflage
PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FRISEURIN/FRISEUR Schriftliche Gesellenprüfung Teil 2 4. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.:
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,
Mehr