Arbeitspaket C: Kommunikation Nr. Arbeitspaket, Output: C.

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Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich im Zeitraum 2014-2020 Prioritätsachse: Umweltschutz und effiziente Nutzung von Ressourcen Programmspezifisches Ziel: Innovation bei der nachhaltigen Bewirtschaftung und Nutzung von Wasserressourcen Projektzeitraum: 01. Juli 2016 bis 30. Juni 2019

Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich im Zeitraum 2014-2020 Partnerschaft (Bezeichnung, Kurztitel): Lead Partner (1) Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14, Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit (A14) Projektpartner (6) Nationales Labor für Gesundheit, Umwelt und Nahrung, Marburg (NLZOH) Slowenien Institut für Biomedizinische Technik (IEI) Slowenien Wasserversorger System B (WS-B) Slowenien Land- und Forstwirtschaftskammer Slowenien; Institut für Land- und Forstwirtschaft Murska Sobota (AFI MS) Slowenien Regionalmanagement Südweststeiermark GmbH (RMSW) Österreich Regionalmanagement Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland (Vulkanland) Österreich

Übergeordnetes Ziel Dauerhafte Sicherung der Grundwasserqualität, der Grundwasserkörper entlang der Mur vom Leibnitzerfeld bis ins Untere Murtal (Region Bad Radkersburg bzw. Murska Sobota) durch die gemeinsame Erstellung von Strategien und Maßnahmen zum nachhaltigen Wasserschutz im Einklang mit zeitgemäßen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen. Die Hauptoutputs des EU-Projektes liefern hier auf verschiedenen Ebenen (Monitoring, Modellierung, Vermeidungsstrategie, Bewusstseinsbildung), Beiträge und Handlungsempfehlungen. Insbesondere soll die gemeinsame Strategie die Koexistenz von Landwirtschaft und Grundwasserschutz nachhaltig unterstützen. Zusätzlich werden alle BürgerInnen in der Projektregion von der nachhaltigen Verbesserung der Umweltsituation profitieren.

Drei Hauptziele Verminderung der Nitratkonzentrationen im Grundwasser durch Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Nutzung in Form von gekoppelten Grundwassermodellen, die die Grundwasserströmung und das Nährstoffverhalten beschreiben, um gemessene Grundwasserkonzentrationen mit der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung in einen Zusammenhang zu stellen. Erstellung einer Strategie zum gemeinschaftlichen nachhaltigen Wasserschutz durch Einrichtung von effizienten Mechanismen (Überwachung), damit Sicherung des Grundwassers, das die Hauptquelle des Trinkwassers dieser Region ist. Erarbeitung landwirtschaftlicher Maßnahmen zur nachhaltigen Sicherung des Grundwassers. Eine zeitgemäße landwirtschaftliche Bewirtschaftungsform in Einklang mit Wasserschutz soll durch Bewusstseinsbildung, die enge Einbindung und Schulung der Akteure auf Basis vorangehender Untersuchungen erfolgen.

Arbeitspaket C: Kommunikation Kommunikationsstrategie

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Beschreibt die breite und öffentlichkeitswirksame Bekanntmachung von Projektinhalten, -fortschritten, und - ergebnissen, aufbauend auf den Prämissen der Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit der geplanten integrierten Aktivitäten.

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Beschreibt Zielgruppen, die mit der Kommunikation angesprochen werden; damit lassen sich Schlüsse hinsichtlich der Wirkung und Übertragbarkeit der Projektergebnisse ableiten.

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Zeigt auf, welche Instrumente und Kommunikationskanäle eingesetzt werden, um eine möglichst breite bzw. spezifische Zielgruppe über Entwicklungen und gemeinsame Aktivitäten, Ergebnisse und Empfehlungen aus den Umsetzungsmaßnahmen zu informieren..

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Weiters dient die Kommunikationsstrategie als Orientierungsleitfaden, welche Instrumente, tools in welchem Zeitrahmen angewendet werden, um über die geplanten Entwicklungen gemäß dem Projektablaufplan zu informieren, bzw. werden begleitende Rahmenbedingungen angesprochen, um das Bewusstsein für Eigenverantwortung im Bereich Grundwasserschutz nachhaltig und positiv zu stärken.

Arbeitspaket C: Kommunikation Kommunikationsziele

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Kommunikationsziele Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Schutz und zum Erhalt von Wasser, Boden. Stärkung des Bewusstseins für den Erhalt der angeführten Schutzgüter.

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Kommunikationsziele Wissensaustausch, Aufbau von wissenschaftlichem Wissen im Umgang mit den Ressourcen Das Wissen soll durch Kommunikationsinstrumente zugänglich gemacht werden.

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Kommunikationsziele Änderung der Einstellung der Zivilgesellschaft in der nachhaltigen Nutzung der Schutzgüter, sowie eine Änderung des Verhaltens in Richtung Nachhaltigkeit Die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für die Wirkung der Aktivitäten und Maßnahmen soll durch das Partnernetzwerk sichtbar werden.

Deliverable C.1.1. Kommunikationsstrategie Zielgruppen Lokale, überregionale öffentlich rechtliche Strukturen: Gemeinden, Land Steiermark, Bezirkskammern, Regionale Behörden, Verwaltung, Wasserverbände, Trinkwasserversorger, Fachexperten aus der Wissenschaft Ansässige Bevölkerung, (Schulen, Landwirte, Wirtschaft u.a.) Interessensgruppen (Landwirtschaft, Wirtschaft, landwirtschaftliche Beratungseinrichtungen, Umwelt, )

Nachhaltigkeit Die Ausstattung der neuen Lysimeter wird detailliert dokumentiert, Informationen sind auf der Projektseite abrufbar. Messdaten sowie Ergebnisse aus den Messungen, Modellierungen aus dem Betrieb der Lysimeter werden bereitgestellt. Policy papers und anderes zielgruppenspezifisches Material kann über die Region und die Projektlaufzeit hinaus verwendet werden, da darin Lösungsansätze und Abläufe (z.b. Nährstoffmanagement) enthalten sind, die nach der Projektlaufzeit für eine Begleitung der Projektumsetzung weiterhin relevant sind.

Übertragbarkeit Alle Projektoutputs werden dokumentiert und sind als best practise Beispiele verfügbar. Dokumente (Anleitungen, Pläne, Auswertungen, etc.) oder detaillierte Informationen sind über die Projektwebsite verfügbar. Wichtige Ergebnisse stehen zweisprachig mit englischer Summary zur Verfügung. Methoden und Ergebnisse können in andere Regionen übertragen werden wie z.b. Maßnahmen zur Verbesserung der Grundwassersituation, Wissen aus zeitgemäßen landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen im Einklang mit der Wasserwirtschaft.

Arbeitspaket C: Kommunikation Aktivitäten

Activity C.1. start up Kommunikationsstrategie, Visuelle Identität (CI), Website Activity C.2.: Newsletter, Presse, Publikationen 6 Newsletters, 3 press releases, Memorandum 3 Publikationen in externen Medien Charta Nährstoff-Management 1 policy paper

Activity C.3.: öffentliche Veranstaltungen Kick off meeting, 3 Bewusstseinsbildungsveranstaltungen, 3 Pressekonferenzen, Medien Kampagne, 1 Wissenschaftliche Internationale Konferenz, 1 Schlussveranstaltung Activity C.4. Werbematerial Plakate (Start, Abschluss) Flyer spezifische Zielgruppe, allgemein

Conclusio Das Arbeitspaket stützt das Vorhaben einer ausgewogenen, nachhaltigen und integrativen Entwicklung im Bereich des Schutzes natürlicher Ressourcen Im Bereich Kommunikation, stärkt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Zielerreichung und Übertragbarkeit der Ergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Projektmanagement, leistet einen Beitrag zur Vernetzung der maßgeblich am Projekt beteiligten Akteure, und fördert den Austausch von Ergebnissen der gemeinsamen Maßnahmen und Aktivitäten aller Partner.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit