Zum Einsatz unterschiedlicher Substitutionstherapien in der Behandlung Opiatabhängiger im ambulanten Setting in Tirol
|
|
- Ursula Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Originalarbeit S Wiener Zeitschrift für Suchtforschung Jg Nr. 3 Zum Einsatz unterschiedlicher Substitutionstherapien in der Behandlung Opiatabhängiger im ambulanten Setting in Tirol Salvatore Giacomuzzi 1,2, Yvonne Riemer 2, Haimo Rössler 2, G. Schüller 1, Hartmann Hinterhuber 3,4 1 Univ. Kliniken Innsbruck 2 Univ. Klinik für Psychiatrie, Innsbruck (Vorstand: Prof H Hinterhuber) 3 Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg 4 Universitätsinstitut für Suchtforschung, Frastanz (Vorstand: Prof H Hinterhuber) Zusammenfassung: Die Praxis zeigt, daß die Behandlung mit retardierten Morphinen problematischer ist als wie etwa mit Methadon oder Buprenorphin. So wäre es sinnvoll Grundeinstellungen nur an Spezialambulanzen durchzuführen. Bei auftretenden Problemen könnten zusätzliche Hilfestellungen angeboten werden. Darüber hinaus könnten Harnproben erfolgen und somit eine bessere Übersicht über den Beikonsum gewonnen werden. Schlüsselwörter: Abhängigkeit retardierte Morphine Buprenorphin Methadon - Heroin Drogen - Drogenmissbrauch Einleitung Die Methadonsubstitution hat sich international fest als medizinisches Behandlungsangebot etabliert sie ist heute nicht nur die am umfassendsten evaluierte, sondern auch die mit Abstand weltweit am häufigsten angewandte Therapieform bei Heroinabhängigkeit. Sie gehört mittlerweile - in unterschiedlicher Größenordnung - in über 40 Staaten der Erde zum Angebotskatalog der Drogenhilfe [1-7]. Die Methadon-Erhaltungsbehandlung (Methadone Maintenance Treatment) wurde 1964 von Vincent P. Dole und Mary E. Nyswander eingeführt [6,7]. Die Substanz Methadon ist ein synthetisches Opioid, das ursprünglich als Analgetikum mit etwa gleicher Wirkungsstärke (auf Gewichtsbasis) wie Morphin entwickelt wurde. Unter den Opioiden besteht Kreuztoleranz, d.h. die Patienten entwickeln eine Toleranz gegenüber Opioiden und nicht gegenüber einer spezifischen Substanz. Darin liegt die Anwendungsmöglichkeit des Methadons [9,10]. Hierzu wird es als Saft oder Tropfen zu 5 mg/ml (0,5 %) L-Polamidon oder 10 mg/ ml (1 %) Methadon-Racemat ( Methadon ) konfektioniert. Wirksam ist das R-(-)-l-Enantiomere, welches eine mittlere Plasmahalbwertszeit von 48 Stunden hat. Für das unwirksame S-(+)-d-Enantiomere wird eine Plasmahalbwertszeit von 16 Stunden angegeben. Die Pharmakokinetik von Methadon schwankt interindividuell. Zur Substitution werden Tagesdosen von mg (Racemat) gegeben. Die orale Wirksamkeit des Methadons von Stunden führt dazu, dass der einen Heroingebrauch begleitende Vier-Stunden-Zyklus von Euphorie und Entzugserscheinungen durchbrochen wird. Eine einmalige tägliche Einnahme reicht, um den Hunger nach Heroin durch Besetzen der Opioidrezeptoren zu stillen. Bekannterweise kann die Substitution mit Methadon auch Nebenwirkungen wie starkes Schwitzen, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen bewirken [10-13]. Was nun die wesentlichen Erfolgsparameter der Methadonsubstitution betrifft, sind dies nach Dole und Nyswander physische Rehabilitation, soziale/berufliche (Re)Integration und Stabilisierung, Einstellen krimineller Aktivitäten (Beschaffungskriminalität) und Abkehr vom illegalen Drogenmarkt [6,7]. Substitutionsalternativen Aufgrund der bekannten möglichen Nebenwirkungen von Methadon wurde nach alternativen Substitutionsmöglichkeiten gesucht. In der Substitutionstherapie verfügt man daher heute über eine breite Palette von Substanzen, die von den Erstpräparaten wie Methadon über retardierte Morphine bis zu modernen Substanzen wie Buprenorphin reicht. Seit mehr als vier Jahren können PatientInnen mit retardierten Morphinen in Österreich substituiert werden. Seit 1996 gibt es u.a. die oralen Morphinsulfatprodukte Kapanol (Kapanol ) sowie seit das Präparat Substitol (Substitol retard ) mit dem Wirkstoff Morphinsulfatpentahydrat. Ähnliche Produkte sind unter den Namen Vendal, Mundidol, Compensan oder Kapanol erhältlich. Die Morphinsulfatpräparate werden unter Kontrolle an die Süchtigen abgegeben und haben eine ausreichende Wirkungsdauer über 24 Stunden. Dies hat den Vorteil, ähnlich wie bei Methadon, dass die Substanzen nur einmal täglich eingenommen werden müssen und rein technisch zur ambulanten Substitution geeignet sind. Befürworter der Substitution mit Morphinsulfaten führen im Besonderen die Verminderung der mit Methadon zusammenhängenden somatischen Nebenwirkungen sowie die Verminderung des Konsums illegaler Drogen ins Feld [14]. Neueren Datums ist der Wirkstoff Buprenorphin (Subutex ), welcher seit Herbst 1999 in Österreich als Sublingual- Tablette zugelassen wurde. Subutex ist, im Gegensatz zu den anderen Wirkstoffen, ein partieller Opioid-Agonist. Damit vereinigt diese Substanz sowohl agonistische als auch antagonistische Eigenschaften [15]. Buprenorphin ist ein langwirkendes Opiatanalgetikum mit der etwa 25fachen Wirkungsstärke von Morphin (auf Gewichtsbasis). Wegen des starken first pass-effekts wird es sublingual appliziert. Befürworter der Substitution mit Subutex in der Behandlung Opiatabhängiger postulieren folgende Vorteile dieser Therapieform: weniger Nebenwirkungen als Methadon, mehr Sicherheit für Arzt und Patient, geringeres Abhängigkeitspotential, keine Atemdepressionen durch Ceiling-Effekt, 39
2 Wiener Zeitschrift für Suchtforschung Jg Nr. 3 Blockade zusätzlich euphorischer Effekte bei Zusatzkonsum, Unterscheidbarkeit von Opioidzusatzkonsum im Harntest bzw. geringeren Beikonsum, leichteren Ausstieg, längere Einnahmeintervalle, antidepressive Eigenschaften, gesteigerten Antrieb sowie generell größere Lebensqualität und gute Eigenschaften bei Schwangerschaft [15-27]. Abschließend sei in diesem Zusammenhang auch auf eine deutschsprachige Zusammenfassung in der jüngeren Literatur hingewiesen (Suchtmed 2(1); 43-55; 2000). In Ausnahmefällen werden noch immer Präparate aus der Gruppe der schwach wirksamen Opiate wie Tramadol (Tramal), Dihydrocodein (Codidol retard), Codein oder ähnliche Produkte verschrieben. In der Vergangenheit war etwa Codein über viele Jahre ein häufig angewandtes Substitut. Diese Präparate sollten jedoch in einer modernen Verschreibungspraxis beim Drogenklientel nicht mehr zur Anwendung gelangen. Anwendung in der ambulanten Praxis Nach dem Substitutionserlass von 1987 ist es in Österreich möglich, opiatabhängige PatientInnen mit oral zu verabreichenden Opiatanaloga zu substituieren. Die Kriterien, nach welchen Gesichtspunkten die Substitutionsbehandlung indiziert ist, findet man im Erlass des Bundeskanzleramtes unter GZ /14-VI/87. Vorangestellt soll hervorgehoben werden, dass der/die behandelnde Arzt/Ärztin die Substanz des Substitutes, in Absprache mit dem/der PatientIn, bestimmt. Die Suchtmitteldauerrezepte müssen nach dem Ausstellen den jeweiligen AmtsärztInnen der Bezirksgesundheitsämter vorgelegt werden und auf deren formal richtige Ausstellung überprüft werden. Die Ausstellungsdauer beträgt beispielsweise Tage für Methadon, für Buprenorphin 28 Tage und für retardierte Morphinprodukte empfiehlt sich die Ausstellung für 30 Tage, zumal sich die Abgabe der Tabletten mit den Packungen der Arzneimittel ausgehen muss. Nachdem PatientInnen über Suchtmitteldauerrezepte das Substitut von den niedergelassenen Apotheken erhalten können, gilt folgendes: In Tirol beispielsweise gibt es auf Suchtmitteldauerrezepte keine Rezeptgebühren. In anderen Bundesländern müssen die PatientInnen bei der täglichen Ausfolgung der Substitutionspräparate jedes Mal Rezeptgebühr bezahlen, - bei Ausfolgung von Methadon für mehrere Tage wird für die Gesamtanzahl mehrerer Fläschchen nur eine Rezeptgebühr in Rechnung gestellt. Häufig bringen die PatientInnen dies als Argument, um die Ausfolgung über mehrere Tage zu erreichen. Dem sollte aber nur nach Abwägung des Behandlungsverlaufs nachgekommen werden. Für retardierte Morphinprodukte oder Buprenorphin, die ebenso von den Apotheken ausgeeinzelt werden, ist die Rezeptgebühr pro Packung zu entrichten. 40 Durch die fortlaufende Weiterentwicklung in der Substitutionsbehandlung wurde in der letzten Zeit ein Umdenkprozess angeregt. Als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des Substitutionsmittels sind der bisherige Abhängigkeitsverlauf, vorhergehende, evtl. unbefriedigende Erfahrungen mit einem anderen Substitutionsmittel, Persönlichkeitsparameter sowie drogenbedingte psychische Veränderungen des Suchtkranken anzuführen. Weitere wichtige Auswahlkriterien sind die spezifische Wirkung, das Sicherheitsprofil, ein mögliches Missbrauchspotential sowie die Applikationsform, ferner die Wirkdauer, die Eliminations-Halbwertszeit und die Toxizität des Substitutionsmittels. Auf jeden Fall sollten Substanzen mit ausreichend langer Wirkungsdauer für die Substitutionstherapie bevorzugt zum Einsatz kommen. Selbstverständlich sollte der aktuelle Stand der medizinischen Wissenschaft und nicht ein Festhalten an bisherigen Substitutionsmitteln oder Kostenfragen für die Auswahl ausschlaggebend sein. Die Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen der Universitätsklinik für Psychiatrie Innsbruck führt zentral das Substitutionsprogramm für Tirol durch und betreut zusätzlich die opiatabhängigen PatientInnen in medizinischer, psychiatrischer, psychologischer, sozialarbeitsbezogener und pflegerischer Hinsicht. Als Hauptsubstitutionspräparat wird zur Zeit Methadon verwendet. Derzeit werden an der Ambulanz der Innsbrucker Universitätsklinik 215 Personen (knapp 50 % aller Patienten) mit Methadon behandelt (Abbildung 1). Grundsätzlich sind daher Methadon und Buprenorphin die Mittel erster Wahl an der Innsbrucker Universitäts-Klinik. Es gibt aber durchaus Indikationen, bei denen ein anderes Opioid zur oralen Substitution besser geeignet ist. Abb. 1: Derzeitige Substitutionen an der Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen der Universitätsklinik für Psychiatrie Innsbruck im Vergleich Andere Substitutionsmittel sind möglich bei: retard. Morphine 25% Buprenorphin 25% Methadon 50% Vorliegen einer Schwangerschaft nachgewiesener Unverträglichkeit von Methadon oder massiven Nebenwirkungen d. Methadons zur Überbrückung der Wartezeit bis zur Substitutionsoder Entzugsbehandlung bestehender HIV-Therapie Tumorerkrankungen älteren Opiatabhängigen
3 Wiener Zeitschrift für Suchtforschung Jg Nr. 3 Die Einstellung auf Buprenorphin ist im Allgemeinen unproblematisch, die Gefahr einer initialen Überdosierung ist nicht gegeben. Abgesehen von regelmäßigen Drogenscreenings und Laboruntersuchungen im Rahmen jeder Substitutionstherapie sind keine besonderen Untersuchungen oder Maßnahmen erforderlich. Diskussionswürdig ist die für die Initialtherapie empfohlene Buprenorphin-Dosis von 2 bis 4 mg täglich. In der täglichen Praxis gibt es nicht selten Drogenabhängige, bei denen die Anfangsdosis mg oder mehr betragen kann. Als Dosis-Obergrenze gilt derzeit eine tägliche Verabreichung von 32 mg. An der Innsbrucker Klinik, an der seit Mitte 1999 mit Buprenorphin substituiert wird, ließ sich in verschiedenen Studien ein deutlicher Rückgang des Beikonsums feststellen. Es wurden im weiteren auch keine Nebenwirkungen in Form von Gewichtszunahme aufgrund vermehrter Wassereinlagerung festgestellt. Auch das Libidoverhalten wurde positiv beeinflusst. Wie bei anderen Substitutionsprogrammen sollten aber auch unter Buprenorphin Kontrolluntersuchungen auf Beigebrauchsverhalten angesetzt werden. Buprenorphin weist aufgrund der oben erwähnten speziellen pharmakologischen Beschaffenheit eine Reihe von Eigenschaften auf, die auch bei hohen Dosierungen eine Begrenzung negativer Nebenwirkungen garantieren. Gegenüber dem konventionellen Methadonpräparat zeichnen Buprenorphin die vermindert ausgeprägte Atemdepression und die Blockade zusätzlich euphorischer Effekte bei Zusatzkonsum aus. Im weiteren zeigt Buprenophin in der Praxis nur leichte bis mäßige Entzugserscheinungen beim Absetzen, eher Wirkungsverlängerung als Wirkungssteigerung bei Dosiserhöhung, geringe akzidentelle Intoxikationsgefahr sowie ein vermindertes Abhängigkeits- und Toleranzpotential. Weitere Hauptindikationen für die Substitutionspraxis mit Buprenorphin sind die antidepressiven Eigenschaften des Präparats, das Bewirken eines gesteigerten Antriebs des Patienten und Klarheit im Kopf. Die Compliance bei Patienten welche zu Kokainbeikonsum neigen ist hinreichend gut. In derzeit stattfindenden Studien an der Ambulanz werden Buprenorphin und Methadon im Vergleich bzgl. der jeweils damit erreichbaren Lebensqualität untersucht. Der Einsatz der Morphinpräparatgruppe bedarf einer engmaschigeren und verstärkten Kontrolle. Conditio sine qua non ist die Verschreibungsmodalität gemäß dem Erlass über Suchtmitteldauerrezepte. Ebenso ist darauf zu achten, dass möglichst geringe Mengen an die PatientInnen ausgefolgt werden. Auch berufstätige PatientInnen sollten, abgesehen von speziellen Berufen, täglich in die Apotheke gehen. Wesentliche Faktoren bei der Behandlung mit retardierten Morphinen sind, wie lange der Patient dem/der behandelnden Arzt/Ärztin bekannt ist und die bestehende Betreuungsdauer, ob die Substanz über mehrere Tage ausgefolgt werden kann - nicht zuletzt um die vorhandene Eigenverantwortung zu überprüfen. Das Ziel der Therapie mit retardierten Morphinen sollte sein, dass eine fixe Verordnung vorgegeben ist. Mehrere Packungen auf einem Suchtmitteleinzelrezept widersprechen der Verordnung im Substitutionserlass und sollten daher nicht verschrieben werden. Wird diesen Empfehlungen nicht gefolgt, so fördert man die missbräuchliche Verwendung und arbeitet dem Schwarzmarkt in die Hände. Bekannt ist die Problematik, dass PatientInnen retardierte Morphintabletten verkaufen und diese im weiteren auflösen und intravenös applizieren. Retardierte Morphine sind im Harntest mit gerichtsmedizinischen Analysen von Heroin differenzierbar. Es ist daher notwendig, auch physikalische Untersuchungen anzuschließen, um Einstichstellen ausschließen zu können. Eine einheitliche Vorgehensweise bzgl. dieses Problemkreises existiert aber zum gegebenen Zeitpunkt in Österreich noch nicht. Es wäre deshalb sinnvoll einen allgemeinen, allseits anerkannten, Konsens in der Verschreibungspraxis zu etablieren. Schlussbetrachtung Methadon war und ist der Standard für die Substitutionstherapie. Alle neuen Substanzen oder Präparate müssen sich, sollen sie eingesetzt werden, mit den Ergebnissen aus der klassischen Methadonsubstitution messen können. Da die Ursachen der Drogenabhängigkeit vielfältig sind und eine einheitliche, systematisierte Suchttheorie nicht existiert, ist die Behandlung differenziert und in Anbetracht der sich rasch ändernden Kenntnisse im biologischen, psychischen und sozialen Bedingungsgefüge der Sucht sowie neuerer Entwicklungen auf der Angebotsseite äußerst flexibel zu gestalten [1, 3-5]. Wichtig erscheint für die Zukunft die Abklärung der individuellen Bedürfnisse seitens der verschiedenen heterogenen Gruppen beim Drogenklientel. Es wird hierzu in Zukunft eine Evaluation möglicher Betreuungssettings notwendig sein. Die pharmakologische Behandlung ist jedoch nur eine Facette in der Betreuung von Abhängigkeitskranken. Hinzu kommen notwendige psychologisch-psychiatrische sowie soziale Unterstützungen und Behandlungen. Der niedergelassene Praktiker ist naturgemäß mit einem derartig breiten Notwendigkeitsspektrum überfordert. Zielführend wäre hierbei für die Zukunft eine engere Kooperation der niedergelassenen Ärzte in der freien Praxis mit etablierten Spezialambulanzen. Die Praxis zeigt, daß die Behandlung mit retardierten Morphinen problematischer ist als wie etwa mit Methadon oder Buprenorphin. Die Einstellung auf Morphine darf in Wien nur in einer von vier Spezialambulanzen durchgeführt werden. Es wäre sinnvoll, wenn die Grundeinstellung und etwaige Abänderungen der Verschreibung an Spezialambulanzen erfolgen würde. Von den niedergelassenen Kollegen würden in Folge die an der Spezialambulanz etablierten Suchtmittelrezepte ausgefolgert werden. 41
4 Wiener Zeitschrift für Suchtforschung Jg Nr. 3 Bei auftretenden Problemen könnten zusätzliche Hilfestellungen von den Spezialambulanzen angeboten und der niedergelassene Arzt damit entlastet werden. Zusätzlich könnten in regelmäßigen Abständen Harnproben erfolgen und somit eine bessere Übersicht über den tatsächlichen Beikonsum gewonnen werden. Arbeitskreise, Qualitätszirkel und ein interdisziplinärer überregionaler Therapie- und Versorgungskonsens bei der derzeitig ungeregelten Behandlungspraxis mit retardierten Morphinen könnten dazu beitragen, daß die individuellen Tätigkeiten in einen koordinierten Zusammenhang gestellt und möglicher Mißbrauch eingeschränkt werden. Summary On the application of different substitution therapies for the treatment of opioid-dependent patients in an ambulant setting in Tyrol Practice shows that handling with slow-release morphine is more problematic than with methadone or buprenorphine. It would be effective to execute the basic adjustments only at special outpatient clinics. For occurring problems additional assistance could be offered. Urine screening tests could be collected and be analysed for opiates or other substances in other to get a general view about drug abuse. Key words: dependency - slow-release morphine buprenorphine methadone heroin drugs -drug abuse Literatur 1. Günther A, Bader Th, Dengler W, Längle G (1999). Suchtherapie im Verbund. Münch Med Wschr. 15: Hackenberg K, Hackenberg B, Hinterhuber H. Sucht und Therapie. Dustri-Verlag, München-Deisenhofen Neubauer P, Strobel S, Pirkner, G. Drogen - Straßenszene und Substitutionsbehandlung in Wien. Verein Wien. Sozialprojekte, Poehlke Th (1999). Substitution in der Praxis. Münch Med Wschr. 12: Ullmann R (1999). Warum nur wenige Ärzte Suchtkranke behandeln. Münch Med Wschr. 5: Dole VP (1991) Interim Methadone Clinics: An Undervalued Approach. In: American Journal of Public Health 81(9): Dole VP, Nyswander ME (1965) A Medical Treatment for Diacetylmorphine (Heroin) Addiction - A Clinical Trial With Methadone Hydrochloride. In: Journal of the American Medical Association 193(8): Newman RG (1994) Prescribing methadone, pursuing abstinence. In: Mannaioni, P.F./Masini, E. (eds.): Addictive Drugs and Addictive States - State of the Art. Addiction Research Foundation of Italy. Padova Newman RG (1996) Wie gefährlich ist Methadon für den Patienten? Positive und negative Aspekte aus einer über 20-jährigen Erfahrung mit der Methadontherapie. Vortragsmanuskript zur Fachtagung Methadon am Ende? - Am Ende Methadon? der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Münster 10. Jage J (1990) Wirkungen und Nebenwirkungen von Methadon. Dtsch.med.Wschr. 115: Scherbaum N, Finkbeiner T, Leifert K, Gastpar M (1996). The Efficacy of l-methadone and Racemic Methadone in Substitution Treatment of Opiate Addicts A Double-blind Comparison, Pharmacopsychiatry. 29: Judson BA, Horns WH, Goldstein A (1976). Side Effects of Levomethadone and Racemic Methadone in a Maintenance Program. Clin Pharmacol Therapeutics. 20: Loimer N, Schmid R, Grunberger J, Jagsch R, Linzmayer L, Presslich O (1991). Psychophysiological Reactions in Methadone Do Not Correlate with Methadone Plasma Levels, Psychopharmacology. 103: Fischer G, (1999). Neue Wege in der Drogensubstitution. Pressekonferenz Fischer G, Johnson RE, Eder H, Jagsch R, Petrenell A, Weninger M, Langer M, Aschauer HN (2000). Treatment of Opioid-dependent Pregnant Women with Buprenorphine. Addiction. 95 : Ling W, Wesson D, Charuvastra C, Klett J (1996). A Controlled Trial Comparing Buprenorphine and Methadone Maintenance in Opioid Dependence. Arch. Gen. Psychiatry. 53: Uehlinger C, Deglon JJ, Livoti J, Petitjean S (1998). Comparison of Buprenorphine and Methadone in the Treatment of Opioid Dependence. Eur. Addict. Res. 4 (suppl):
5 Wiener Zeitschrift für Suchtforschung Jg Nr Walsh SL, Preston JL, Sitzer, ML (1996). Preclinical Evaluation of Buprenorphine. Research and Clinical Forums. 19: Kishioka K (2000). Buprenorphine and Methoclocinnamox: Agonist and Antagonist Effects on Respiratory Function in Rhesus Monkeys. Eur. J. Pharm., 391: Levin FR, Fischman MW, Connerey I, Foltin RW (1997). A Protocol to Switch High-Dose Methadone-Maintained Subjects to Buprenorphine. The American Academy of Addiction Psychiatry. 1: Johnson RE, Chutape MA, Strain EC, Walsh SL, Stritzer MK, Bigelow GE (2000). A Comparison of Levomethadyl Acetate, Buprenorphine, and Methadone for Opioid Dependence. New England J.o. Med. 2: Vignau J, Brunelle E. (1998). Differences between General Practitioner- and Addiction Centre-Prescribed Substitution Therapy in France. Preliminary results. Eur Addict Res. 1: Emrich HM, Vogt P, Herz A (1982). Possible Antidepressive Effects on Opioids. Action of Buprenorphine. Ann. NY. Acad. Sci. 398: Nigam AK, Ray R, Tripathi BM (1993). Buprenorphine in Opiate Withdrawal: A Comparison with Clonidine. J.Subst.AbuseTreat. 10 : Förtig P (2001). Buprenorphin bei Depressionen ebenso wirksam wie trizyklische Antidepressiva. Suchtmed. 3: Strain EC, Stitzer ML, Liebson, IA (1994). Comparison of Buprenorphine and Methadone in the Treatment of Opioid Dependence. A. J. Psychiatry. 151: Scherbaum N, Finkbeiner T, Leifert K, Gastpar M (1996). The Efficacy of l-methadone and Racemic Methadone in Substitution Treatment of Opiate Addicts A Double-blind Comparison, Pharmacopsychiatry. 29: Korrespondenzadresse Ing. Mag. Mag. Dr. SM Giacomuzzi Universitätsklinik Innsbruck - Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen (Drogenambulanz) Anichstraße Innsbruck; Austria Tel: Fax: Salvatore.Giacomuzzi@uibk.ac.at 43
Substitutionsbehandlung Substitution. Abhängigkeit
Substitutionsbehandlung Substitution Ersatz einer illegalisierten psychoaktiven Substanz durch eine legal zugängliche Substanz, die in der Lage ist, Entzugserscheinungen u. Suchtdruck zu beeinflussen Abhängigkeit
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
Mehr30.12.2013. Aktivität am µ Rezeptor. Ziele und Rationale für eine spezifische Pharmakotherapie von Abhängigen
Ziele und Rationale für eine spezifische Pharmakotherapie von Abhängigen 1. Entzugssymptome verhindern 2. Craving verringern/verhindern Hans Haltmayer Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Stadt
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrInformation und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen,
MehrSubstanzabhängigkeit
Substanzabhängigkeit Information für SchulärztInnen MR Dr. Andrea Kubec Landesschulärztin Substanzabhängigkeit, Wissenswertes für SchulärztInnen Welche Substanzen werden verwendet Cannabis Exstasy & Co.
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrInformationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDas Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz
Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrInstitut für Höhere Studien Presseinformation
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 8. April 2002 ÄrztInnen und Großstadt: Ein dichter Verband Das Institut für Höhere Studien (IHS) hat im Auftrag der Ärztekammer für Wien eine Studie
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVorgehen bei Verdacht auf Suchtgiftmissbrauch durch Schülerinnen und Schüler
Vorgehen bei Verdacht auf Suchtgiftmissbrauch durch Schülerinnen und Schüler Suchtmittelgesetz 13 HR Dr. Mathilde ZEMAN Abteilungsleiterin Schulpsychologie-Bildungsberatung Grundsatz: Behandlung hat Vorrang
MehrTOP 3: Loperamid (flüssige Darreichungsformen)
TOP 3: Loperamid (flüssige Darreichungsformen) Antrag auf Ausweitung der Ausnahme von der Verschreibungspflicht auch für flüssige Darreichungsformen 1 Historie und aktuell: Seit 1993 D. h. folgende Darreichungsformen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke*
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke* 1. Die Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke ist grundsätzlich
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrBijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1
B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
MehrQualifizierte Entzugsbehandlung bei Opiatabhängigkeit
Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Opiatabhängigkeit Berlin, 18. Mai 2015 Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Schlodderdicher Weg 23a 51469 Bergisch Gladbach Tel.: 02202/206-173;
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrAccelerated Neuroregulation - ANR
Accelerated Neuroregulation - ANR Das Funktionsprinzip von ANR - erklärt anhand eines stark vereinfachten Modells Hier werden schematisch die verschiedenen möglichen Interaktionen der Agonisten (Opiat
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrUmfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie
2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrDepressionen / Sucht / Bipolare Störungen
Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDatensicherung. mit. Ocster Backup Pro. www.it-kroeger.de. it.kröger 27.08.2014. Hinweis:
Datensicherung mit Ocster Backup Pro it.kröger 27.08.2014 Hinweis: Die Beschreibung wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht ausgeschlossen werden. it.kröger haftet nicht für
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
Mehr