Walter Salomon Die energetische Behandlung des Pferdes Kinesiologie Akupressur APM-Muskelmassage 4., überarbeitete Auflage 135 Abbildungen Sonntag Verlag Stuttgart
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Anschrift des Autors: Walter Salomon Allmendweg 3 88709 Meersburg 1. Auflage 1998 2. Auflage 2002 3. Auflage 2008 2013 Sonntag Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str. 50, 70469 Stuttgart Unsere Homepage: www.sonntag-verlag.de Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Verwendete Fotos von: www.fotolia.com und Creativ Collection, Freiburg Satz und E-Book-Produktion: SOMMER media GmbH & Co. KG, Feuchtwangen gesetzt in Arbortext APP-Desktop 9.1 Unicode M180 ISBN 978-3-8304-9340-2 Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) 978-3-8304-9341-9 eisbn (epub) 978-3-8304-9342-6 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Veterinärmedizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Kenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Vor der Anwendung bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, ist auf die in den einzelnen deutschsprachigen Ländern unterschiedlichen Zulassungen und Anwendungsbeschränkungen zu achten. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Vorwort zur 4. Auflage V In dieser Auflage wurden viele kleinere Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, die über das gesamte Buch verteilt sind. Das Schwergewicht wurde dabei auf die Probleme gelegt, die durch ungeeignete Sättel, Geschirre oder Trensen entstehen, um ihre Auswirkungen auf das Energiesystem sowie die Zusammenhänge mit anderen Körperstrukturen zu verdeutlichen. Meersburg, im Herbst 2012 Walter Salomon Vorwort zur 3. Auflage Den Schwerpunkt der Überarbeitung und Ergänzung habe ich darauf gelegt, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie tief greifende und therapieresistente Erkrankungen therapeutisch angegangen werden können. Ich denke dabei auch an Probleme, die in den letzten Jahren sehr in den Vordergrund getreten sind wie Cushing, metabolisches Syndrom, Schilddrüsenprobleme. Meersburg, im Herbst 2007 Walter Salomon Vorwort zur 2. Auflage Die vielen Anfragen aus aller Welt haben mich ermuntert, die hier beschriebenen Methoden auszubauen und daraus ein schlüssiges Therapiekonzept zu entwickeln. Nach diesem Konzept arbeitet zwischenzeitlich sehr erfolgreich eine ganze Reihe von Therapeuten. Meersburg, im Frühjahr 2002 Walter Salomon
VI Vorwort zur 1. Auflage Energetische Heilmethoden gibt es viele. Es ist nicht Absicht dieses Buches, den Großteil oder gar alle umfassend darzustellen. Ebenso wenig sollen die einzelnen Verfahren bewertet werden. Vielmehr sollen schwerpunktmäßig 2 Therapieformen zum Zuge kommen, die sich in meiner Praxis an Mensch und Tier besonders bewährt haben: die Akupunktmassage nach PENZEL und das Touch for Health nach GEORGE GOODHEART, eine spezielle Anwendung der Kinesiologie. Beide Methoden greifen im Wesentlichen auf eine gemeinsame Wurzel zurück, auf die Traditionelle Chinesische Akupunktur. Letztere stellt auch die Grundlage für Shiatsu dar. Weniger Raum nehmen die Muskelmassage nach MEZGHER und die TT-Methode nach TELLINGTON-JONES ein, obwohl der Leser rasch bemerken wird, dass sich auch diese Therapiemethoden an die Grundlagen der Akupunktur anlehnen. Dieses Handbuch soll gründlich informieren und therapeutische Anregungen vermitteln, ein Lehrbuch im eigentlichen Sinne ist es daher nicht. Für den Anwender ist mit den dargestellten Verfahren zunächst ein zügiges Umdenken und erhöhtes Einfühlungsvermögen verbunden. Ein begabter Lehrer muss zeigen und vormachen, wie es funktioniert. Gerade Erfahrungsmedizin bedarf guter Lehrer und verlangt viel praktische Übung. Dieses Buch soll hierzu beitragen. Es will Sie zum Nachdenken anregen, ob nicht viele Probleme der Gesundheit und des Lebens sinnvollerweise mit einem anderen Ansatz angegangen werden sollten: weg von der Fremdsteuerung des Körpers durch allzu viele Arzneimittel und hin zu einer Eigenregulation des Körpers! Energetisch ausgeglichene Pferde zeigen viel Ausstrahlung und erfüllen die von uns erwarteten Leistungen wesentlich besser. So erhalten selbst schwächere Reiter eine reelle Chance. An den Anfang dieses Buches stelle ich eine kleine Anleitung zur Beurteilung des Pferdes und einen Kurzkurs über seine Anatomie. Dies ist ein notwendiger Service für die Reiter und Pferdebesitzer, die hierin geringe Kenntnisse haben. Diese sind aber dringend erforderlich, um die Schwachpunkte unserer Pferde selbst zu erkennen und somit Vertrauen in die Maßnahmen des Behandlers zu bekommen. Im Anschluss an diese Grundlagen folgt die Beschreibung der Werkzeuge und Therapiegeräte. Durch diese werden die im 2. Teil des Buches angebotenen Möglichkeiten, krankhafte Zustände energetisch anzugehen, besser verständlich. Ich weise auch ganz offen auf die Probleme hin, die wir als Halter, Fahrer und Reiter selbst unseren Pferden bereiten. Nur allzu oft liegt die Ursache für das Problem des Pferdes in der mangelnden Kenntnis oder in Unachtsamkeiten des menschlichen Partners. Zahllose gute Pferde scheiden durch Rezidive aus dem Sport aus wegen der Ungeduld ihrer Besitzer und Halter. Die Grenzen der hier empfohlenen Therapieverfahren liegen dort, wo massive Organ- und Gewebezerstörungen vorliegen. Auf so mancherlei Grenzen wird auch der ungeübte Therapeut stoßen. Dennoch wünsche ich diesem Buch als Ziel, sowohl die Möglichkeiten wie die Grenzen in der Tiermedizin zugunsten der Patienten zu erweitern. Meersburg, im Frühjahr 1998 Walter Salomon
Achtung VII * Merke: Das vorliegende Buch ist ein Lehrbuch für Therapeuten. Für Nichttherapeuten ist es eine nützliche Entscheidungshilfe, jedoch keine Gebrauchsanleitung! Die beschriebenen Techniken ersetzen nicht die Behandlung durch einen mit energetischen Methoden vertrauten Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Für einen evtl. Missbrauch der Informationen dieses Buches oder für Folgen durch unsachgemäße oder falsche Anwendung der beschriebenen Techniken kann keine Haftung übernommen werden. Besondere Hinweise: Durch intensive energetische Arbeit werden neben den körpereigenen Regelsystemen, Muskeln und Organen auch die Hormondrüsen angeregt. Es kann dadurch zu einer vermehrten Ausschüttung von Endorphinen ins Blut kommen, was als Doping ausgelegt werden kann. Also 3 Tage vor Turnier, Rennen und dergleichen keine intensive Energiearbeit! Energetische Arbeit bewirkt immer eine Energieverlagerung, wodurch u.u. lebenswichtige Funktionen gestört werden, die nicht mehr durch Eigenregulation harmonisiert werden können. Tragende Stuten können durch Energieverlagerungen in den ersten Trächtigkeitsmonaten verwerfen! Energetische Arbeit kann alte, nicht ausgeheilte Krankheitssymptome oder Verletzungen wieder aktivieren! Gelenkblockaden sind Schutzeinrichtungen. Nach Lösen von Gelenkblockaden können starke Schmerzen auftreten, sodass erst jetzt die wahren Hintergründe/Ursachen erkannt werden können. Viele Blockaden zeigen Fernwirkungen. Farblicht nie länger als 1 Minute auf eine Stelle einwirken lassen! Narbenentstörung setzt viel blockierte Energie frei. Fließende Energie kann zu spontaner Bewegung der Beine (Ausschlagen) führen, auch beim ruhig stehenden Pferd. Das Allerwichtigste: Begrüßen Sie vor Behandlungsbeginn Ihren Patienten Pferd. Das Pferd ist eine Persönlichkeit, ein stolzes Lebewesen und keine Sache (auch wenn das rechtlich so gesehen wird). Sorgen Sie dafür, dass Ihr Patient den Kopf so frei drehen kann, dass er Ihr Tun auf der linken oder rechten Körperseite jederzeit sehen und/ oder beobachten kann. Diese freie Sicht auf beide Körperseiten ist notwendig, weil das Pferd mit jedem Auge unterschiedlich sieht. Sind Sie vorsichtig bei Manipulationen im Bereich der Hinterhand. Nie hinter das Pferd treten (toter Winkel, das Pferd sieht Sie hier nicht). Behandeln Sie nie in der Boxe oder an anderen Plätzen, an denen keine Ausweichmöglichkeit gegeben ist. Bei Nichtbeachtung dieser Grundsätze liefern Sie den Tierhaftpflichtversicherungen die besten Argumente für eine Leistungsfreiheit.
VIII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage... V Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Achtung... VII Teil I Grundlagen der Lehre... 1 1 Grundlagen der Anatomie und Pferdebeurteilung... 2 1.1 Schwerpunkt, Statik und Dynamik des Pferdekörpers... 2 1.2 Statik der Gliedmaßen... 3 1.3 Das dreigeteilte Pferd... 4 1.3.1 Vorhand... 4 1.3.2 Mittelhand... 6 1.3.3 Hinterhand... 10 1.4 Stellungsfehler... 13 1.4.1 Vordergliedmaßen... 13 1.4.2 Hintergliedmaßen... 15 2 Krankheitsverursachende Faktoren... 16 2.1 Genetische Disposition... 16 2.2 Aufzucht und Haltung... 16 2.2.1 Fütterung und Wachstum... 16 2.3 Überbelastung... 18 2.4 Häufige Abgangsursachen... 20 3 Energielehre der Akupunktur... 21 3.1 Lebensenergie (Qi/Qui/Chi/TSRI), Yin und Yang... 21 3.1.1 Formen des Qi... 22 3.2 Meridiane... 23 3.2.1 Die 6 Energieschichten... 23 3.2.2 Funktionen und Verlauf... 23 3.2.3 Welche Rolle spielen die Meridiane bei Touch for Health und APM?... 23 3.2.4 Einteilung der Meridiane und weiteren Energiebahnen... 24 Hauptmeridiane... 24 Sondermeridiane (außerordentliche Gefäße, Wunder-Gefäße)... 24 3.2.5 Fülle- und Leerezustände... 24 3.2.6 Meridianuhr (Energiekreislaufsystem)... 27 3.2.7 Physiologie der Mitte... 27 3.2.8 Die 12 Hauptmeridiane und ihre Funktionen... 29 Herz-Meridian Yin abgekürzt He... 30 Dünndarm-Meridian Yang abgekürzt Dü... 32 Blasen-Meridian Yang abgekürzt Bl... 34 Nieren-Meridian Yin abgekürzt Ni... 36 Kreislauf-Sexualität-Meridian (Perikard-Meridian) Yin abgekürzt KS... 38
IX Dreifacher-Erwärmer-Meridian (Sanjiao-Meridian) Yang abgekürzt 3E... 40 Gallenblasen-Meridian Yang abgekürzt Gabl... 44 Leber-Meridian Yin abgekürzt Le... 46 Lungen-Meridian Yin abgekürzt Lu... 48 Dickdarm-Meridian Yang abgekürzt Di... 50 Magen-Meridian Yang abgekürzt Ma... 52 Milz-Pankreas-Meridian Yin abgekürzt MP... 55 3.2.9 Die 8 Sondermeridiane (außerordentliche Gefäße)... 57 Konzeptionsgefäß (Zentralgefäß, Ren Mai) Yin abgekürzt KG... 60 Gouverneursgefäß (Lenkergefäß, Du Mai) Yang abgekürzt GG... 60 Gürtelgefäß (Dai Mai)... 62 Penetrationsgefäß (Chong Mai, Vitalitätsgefäß)... 63 Bewahrer des Yin (Yin Wei Mai, Mobilität-Yin)... 64 Yin-Fersengefäß (Yin Qiao Mai, Regulation-Yin)... 65 Bewahrer des Yang (Yang Wei Mai, Mobilität-Yang)... 66 Yang-Fersengefäß (Yang Qiao Mai, Regulation-Yang)... 67 3.2.10 Meridiane am Vorderbein... 68 3.2.11 Meridiane am Hinterbein... 69 3.3 Akupunkturpunkte... 70 3.3.1 Quellpunkte... 70 3.3.2 Tonisierungspunkte... 70 3.3.3 Sedierungspunkte... 70 3.3.4 Zustimmungspunkte... 71 3.3.5 Alarmpunkte... 72 3.3.6 Lo-Punkte... 72 3.3.7 Reunionspunkte... 72 3.3.8 Kardinal- oder Schlüsselpunkte... 73 3.3.9 Meisterpunkte... 73 3.3.10 Empirische oder symptomatische Punkte... 73 3.3.11 Temporäre Punkte (Triggerpunkte)... 73 3.3.12 Elementepunkte... 73 3.4 Gruppen der Krankheitsursachen aus energetischer Sicht... 74 3.4.1 Krankheitsfördernde Störfaktoren... 74 Lebensweise... 74 Klimatische Faktoren... 74 Innere Krankheitsfaktoren... 78 3.5 Wirkungen von Akupunktur, Akupressur, Touch for Health und APM... 78 Teil II Grundlagen der Praxis... 81 4 Werkzeuge... 82 5 Diagnostische Akupunktur... 83
X 6 Angewandte Kinesiologie... 89 6.1 Der kinesiologische Muskeltest... 89 6.1.1 Feststellen der Testfähigkeit der Surrogatperson... 90 6.1.2 Therapielokalisation... 91 6.1.3 Switching... 91 6.1.4 Challenge... 93 6.1.5 Beispiele... 93 6.1.6 Test und Korrektur emotionaler Blockaden... 94 6.1.7 Emotionaler Stressabbau mit Meridian-Affirmationen... 95 6.1.8 Stressabbau beim Reiter... 98 7 Touch-for-Health-Techniken... 99 7.1 Arbeit mit Alarmpunkten... 99 7.2 Behandlung eines Meridians zum Ausgleich von Energieflussstörungen... 100 7.3 Neurovaskuläre Punkte... 100 7.4 Neurolymphatische Punkte... 102 7.5 Arbeit mit Akupressurpunkten (Stärkungs- und Sedierungspunkte)... 107 7.6 Spezielle Korrekturmethoden der Kinesiologie... 107 7.6.1 Korrektur über die Meridianuhr (Biberdamm-Regel)... 107 7.6.2 Korrektur über die Mittag-Mitternacht-Regel... 107 7.6.3 Korrektur über die Dreieckmethode... 108 7.6.4 Korrektur über die Viereckmethode... 108 7.6.5 Korrektur über den kleinen Kreislauf... 109 7.7 Arbeit mit den Touch-for-Health-Punkten... 111 8 Allgemeine Energieharmonisierung... 113 8.1 Kleiner Kreislauf... 113 8.2 Yin- und Yang-Stärkung an den Extremitäten... 114 8.3 Shu-Mu-Technik... 116 8.4 APM-Therapien (Akupunktmassage nach Penzel)... 117 8.4.1 Spannungsausgleichsmassage dorsal, ventral, kaudal und kranial... 118 8.4.2 Therapie von Teilen des Energiekreislaufs Umläufe... 119 8.4.3 Energieverlagerungen von einer Körperseite auf die andere... 120 8.4.4 Nachwirkungen der APM... 120 8.4.5 SAM funktionell gesehen... 120 8.5 Die Fünf-Elemente-Lehre... 121 8.5.1 Die 5 Elemente als Diagnosehilfe... 122 8.5.2 Arbeit mit der Fünf-Elemente-Lehre... 124 8.5.3 Elemente und Emotionen... 126 8.6 Farbtherapie... 126 9 Behandlung von Muskeln und Sehnen... 130 9.1 Muskellehre... 130 9.1.1 Flexion der Halswirbelsäule... 131 9.1.2 Protraktion der Vorhand... 131 9.1.3 Abduktion der Hinterhand... 131
XI 9.1.4 Flexion der Hüfte... 132 9.2 Arbeit an Muskeln und Sehnen zum Ausgleich von Störungen... 132 9.2.1 Massage von Ansatz und Ursprung... 132 9.2.2 Spindelzelltechnik... 132 9.2.3 Golgi-Sehnen-Technik... 133 9.2.4 Reaktive Muskeln... 133 9.3 Bezug zwischen Meridianen und Muskeln (Übersicht)... 134 9.4 Besonderheiten der Muskulatur des Pferdes... 134 9.4.1 Energiegewinnung des Pferdemuskels... 136 9.5 Veränderung des Skelettsystems durch schwache Muskulatur... 137 9.6 Übersicht der wichtigsten Muskeln und deren Funktionen... 139 9.7 Bewegung Zusammenspiel von Muskeln und Meridianen... 149 9.7.1 Verbesserung des Bewegungsablaufs aus muskulärer Sicht... 149 9.7.2 Verbesserung des Bewegungsablaufs aus energetischer Sicht... 151 9.7.3 Lahmheiten... 154 9.7.4 Muskelsteifheit... 154 9.7.5 Muskeldehnung vor dem Reiten... 155 9.8 Erkrankungen der Muskulatur... 155 9.8.1 Kreuzverschlag... 156 9.8.2 Tying-Up-Syndrom... 156 9.8.3 HYPP (hyperkaliämische periodische Paralyse)... 156 9.9 Erkrankungen der Sehnen... 156 9.9.1 Sehnenentzündung, Sehnenriss... 158 9.9.2 Schäden der Beugesehnen... 158 9.9.3 Pflege der Sehnen Vorbeugen von Sehnenschäden... 158 9.10 Korrektur von Stellungsfehlern... 159 Teil III Angewandte Therapie... 161 10 Vorbereitende Maßnahmen... 162 10.1 Angstlösende Kontaktaufnahme... 162 10.2 Spezielle Therapiehinweise... 162 10.3 Inspektion des Pferdes und Befunderhebung... 163 11 Wichtige Anwendungsbereiche... 165 11.1 Kopf und Hals... 165 11.1.1 Probleme im Kopfbereich... 165 11.1.2 Headshaking... 165 11.1.3 Genickprobleme... 166 11.1.4 Versteifung bzw. Blockade der Halswirbelsäule... 166 11.1.5 Wirbelblockierungen... 166 11.1.6 Ataxien... 167 11.2 Rücken... 167 11.2.1 Wirbelsäulenprobleme... 171
XII 11.2.2 Satteldruck und Sattelzwang... 175 11.2.3 Probleme im lumbalen Bereich... 176 11.3 Becken und Hüfte... 176 11.4 Kreuz-Darmbein-Gelenk (KDG)... 176 11.4.1 Wie erkennen wir eine KDG-Blockierung?... 176 11.4.2 Wie stellen wir fest, auf welcher Seite das KDG blockiert ist?... 177 11.4.3 Korrektur der KDG-Blockierung... 178 11.5 Kruppe (Kreuzbein) und Schweif... 180 11.5.1 Schweif... 181 11.6 Gliedmaßen... 181 11.6.1 Lahmheiten der Vorhand... 182 11.6.2 Lahmheiten der Hinterhand... 183 11.6.3 Hufe... 185 11.7 Sonstige Problembereiche... 189 11.7.1 Störfelder... 189 11.7.2 Das energieschwache Pferd... 191 11.7.3 Temperatur... 191 11.7.4 Schmerzen, Stress und ihre Folgen... 191 11.7.5 Gleichgewichtsstörungen... 194 11.7.6 Untugenden... 194 11.7.7 Neurologische Störungen... 195 11.7.8 Neigung zu Koliken, dauernder Durchfall... 196 11.7.9 Endokrine Störungen... 196 11.7.10 Trächtigkeit und Geburt... 197 11.7.11 Stoffwechselstörungen... 198 11.7.12 Körpereigene Abwehr... 201 11.7.13 Infektanfälligkeit und Probleme des Immunsystems... 201 11.7.14 Pilzbefall... 201 11.7.15 Atemwegserkrankungen unter dem Aspekt klimatischer Einflüsse... 201 11.7.16 Chronische Bronchitis, Dämpfigkeit und Allergie... 202 11.7.17 Kehlkopfpfeifen... 203 11.7.18 Verkrampfungen der Atemmuskulatur... 203 11.7.19 Bi- und Wei-Syndrome sowie Arthritis und Arthrose... 203 12 Energetische Hilfen bei der Ausbildung junger Pferde... 205 12.1 Sattel, Trense und Geschirr... 205 12.1.1 Sattelprobleme... 205 12.1.2 Trensenprobleme... 211 12.1.3 Problembereiche beim Reit- und Fahrpferd... 214 12.2 Einreiten... 214 12.3 Ausbildung nach der Fünf-Elemente-Lehre... 217 12.3.1 Die Ausbildungsskala des Reitpferdes... 217
XIII Teil IV Anhang... 223 13 Literatur... 224 13.1 Zeitschriftenbeiträge... 224 13.2 Bücher... 228 14 Nützliche Adressen... 231 15 Sachverzeichnis... 232