Niederschrift über die öffentliche Beiratssitzung gemeinsam mit dem Beirat Osterholz

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Transkript:

BEIRAT HEMELINGEN Niederschrift über die öffentliche Beiratssitzung gemeinsam mit dem Beirat Osterholz Sitzungstag: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Sitzungsort: 11.10.2012 19:00 Uhr 21:00 Uhr Bürgerhaus Mahndorf Im Saal Anwesend waren: Vom Ortsamt Hemelingen: Herr Ullrich Höft Herr Theodor Dorer Vorsitzender Schriftführer Vom Ortsamt Osterholz Vom Beirat Hemelingen: Herr Gerhard Arndt Herr Ralf Bohr Frau Gabriele Bredow Frau Sylvia Faust Frau Heike Germann Herr Andreas Hipp Herr Kai Hofmann Herr Hans-Peter Hölscher Herr Uwe Jahn Herr Kai Kaufmann Herr Marco Lübke Frau Christa Nalazek Herr Karl-Heinz Otten Herr Matthias Roßberg Herr Wilhelm Suhr Vom Beirat Osterholz: Herr Arnold Conreder Herr Ralf Dillmann Frau Angelika Fischer Frau Christine Haase Herr Wofgang Haase Herr Günter Hohn Frau Ursula Hohn Herr Nils Kuhlmann Herr Reinald Last Frau Ingrid Christa Osterhorn Herr Klaus-Peter Sporleder Herr Ali Uysun Frau Nalan Uysun Frau Anne Vetter Als Gäste: Herr Eisenberg (BSAG) Herr Golasowski (SUBV) Frau Gessner (SWAH) Herr Pohlmann (SPD), Herr Saxe (Grüne), Herr Hinners (CDU), Herr Rupp (DIE LINKE),

Tagesordnung: Die Fahrplan- und Linienplanung der BSAG Eingeladen sind Herr Eisenberg (BSAG), Herr Golasowski (SUBV), Frau Gessner (SWAH) und die Verkehrspolitischen Sprecher der Bürgerschaftsfraktionen Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, Herr Haase begrüßt die Anwesenden, bedankt sich für die Einladung und gibt das Wort an Herrn Bohr. Herr Bohr fasst die Probleme im Stadtteil mit der Planung des ÖPNV wie folgt zusammen: Verlängerung der Linie 42 im Gewerbepark Hansalinie in den Bauabschnitt 2. Betrieb an allen Werktagen (ohne Taktlücken) der alle Bereiche des Gewerbeparks abdeckt (ÖPNV als ökologisches Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit). Abdeckung der Taktlücke im Bereich Schlengstraße bis Weserwehr durch die Linie 42. Fehlende Anschlüsse und Anschlussgarantie (als Kundengarantie der BSAG) am Ende der Linien 38/40/41/44 an der Haltestelle Thalenhorststraße und Bahnhof Mahndorf zur Linie 1 sowie 37 und der Regio-S-Bahn herstellen. Fehlende Anschlüsse und Anschlussgarantie an der Haltestelle Sebaldsbrück zwischen diversen Linien (37, 21, 29) herstellen. Zu geringe Taktung der Linie 37 vom Bahnhof Mahndorf Richtung Osterholz. Herstellung eines 15 Minuten Taktes. Weiterhin Anbindung der Nachtlinie N5 bis zur Thalenhorststraße. Ungleichmäßige Taktung der 40/41/41S/44 im Bereich der Hemelinger Heerstraße anpassen. Beispiel: Haltestelle Brünsweg Richtung stadteinwärts ab ca. 16:30 Uhr: 16:27 Linie 41 18 16:45 Linie 41S 2 16:47 Linie 40 6 16:53 Linie 44 4 16:57 Linie 41 18 17:15 Linie 41S 2 17:17 Linie 40 6 17:23 Linie 44 4 17:27 Linie 41 Umsteigebeziehungen zwischen BSAG und den Regio-S-Bahnen an den Bahnhöfen Mahndorf, Sebaldsbrück und Hemelingen dürfen nicht nachrangig behandelt werden, sondern sind zu integrieren. Herr Dillmann trägt die Stadtteilspezifischen Probleme im Stadtteil Osterholz vor.

Herr Golasowski begrüßt die Anwesenden und bittet Herrn Eisenberg um eine Stellungnahme. Herr Eisenberg weist darauf hin, dass am Vormittag die Verlängerung der Linien 1 und 8 beschlossen wurde. Er nimmt zu den vorgetragenen Problemen wie folgt Stellung: Er weist auf die finanzielle Situation der BSAG hin, ab Herbst 2013 soll dennoch die Linie 42 im 30 Minuten Takt ins Gewerbegebiet Hansalinie verlängert werden. Die Linie 37 soll zukünftig im 15 Minuten Takt fahren. Damit wird es auch in Hemelingen zwischen Weserwehr du Schlengstraße einen 10 Minuten Takt geben. Herr Arndt (BSAG) erklärt das aktuelle Anschlusskonzept der BSAG. Dieses dient der Versorgung des ganzen Stadtgebiets, durch diese Komplexität kommt es zu in Teilbereichen Anschlussschwierigkeiten. Herr Bohr weist noch einmal auf die Notwendigkeit einer kurzfristigen Lösung für die Erschließung des Gewerbegebiets hin. Außerdem verlangt er eine bessere Koordinierung bei den Anschlusszeiten um lange Wartezeiten an den Haltestellen zu vermeiden. Herr Arndt (BSAG) weist auf die Wechselbeziehungen zwischen den einzelnen Fahrplänen hin. Frau Komar fragt nach den Taktungen der Linien 40/41/ 41/S44 im Bereich Hemelinger Heerstraße, wo die Busse teils in großen Abständen aber oft auch kurz hintereinander fahren. Herr Arndt weist auf die Abhängigkeiten der Linien untereinander hin. Herr Arndt (LINKE) weist auf die Dauerhaftigkeit der angesprochenen Probleme hin, die bereits über einen langen Zeitraum nicht gelöst werden konnten. Herr Otten fragt nach möglichen Provisorischen Haltestellen für die Linie 42, um das Gewerbegebiet schneller zu erschließen. Herr Eisenberg sagt eine Prüfung zu. Herr Pohlmann bedankt sich für die gemachten Zusagen, die in die richtige Richtung gehen. Er sieht aber weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Harr Saxe ist mit der aktuellen Situation nicht zufrieden und möchte die Diskussion zukünftig fortführen, um weitere Verbesserungen zu erreichen. Herr Rupp bemängelt die aus seiner Sicht zu spät einsetzende Planung der BSAG und begrüßt die Stadtteilübergreifende Zusammenarbeit. Herr Hinners erklärt die Anschlussschwierigkeiten für nicht hinnehmbar und fordert die BSAG auf, für Verbesserungen zu sorgen. Ein Bürger weist anhand seiner persönlichen Situation auf Anschlussschwierigkeiten hin. Herr Dennhardt appelliert an die BSAG, nicht nur in Streckenkilometern sondern auch mehr Kundenorientiert zu planen. Herr Eisenberg weist darauf hin, dass die Fahrgastzahlen seit Eröffnung der verlängerten Linie 1 um 1500 Personen täglich gestiegen sind. Herr Kübisch (Betriebsrat im Gewerbegebiet) macht auf die schlechte Erreichbarkeit der Arbeitsplätze im Gewerbegebiet durch den ÖPNV aufmerksam. Außerdem gibt es dort keinen Winterdienst. Herr Jahn schließt sich den Ausführungen zur Erreichbarkeit des Gewerbegebietes an.

Herr Arndt verlangt Auskunft über das Konzept für das Gewerbegebiet. Herr Otten fragt nach einem Gesamtkonzept für die Stadtteile. Herr Bohr möchte das Wirtschaftsressort in die Planung und Finanzierung einbinden. Frau Gessner erläutert den Beiräten, das aufgrund der Geschäftsverteilung im Senat der SUBV für den ÖPNV auch Haushaltsmäßig zuständig ist. Eine Finanzielle Beteiligung von SWAH oder Wirtschaftsförderung ist Sache der Politik. Herr Rupp verlangt von den beteiligten Ressorts eine gemeinsame Planung und eine insgesamt bessere Anbindung. Herr Hipp sieht weitere Verbesserungsmöglichkeiten und fordert die Regierungsfraktionen zum Handeln auf. Herr Dillmann begrüßt die vorgestellten Verbesserungen. Herr Dräger weist auf die Probleme durch Erschütterungen, verursacht durch Gelenkbusse, in der Kuhkampsiedlung hin. Herr Saxe sagt eine Prüfung der angesprochenen Probleme zu. Herr Pohlmann bestätigt den Anspruch der Bürger auf eine Problemlösung, weist aber auf die finanziellen Probleme hin. Eine Anwohnerin weist auf die schlechte Anbindung des Gebiets rechts von der Osterholzer Heerstraße an den ÖPNV hin. Herr Eisenberg fasst das Gesagte zusammen. Die Linie 42 kommt möglicherweise früher als geplant (wird geprüft), die Linie 37 fährt ab 2.4.2012 mit kleinen 2 achsigen Bussen im 15 Minutentakt. Die Gesamtplanung der Anschlüsse wird überprüft. Herr Golasowski sagt zu, an einer Verbesserung der Gesamtsituation zu arbeiten. Gez. Höft Gez. Bohr Gez. Dorer Vorsitzender stellv. Beiratssprecher Schriftführer

Liste der in Protokollen gebräuchlichen Abkürzungen: AGÖV ADFC ASV BILL BSAG BVM DB FA GIRL IB KITA KOA KOB NABU ÖPNV SWAH SUBV UB ÖPNV VEP Arbeitsgemeinschaft öffentlicher Personennahverkehr Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Amt für Straßen und Verkehr Bürgerinitiative für lückenlosen Lärmschutz Bremer Straßenbahn AG Bundesverkehrsministerium Deutsche Bahn Fachausschuss Geruchsimmissions-Richtlinie Immobilien Bremen Kindertagesstätte Koordinierung und Finanzen Kontaktbereichspolizist Naturschutzbund Deutschland Öffentlicher Personen Nahverkehr Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Umweltbetrieb Bremen Öffentlicher Personen Nahverkehr Vorhaben- und Erschließungsplan