Die konfessionsverbindende Ehe als Lehr- und LernprozeB

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Transkript:

Uwe Bôgershausen Die konfessionsverbindende Ehe als Lehr- und LernprozeB Matthias-Grûnewald-Verlag Mainz

Inhalt Vorwort U Anliegen 12 Einleitung 15 I. Die konfessionsverbindende Ehe aïs Lebensform 19 1. Zum Begriff konfessionsverbindende Ehe" 19 2. Zur religiôsen Lebenssituation konfessionsverbindender Ehepaare 22 3. Zur Statistik konfessionsverbindender Ehen und Familien... 25 3.1.,,Tendenz: steigend" - zur statistischen Entwicklung konfessionsverbindender Eheschliefiungen 25 3.2. Zur hôheren Scheidungsrate 31 3.3. Zur geringeren Kinderzahl 34 3.4. Zur Gefahr der kirchlichen Entfremdung 35 II. Lerntheoretische Grundlagen 41 1. Das Ziel des Lehr-/Lernprozesses: Identitât und Verstândigung 41 2. Kriterien zur Begriindung des Lehr-/Lernprozesses 43 2.1. Wechselseitige Perspektivenubernahme 43 2.2. Reflexionsfahigkeit ûber das eigene und fremde Denken und Handeln 45 2.3. Eigenstândige ethische Urteilsbildung 48 2.4. Fâhigkeit zum dialogischen Erkennen 53 3. Ergebnis 62 III. Die konfessionsverbindende Ehe als kirchlicher Lernprozefi 63 1. Die geschichtliche Entwicklung der Rechtsprechung konfessionsverbindender Ehen als Lehr- und LernprozeB der Kirchen 63 1.1. Die Entstehung des Problems der Konfessionsverschiedenheit in einer Ehe 63 1.1.1. Das Verstândnis der christlichen Ehe in der Alten Kirche 63 1.1.2. Das Konzil von Trient: Einfuhrung der Formpflicht 68 1.1.3. Befreiung der nichtkatholischen und konfessionsverbindenden Ehen von der Formpflicht: die,jbenedictina".. 72 1.1.4. Der Kôlner Streit um konfessionsverbindende Paare:,,Provida" und,,ne temere" 74 1.1.5. Das Mischehenrecht des Codex Iuris Canonici von 1917 81

1.1.6. Ergebnis 83 1.2. Die Zuspitzung des Problems der Konfessionsverschiedenheit: Kampf der Kirchen gegen konfessionsverbindende Ehen 85 1.2.1. Das Kirchenrecht als Mittel der Abwehr 85 1.2.1.1. Die Stratégie der rômisch-katholischen Kirche 85 1.2.1.2. Die Stratégie der evangelischen Kirche 90 1.2.2. Die Seelsorge als Mittel der Abwehr 96 1.2.2.1. Die Stratégie der rômisch-katholischen Kirche 96 1.2.2.2. Die Stratégie der evangelischen Kirche 98 1.2.3. Ergebnis 101 1.3. Die Neubewertung konfessionsverbindender Ehen 102 1.3.1. Radikaler Neuansatz durch das IL Vatikanische Konzil 103 1.3.2. Das Motuproprio «Matrimonia mixta" von 1970 106 1.3.3. Impulse der,,gemeinsamen Synode der Bisriimer in der Bundesrepublik Deutschland" 111 1.3.4. Das Apostolische Schreiben, J'amiliaris consortio" von 1981. 115 1.3.5. Der Codex Iuris Canonici von 1983 117 1.3.6. Der Katechismus der katholischen Kirche von 1992 123 1.3.7. Direktorium zur Ausfiihrung der Prinzipien und Normen iiber den Ôkumenismus von 1993 127 1.3.8. Ergebnis '. 132 2. Der Lernort konfessionsverbindende Ehe in ôkumenischer Sicht :. 139 2.1. Gemeinsame Verlautbarungen der rômisch-katholischen und evangelischen Kirche(n) 139 2. l. 1. Gemeinsames Wort der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Zusammenarbeit in der Seelsorge an konfessionsverschiedenen Ehen (18. Januar 1971) 140 2.1.2. Gemeinsame kirchliche Empfehlungen fur die Ehevorbereitung konfessionsverschiedener Partner (1974) 144 2.1.3. Ja zur Ehe. Wort der Gemeinsamen Ôkumenischen Kommission (1981) 150 2.1.4. Gemeinsame kirchliche Empfehlungen fur die Seelsorge an konfessionsverschiedenen Ehen und Familien (1981) 152 2.1.5. Gemeinsames Wort der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zur konfessionsverschiedenen Ehe (1985) 165 2.1.6. Ergebnis 171 2.2. Gemeinsame liturgische Ordnungen der rômisch-katholischen und evangelischen Kirche(n) fur die ôkumenische Feier der kirchlichen Trauung 173 2.2.1. Gemeinsame kirchliche Trauung (1971) 174 2.2.2. Gemeinsame kirchliche Trauung. Formular C (1974) 176 2.2.3. Gemeinsame Feier der kirchlichen Trauung (1995) 179

3. Ergebnis 181 IV. Problemfelder des Lernortes konfessionsverbindende Ehe. 185 1. Ehevorbereitung und -begleitung 186 2. Trauung 193 3. Sakramentalitàt - Unauflôslichkeit - Scheidung - Wiederheirat 202 3.1. Die Ehe - ein Sakrament? 204 3.1.1. Der Lehr-/LernprozeB in kirchlichen Dokumenten des Geltungsbereicb.es der Bundesrepublik Deutschland 207 3.1.1.1. Ergebnis 212 3.1.2. Der Lehr-/LemprozeB in Dokumenten des universalkirchlichen Geltungsbereiches 213 3.1.2.1. Ergebnis 222 3.2.... bis dertoduns scheidet"!? 223 3.3. Ergebnis 228 4. Taufe und religiôse Erziehung 230 4.1. Der VerstândigungsprozeB der Konfessionen 231 4.2. Der Lehr-/LernprozeB der katholischen Kirche 235 4.3. Der Lehr-/LernprozeB der evangelischen Kirche 243 4.4. Ergebnis 245 4.5. Konsequenzen 246 4.5.1. Die Taufe des Kindes - konfessionsverbindend gestalten 246 4.5.2. Die Konfession des Kindes - Kriterien zu einer eigenstândigen, ethisch verantwortbaren Urteilsbildung 249 4.5.3. Die religiôse Erziehung des Kindes - ein Lernprozess 254 5. Religiôses Leben 259 5.1. Zur Lernsituation einer konfessionsverbindenden Glaubenspraxis 259 5.2. Gemeinsame Spiritualitat 264 5.2.1. Ergebnis 271 5.3. Gemeinsamer Gottesdienst? 274 5.3.1. Gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie- beziehungsweise Abendmahlsfeier 274 5.3.2. Gemeinsame Teilnahme an ôkumenischen Gottesdiensten... 279 5.4. Gemeinsamer Eucharistie-/Abendmahlsempfang? 283 5.4.1. Der Lehr-/LernprozeB der katholischen Kirche 285 5.4.2. Der Lehr-/LernprozeB der evangelischen Kirche 289 5.4.3. Argumentationsmodelle zur Begrundung der Mahlgemeinschaft konfessionsverbindender Ehepaare 292 6. Sexualethik 300 6.1. Der LehrVLemprozeB der katholischen Kirche 302 6.1.1. Ergebnis 305 6.2. Der Lehr-/LernprozeB der evangelischen Kirche 306 6.2.1. Ergebnis 308 6.3. Konsequenzen 309

7. Résumée: Der Lernort konfessionsverbindende Ehe als ôkumenische Herausforderung der Kirchen(gemeinden) 311 Y. Exemplarische Konzeption zur Ehevorbereitung und -begleitung konfessionsverbindender (Ehe-)Paare und Familien im Kontext theologischer Erwachsenenbildung.. 319 1. Didaktische Vorentscheidungen 321 1.1. Plâdoyer fur eine diakonisch-kommunikative Bildungspraxis. 321 1.2. Anteilnehmend lehren und lernen: lebendiges Lernen als Themenzentrierte Interaktion 325 1.3. Biographisches Glaubenlernen 327 1.4. Symbolische Interaktion im kommunikativen Bildungsprozess 327 2. Entscheidung fur einen korrelations- und symbolorientierten Lehr-/LernprozeB: zur Relevanz der religionspâdagogischen Standortbestimmung in der eigenen Bildungspraxis 329 3.,,Geeint im Leben - getrennt im Bekenntnis?": Lehr- und LernprozeBplanung eines ôkumenischen Wochenendes zur Ehevorbereitung und -begleitung konfessionsverbindender (Ehe-)Paare und Familien 332 3.1. Aufmerksame und anteilnehmende Wahrnehmung der Kommunikationsbedingungen auf der Grundlage des Lernkonzeptes der Themenzentrierten Interaktion 332 3.1.1. Der GLOBE des Lehr- und Lernprozesses zur Ehevorbereitung Familien 334 3.1.2. Das ICH des Lehr- und Lernprozesses zur Ehevorbereitung Familien 336 3.1.3. Das WIR des Lehr- und Lernprozesses zur Ehevorbereitung Familien 340 3.1.4. Die GOTTESBEZBEHUNG im Lehr- und LernprozeB zur Ehevorbereitung und -begleitung konfessionsverbindender (Ehe-)Paare und Familien 341 3.1.5. Das ES des Lehr- und Lernprozesses zur Ehevorbereitung Familien 343 3.2. Detaillierte Lehr- und LernprozeBplanung eines ôkumenischen Wochenendes zur Ehevorbereitung und -begleitung konfessionsverbindender (Ehe-)Paare und Familien 346 3.2.1. Zwischen prâziser Planung und flexibler Durchfiihrung 346 3.2.2. Die Herausforderung der Themenformulierung 347 3.2.3. Die Strakturierung des Lehr-/Lernprozesses 348 3.2.4. Ein exemplarischer ProzeBverlauf zur Ehevorbereitung und -begleitung konfessionsverbindender (Ehe-)Paare und Familien 349

3.2.4.1. Eine zusammenfassende Ûbersicht ilber den Verlauf des ôkumenischen Wochenendes in Heiligkreuztal 349 3.2.4.2. Die Feinplanung des ôkumenischen Wochenendes in Heiligkreuztal 351 3.2.5. Auswertung des ôkumenischen Wochenendes 360 Schluft 365 Dokumentation 366 Literaturverzeichnis 381