Auftaktveranstaltung Sechste Ausschreibung. Dr. Gerda Geyer Wien, 27. Mai Page 1

Ähnliche Dokumente
Auftaktveranstaltung Dritte Ausschreibung. Dr. Gerda Geyer Wien, 23. September Page 1

Auftaktveranstaltung Vierte Ausschreibung. Dr. Gerda Geyer Wien, 26. März Page 1

Dr. Gerda Geyer. Informationsveranstaltung VITE inside FFG: IKT kompakt Das IKT Portfolio der FFG

benefit und Ambient Assisted Living Joint Programme AAL JP: Kurz- und langfristige Ziele und ihre Auswirkungen auf SeniorInnen

AAL Call 2016 LIVING WELL WITH DEMENTIA,

IKT DER ZUKUNFT - BENEFIT: DEMOGRAFISCHER WANDEL ALS CHANCE

IKT der Zukunft: benefit demografischer Wandel als Chance. 8. Ausschreibung. Dr. Gerda Geyer IKT-Auftaktveranstaltung Wien, 22.

Ambient Assisted Living

FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR EUREKA-CLUSTER- PROJEKTE: THEMATISCHE PROGRAMME IKT DER ZUKUNFT

10. Ausschreibung COIN Netzwerke

BEYOND EUROPE ERGEBNISSE DER 1. AUSSCHREIBUNG INFORMATIONEN ZUR 2. AUSSCHREIBUNG

SILICON!ALPS CALL FÜR F&E PROJEKTE

F&E-Lunch ZHAW. ActiveAdvice Decision Support Solutions for Independent Living. Departement N

BEYOND EUROPE ERGEBNISSE DER 1. UND 2. AUSSCHREIBUNG INFORMATIONEN ZUR 3. AUSSCHREIBUNG

AAL Ambient Assisted Living

Förderprogramme der FFG im Bereich der IKT

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Smart Mobility Connected Mobility Smart Powertrains Smart Materials Smart Production

Europäische FuE-Förderungen

Leitfaden für EinreicherInnen

Fabrik der Zukunft. Projektarten und Einreichhinweise der 5. Ausschreibung DI (FH) Katrin Saam Donnerstag, 3. April 2008, 17:00 19:30 Uhr, TU Wien

Ein Streifzug durch aktuelle Förderausschreibungen Mag. Astrid Stakne Forschungs- und Transfersupport

ECKPUNKTE 17. Joint Call IraSME

FORSCHUNG und INNOVATION- Portfolio. 5 Programme zur Unterstützung der Forschung. Calls für betriebliche Forschung und Entwicklung (F&E)

AAL AUSSCHREIBUNG 2016

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft. Angewandte Forschungsförderung. Mobilität. DI (FH) Norbert Hainitz Wien,

REGIONALE WETTBEWERBS- FÖRDERUNGEN FÜR. FFG Förderungen für Forschungs- und. Karin Ruzak 10. Juni 2010

COMET Programm - Neu Überblick

Vernetzungsplattform Demografischer Wandel

Informationsveranstaltung ERA-NET Cofund Smart Cities and Communities Joint Call for Proposals

Warum ein Living Lab? - Der Nutzen aus administrativer und politischer Sicht Franz Kucharowits Stv. Stadtamtsdirektor der Stadt Schwechat

Praktische Tipps zur Einreichung in IKT der Zukunft 2014 P. KERSCHL

Schwerpunkte der ZIT 2011

Forschung wirkt. PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK

TAALXONOMY. Auftaktveranstaltung benefit Ausschreibung 2015 Smart Homes Smart Services 17. Dezember 2015, Wien. SYNYO GmbH

Leitfaden für EinreicherInnen für Vorhaben im Rahmen der Pilotphase

Förderprogramme der FFG. Annamaria Andres 1. Juni 2017

Mobilität der Zukunft Organisatorischer Rahmen 7. Ausschreibung

IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für Big Data

Erwartungen von Unternehmen bei F&E Kooperationen mit Forschungsinstituten?

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch

Dissertationsprojekte Mobilität der Zukunft

FÖRDERUNGEN VON HUMANRESSOURCEN IN DER FFG

KIRAS Die bilateralen Projekte

Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung

AIT Bilanz-Pressekonferenz Presse-Charts, 15. Juni 2016

Pilotprojekt ModulAAR Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs

Fördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft

CEIT RALTEC Projektbericht Wohnen mit Unterstützender Technologie - Erfahrungen aus dem Living Lab Schwechat

THEMENOFFENE INSTRUMENTE

Horizon Das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Dr. Michalis Tzatzanis

7. EU-Forschungsrahmenprogramm Informations- und Kommunikationstechnologien Herausforderung Digitale Bibliotheken

Ein Jahr Horizon 2020: Erfahrungen aus erster Hand

Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern

Aktuelle Förderangebote des Klima und Energiefonds

Programm Soziale Innovation. Info-Veranstaltung der LAG-FW am

Die Energiewende vorzeigen.

Energiewende Spannungsfeld Strom: zentral oder dezentral? Herausforderungen und Chancen

migrant entrepreneurs

Anlage. Förderprogramme

Assistenzsysteme (AAL) & ehealth

Ambient Assisted Living Joint Programme (AAL-JP)

Gestern - heute - morgen Forschung & Anwendung Einige Impulse zu ethischen Fragen im Rahmen von AAL

Herbstausschreibung 2018 Take Off

BASISPROGRAMME FÖRDERUNGEN FÜR INNOVATIVE KLEIN- UND MITTELUNTERNEHMEN

CIP. Competitiveness and Innovation Framework Programme. ICT Policy Support Programme Ing. Mag. Ruzicka Alfred

Umwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Allgemeine Tipps zur Einreichung. DI (FH) Norbert Hainitz Programmmanager Mobilität und IKT

Phase 3. Ing Mag Ruzicka Alfred

Ambient Assisted Living (AAL) Altengerechte Assistenzsysteme

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik

Podium Möglichkeiten der INTERREG Förderung in Berlin- Brandenburg

Joint Programming Initiative More Years, Better Lives JPI MYBL 3. Joint Transnational Call Ageing and Place in a Digitising World 2017

Die Brücke zur Realität. Als KMU in FP7-Projekten. Erfahrungen, Nutzen, Einschätzungen. Dr. Sven Spieckermann

Ambient Assisted Living. Bedarf und Akzeptanz aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen

Kooperationsbedarf? Kooperationsbedarf!

Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen

Testregion West-AAL Auswahl, Einsatz & Evaluierung von Smart Home - Smart Service Lösungen

Spitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF

im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft

OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ

Europäische Forschungsförderung im Bereich Gesundheit Möglichkeiten für CAM?

TECHNOLOGY READINESS LEVELS (TRL) WORAUF SIE ACHTEN MÜSSEN!

VIF Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB. DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M.

AAL Aus der Forschung in die Praxis

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

Energieforschung Ausschreibung Elvira Lutter Klima- und Energiefonds

Berlin Partner for Business and Technology

ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien

Ein LED-Projektor zur mobilen Video-Kommunikation, getragen von einem sozial unterstützenden Roboter

Förderungen für Unternehmen

April

«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Sicherheit und Entlastung durch Technikunterstützung im Pflegehaushalt Was geht heute schon und wo geht s hin?

Workshopreihe Ambient Assisted Living 2009/2010

Transkript:

Auftaktveranstaltung Sechste Ausschreibung Dr. Gerda Geyer Wien, 27. Mai 2010 Page 1

Schwerpunkt: Technologie & Ältere Menschen - Nationales Forschungsprogramm: benefit (Programmeigentümer: BMVIT) - Ambient Assisted Living Joint Programme (Programmbeteiligung: BMVIT) - Programm-Management: FFG - 7. EU Forschungsrahmenprogramm Ziel national/aal: Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen und Verlängerung der autonomen Lebensphase zuhause durch verbesserte Produkte und verbesserte/integrierte Dienstleistungen auf der Basis von IKT Bedarf eines Wechselspiels von technologischen und sozioökonomischen Veränderungen. Page 2

Programm benefit: ZIELE I anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für innovative Produkte und Dienstleistungen (insbesondere im IKT-Bereich) mit hohem Nutzen für die End-AnwenderInnen; Anregung von neuen Geschäftsmodellen, Marketingkonzepten und Wertschöpfungsketten. Page 3

Programm benefit: ZIELE II Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Vernetzung der österreichischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Daseinsvorsorger, Einbeziehung der End-AnwenderInnen, internationaler Kontext Ausbildung qualifizierter ForscherInnen Erhöhung der Bedienbarkeit / Anwendbarkeit der entwickelten, marktnahen Technologie-Produkte technologiegestützten Dienstleistungen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsunterstütztes Leben Page 4

Wichtige Faktoren für den Erfolg der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen für Ältere Gute Bedienbarkeit/Anwendbarkeit Ästhetisch ansprechendes Design Einbeziehung von End-AnwenderInnen Stärkung der gesellschaftlichen Akzeptanz für umgebungsgestütztes Leben Integration von Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen / Sparten Vergrößerung der F&E Community Page 5

Bedarf und Chancen Public-private partnerships, living labs, evidence creation, best practices/ knowledge deriving from other disciplines can be used, communication has to be improved, knowledge integration and evaluation=challenges of interand transdisciplinarity Business concepts, value chains, value capturing, standardisation Opportunities Intelligent mass products Customized services Intelligent processes Integration of user needs into the development processes / ethical issues are of high relevance Challenges Ageing population Increasing costs of social and health care Reducing workforce Improve quality of life for all Needs Maintaining health & functional capability Preserving independence & dignity Participation into society & social networks Feeling secure Page 6

Sechste Ausschreibung: IKT für Aktives Altern Aktives Altern ist ein Prozess, der die Lebensqualität der einzelnen Menschen erhöht, indem ein Maximum an Zugangsmöglichkeiten zu Partizipation / sozialer Integration, Sicherheit und Gesundheit erlangt wird. Technologiestützung für Aktives Altern zielt auf Förderung: der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Gesundheit im umfassenden Sinn der Autonomie der Lebensführung in den eigenen vier Wänden so lange und so gut wie möglich. Page 7

Themenfelder der Ausschreibung Themencluster 1: Soziale Inklusion Kommunikation (Kommunikationsplattformen, Witzeplattform ) Soziale Netzwerkbildung und -aufrechterhaltung Information / Beratung Themencluster 2: Aktivitäten innerhalb /außerhalb des eigenen Wohnumfeldes Aktivierung im Sinne von Spielen, Bewegungstraining / physical activity Tourismus Mobilität im Wohnumfeld und im öffentlichen Raum Themencluster 3: Komfort Smart homes Smart textiles Neu: Themencluster 4: Sicherheit/Gesundheit Page 8

Spektrum für technologische Unterstützung des Aktiven Alterns Themencluster 4: Sicherheit und Gesundheit Messen/Monitoren/Alarmieren Management von Risikofaktoren und chronischen Erkrankungen Insbesondere im Zusammenhang mit Themencluster 4 ist zu beachten, dass die Erhöhung der Lebensqualität der älteren Menschen im Zentrum erfolgreicher benefit Anträge stehen sollte und nicht z.b. institutionelle Effizienzsteigerungen. Page 9

Spektrum für technologische Unterstützung des Aktiven Alterns technologische Maßnahmen (das Wohlbefinden steigernde, die Gesundheit erhaltende bzw. wiederherstellende Technologien) soziale Maßnahmen (im Sinne von IKT-gestützter Netzwerkbildung, Kompetenzaufbau und Schaffung von Zugängen zu Informationen, ) Es wird erwartet, dass insbesondere den Themenbereichen BenutzerInnen- Schnittstellen, Usability (Gebrauchstauglichkeit), Smart Home Technologien und Interoperabilität große Bedeutung zukommt. Page 10

Förder- und finanzierbare Vorhaben I 1.Kooperative Projekte Projekt zu Technologieintegration Prototypen, User-Test möglich Förderquoten: KU 60% / MU 50% / GU 40% Projekt zu innovativen Diensten und Anwendungen (mit Geschäftsmodell) Förderquoten: KU 35% / MU 25% / GU 15% Page 11

Fördersätze - Details Forschungseinrichtungen: als Kooperationspartner mit Mischsatz- Finanzierung oder bei unter 25% am Gesamtbudget: bis zu 100% Förderung (allerdings: öffentliches Wissen). Förderquote 60%: Ungeförderte Restkosten der Forschungseinrichtungen: Finanzierungskonzept ist vorzulegen Daseinsvorsorger: wie Unternehmen Page 12

Neu: Keine Geldförderung für Privatuniversitäten Privatuniversitäten, die gemäß dem Bundesgesetz über die Akkreditierung von Bildungseinrichtungen als Privatuniversitäten (Universitäts- Akkreditierungsgesetz - UniAkkG), akkreditiert wurden, dürfen gemäß 8 Uni-AkkG keine geldwerten Leistungen des Bundes erhalten. Dementsprechend dürfen diese Privatuniversitäten als Projektpartner (jedoch ohne Geldförderung des Bundes) teilnehmen, allerdings nicht in der Funktion des Konsortialführers. Page 13

Förder- und finanzierbare Vorhaben II 2. Humanressourcenprojekte Förderung von Abschlussarbeiten in regulären Ausbildungswegen Forschungsvorhaben im nichtwirtschaftlichen Aufgabengebiet der Universitäten: 100% Förderung für DissertantInnen (nach FWF-Richtsatz). DiplomandInnen: Stipendium bis zu 3.000 Euro inkl. Materialkosten. Sonderform eines kooperativen Projektes zwischen einer Forschungsinstitution und einem Unternehmen mit Verwertungszielen konzipiert, beihilferechtliche Förderregeln nach den FTE-Richtlinien Page 14

Förder- und finanzierbare Vorhaben III 3. Stimulierungsprojekte z. B. Durchführbarkeitsstudien Technischer Charakter: EU-rechtlich: Durchführbarkeitsstudien für experimentelle Entwicklung Förderquoten: KU 50% / MU 50% / GU 40% Bestens geeignet um neue Kooperationen einzugehen und Themenfelder zu erarbeiten!! Solide Vorbereitung größerer Projekte. Auch: Tagungen, Workshops, Spezialauswertungen aus dem SHARE-Survey Durchführbarkeitsstudie als Forschungsaufträge/Aufwendungen und Beauftragung: Rechte an der Studie zur Gänze an das BMVIT über; Publikation: Workshop u. ausführlicher Endbericht erforderlich Page 15

AUSWAHLKRITERIEN I (Koop. Projekte) 1 Qualität des Vorhabens Technisch-wissenschaftliche Qualität / Innovationsgehalt Technisch-wissenschaftlicher Anspruch und Methodik Qualität der Planung Projektmanagement und Ressourcen 2 Relevanz des Vorhabens Beitrag zu den Programmzielen Verbesserung der Bedienbarkeit / Anwendbarkeit Einbeziehung der End-AnwenderInnen in die Projekte (schlüssig und essenziell) Ethische Aspekte (Einverständniserklärung / Entwurf beilegen) Interdisziplinarität F&E-Aspekte (Additionalität, Verbreitung, Relevanz auf EU-, nationaler und regionaler Ebene) Page 16

AUSWAHLKRITERIEN I 3 Eignung der ProjektpartnerInnen Qualität der UnternehmenspartnerInnen/Daseinsvorsorger Qualität der ForschungspartnerInnen Kooperation im Konsortium 4 Ökonomisches Potenzial und Verwertung Marktaussichten Verwertung Page 17

Gründe für Ablehnungen - Mangelnder Detaillierungsgrad (13) - Mangelnde Expertise im Konsortium (10) - Zu wenig anspruchsvoll (6) Page 18

Bisherige Förderungen Anzahl geförderter Projekte Davon Koop. Projekte Fördersumme Programm benefit 37 16 4,7 Mio AAL JP / Österreich 24 24 7,5 Mio Page 19

3. Ausschreibung: ICT-based Solutions for Advancement of Older Persons Independence and Participation in the Self-Serve Society www.aal-europe.eu Date of publication: 23 April 2010 Closure date: 30 July 2010 AAL Infoday: 31 May 2010, Brussels Page 20 Transnationaler Infoday: Österreich-Deutschland-Schweiz 8. Juni 2010 Dornbirn www.ffg.at/benefit

6. November 2007 ERÖFFNUNG der ersten Ausschreibung Antragsverfahren für Humanressourcenprojekte und Stimulierungsprojekte: laufende Einreichung 27. Mai 2010 ERÖFFNUNG der sechsten Ausschreibung Einreichschluss: 27. September 2010 Wettbewerbsverfahren für Kooperative Projekte, Humanressourcenprojekte, Stimulierungsprojekte www.ffg.at/benefit benefit@ffg.at Page 21

Kontakt: Dr. Gerda Geyer gerda.geyer@ffg.at Tel: 057755-4205 http://www.ffg.at/aal, http://www.aal-europe.eu http://www.ffg.at/benefit Page 22