Exposé Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf 1
I. Situation 2
Überörtliches integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Fuchstal Hofstetten Thaining Apfeldorf Expose Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf Überörtliches ISEK Apfeldorf I Fuchstal I Hofstetten I Thaining N Apfeldorf und Standort Dorfgemeinschaftshaus 3
Gebäudebestand - Ostseite Unattraktiver Eingangsbereich zu wenig Witterungsschutz keine gestalterische Einheit zwischen dem Eingangsbereich (rechts im Bild) und dem Hallenbereich (links im Bild) kein einladend gestalteter Freiraum als Vorplatz / Vorfläche zum Haupteingang vgl. auch Planskizze auf Folie 7 Dorfgemeinschaftshaus bisheriger Haupteingang, Ostfassade 4
Gebäudebestand Nordseite Unattraktive Fassade asymmetrische Fenstereinteilung und breite Fensterbänder (4 aneinandergereihte Fenster) passen in dieser Ausführung nicht optimal zum Satteldach und zur regionalen Architektur Wenig Beziehung zwischen Gebäude und Freifläche vgl. auch Planskizze auf Folie 7 Dorfgemeinschaftshaus mit Nordfassade, Spielplatz im Vordergrund 5
Links Grundschule rechts Dorfgemeinschaftshaus, mit Westfassade 6
Obergeschoss Überörtliches ISEK(3) (4) Apfeldorf Fuchstal I Hofstetten I Thaining - Exposé zur Erneuerung des (2) (1) I (5) Unattraktiver Grundriss vom Treppenabsatz gelangt man nur über die Stube des Trachtenvereins (Vorraum) Dorfgemeinschaftshauses zum Raum des Trachtenvereinsheim wie bei Erdgeschoss keine Barrierefreiheit in Apfeldorf Eingang und Erdgeschoss Unattraktiver Eingangsbereich Luftraum Turnhalle zu wenig Witterungsschutz (1) nach Haustüre kommt sofort der Treppenabsatz (2) kein attraktiver Vorbereich (Foyer) zur Halle (3) keine Barrierefreiheit (4) WC-Anlagen im Eingangsbereich ausreichend? kein gestalteter Freiraum als Vorplatz / Vorfläche zum Haupteingang (5) Analyse des Ist-Zustandes Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Anbaubereiche im Eingabeplan mit weißen Flächen schematisch abgedeckt Anmerkungen in roter Schriftfarbe D I S / Dr. Dürsch, 08.01.2018 09.01.2017 D I S DÜRSCH INSTITUT FÜR STADTENTWICKLUNG mit HEIDER Büro für Standort-, Markt- und Regionalanalyse 7
II. Inspiration 8
Quelle: Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern 40 Jahre Städtebauförderung in Bayern, S. 23 Weinkulturhaus in einer umgebauten Scheune in Bürgstadt Beispiel für einladende Gestaltung 9
Quelle: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.v. Der Bauberater, 77. Jahrgang I 2012 I Heft 2, S. 39, 40 Dorfhaus in Kist, mit Dorfplatz und Brunnen - Beispiel für räumliche Qualität 10
Quelle: Wessobrunner Kreis e.v. Dießen a. Ammersee Alte und neue Architektur im blauen Land, S. 100 (Gebäude in Seehausen) Quelle: Wessobrunner Kreis e.v. Dießen a. Ammersee Alte und neue Architektur im blauen Land, S. 90 (Gebäude in Ried) Links, Werkstatt- und Wohngebäude; rechts Institutsgebäude - Beispiele für strukturierte Fassadengestaltung 11
III. Projekt 12
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IV. Empfehlungen 16
Probenraum Aufzug Aufzug Keller Überörtliches ISEK Apfeldorf I Fuchstal I Hofstetten I Thaining Foyer / Außen Foyer / Innen WC Garderobe Umkleide Aufzug Jugendraum Empfehlungen Schemaskizze Grundrisse Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Überarbeitung durch D I S / Dr. Dürsch, 09.01.2018 09.01.2017 Verlängerung des Baukörpers statt mehrerer Anbauten Erhalt der grundlegenden Proportionen und Schaffung neuer räumlicher Qualitäten D I S DÜRSCH INSTITUT FÜR STADTENTWICKLUNG mit HEIDER Büro für Standort-, Markt- und Regionalanalyse 17
Foyer WC Garderobe Umkleide Aufzug Probenraum Aufzug Probenraum Jugendraum Foyer OK Saal Jugendraum OK OK Gelände Gelände Empfohlener Anbau ohne Keller neuer Aufzug und bestehendes Treppenhaus erschließen den bestehenden Keller Aufzug Empfehlungen - Schemaskizze Schnitt und wesentliche Höhen Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Überarbeitung durch D I S / Dr. Dürsch, 09.01.2018 18
Ansicht Osten mit vorgeschlagener Gebäudeverlängerung Empfehlungen - Variante 1a Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Überarbeitung durch D I S / Dr. Dürsch, 08.01.2018 Ansicht Norden mit vorgeschlagener Gebäudeverrlängerung Fassade eher konventionell, eher enge Anlehnung an bereits vorhandene Elemente Nordfassade einmal ohne und einmal mit Holzverkleidung (siehe nachfolg. Folie) 19
Ansicht Osten mit vorgeschlagener Gebäudeverlängerung Empfehlungen - Variante 1b Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Überarbeitung durch D I S / Dr. Dürsch, 08.01.2018 Ansicht Norden mit vorgeschlagener Gebäudeverlängerung Fassade eher konventionell, eher enge Anlehnung an bereits vorhandene Elemente Nordfassade mit und ohne Holzverkleidung (siehe nachf. Folie) 20
Ansicht Osten mit vorgeschlagener Gebäudeverlängerung Empfehlungen - Variante 2 Planungsgrundlage: Eingabeplan des Architektur- und Ingenieurbüros Dipl.-Ing. (FH) Robert Schenk, Dipl.-Ing. Max Lang Ansicht Norden mit vorgeschlagener Gebäudeverrlängerung Überarbeitung durch D I S / Dr. Dürsch, 08.01.2018 21
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22