Wir öffnen Türen in die Zukunft

Ähnliche Dokumente
Nieritzweg 23, Berlin Tel.: Fax:

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Nieritzweg 23, Berlin Tel.: Fax:

Nieritzweg 23, Berlin Tel.: Fax:

Wir öffnen Türen in die Zukunft. Nieritzweg 23, Berlin Tel.: Fax:

Nieritzweg 23, Berlin Tel.: Fax:

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v.

17. Aschermittwochsseminar. in Dresden

17. Aschermittwoch Seminar am 1. März 2017

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v.

Wenn Worten Taten folgen

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Reines Wasser für eine gesunde Welt

Die Anfänge der Gütesicherung Kompost. Prof. Dr. Ursula Funke

Das Bildungszentrum für die Ver-und Entsorgungswirtschaft GmbH

Ausstellerinformation Mai Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- & Rohstoffwirtschaft.

Kommunale Wertschöpfung: Energie- und Abfallwirtschaft im Verbund und im Verband

Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. Nieritzweg 23 D Berlin

VCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen

30. Mai 3. Juni Präsentieren Sie sich auf dem Weltmarkt der Umwelttechnologien. AUSSTELLERINFORMATION MESSE MÜNCHEN

Kreislaufwirtschaft in Deutschland Status quo und künftige Herausforderungen

Wie beeinflussen die zunehmenden Importmengen an Ersatzbrennstoffen den Abfallverbrennungsmarkt in Deutschland?

Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v.

Mai VCI-Strukturen

Aktuelle Entwicklung der Abfallwirtschaft in Europa und Deutschland. Dipl.-Ing. Fritz K. Pressel Geschäftsführer der DGAW e.v.

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Druckschrift zu den 7. Kölner Abfalltagen. Deregulierung im Abfallrecht. Materialien zur Veranstaltung in Köln am 02./03.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Forum. Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung. Case Management im Gesundheitswesen

das Kompetenz-Netzwerk der Kreislaufwirtschaft für NRW!

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk

Wir öffnen Türen in die Zukunft

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

Verwertung immer besser als Verbrennung

Die 10 Top-Gründe für Ihre

Regelwerk. Merkblatt DWA-M Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik

10:05-10:20 Ende der Abfalleigenschaft. Präsentation: Dr. Alexander Janz, Referent WR II 6, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

Demografischer Wandel

Gutachten der Monopolkommission - Grenzen der Privatisierung und Deregulierung der Abfallwirtschaft

Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern

Übersicht zu allen Mitgliedschaften der SWH-Gruppe Stadtwerke Halle

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft

Leitsätze zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft Leitsätze Ressourcen Trialog, Seite 1

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft

Pressegespräch ZAK, ZAS und GML am , 11:00 h im Rathaus Pirmasens

Messeprogramm IFAT 2018

Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog

DIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.

1. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft am 29./30. März 2011 am Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie der TU München

FORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DES KUNSTSTOFFRECYCLINGS IN DEUTSCHLAND

Abfallwirtschaft als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Akteure

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

5. 9. Mai Entdecken Sie die Zukunft der Umwelttechnologien.

KIWI Wirtschaftstag 2019

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Müllverbrennung und Müllmitverbrennung Deutscher Bundestag WD /18

Rahmenbedingungen in der deutschen Entsorgungswirtschaft. Dr. Volker Ludwig Arbeitskreis Internationales der DGAW e.v.

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT

Kreislaufwirtschaft und Wertstofferfassung. Chancen und Perspektiven für eine effiziente kommunale Abfall- und Ressourcenwirtschaft

Jetzt das Morgen gestalten

Verbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky

Know-How, Projekte und Ideen von und für Klimaschutzmanager/innen

Benchmarking Kennzahlenvergleich Abwasser in Baden-Württemberg

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB. 19. Kolloquium zur Abwasserbehandlung TECHNOLOGIE MIT ZUKUNFT

Vorwort. Bernd Fuchs 1. Werkleiter. Robert Schmidt 2. Werkleiter

Informationsreise Abfallwirtschaft Iran

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.

Umweltcluster Bayern. Cross-Cluster-Projekt Kreislaufwirtschaft in der Bauindustrie , Augsburg

Pressedienst. Nr. 87 / 2017 vom: EGW präsentiert Premiumkompost auf den Öko- Feldtagen in Frankenhausen

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Sprachrohr einer ganzen Branche! Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffel verarbeitenden.

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Regelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 1002

Regelwerk. Merkblatt DWA-M Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 2: Anforderungen

Baustoff Recycling Forum Februar Herzogenaurach

Historie als Initiative gegründet.

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband.

FORUM SONDERABFALL- ENTSORGUNG MÄRZ PARK INN BY RADISSON GÖTTINGEN

Technisch innovative Lösungen zur Kreislauf- und Abfallwirtschaft bei der stofflichen Verwertung von Braunkohle in der chemischen Industrie

Thermische Abfallbehandlung in Deutschland aktuell

Kreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven

Wir öffnen Türen in die Zukunft

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen

Eine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft

MITGLIED WERDEN IM VKU-FÖRDERVEREIN

Die neuen CENELEC Standards

Die Energiepolitik der Europäischen Union

Forst und Holz in Bayern 2030

Workshop. - Forum Hochkalorik - Potsdam, Forum Hochkalorik

Langzeitstrategie zur Verwertung von gefährlichen Abfällen

Transkript:

Wir öffnen Türen in die Zukunft Verantwortung für Gesellschaft und Rohstoffwirtschaft Nieritzweg 23, 14165 Berlin Tel.: 030 84 59 14 77 Fax: 030 84 59 14 79 E-Mail: info@dgaw.de - www.dgaw.de

DGAW die Plattform für Produktverantwortung und Ressourcenschonung v gemeinnütziger Verein v Ziel Ökologische Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft v Mittel freier, interessen-ungebundener Dialog v Zusammensetzung private und kommunale Entsorger (z. B. BSR ZAW Remondis RUZ) Politik, Verwaltung (z. B. Bürgermeister Hoyerswerda Staatsministerium Dresden Regierungspräsidium Wiesbaden) Wissenschaft und Forschung (z. B. ATZ Entwicklungszentrum Uni Stuttgart) Anlagen- und Maschinenbauer, -planer und -betreiber (z. B. MeWa Baumgarte KWG MVA Bonn avea AE&E IBE) Vertreter von Bürgerinitiativen (z. B. besseres Müllkonzept) v Mit allen wichtigen Organisationen der Abfallwirtschaft besteht eine enge Zusammenarbeit/gegenseitige Mitgliedschaft (z. B. BDE bvse VKS im VKU) 25.10.2010 2

Zusammensetzung Gremien DGAW Ehrenvorsitzender Präsident Schatzmeister Vizepräsident Vizepräsident Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand Vorstand Büroleitung Werner Schenkel (UBA a.d.) Thomas Obermeier Gerd Weber Dr. Martin Engler (Regierungspräsidium Darmstadt) Prof. Dr. Wolfgang Klett (Rechtsanwalt) Dr. Alexander Gosten (BSR) Sieglinde Groß (Fehr) Dr. Hanshelmut Itzel (Merck KGaA) Bernard Kemper Prof. Gerhard Rettenberger (Hochschullehrer Trier) Frank Mielke (Vattenfall Europe Waste Management) Gabi Schock (Stadtwerke Düsseldorf AG) Dr. Gerhard Uhlenbrauck (T-plus/EnBW) Yvonne Hirt 25.10.2010 3

Die Rolle von Vereinen und Verbänden zur Entwicklung einer nachhaltigen Abfallwirtschaft erarbeitet von Dipl.-Ing.Thomas Obermeier, Dipl.-Ing. Sylvia Lehmann Mitglieder der DGAW e.v. 25.10.2010 4

Einleitung Definition Verband: auf Dauer angelegte außenwirksame Vereinigung mit dem Ziel, spezielle Interessen durchzusetzen Entstehung von Verbänden Ab 1800: Welle von Vereinsgründungen, vorwiegend privater Charakter der Verbandszwecke 2. Hälfte des 19. Jh.: Entstehung eines umfassenden Systems von Interessenverbänden Bis Ende des 19. Jh.: Gründung von Interessenorganisationen der Unternehmer, vor allem im Bereich Textil, Stahl und Eisen Hintergründe Erste Ziele Politische Entscheidungen wie neue Gesetzesentwürfe, welche den Wirkungskreis der im Verband organisierten Unternehmen betreffen Vertretung der Interessen gegenüber dem Gesetzgeber 25.10.2010 5

Entstehung von Verbänden in der Abfallwirtschaft Hintergründe Die Industrialisierung Anfang/Mitte des 19. Jh. hat die Entstehung großer Städte und Ballungsräume zur Folge Abfallmengen steigen rasch und kontinuierlich an Wachstum der Branche der Abfallwirtschaft immer neue Möglichkeiten und Technologien müssen entwickelt werden, um die Abfallbewirtschaftung zu erledigen Je größer die Siedlungen und Städte werden, desto wichtiger ist ein funktionierendes Abfallkonzept Mit dem Wachstum der Abfallwirtschaftsbranche steigt auch die Notwendigkeit, die spezifischen Interessen in der Öffentlichkeit und der Politik zu vertreten Gründung erster Interessenverbände 25.10.2010 6

Entstehung von Verbänden in der Abfallwirtschaft Wann kam es zu ersten Verbandsgründungen? Quelle: www.dwa.de -Gründungsversammlung der DWA 1903 25.10.2010 7

Entstehung von Verbänden in der Abfallwirtschaft Wann kam es zu ersten Verbandsgründungen? 1. Hälfte 20. Jh DWA (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.) VKS (Verband kommunaler Abfallwirtschaft und Stadtreinigung im Verband kommunaler Unternehmen e. V.) bvse (Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v.) BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.v.) ANS (Arbeitskreis für die Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen e.v.) VBS (Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.v.) BGRB (Bundesgütegemeinschaft Recycling-Baustoffe e.v.) ITVA (Ingenieurtechnischer Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling e.v.) EdDE (Entsorgergemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.v.) ASA (Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung e.v.) BGS (Bundesgütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe e.v.) BGK (Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v.) BAV (Bundesverband der Altholzaufbereiter e.v.) BDSV (Bundesvereinigung deutscher Stahlrecycling und Entsorgungsunternehmen e.v.) 25.10.2010 8

Entstehung von Verbänden in der Abfallwirtschaft Erste Ziele Der Fokus der frühen Verbandsarbeit bestand im Wesentlichen in Hygienefragen. Mit der Verbesserung der Abfallentsorgung konnten Krankheiten und Seuchen vermieden werden. Beispiele: v DWA Verbesserung der Abwasserableitung und behandlung, Flusskorrekturen, Hochwasserschutzmaßnahmen Neuordnung des Wasserrechts Durchsetzung einer allgemeinen Wassergesetzgebung (um 1900) v BDE Verbesserung der Städtereinigung 25.10.2010 9

Entwicklung Anforderungen im Wandel Die Anforderungen an die Abfallwirtschaft und deren Verbände haben sich mit der technologischen Entwicklung, einem steigenden Umweltbewusstsein und der Globalisierung in allen Lebensbereichen verändert: v Umwelt- und Klimaschutz v Ökologische Weiterentwicklung, Nachhaltigkeit v Verantwortung für die Gesellschaft und zukünftige Generationen v Technologische Entwicklungen v Komplexere rechtliche Anforderungen für die Teilbereiche der Abfallwirtschaft v Verstärktes globales Denken: Es stehen nicht mehr nur nationale Interessen im Vordergrund sondern auch internationale Belange v Knapper werdende Rohstoffe Recycling und Ressourcenschonung stehen im Vordergrund 25.10.2010 10

Entwicklung Steigende Anzahl an spezifischen Verbänden Technologische Entwicklungen Komplexere Verfahren im Bereich Abfallbehandlung Übergang von der Abfall- zur Rohstoff- und Recyclingwirtschaft Anforderungen an die Güte von Recyclingprodukten Neue rechtliche Anforderungen Fortschreitende Globalisierung Abfallbehandlungsverfahren Gütegemeinschaften Spezielle Sekundärrohstoffe Führen zu einer steigenden Anzahl an spezifischen Verbänden in der Abfallwirtschaft wie ASA e.v., MBA-Betreiber ITAD, Interessengem. der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in D Fachverband Biogas e.v. BGS, Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz e.v. BGRB, Qualitätsförderung von wiederverwendeten Baustoffen BGK, Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. BDSV, Bundesvereinigung dt. Stahlrecycler e.v. BAV, Bundesverband der Altholzaufbereiter e.v. u.a. 25.10.2010 11

Forschungsinstitute, Entsorger, Anlagenbauer und betreiber, Behörden, Bürger Entwicklung Differenzierte Verbandsinteressen DGAW fachübergreifend und Interessen ungebunden 25.10.2010 12

Entwicklung Differenzierte Verbandsinteressen - international Im Rahmen des stetigen Zusammenwachsens Europas gilt in den europäischen Ländern nicht mehr ausschließlich das nationale Recht, sondern die in Brüssel verbindlich verabschiedeten Gesetze Nationale Verbände schließen sich zunehmend zu europäischen Verbänden zusammen Vertretung der gemeinsamen Interessen vor EU-Gesetzgeber internationaler Austausch zu Gesetzen und Verfahren Europäische Verbände: ECN European Compost Network: www.compostnetwork.info CEWEP Confederation of European Waste to Energy Plants: www.cewep.com ISWA International Solid Waste Association: www.iswa.org EBA European Biogas Association: www.european-biogas.eu 25.10.2010 13

Zusammenfassung Ziele / Vorteile Mitglieder z.b. Anlagenbauer, Entsorger, Universitäten, Bürger u.a. Kompetenzen Fachwissen Erfahrungen Verband Öffentlichkeit Politik 25.10.2010 14

Zusammenfassung Ziele / Vorteile der Verbandsarbeit Regelwerke, Bildungsveranstaltungen, Informationssysteme Praxiswissen und Branchenkenntnisse an Fachleute Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch der Experten Probleme können frühzeitig erkannt und kompetent gelöst werden Strategie Zukunftsentwicklung und Visionen v v v v v v v Kompetenzbündelung Netzwerkbildung und Kontakte Erarbeitung von Stellungnahmen zu branchenrelevanten Themen Informationsaustausch Qualitäts- und Gütekontrolle Öffentlichkeitsarbeit Interessenvertretung gegenüber Politik und Gesetzgeber, auch international z.b. EU 25.10.2010 15

Kontakt: TOMM+C Thomas Obermeier Management & Consulting Dipl.-Ing. Thomas Obermeier Dipl.-Ing. Sylvia Lehmann Nieritzweg 23 D-14165 Berlin Tel.: +49 30 84 50 95 53 Fax: +49 30 815 96 99 E-Mail: info@tomm-c.de