Projektmanagement. Entscheidungsfindung. Dortmund, Oktober 1998



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Transkript:

Projektmanagement Entscheidungsfindung Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1

Inhalt Seite Problemquellen Entscheidung 3 Problemdefinition 4 Heuristische Problemlösungsmethoden 5 Prinzipien Ideenfindung 6 Exakte Methoden 7 Inexakte Methoden 8 Ideenfindung 10 Pflichtenhefte 15 Kosten-Nutzen-Analyse 16 2

Problemquellen einer Entscheidung Problem Entscheidung Ziele ungeeignet Leistung unzulänglich zur Zielerreichung Änderung in den externen oder internen Bedingungen Realisierung der Ziele zu leicht oder zu schwierig Leistung nicht auf die Erreichung des Zieles ausgerichtet Zu niedriges Leistungsniveau 3

Kriterien der Definition von Problemen Zwischenzustände Transformationsprozeß Anfangszustand End- Zustand Entscheidungsprämissen über das Problemobjekt und dessen Umwelt Ressourcenbedingungen Bewertungskriterien Entscheidungsprämissen über die Bedingungen, unter denen das Problem gelöst werden muß 4

Gliederung der heuristischen Problemlösungsmethoden Heuristische Problemlösungsmethoden Schlecht strukturierte Entscheidungsprobleme kombinatorische Probleme Mathematische heuristische Programmierung Heuristische Programmierung Nicht-mathematische heuristische Programmierung Wohl definierte Entscheidungsprobleme Probleme allg. menschl. Handelns Heuristische Methoden der Ideefindung Unprogrammierbare heuristische Methoden Heuristische Methoden der Schlecht definierte Entscheidungsprobleme Operationalisierung Probleme mit unbest. Suchraum Subopt. Simulation kognitiver Prozesse Künstliche Intelligenz "Diskursive" Methoden "Intuitive" Mehoden Methode der keinen Schritte Methode der Eröffnungsmethoden Iterationsmethoden Problemzerlegung Finden einer ersten Lösung Verbesserung vorhandener Lösung Erklärung des menschl. Problemlös.- Verhaltens Problemlösung durch masch. Intelligenz des Computers Förderung der Kreativität zum Auffinden von Lösungsalternativen; Erweiterung des Suchraumes Ausnutzen der Erfahrung zum Auffinden von Lösungsalternativen; Selektion bzw. Begrenzung des Suchraumes Quelle: Pfohl, Entscheidungsfindung 5

Heuristische Prinzipien zur Ideenfindung Prüfliste(Checkliste, Pflichtenheft), die einen Überblick über Eigenschaften, Funktionen, Lösungsalternativen usw. verschafft Entscheidungs-Matrix (Entscheidungstabelle) mit einer Kombination von Eigenschaften, Funktionen und Lösungsalternativen Abstraktionsmethoden, die das Erkennen von übergeordneten Zusammenhängen erleichtern und zu Analogielösungen führen (z.b. TOP-MAPPING) explorative und normative Vorschau, bei der versucht wird, vom Ist-Zustand auf die künftige Entwicklung zu schließen (z.b. Szenario) 6

Exakte Methoden in den Phasen des Entscheidungsprozesses Zielsetzung Zielhierarchie, Zielplanung, Relevanzbaum Zweck-Mittel-Beziehungen, Ist- Analyse und Prognose Morphologie, Faktorenanalyse, Cross-Impact-Analyse, Black-Box-Analyse, Relevanzbaum, Interdependenzanalyse, Organigramme, Prognose: Trend-, Regressions-Korrelations-, Analogie- Verfahren, Delphi-Methode, Brainstorming, Szenario-Technik Problemdefinition Methode Kepner-Tregoe, Ist-Soll-Vergleich Systemsynthese Modelltechniken, Morphologie, Black-Box-Analyse Systemanalyse Simulation, Empfindlichkeitanalyse, Black-Box-Analyse Bewertung Nutzwert-, Nutzen-Kosten-, Kosten-Effektivitätsanalyse, Optimierungsverfahren, Simulation, CAA- Methode Auswahl Entscheidungstheorie, Entscheidungsbaumverfahren Entwicklungsplanung, Ausführungsplanung Netzplantechnik, Optimierungsverfahren (O/R-Verfahren),Management-Informationssysteme, Methoden des Projektmanagements 7

Inexakte Methoden in den Phasen des Entscheidungsprozesses Diagnose Morphologie, Brainstorming, Quick-Look-Analyse, Fragenkataloge, Attribute- Listing, Forced Relationships, Scenario-Writing, Interview (einschl. indiv. Expertenbefragung), Konferenzmethode, Gaming, Planspiele, Unternehmensspiele, Wertanalyse, Konkurrenzanalyse, Kepner-Tregoe-Methode, Cost-Constraint-Analyse Zielsetzung Suche Brainstorming, Synektik, Quick-Look- Analyse, Fragenkataloge, Scenario-Writing, Interview (einschl. indiv. Expertenbefragung), Konferenz-Methode, Delphi-Methode, Panel Consensus, Visionäre Prognose, Historische Analogie, Vergleichsmethode, Kepner-Tregoe-Methode Morphologie, Brainstorming, Synektik, Quick-Look-Analyse, Fragenkataloge, Attribute-Listing, Forced Relationships, Scenario-Writing, Interview (einschl. indiv. Expertenbefragung), Konferenzmethode, Delphi-Methode, SEER-Methode, Panel Consensus, Visionäre Prognose, Historische Analogie, Gaming, Planspiele, Unternehmensspiele, Wertanalyse, Vergleichsmethode, Konkurrenzanalyse, Kepner-Tregoe-Methode, Nutzen-Kosten-Analyse, Modal-Split-Verfahren Prognose Synektik, Brainstorming, Fragenkataloge,Scenario-Writing, Interview (einschließlich) individuelle Expertenbefragung), Konferenzmethode, Delphi-Methode, SEER-Methode, Panel Consensus, Visionäre Prognose, Historische Analogie, Garning Planspiele, Unternehmensspiele, Vergleichsmethode, Konkurrenzanalyse, Modal-Split-Verfahren 8

...Inexakte Methoden in den Phasen des Entscheidungsprozesses Handhabung von Unsicherheit Vergleichsmethode, Konkurrenzanalyse, Sensitivitätsanalyse, Kontingenzanalyse, A-Fortiori-Methode, Break-even-Analyse Bewertung Morphologie, Historische Analyse, Gaming, Planspiele, Unternehmensspiele, Vergleichsmethode, Konkurrenzanalyse, Kepner-Tregoe-Methode, Nutzen-Kosten-Analyse Bewertungsstabilisierung Brainstorming, Quick-Look-Analyse, Scenario-Writing, Konferenzmethode, Gaming, Wertanalyse, Model- Split-Verfahren, Sensitivitätsanalyse, Kontingenzanalyse, A-fortiori-Methode, Break-Even-Analyse, Cost- Constraint-Analyse Durchführung Cost-Constraint-Analyse Soziale Beeinflussung, Unterstützung, Umgang mit Konflikten Gaming, Planspiele, Unternehmensspiele, Cost-Constraint-Analyse Test, Kontrolle Morphologie, Interview, Gaming, Planspiele, Unternehmensspiele, Cost-Constraint-Analyse 9

Ideenfindung: Workshops Vorgehensweise: definition/charakterisierung der Fragenkomplexe durch den Moderator Freies Brainstorming zu den Fragenkomplexen Es ist grundsätzlich jede Idee erlaubt. Auf Details zur technischen Realisierbarkeit wird nicht eingegangen. Auf Kosten/Nutzen-Betrachtung wird ebenfalls verzichtet. Erläuterungen technischer und/oder marktspezifischer Fragen durch Experten Nur auf direkte Fragen. Kein Abwürgen unbelasteter Ideen durch Ja, aber... 10

... Ideenfindung: Workshops mit Metaplantechnik Metaplan Gesprächsregeln 30 sec Diskussionszeit schriftlich diskutieren Auf jede Karte nur ein Argument schreiben Nicht mehr als sieben Worte oder drei Zeilen bei Einwänden: blitzen Gegenargument dazuschreiben Jeder ist des anderen Butler 11

Ideenfindung Checkliste Brainstorming Kritik ist strengsten untersagt! Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf! Freie Assoziation ist erwünscht! Nehmen Sie von anderen geäußerte Gedanken auf! Produzieren Sie in kurzer Zeit möglichst viele Lösungen! 12

... Ideenfindung: Ablaufschema Brainstorming Vorbereitungsphase (etwa 5 Minuten) Problemformulierung Auswahl/Einladung Teilnehmer Benennung Moderator Suchphase Einführung in Problem Eingangsfrage des Moderators Spontane Äußerung von Lösungen durch Teilnehmer Freie Assoziation, Bildung Assoziationsketten Zusammenfassung der Ergebnisse durch Moderator Ergebnisse o.k.? Selektionsphase sofort brauchbar? Bewertung der Ideen durch Bewertungsausschluß nach Überarbeitung brauchbar? Verwertung Aussondern 13

... Ideenfindung: Ablaufschema Delphi-Methode Frageformulierung Teilnehmerauswahl Befragungsrunde 1 Auswertung Runde 1: Evt.Ausschneidung von Extremmeinungen Bildung e. Durchschnittwertes Befragungsrunde 2 auf Grundlage der Auswertung 1 Auswertung Runde 2: Evt.Ausschneidung von Extremmeinungen Bildung e. Durchschnittwertes Befragungsrunde 3 auf Grundlage der Auswertung 2 Auswertung Runde 3 Verwertung 14

... Ideenfindung: Delphi-Methode Teilnehmer: Experten unterschiedlicher Fachbereiche Befragung: schriftlich nach festgelegtem Schema Verfahren: Bewertung der Meinungen durch die Gruppe Wiederholung des Verfahrens bis homogene Gruppenmeinung gebildet ist Würdigung: relativ zeitaufwendig reduktionsorientiert eigene Meinung wird auf die Gruppenmeinung reduziert 15

... Ideenfindung: Szenario-Technik Ziel: Risikoanalyse Vorgehen: Systematische Entwicklung möglicher Zukunftsbilder Identifikation von schlechtem und günstigen Verlauf der Zukunft Wahrscheinlichkeit-Schätzung für die einzelnen Szenarien 16

Pflichtenhefte Schema eines Pflichtenheftes Aufgabengebiet Anforderung Muss / KO- Kriterium Gewicht Bewertung Soll- Kann- Gewicht 17

Kosten-Nutzen-Analyse Firma Entscheidungsmatrix Bearbeiter: Datum: System / Programm-Modul: Projekt: Blatt: Pflichtenheft.Nr.: Anforderung Aufgabengebiet Gewichtung Erreichte Punktzahlen(Ist-Gewichtung) Variante 1 Variante 2 Variante 3 Punktzahl Produkt Punktzahl Produkt Punktzahl Produkt Punktzahl Investitionskosten Bewertung 18

... Kosten-Nutzen-Analyse Punkteskala für die Bewertung qualitativer Anforderungen Punkte Erklärung 100 Erfüllt 80 Leicht unter den Anforderungen. Weist kleinere Mängel und Nachteile auf. 60 Unter den Anforderungen. Mängel und Nachteile sind bedeutend. 40 Leistung weit unter den Anforderungen. Erhebliche Mängel und Nachteile. 20 Leistung ist nur fragmentarisch vorhanden. Nur zu einem geringen Teil brauchbar. 0 Leistung nicht vorhanden bzw. unbrauchbar. 19