Hand-Out zum Seminar. Melanie Knust CampusConcept Deutschland GmbH & Co KG



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Transkript:

1 Hand-Out zum Seminar Körpersprache im Vorstellungsgespräch Referentin: Melanie Knust CampusConcept Deutschland GmbH & Co KG

2 Luxemburger Str. 183-185 50939 Köln fon: 0221-940807-10 knust@campusconcept.de 1. Was ist der Sinn eines Vorstellungsgesprächs? Das Unternehmen möchte Sie kennen lernen: der potentielle Arbeitgeber möchte einen Eindruck gewinnen Abgleich von Bewerber- und Unternehmenswünschen Sie treten zum ersten Mal persönlich in Erscheinung Sie müssen Gründe für Ihre Einstellung liefern!!! Sie müssen im Bewerbungsgespräch persönlich überzeugen!!! 2. Aufnahmepotential eines Menschen Augen 87 % Ohren 9 % Tasten, schmecken, riechen 4 % 3. Wirkung einer Person 10 %?? Was jemand weiß oder sagt 90 %?? Äußere Erscheinung?? Auftreten?? Charisma?? Klang der Stimme?? Wortwahl, Redegewandtheit 4. Der erste Eindruck... entsteht innerhalb von vier Sekunden Unser Gehirn verarbeite Reize von außen: über die Augen:?? Haltung?? Aussehen?? Gestik & Mimik über die Ohren:?? Stimme des Anderen?? Aussprache & Dialekt über die Nase:?? Geruch des Anderen

3 5. Reaktion auf Reize von außen: Bei jedem starken Reiz von außen ziehen sich die Muskeln zusammen Empfangen wir milde Reize, verlängern sich die Muskeln Verkrampfung und Lockerung sind Bausteine unserer Körpersprache! Alles Neue und Unbekannte ist zunächst erschreckend und gefährlich und wir ziehen uns zurück. Dann prüfen wir den Reiz anhand gespeicherter Erfahrungswerte und reagieren entsprechend positiv oder negativ. 6. Was macht die Körpersprache eines Menschen aus? Haltung Gehen Sitzen Gestik Hände Körpersprache Mimik Augen Stimme a) Haltung : : : Sicherheit: Sicherheit: Zustimmung: Zustimmung: Körperliches Zurückweichen Blick über die Schulter, der Oberkörper wird dem Gesprächspartner in der Körperachse nicht zugewendet. Den Oberkörper zurücknehmen (Distanz vergrößern) Das Jacket öffnen Aufrechter, lockerer Stand Die Füße um die Stuhlbeine geschlungen Ständig in Bewegung (kein ruhiger Stand, Herumrutschen auf dem Stuhl) Die Hände um die Stuhllehne geklammert Sich selbst mit den Armen umklammern Körperliche Annäherung Sich ganz dem Gesprächspartner zuwenden und sein Verhalten spiegeln

4 Beginnen Sie damit, Ihren Körper und Ihre gesamte Haltung selbst zu beobachten und wahr zu nehmen. Bleiben Sie dabei völlig wertfrei, ohne etwas verändern zu wollen. Wer sich seines Körpers bewusst ist, kann mit ihm und an ihm arbeiten. Übung: Stellen Sie sich bequem hin, die Beine ca. Hüftbreit auseinander, das Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt. Konzentrieren Sie sich ausschließlich auf Ihr Haltung und versuchen Sie sich mit Ihrem inneren Auge zu beobachten. Wie ist Ihre Bodenhaftung? Wie steht Ihr Becken? Wie verhält sich die Wirbelsäule/ der Rücken? Wie Ihr Schulter und Schulterblätter? Wie hängen Ihre Arme am Körper? Wie sitzt der Kopf auf dem Hals? usw. Bitte nicht bewerten, sondern einfach nur wahrnehmen. Schwanken Sie leicht von rechts nach links und vor und zurück, ohne dabei den Platz zu verlassen. Versuchen Sie Ihren eigenen Mittelpunkt zu finden. Achten Sie auf Ihre Atmung und versuchen Sie, sie in eine regelmäßigen Fluss zu bringen Übung: Abrollen der Wirbelsäule Locker und entspannt stehen, langsam von oben herab Wirbel für Wirbel abrollen, nicht den Atem dabei anhalten, tief und gleichmäßig weiteratmen. Knie sind locker. Arme und Kopf nach unten aushängen und ausschütteln. Becken und Kreuzbein sind der höchste Punkt im Raum. Versuchen Sie, die Atmung bewusst in den unteren Bauchbereich zu schicken. Langsam Wirbel für Wirbel den Rücken wieder aufrollen, über die Lendenwirbel, Brust und Halswirbel, Knie bleiben locker, Becken unter sich lassen, der Nacken führt die Aufwärtsbewegung. Der Kopf wird zum Schluss aufgerichtet. Übung: Aufbauen von Körperspannung - " Wachsen " Stellen Sie sich aufrecht hin, Füße Schulterbreit, Atmung ruhig und gleichmäßig, ziehen Sie die Schultern nach unten. Stellen Sie sich vor, Sie werden am Kopf senkrecht nach oben gezogen. Erzeugen Sie eine Gegenbewegung, wachsen Sie. Ruhig dabei weiter atmen, nicht verkrampfen. Halten Sie diese Spannung einige Momente. Mit einer tiefen Ausatmung wieder entspannen. Übung: Öffnen und Dehnen des Brust und Schulterbereiches Schultern langsam über hinten kreisen, runter und zurück ziehen, einen Arm mit der Handfläche nach unten zur Seite ausstrecken, mit der Ausatmung leicht nach hinten dehnen Armwechsel b) Gestik Aussage unterstreichen Interesse Sicherheit Sicherheit/Entrüstung/ Erregung Sicherheit/ Sicherheit/Nachdenklichkeit/ Selbstgefälligkeit Sicherheit/Nachdenklichkeit Freude/Sicherheit/ Zufriedenheit Unsicherheit/ Unsicherheit/Nervosität Unsicherheit/Verkrampfung Unsicherheit/Verkrampfung Unsicherheit/Verlegenheit Die Fingerkuppen einer Hand aneinander pressen Geweitete Pupillen Armbewegungen oberhalb der Taille Hände in die Hüften stemmen In der Luft von oben nach unten geführte Schläge (etwas soll kleiner gemacht werden, als es ist) Das Kinn streicheln Mit den Händen ein Spitzdach nach oben formen Sich die Hände reiben Mit den Händen ein Spitzdach in Richtung des Gesprächspartners formen Mit den Fingern trommeln Die Hände vor der Brust falten Die Füße um die Stuhlbeine legen Armbewegungen unterhalb der Taille

5 Unsicherheit/Verlegenheit Unsicherheit/Verwirrung/ Erregung Unsicherheit/Zeitgewinn Aggression Zurückhalten von Informationen Sich an die Nase fassen Die Brille hastig abnehmen Die Brille hochschieben Doppelläufige Pistole: Aneinanderlegen der Zeigefinger bei Verschränkung der anderen Finger und den auf die Zeigefinger aufgelegten Daumen Einen oder mehrere Finger auf die Lippen legen c) Mimik Erstaunen Erstaunen/Skepsis Interesse Arroganz/Überlegenheit Arroganz/Überlegenheit Arroganz/Überlegenheit/ Nachdenklichkeit Nachdenklichkeit/Unsicherheit/ Verlegenheit Unsicherheit, Nervosität Desinteresse, Verlegenheit Innere Anspannung, Abschottung Langes Gesicht : geöffneter Mund bei geschlossenen Lippen und zurückgeschobenem Kinn Gerümpfte Nase Den Kopf mehrmals ruckartig zurückwerfen Verengte Pupillen Den Mund öffnen Die Augenbrauen werden angehoben Es wird Blickkontakt gehalten Ein Mundwinkel wird angehoben Die Augenbrauen werden angehoben Die Unterlippe wird hochgezogen Das Gesicht wird verdeckt Auffällig häufiger Lidschlag Es wird kein Blickkontakt gehalten, Gegenüber sieht häufig weg Zusammengekniffene Lippen d) Stimme Stimmtraining Übung Aufwärmen: Beginnen Sie Ihre Gesichtsmuskulatur aufzuwärmen imaginär mit geschlossenem Mund kauen bewegen Sie Ihren Mund in alle Richtungen ziehen Sie blöde Fratzen Übung: Aktivierung der Zwerchfells/ Stimmstütze sprechen Sie die Konsonanten FFF oder PTK erst ohne Stimme dann geben sie langsam Stimme dazu achten Sie darauf, dass Ihr Zwerchfell bei jedem Buchstaben aktiv arbeitet steigern Sie langsam das Tempo nur solange wie ein Atemzug reicht wenn der Atem zu Ende ist, atmen Sie bewusst aus suchen Sie sich einen festen Punkt im Raum, den Sie mit Ihren Tönen imaginär versuchen zu treffen. Übung: Aktivierung der Artikulationsmuskulatur nehmen Sie einen Flaschen Korken( der abgeknickte Zeigefinger tut es auch) stecken Sie diesen zwischen die vorderen Schneidezähne sprechen Sie einen beliebigen Text

6 versuchen Sie so deutlich wie möglich zu sprechen stellen Sie sich dabei vor, das Sie in einem großen Raum sind, den Sie mit Ihren Worten füllen müssen Antinuschel Übung sprechen Sie folgende Wort Übung im steigernden Tempo SCHWOB - SCHWUB - SCHWAB - SCHWEB SCHWIB 7. Fazit 90% der Wirkung eines Menschen entstehen durch Körpersprache Jeder Mensch gibt ständig körpersprachliche Signale ab jeder Mensch verhält sich. Bei einem harmonischen Verhalten stimmen Köpersprache und Wortwahl überein der Mensch kommuniziert unmissverständlich!! In einem Vorstellungsgespräch zählt der persönliche Eindruck. Der persönliche Eindruck entsteht zu 90% durch Körpersprache:?? Gestik?? Mimik?? Stimme?? Haltung 8. OSKAR-Methode im (Vorstellungs-)Gespräch O = Ohren besser zuhören S = Stimme klar & deutlich reden K = Körpersignale beobachten & richtig deuten A = Augen auf Blickkontakt achten R = Rückkopplung Wie ist meine Botschaft angekommen? 9. Kontrolle der Körpersprache Ist die Aufmerksamkeit bei mir? Wo ist mein Blick im Raum? Trägt meine Stimme / füllt Sie den Raum? Wie stehe ich da? Wie ist meine Körperspannung? Ist mein Atem ruhig oder ist er flach und hektisch? 10. Feedback-Regeln nur beschreiben; nicht interpretieren Beobachtung von Bewertung trennen konkret an Verhaltensweisen festmachen als Ich - Botschaft formulieren; nicht " wir" oder " man" offen und ehrlich sein sich in den Empfänger einfühlen konstruktives Feedback geben: Anregungen sollen in die Tat umsetzbar sein Einige Sprichwörter zum Thema Körpersprache : Kopf hoch. Lach mal wieder. Lass den Kopf nicht hängen.

7 Brust raus, Bauch rein. Man kann nicht nicht kommunizieren. (Paul Watzlawick) Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo Du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Marc Twain) Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare. (Christian Morgenstern) Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben als die Bewegung der Hände; im Affekt besonders ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend. (Gotthold Ephraim Lessing) Literaturempfehlung: Samy Molcho: Körpersprache Checkliste Körpersprache im Vorstellungsgespräch Quelle: Handbuch für den Vorgesetzten (Gesprächs-Check), Fachverlag für Recht und Führung