ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Sozialpädiatrie Neuropädiatrie Frühförderung Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie



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ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Anmeldebogen Ausgefüllt von: am: Anzumeldendes Kind / Jugendlicher Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:. PLZ/ Wohnort: Straße / Nr.: Religion: Krankenkasse / Versicherung Name der Kasse: Kassen Nr: Versichert über: Sorgerecht Beide Eltern Nur die Mutter Nur der Vater Andere Mutter Name: Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Wohnort: Straße / Nr.: Tel. + Mobil: E-Mail: Vater Name: Vorname: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Wohnort: Straße / Nr.: Tel. + Mobil: E-Mail: Stiefeltern / Pflege-/ Adoptiveltern Name: Vorname: Wohnort: Straße / Nr.: Tel. + Mobil: E-Mail: Andere (z.b. Jugendamt) Name: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Tel. + Mobil: E-Mail:

ZENTRUM FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Anmeldegrund aus Sicht der Eltern und ggf. des Jugendlichen Behandlungseinwilligung und Schweigepflichtentbindung Wir sind (ich bin) sorgeberechtigt für Wir sind (ich bin) einverstanden: mit der Behandlung (KJPP, SPZ, P-Ambulanz,) dass Befunde / Arztbriefe und Empfehlung zu meinem Kind eingeholt werden mit der Übersendung der Befundberichte an den überweisenden Arzt mit der Weiterleitung der Befunde / Befundberichte an die nachfolgenden Einrichtungen: Kindergarten / Tagesstätte / Schule / Krankengymnastik / Heilpädagogik / Ergotherapie / Logopädie Frühförderstelle / Beratungsstelle / Jugendamt / allg. sozialer Dienst Sozialamt / Landschaftsverband / Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz / Kinderklinik / Tagesklinik / Station Weitere: (Bitte streichen Sie die Einrichtungen, für die dies nicht zutrifft!) Ort: Datum: Unterschrift Sorgeberechtigte und Unterschrift Sorgberechtigter ggf. Unterschrift Jugendlicher (Mutter/ Vormund) (Vater/ Vormund) (über 14 Jahre) Das SPZ kann Ihre Anmeldung nur annehmen, wenn der Kinder- und Jugendarzt, Kinder- und Jugendpsychiater, oder Neurologe eine Überweisung ausstellt. Bitten Sie ihn, den folgenden Abschnitt auszufüllen und zu unterschreiben (+Praxisstempel) Bitte vom zuweisenden Arzt ausfüllen lassen Eine Diagnostik und (Mit-)Behandlung im SPZ halte ich aufgrund folgender Probleme / Diagnosen für erforderlich: Datum Unterschrift Praxisstempel Seite 2/2

Zentrum für Kinder und Jugendliche Fragebogen zur Erstvorstellung Ausgefüllt von: Für (Kind / Jugendlicher): am: geb. am: Alter: Grund der Vorstellung: Wer hat die Vorstellung im SPZ empfohlen? Angaben zur Mutter: Name: Vorname: Alter: Schulabschluss: Erlernter Beruf: Tätigkeit: Vollzeit Teilzeit Angaben zum Vater: Name: Vorname: Alter: Schulabschluss: Erlernter Beruf: Tätigkeit: Vollzeit Teilzeit Stiefeltern / -teil: Name: Vorname: Alter: Schulabschluss: Erlernter Beruf: Tätigkeit: Vollzeit Teilzeit Situation der Familie: Gemeinsame Erziehung durch die Eltern: ja nein Eltern sind verheiratet seit: Eltern getrennt lebend seit: Alleinerziehende Mutter: Alleinerziehender Vater: Besuchskontakte: Sorgerecht: gemeinsam Vormund Mutter Vater Wer/Seit wann: Jugendamtsbetreuung: nein ja Wenn ja, seit wann: Sachbearbeiter/in: Maßnahme: Seite 1/4

Zentrum für Kinder und Jugendliche Geschwister: Name Geb. Datum Schule / Ausbildung Geb. Datum Schule / Ausbildung Halb- / Stiefgeschwister: Name Gesundheitliche Probleme / Belastungen innerhalb der Familie: körperliche / geistige Behinderung Lernstörung (z.b. Besuch einer Förderschule) Lese-Rechtschreibstörung, Rechenstörung Epilepsie, Bewegungsstörung Psychische Erkrankung (z.b. ADHS, Ängste, Depression, Essstörung, Zwangsstörung) Verhaltensstörung (z.b. Störung des Sozialverhaltens, Gesetzeskonflikte, Selbstmordversuch) Suchterkrankung (z.b. Alkohol, Drogen) chronische Erkrankungen (z.b. Diabetes, Asthma, Mukoviscidose, Allergien) Tod eines nahen Familienangehörigen belastende Erlebnisse der Eltern finanzielle Nöte innerfamiliäre Beziehungsprobleme sonstiges: Seite 2/4

Zentrum für Kinder und Jugendliche Fragen zum Kind oder Jugendlichen Schwangerschafts-Verlauf / Geburt: Vorzeitige Wehen: ja nein Frühgeburt: ja nein Psychische Belastung: ja nein Anderes (z.b. Rauchen, Medikamente): Entwicklungsschritte: Freies Laufen: (mit Monat/Jahr) Erste Worte: (mit Monat/Jahr) (2-Wort-Sätze): (mit Monat/Jahr) Einkoten/Einnässen nach dem 5. Geburtstag: Entwicklungsbesonderheiten? Kindergarten: Regelkindergarten Integrativkindergarten Heilpädagogischer Kindergarten von: bis: Probleme im Verhalten: Name und Tel. der KITA: Schulbesuch: Art und Name der Schule von bis Tel. Nr. der aktuellen Schule: Aktuelle Klasse: Probleme: Seite 3/4

Zentrum für Kinder und Jugendliche Gesundheitliche Probleme / Belastungen des Kindes/Jugendlichen Bisherige Erkrankungen: Unfälle / Gewalterlebnisse: Regelmäßig verabreichte Medikamente Hilfsmittel (z.b. Brille, Hörgerät etc.): Sozialrechtliche Hilfen und Maßnahmen Grad der Behinderung/Merkzeichen: Pflegestufe: Sonstiges Krankenhausaufenthalte: Name des Krankenhauses Behandl. Zeitpunkt Grund des Aufenthaltes Bisherige Diagnostik / Beratung / Therapie: (z.b.: Krankengymnastik, Frühförderung, Ergotherapie, Sprachtherapie, Erziehungsberatung, Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie etc.) Wer (Name oder Einrichtung): Wann (Zeitraum der Behandlung): Hörtest: nein ja, am Sehtest: nein ja, am Weitere medizinische Untersuchungen: Seite 4/4

MARIEN-HOSPITAL ggmbh Pastor-Janßen-Str. 8-38, 46483 Wesel Postfach 10 00 95, 46462 Wesel Durchwahl (0281)104-1670 Sozialpädiatrisches Zentrum Chefarzt: Dr. med. U. Raupp stellv. Leitung: Dr. med. S. Boßerhoff Sehr geehrte Eltern, Sie haben Ihr Kind in Absprache mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt zur Diagnostik und/oder Behandlung in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum angemeldet. Die Krankenkassen übernehmen die Finanzierung unserer Arbeit zum überwiegenden Teil: Leistungen von Ärzten, Psychologen, Krankengymnasten, Ergotherapeuten, Krankenschwestern. Heilpädagogische und motopädische Leistungen sowie Sozialarbeit werden allerdings von den Kassen nicht getragen. Diese Behandlungsbereiche werden entweder vom Sozialamt finanziert (wenn es sich um überwiegend körperliche oder geistige Beeinträchtigungen/Behinderungen handelt) oder vom Jugendamt (wenn es sich überwiegend um seelische/psychische Behinderungen/Probleme handelt). Wir sind nun mit dem Sozialamt und Jugendamt übereingekommen, dass wir nicht jede einzelne Leistung oder Fördereinheit in Rechnung stellen, sondern zur Vereinfachung für jeden Patienten pro Quartal eine Pauschalsumme für unsere Arbeit erhalten. Dafür ist es aber notwendig, dass Sie, wie alle die sich zur Diagnostik oder Behandlung anmelden, den umseitigen Antrag ausfüllen. Der Zuschuss vom Jugendamt oder Sozialamt wird unabhängig von Ihrem Einkommen gewährt. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. med. U. Raupp Sitz der Gesellschaft: Wesel Amtsgericht Wesel HRB 0413 Geschäftsführer: Dipl-Volksw. Heinrich Schnieders

Antrag auf Übernahme der Kosten für ambulante heilpädagogische Behandlung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) XII oder Sozialgesetzbuch (SGB) VIII im Sozialpädiatrischen Zentrum Marien-Hospital Wesel Name Vorname Straße Wohnort Geb.-Datum Staatsangehörigkeit bei Ausländern Aufenthaltsstatus Krankenkasse Sorgerecht liegt bei: Name des Kindes Vater (leiblich) Mutter (leiblich) Ist das Kind ein Pflegekind? nein ja Name und Adresse der Pflegefamilie Zuständiges Jugendamt Falls ja, wo war es vor Einzug in den Haushalt der Pflegeeltern wohnhaft?... Ist das Kind eingeschult? nein ja Ist die (drohende) psychische/körperliche/geistige Behinderung des Kindes Folge eines Unfalls, einer Schädigung durch Dritte, eines Impfschadens o.ä. nein ja Ich versichere, dass die Angaben in diesem Antrag in vollem Umfang der Wahrheit entsprechen. Ich erkläre mich ferner einverstanden, dass die aus Sozialhilfe-/Jugendhilfemitteln zu übernehmenden Beträge unmittelbar an das SPZ des Marienhospitals Wesel überwiesen werden. Einen Bescheid hierüber erwarte ich nicht. Datum: Unterschrift des Erziehungsberechtigten Stellungnahme des Sozialpädiatrischen Zentrums: Bei dem oben genannten Kind ist eine Behandlung überwiegend wegen einer vorliegenden seelischen (psychischen) körperlichen oder geistigen Behinderung bzw. einer entsprechenden drohenden Behinderung notwendig. Diagnose: Wesel, Chefarzt des SPZ Version 2012/SPZ-Sek.