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2 HOCHSC FÜR ANG WIR SIND ERWACHSEN! PSYCHO FHNW

3 WILLKOMMEN Am 1. Januar 2006 wurde die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW aus der Taufe gehoben. Sie entstand aus der Fachhochschule Solothurn heraus und bekam einen klaren Auftrag mit auf den Weg (festgehalten in den Leistungsaufträgen und ): die Lehre und Forschung auf die Bedürfnisse von Gesellschaft und Wirtschaft auszurichten und sich im regionalen, nationalen und internationalen Umfeld zu positionieren. Dieser Auftrag ist erfüllt und der Aufbau erfolgreich abgeschlossen! Heute bildet die Hochschule rund dreihundert Studierende aus der ganzen Schweiz aus. Sie leistet regional nachgefragte und international anerkannte Forschungsarbeit und stellt ein attraktives Weiterbildungs- und Dienstleistungsangebot bereit. Über sechzig Mitarbeitende stehen für hohe Qualität ein. Übrigens: Nicht nur unsere Hochschule, sondern auch die Psychologie wird erwachsen. Die eidgenössischen Räte haben das Psychologieberufegesetz (PsyG) verabschiedet, das ab 2013 den Titelschutz und die postgraduale Weiterbildung zur Berufsausübung regelt.

4 HOCHSCHULLEITUNG MIT BLICK NACH VORNE Nach der rasanten Entwicklung in der Pionierphase nahm die Hochschulleitung in den Jahren 2010 und 2011 die Konsolidierung der Organisations- und Leitungsstrukturen sowie die Etablierung der Services (Kommunikation & Marketing, Personal, Finanzen) in den Blick. Heute gliedert sich die Hochschule in zwei fachlich spezialisierte Institute, die neben der Forschungstätigkeit auch die Dozierenden für die Aus- und Weiterbildung stellen. Das Aus- und Weiterbildungsangebot wird von zwei Zentren konzipiert und koordiniert. Die fünfköpfige Hochschulleitung besteht aus den Leitenden der Institute und der Zentren sowie dem Direktor, der den Vorsitz führt. Fachlich entwickelt die Hochschulleitung das durch Prof. Dr. Eberhard Ulich und die Pionierphase geprägte Hochschulprofil weiter. Sie orientiert sich dabei an einer Psychologie, die sich für die menschengerechte Gestaltung von Arbeitsumgebungen und Tätigkeiten und die optimale Abstimmung von Mensch, Technik und Organisation einsetzt. Eine grosse Herausforderung wird sein, den Leistungsauftrag auf exzellentem Niveau weiterzuentwickeln. Dabei können wir auf die Unterstützung der vier Trägerkantone, des Bundes, der Forschungspartnerinnen und -partner sowie der Unternehmen in der Region und in der ganzen Schweiz zählen. Die Hochschulleitung heute: Direktor Prof. Dr. Heinz Schüpbach Prof. Dr. Gerhard Guttropf, Leiter Zentrum für Ausbildung Prof. Dr. Hartmut Schulze, Leiter Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung Prof. Dr. Bettina Anne Sollberger, Leiterin Zentrum für Weiterbildung Prof. Dr. Adrian Schwaninger, Leiter Mensch in komplexen Systemen

5 PROFESSOR DR. EBERHARD ULICH DER INITIATOR UND MENTOR Prof. Dr. Eberhard Ulich hatte schon immer ein gutes Gespür für kommende Entwicklungen. Seine Vision einer Hochschule für Angewandte Psychologie, in der die Arbeits- und Berufswelt im Zentrum von Lehre und Forschung steht, war überzeugend. So ist es ihm damals Mitglied im Beirat der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Solothurn als Initiator zu verdanken, dass die Vision einer Hochschule für Angewandte Psychologie vom damaligen Fachhochschulrat aufgegriffen und weiterverfolgt wurde. In den Jahren 1972 bis zu seiner Emeritierung 1997 leitete Ulich das Institut für Arbeitspsychologie und von 1991 bis 1998 zusätzlich das Zentrum für Integrierte Produktionssysteme an der ETH Zürich. Unzählige Studierende haben während dieser Zeit seine Veranstaltungen in Arbeitspsychologie besucht und dabei soziotechnische Konzepte zur menschengerechten und gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung kennengelernt. Seine grundlegende Idee, dass Arbeitsgestaltung auf eine optimale Abstimmung von Mensch, Technik und Organisation ausgerichtet sein soll, prägt das Selbstverständnis der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW. Als Mitglied im Beirat begleitet und unterstützt Prof. Dr. Eberhard Ulich die Entwicklung der Hochschule bis heute. Nach ihm ist der Preis für die beste Master-Arbeit benannt.

6 PIONIERPHASE DIE GESTALTER Jeder Aufbau braucht Architekten und Baumeister. In der Pionierphase waren dies Prof. Dr. Josef Stalder, der erste Direktor, sowie Prof. Dr. Toni Wäfler und Prof. Dr. Christoph Clases. Sie entwickelten die Hochschule, die Studiengänge und die damit verbundene Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung. Aus heutiger Sicht kommentieren sie die ersten Hochschuljahre: «Psychology at work bedeutete für uns von Anfang an: die wissenschaftliche Psychologie für Mensch, Arbeit und Organisation fruchtbar zu machen in enger Kooperation mit Wirtschaft und Gesellschaft. Mehrwerte schaffen für die Praxis durch Nutzen psychologischer Konzepte und Methoden. Mehrwerte in ökonomischer und zugleich in sozialer, technologischer und ökologischer Hinsicht. Psychology at work bedeutete auch: die Architektur einer Hochschule zu entwerfen und gemeinsam mit hochqualifizierten Kolleginnen und Kollegen aus der Vision Realität werden zu lassen. Es entstand eine Hochschule für eine humanorientierte Gestaltung von Arbeit und Organisation, die einmalig ist in der Schweiz. Das ist psychology at work!»

7 AUSBILDUNG, FORSCHUNG, WEITERBILDUNG, DIENSTLEISTUNG UNSERE VIER STANDBEINE Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW erfüllt einen vierfachen Leistungsauftrag. Wichtigste Aufgabe ist die Ausbildung, die den Richtlinien der Bologna-Reform entspricht. Die Studiengänge orientieren sich an Lernzielen, die auf den Erwerb von fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen ausgerichtet sind. Sie bestehen aus Modulen, für die Kreditpunkte vergeben werden. Das wichtigste Ziel der Ausbildung ist ein erfolgreicher Berufseinstieg. Im erweiterten Leistungsauftrag zeichnet sich unsere Hochschule durch drei Forschungsschwerpunkte aus: «Arbeit und Gesundheit», «Zuverlässigkeit und Sicherheit von Arbeitsprozessen» sowie «Kooperationsprozesse in Arbeit und Bildung». In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen sind wir intensiv in die Strategischen Forschungsinitiativen der FHNW eingebunden. Das Weiterbildungsangebot, das sich an Interessierte aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Berufsfeldern richtet, ist in den letzten Jahren ausgebaut worden. Hinzu kommen gezielte Dienstleistungsangebote.

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9 FORSCHUNG: ZUVERLÄSSIGKEIT UND SICHERHEIT VON ARBEITSPROZESSEN AUF DIE BLICKSTRATEGIE KOMMT ES AN Unsere Lebenswelt wird zunehmend komplexer und vernetzter. Die Anforderungen an Menschen, die in soziotechnischen Systemen arbeiten, verändern sich und werden anspruchsvoller. Dies zeigt auch ein Projekt mit den SBB: Zugverkehrsleitende arbeiten in einer komplexen, hochmodernen Arbeitsumgebung. Mit zunehmender Verkehrsdichte werden die Anforderungen an sie weiter steigen. Im Projekt «Kompetenzentwicklung und kognitive Modellierung in der Betriebsführung der SBB» haben wir mentale Modelle und Blickbewegungen von erfahrenen Zugverkehrsleitenden untersucht. Wir konnten Strategien identifizieren, wie Experten ihre Aufmerksamkeit am Bildschirm besonders effizient steuern. Die Ergebnisse dieser Studie fliessen in zukünftige Trainingskonzepte an Simulatoren ein. Prof. Dr. Katrin Fischer Institut Mensch in komplexen Systemen

10 FORSCHUNG: ARBEIT UND GESUNDHEIT Immer mehr Unternehmen stellen fest: Die psychische Belastung am Arbeitsplatz nimmt zu. Was steckt dahinter? Die Anforderungen an Mitarbeitende und Führungskräfte wachsen. Produktivität und unternehmerisches Denken rücken in den Vordergrund. Zudem werden die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit durch mobile Kommunikationstechnologien und flexible Arbeitszeiten aufgeweicht. Damit hohe Leistungsbereitschaft nicht in Erschöpfung und Erkrankung umschlägt, erarbeiten wir neue Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Gemeinsam mit innovativen Unternehmen entwickeln wir Messinstrumente, Schulungskonzepte und Massnahmen zur Arbeitsgestaltung, Team- und Organisationsentwicklung. Damit erhalten Führungskräfte und Teams Werkzeuge, mit denen sie Veränderungen achtsamer und erfolgreicher bewältigen können. Prof. Dr. Andreas Krause Institut Mensch in komplexen Systemen

11 FORSCHUNG: ZUVERLÄSSIGKEIT UND SICHERHEIT VON ARBEITSPROZESSEN SICHERHEIT AM BODEN UND IN DER LUFT Unsere soziotechnischen Systeme werden immer grösser und komplexer. Fragen nach der Zuverlässigkeit und Sicherheit von Arbeitsprozessen rücken nicht nur in den Unternehmen, sondern auch in Politik und Öffentlichkeit zunehmend in den Blickpunkt des Interesses. Das gilt auch für den Flugbetrieb. Sicheres Fliegen setzt unter anderem voraus, dass keine gefährlichen Gegenstände ins Flugzeug gelangen. Sicherheitskontrollen mit Röntgenprüfgeräten sollen dies verhindern. Für eine gute Erkennung der Gegenstände sind visuelle Fähigkeiten und ein geschultes Personal von grosser Bedeutung. Zur Personalauswahl setzen wir Tests ein, die nach psychologischen Kriterien entwickelt wurden. Für die Aus- und Weiterbildung wird ein computergestütztes Trainingssystem eingesetzt. Dieses System erstellt automatisch jede neue Lerneinheit, basierend auf dem Lernfortschritt der jeweiligen Mitarbeitenden. In Forschungsprojekten an über zehn in- und ausländischen Flughäfen konnten wir zeigen, dass wissenschaftlich fundierte Personalauswahl und computergestütztes Training den Sicherheitsstandard anheben. Weitere Forschungsprojekte in diesem Bereich haben zum Ziel, die Interaktion von Mensch und Technik weiter zu optimieren. Prof. Dr. Adrian Schwaninger, Dr. Stefan Michel Institut Mensch in komplexen Systemen

12 FORSCHUNG: VIRTUELLE, MEDIENGESTÜTZTE KOOPERATION VIDEO- KONSULTATION FÜR PARAPLEGIKER Die Möglichkeit, über neue Medien zu kommunizieren und zu kooperieren, eröffnet völlig neue Perspektiven in der Gesundheitsversorgung. Zum Beispiel können Ärztinnen, Ärzte und medizinische Fachkräfte auf neue Art mit Patientinnen und Patienten zusammenarbeiten. Die Rehabilitation nach einer Querschnittlähmung ist ein komplexer Prozess: Mit dem Übergang vom Spital nach Hause beginnt eine neue Lebensphase. Das gemeinsam mit dem Schweizer Paraplegiker Zentrum und dem Verein ParaHelp entwickelte Einsatzkonzept für «Videokonsultationen» hatte zum Ziel, die Selbständigkeit der Patientinnen und Patienten und die Qualität der Versorgung zu erhöhen. Zahlreiche Pilotversuche zeigten das Potenzial auf: So können Patienten und Patientinnen von zu Hause aus Kontakt mit Fachkräften aus dem Schweizer Paraplegiker Zentrum aufnehmen, um Probleme aus dem Alltag zu besprechen und Instruktionen oder Beratung zu erhalten. Um die Dienstleistung Videokonsultation entlang der Bedürfnisse der Nutzer und Nutzerinnen zu gestalten, wurden Betroffene frühzeitig in den Entwicklungsprozess einbezogen. Dies ermöglichte die Fokussierung auf den Mehrwert eines solchen Gesundheitsservice: die fortlaufenden Unterstützung zu Hause. Prof. Dr. Fred van den Anker, Dipl.-Psych. Julia Klammer Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung

13 FORSCHUNG: GESTALTUNG VON ARBEITSUMGEBUNGEN Die neuen Informationstechnologien haben die Arbeitswelt verändert. Neue, flexible Arbeitsmodelle, das Arbeiten zu Hause oder unterwegs sind möglich. Gleichzeitig ist die Arbeitswelt komplexer geworden. Dies verändert die Anforderungen an die Gestaltung von Büroarbeitsplätzen. In den Projekten zur Gestaltung von Raum und Arbeit untersuchen wir, wie Arbeitsumgebungen gestaltet werden sollten, damit sich die Mitarbeitenden wohl fühlen und produktiv arbeiten können. Wir untersuchen, welche Arbeitsumgebung zu welcher Tätigkeit passt und wie Begegnung, Nähe und interdisziplinärer Wissensaustausch durch die passende Raumgestaltung gefördert werden können. Dabei geht es nicht um die einzige richtige Lösung; vielmehr wollen wir anpassungsfähige und flexible Arbeitsumgebungen schaffen. Als Forscher und Forscherinnen bringen wir das methodische Wissen mit, um entsprechende Gestaltungs- und Veränderungsprozesse zu begleiten und zu verbessern. Prof. Dr. Hartmut Schulze, Prof. Dr. Michael Dick, Dr. Barbara Degenhardt Institut für Kooperationsforschung- und Entwicklung

14 FORSCHUNG: DIVERSITY UND KOOPERATION WEITERGABE VON WISSEN IN ALTERS- GEMISCHTEN TEAMS Der demografische Wandel und die Pensionierung älterer Mitarbeitender stellt Unternehmen vor die Frage, wie langjährig erworbenes Wissen im Unternehmen gehalten werden kann. Die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden unterschiedlicher Generationen birgt ein grosses Innovations- und Lernpotential. Das Forschungsprojekt «Wissenstransfer in altersheterogener Zusammenarbeit» untersuchte mittels Interviews und Online-Befragungen, wie die Weitergabe von Wissen in altersgemischten Teams gefördert und für Lern- und Innovationsprozesse im Unternehmen genutzt werden kann. Es gelang uns, wesentliche Erfolgsfaktoren einer gelingenden Wissensweitergabe auszumachen. Dazu zählen zum Beispiel Zielklarheit, Wissen über Teamexperten oder die Wahrnehmung eigener Expertise. Das Projekt zeigte zudem, dass allein die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensaustausch in altersheterogenen Teams die Wissensweitergabe fördert. Dr. Oliver Rack, Dipl.-Psych. Anna Tschaut Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung Prof. Dr.Thomas Ellwart, Universität Trier

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16 ZENTRUM FÜR AUSBILDUNG MEHR ALS THEORIE Mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie entscheiden sich die Studierenden der Angewandten Psychologie, ihr Interesse am Faktor Mensch in der Arbeitswelt zu vertiefen und professionelle Kompetenzen zu erwerben. Forschungsbasierte Lehre und Praxisprojekte in Unternehmen sind die beiden Säulen des Bachelor- und Masterstudiengangs in Angewandter Psychologie. Die Studierenden profitieren von der fundierten Praxis- und Unternehmenserfahrung, die viele Dozenten und Dozentinnen mitbringen. Die in den Lehrveranstaltungen erworbenen methodischen Kenntnisse werden direkt in den Unternehmen angewendet. Projektentwicklung mit den Praxispartnern und -partnerinnen und die Kontakte zu den Unternehmen erleichtern unseren Absolventinnen und Absolventen den Einstieg in die Berufstätigkeit. Prof. Dr. Gerhard Guttropf, Leiter Zentrum für Ausbildung; Studiengangleitung Bachelor Dipl.-Psych. Heide Troitzsch, Studiengangleitung Master Prof. Dr. Carmen Zahn, Studiengangleitung Master

17 ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG LEBENSLANGES LERNEN Mit dem Abschluss eines Studiums und der anschliessenden beruflichen Tätigkeit ist das berufliche Profil nicht vollendet. In vielen Berufsfeldern werden psychologische Fragestellungen und Kompetenzen immer wichtiger. Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW bietet Weiterbildungen in den Bereichen Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie an. In den Weiterbildungsstudiengängen werden methodisches Handwerkszeug und psychologische Konzepte vermittelt. Die Angebote verknüpfen die Anforderungen des Arbeitsalltags mit dem neu Erlernten. Die Dozierenden der Hochschule bieten Führungskräften, Fachspezialisten und -spezialistinnen und Selbständigerwerbenden Einblicke in ihre Forschungstätigkeit. Sie zeigen anhand von Fallbeispielen, wie Forschungsergebnisse in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden und welcher Nutzen sich daraus für die Unternehmen und die Mitarbeitenden ergibt. Prof. Dr. Bettina Sollberger, Leiterin Zentrum für Ausbildung

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19 FACTS & FIGURES Porträt Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW wurde 2006 gegründet und hat sich seitdem zu einem führenden Kompetenzzentrum für arbeits-, organisations- und personalpsychologische Lehre, Forschung und Weiterbildung in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum entwickelt. Zentrales Anliegen der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW ist, die professionelle und wissenschaftliche Psychologie für Gesellschaft und Wirtschaft, insbesondere für die Berufs- und Arbeitswelt, nutzbar zu machen. Im Zentrum der Hochschulaktivitäten stehen: die praxisorientierte und forschungsbasierte Ausbildung für Studierende in Angewandter Psychologie eine anwendungsorientierte, interdisziplinär ausgerichtete Forschung und ein praxisnahes und wissenschaftlich fundiertes Weiterbildungsangebot. Heute führt die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW zwei Institute für Forschung und Entwicklung sowie ein Zentrum für Ausbildung und ein Zentrum für Weiterbildung: Institut Mensch in komplexen Systemen Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung Zentrum für Ausbildung Zentrum für Weiterbildung Mitarbeitende Dozierende: 21 Wissenschaftliche Mitarbeitende: 19 Wissenschaftliche Assistierende: 18 Promovierende (Promotion an Partner-Universitäten): 9 Administrativ-technisches Personal: 7 Mitarbeitende insgesamt (Voll- und Teilzeitstellen): 66 Finanzen 1 Betriebsausgaben 2011 CHF 11,2 Mio. 2 Finanzierungsbeiträge Kantone (ohne Trägerkantone) und Bund CHF 3,9 Mio. 3 Drittmittelfinanzierung der Hochschule CHF 4,0 Mio. 4 Finanzierung Trägerkantone CHF 3,3 Mio. 1 Betriebsausgaben: sämtliche Kosten, die jährlich durch den laufenden Hochschulbetrieb entstehen: Personalkosten, Sachkosten, Mietkosten. 2 Beiträge Kantone und Bund: vor allem Finanzmittel für Ausbildung und Forschung. 3 Drittmittelfinanzierung: Selbstfinanzierungsanteil der Hochschule: Erträge aus Weiterbildung, Forschungsprojekten und Beratungshonoraren. 4 Finanzierung Trägerkantone (AG,BL,BS,SO) in Form eines Globalbudgets Finanzierung Ausbildung Die Hochschule führt einen Bachelor- und seit 2009 einen Master-Studiengang in Angewandter Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Bachelor of Science in Angewandter Psychologie Master of Science in Angewandter Psychologie Rund 280 Studierende absolvieren ein Bachelor- oder Master- Studium an der Hochschule. Die Hälfte studiert im Teilzeitstudium. Bachelor-Studium Das Bachelor-Studium vermittelt die Grundlagen der Psychologie. Die Studierenden erlernen wissenschaftliches Arbeiten und methodische Verfahren. Sie erhalten eine Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie sowie erste Vertiefungen. Daneben werden in einer Projektarbeit und einem Projektpraktikum berufsfeldbezogene Kompetenzen vermittelt. Auszug aus den Lehrveranstaltungen des Bachelor-Studiums Grundlagen der Psychologie; Arbeits-, Organisations- und Personal-Psychologie Allgemeine Psychologie Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie Sozialpsychologie Entwicklungspsychologie Biopsychologie Arbeits-, Organisations- und Personal-Psychologie Arbeitsanalyse und -gestaltung Organisations- und Teamentwicklung Anwendungsfächer wie Arbeit und Gesundheit, Mensch- Technik-Sicherheit, Kooperation und Neue Medien Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung Statistik Elektronische Datenerhebung und -auswertung Fragebogenentwicklung Testaufbau und -analyse Eignungsdiagnostik Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren Experimentalpsychologisches-Praktikum Berufsfeldbezogene Handlungskompetenzen; Projekte und Praktikum Berufsfelderkundung Verhandeln Evaluationsmethoden Grundlagen der Beratung Moderation von Workshops und Gruppen Module aus anderen Studienrichtungen, z.b. Grundlagen des Rechts Grundlagen BWL Semesterarbeiten 1 und 2 Projektarbeit Projektpraktikum Bachelor - Thesis Master-Studium Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie Das Masterstudium richtet einen klaren Fokus auf die Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie. Es bietet den Studierenden eine Vertiefung ihrer fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen und bereitet gezielt auf Projektleitungs- und Führungsaufgaben vor. Während des Studiums spezialisieren sich die Studierenden auf folgende Anwendungsfelder: Arbeit und Gesundheit Personalpsychologie Organisationspsychologie Human Factors Studierendenstatistik Ausbildung (Immatrikulierte Studierende zum Stichtag ) Das Interesse an einem Psychologie-Studium ist gross. Nur etwa ein Drittel der Interessierten kann nach dem hochschuleigenen Auswahlverfahren einen Studienplatz im Bachelor- Studiengang antreten. Die Studierendenzahlen sind seit Gründung der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW kontinuierlich gewachsen Bachelor Master Total Geplante Entwicklung der Studierendenzahlen bis 2015 Bis 2015 ist ein moderates Wachstum der Studierendenzahlen geplant. Weiterbildung Das Weiterbildungsangebot der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW hat sich seit der Hochschulgründung stetig weiterentwickelt. Dies spiegelt sich auch in der Anzahl Weiterbildungsteilnehmenden MAS CAS Total Angebote Master of Advanced Studies (MAS) MAS Angewandte Psychologie für die Arbeitswelt MAS Business Psychology MAS Corporate Development Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS Angewandte Psychologie für die Arbeitswelt DAS Sicherheitsmanagement und Human Factors Certificate of Advanced Studies (CAS) CAS Arbeits- und Organisationspsychologie CAS Betriebliches Gesundheitsmanagement CAS Grundwissen Psychologie CAS Human Factors CAS Integrative Entwicklung von Sicherheitsmanagement und Sicherheitskultur CAS Kommunikations- und Medienpsychologie CAS Personalpsychologie: Personalauswahl und -entwicklung Forschung und Entwicklung Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW verfügt über ein breites Spektrum psychologischer Analyse- und Gestaltungsmethoden und setzt wissenschaftliche Erkenntnisse in interdisziplinären Praxisprojekten um. Die beiden Institute forschen mit und für Unternehmen zu folgenden Kompetenzschwerpunkten: Arbeit und Gesundheit Diversity und Kooperation Psychologische Aspekte der Gestaltung von Arbeitsumgebungen und Büroräumen Sicherheit und Zuverlässigkeit soziotechnischer Systeme Virtuelle und mediengestützte Kooperation Finanzierungsbeiträge Kantone (ohne Trägerkantone) und Bund Drittmittelfinanzierung der Hochschule Finanzierung Trägerkantone (AG, BL, BS, SO) Hochschulstandort Olten, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten

20 DAS TEAM

21 NICHT ZU VERGESSEN DANKSAGUNG Von der ersten Idee bis zur Verwirklichung unserer Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW und schliesslich zum Erwachsensein war es ein langer Weg. Das umfassende, schweizweite Projekt konnte nur gelingen dank den vielen Menschen, die bereit waren, sich für die Idee zu begeistern und zu engagieren. Viele von ihnen haben wir in dieser Schrift vorgestellt und ihre Verdienste für die Hochschule gewürdigt. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken und meine Hochachtung für ihre Leistung ausdrücken. Bedanken möchte ich mich im Namen der Hochschule auch bei all jenen, die sich als Mitarbeitende von Ämtern und Institutionen oder als Mitglieder von Gremien, Parteien und Parlamenten im Verlaufe der letzten Jahre für uns eingesetzt haben. Ein spezieller Dank gebührt dabei den Unterstützenden der ersten Stunden: Peter Kofmel, dem damaligen Präsidenten des Fachhochschulrats des Kantons Solothurn Prof. Dr. Peter Abplanalp, dem damaligen Vorsitzenden der Direktion der Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz der Erziehungsdirektion des Kantons Solothurn, namentlich Regierungsrätin Ruth Gisi und Andreas Brand, Leiter der Abteilung Gymnasium und Hochschule dem Beirat unserer Hochschule, welcher uns bis heute zur Seite steht, namentlich Dr. Albert Frischknecht, Prof. Dr. Klaus Jonas, Dr. Dieter Kissling, Prof. Dr. Eberhard Ulich, Urs Völlmin, Dr. Karin Vey der Hochschule für Wirtschaft FHNW, die in den ersten Jahren für uns die Service-Leistungen erbracht hat, so in den Bereichen Finanzen und Controlling (Michele Canonico und sein Team), Kommunikation und Marketing (Richard Pöllinger und sein Team) sowie Personal (Corinne Lanz und ihr Team). Grosse Unterstützung erhielten wir auch von den Direktionspräsidenten der Fachhochschule Nordwestschweiz und ihren Mitarbeitenden, namentlich Prof. Dr. Richard Bührer (bis Ende 2010) und Prof. Dr. Crispino Bergamaschi (seit Anfang 2011) sowie von den Direktorinnen und Direktoren der «Geschwister»-Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Bedanken möchten wir uns auch bei unseren rund 100 Praxispartnern und Partnerinnen, die jährlich unsere Forschungsprojekte und unsere studentischen Praxisprojekte ermöglichen. Ein herzlicher Dank gilt unseren Mitarbeitenden, Dozierenden und Lehrbeauftragten. Ohne ihr Engagement, ihre Einsatzbereitschaft und ihr Interesse für psychologische Fragestellungen wäre unsere Hochschule heute nicht das, was sie ist: eine lebendige, entwicklungsfreudige Hochschule für Angewandte Psychologie. Prof. Dr. Heinz Schüpbach, Direktor Sehr viel Unterstützung und Wohlwollen erfuhren wir von den Mitgliedern des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz, namentlich von Dr. h.c. Peter Schmid-Scheibler (Präsident), Peter Kofmel (Vizepräsident), Doris Aebi, Dr. Kurt Brandenberger, Ständerätin Christine Egerszegi-Obrist, Maria Iselin-Löffler, Prof. Dr. Renato Paro, Rolf Schaumann, Hans Georg Signer und Charlotte Rey. Redaktion: Prof. Dr. Heinz Schüpbach, Friederike Triebel Gestaltung: Büro für Kommunikationsdesign FHNW Fotografien: Christian Aeberhard (Foto Flughafen: Thomas Entzeroth) Druck: Steudler Press AG Litho: Sturm AG, Basel Auflage: 2 000, Mai 2012 Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Angewandte Psychologie

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