ÖVP-Christkindlmarkt machte Freistadt

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Transkript:

ÖVP-Christkindlmarkt machte Freistadt Bezahlte Anzeige

zur Krippen-Hauptstadt im Mühlviertel Zur Krippe her kommet... heißt es in einem bekannten Weihnachtslied. Dieser Aufforderung sind hunderte Besucher am ÖVP-Christkindlmarkt im Schlosshof gefolgt. Denn eine der vielen Attraktionen war eine Krippenausstellung der Krippenbauschule Geboltskirchen. Im Schlosshof selbst lud eine Riesen-Krippe von Herbstkunst Rainbach (Petra und Sepp Zeindlhofer) zum Träumen ein. Wie in jedem Jahr gab es neben weihnachtlichem Kunsthandwerk auch vielerlei Köstlichkeiten. Für den stimmungsvollen Schmuck der Christbäume zeichneten unter anderem die Schülerinnen und Schüler der Volksschulen, der Musikmittelschule, des Poly und der HLW verantwortlich. Ein herzliches Dankeschön an alle Aussteller und Besucher! Übrigens: Die Nikolaus-Geschenke haben einige unserer Elfen in der Poissl'schen Manufaktur gezaubert. Wer genau schaut, kann sie auf dieser Seite entdecken! Fotos: Haubner (23), Poissl (1) 3

Ohne Wehrpflicht fällt auch Kaserne Nur wer im Jänner für die Wehrpflicht stimmt, stimmt auch für Sicherheit im Land sowie für regionale Wertschöpfung und für Wenn am 20. Jänner über die Zukunft der Wehrpflicht abgestimmt wird, geht es um eine Grundsatzentscheidung mit unglaublich großen Auswirkungen gerade für Freistadt. Denn schon seit Jahrzehnten sind in unserer Kaserne Soldatinnen und Soldaten stationiert, betont Bürgermeister Christian Jachs. Das sorge für regionale Wertschöpfung sowie für Arbeitsplätze im gesamten Raum Freistadt. Eines muss aber klar gesagt werden: Ohne Wehrpflicht gibt es auch keine Zukunft mehr für die Kaserne in Freistadt! Fällt die Wehrpflicht, dann fällt auch die Kaserne Freistadt Fällt die Wehrpflicht, dann fällt auch die Kaserne Freistadt, bringt es Jachs auf den Punkt: Ich ersuche Sie daher, sehr geehrte Freistädterinnen und Freistädter, am 20. Jänner aktiv für den Erhalt der Wehrpflicht zu stimmen. Darum bitten auch viele Vertreter von Hilfs- und Einsatzorganisationen. Denn zusätzlich zur heimischen Kaserne steht noch viel mehr auf dem Spiel. Ohne Wehrpflicht gehen Hilfs- und Einsatzorganisationen Zivildiener aus Auch den Zivildienst gibt es nur, solange es die Wehrpflicht gibt. Rotes Kreuz, Feuerwehr und viele regionale Pflegeeinrichtungen hätten dann ein massives Foto: privat Die Vertreterinnen und Vertreter der Freistädter ÖVP machen sich stark für eine Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht. Nur mit der Wehrpflicht bleibt auch der Zivildienst bestehen, den viele Hilfsorganisationen brauchen. Und nur mit der Wehrpflicht kann es eine Zukunft für die Freistädter Kaserne geben. Bezahlte Anzeige 4

Freistadt weg Arbeitsplätze im Raum Freistadt, betont Jachs Personalproblem, zeigt Jachs auf. Das ist besonders deshalb problematisch, weil es oft die Zivildiener sind, die sich in weiterer Folge dauerhaft bei Rotem Kreuz & Co. als Ehrenamtliche zum Wohl der Gesellschaft engagieren. Daher ist klar: Wer Zivildienst und Katastrophenhilfe möchte, muss für die Wehrpflicht stimmen. Eine weitere Auflistung der Vorteile von Wehrpflicht und Zivildienst auf S. 6. So sieht der Stimmzettel aus. Wer am 20. Jänner etwa auswärts ist, kann mit einer rechtzeitig zu beantragenden Wahlkarte auch anderswo oder per Briefwahl wählen. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber (Verleger): OÖVP-Stadtparteileitung Freistadt, 4240 Freistadt, Linzerstraße 47, 4240 Freistadt (Tel.: 07942-72371, Fax: 07942-72371-72; Gemeindeparteiobmann: MMag. Christian Hennerbichler; Verlagsort: 4240 Freistadt; Medienherstellung, Druck, Herstellungsort: Firma Plöchl, 4240 Freistadt; Layout, Redaktion: Christian Haubner, Fichtenstraße 4/4, 4240 Freistadt; Titelfoto: Christian Haubner, Claudia Haubner; Unternehmensgegenstand: Politische Partei Vertretungsbefugte Organe: Obmann MMag. Christian Hennerbichler, Stellvertreter Mag. Christian Jachs, Mag. Elisabeth Paruta-Teufer, Clemens Poissl, Martina Miesenberger, Ing. Dietmar Weinzinger; Blattlinie: Informationen über die Arbeit der OÖVP in Freistadt auf Basis des Grundsatzprogramms der Österreichischen Volkspartei in der geltenden Fassung. Zusatz: Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: Hallo Freistadt ist ein Medium zur staatsbürgerlichen Information gemäß den Grundsätzen des aktuellen Parteiprogramms der Österreichischen Volkspartei sowie zur aktuellen Berichterstattung über Angelegenheiten der Oö. Landes- und Freistädter Gemeindepolitik sowie anderer lokaler Ereignisse. Zugestellt durch Medienvertrieb Oberösterreich GmbH, Zamenhofstraße 9, A-4020 Linz. Bezahlte Anzeige Foto: Bundesheer/Wenzel Andy Jedes Jahr unverzichtbar, wenn es Katastrophen nach Unwettern gibt: das Heer mit seinen Grundwehrdienern.

Ein Berufsheer wäre doppelt so teuer. Im Fall einer Katastrophe - wie dem Hochwasser 2002 - wäre es zu klein. 90% der Zivildiener arbeiten im Sozial- und Gesundheits- Berufsheer zu teuer Statt bisher 2 Milliarden Euro würde ein Berufsheer 4,2 Milliarden Euro kosten - mehr als das doppelte! Bei Katastrophen zu klein Bei Katastrophen - wie etwa dem Hochwasser 2002 - zählt jede Hand. Ein Berufsheer ist dafür zu klein. Einschränkungen im Gesundheitsbereich 90 Prozent der rund 14.000 Zivildiener arbeiten im Sozial- und Gesundheitsbereich. Fallen sie weg, können gewisse Leistungen nicht mehr oder nur emp- werden. Zivildienst Ein reiner Zivildienst ohne lich. Das sagen nicht wir, sondern die Menschenrechtskonvention. Bezahltes Sozialjahr nicht leistbar Der Zivildienst kostet etwa 137 Millionen, ein bezahltes Sozialjahr Studien zufolge etwa 500 Millionen Euro. Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche Ein bezahlter freiwilliger Dienst ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die sich freiwillig und ehrenamtlich für unsere Gesellschaft engagieren. Kommentar OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl: Dass eine Reform unseres Bundesheeres überfällig ist, steht außer Zweifel. Die jungen Menschen sollen beim Bundesheer sinnvolle Tätigkeiten ausüben. Aber diese Entscheidung hat nichts mit der Frage zu tun, ob wir ein Be- Bei der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 geht es nicht darum, für oder gegen eine Bundesheerreform zu stimmen. Es geht auch nicht darum, für oder gegen eine Partei zu stimmen. Es geht darum, wie wir unsere Landesverteidigung, die Katastrophenhilfe und unser Sozialsystem in Zukunft gestalten wollen. Denn klar ist: Ist einmal weg, gibt es kein zurück mehr. Nur wer am 20. Jänner hingeht und Ja zur tastrophenhilfe und Ja zum Zivildienst. 20, 30, oder 60 Minuten zum Einsatzort braucht, OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger, Zeit im Bild 2, 28. August 2012 SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos, Tiroler Tageszeitung, 3. Juli 2010 6

Klaus Haunschmied ist neuer Stadtrat: Soziales Herz weiter stärken Damit unsere Stadt immer noch ein Stück lebenswerter wird Eine Änderung hat es innerhalb der Stadtregierungsmannschaft der ÖVP gegeben: Sozialstadtrat Gerhard Knauder hat in der vergangenen Stadtratssitzung seinen Rücktritt erklärt. Der Schritt habe persönliche sowie familiäre Gründe, betonte Knauder. Diese Entscheidung nehmen wir selbstverständlich zur Kenntnis, sagt Bürgermeister Christian Jachs: Ich danke Gerhard Knauder ganz herzlich für seine hervorragende und so verlässliche Arbeit für unsere Stadt! Gerade im Sozialbereich ist es uns gemeinsam gelungen, viel für Freistadt zu bewegen. All diese Errungenschaften vom Wohnungsbau bis zur Unterstützung unserer Sozialvereine tragen auch die unverkennbare Handschrift von Gerhard Knauder. Knauders Platz wird künftig Klaus Haunschmied einnehmen: Der 42-Jährige ist langjähriger Gemeinderat, Vater von drei Kindern und von Beruf Landwirt. Bei meiner politischen Arbeit möchte ich darauf aufbauen, was unter der Leitung von meinem Vorgänger begonnen hat, betont Haunschmied: Es geht darum, das soziale Herz der Stadt weiter zu stärken, damit unser Freistadt immer noch ein Stück lebenswerter wird. Und Haunschmied lässt auch gleich mit einem neuen konkreten Projekt aufhorchen: Dank unseres ausgeglichenen Stadtbudgets wollen wir heuer die Autos von,essen auf Rädern' erneuern. Fotos: Haubner, linke Seite: Bundesheer/Grebien Mit Schwung ins nächste Jahrzehnt! Heidi Kreischer feierte ihren 60er Einen runden Geburtstag feierte kürzlich unsere Kulturstadträtin Heidi Kreischer. Sie bestimmt das kulturelle Leben in unserer Stadt bereits seit vielen Jahren maßgeblich mit nicht nur an vorderster Front in der Stadtregierung, sondern darüber hinaus auch etwa in ihrer Eigenschaft als Chorleiterin in der Volksschule 2. Liebe Heidi, wir danken Dir sehr herzlich für Deine stets offene, herzliche Art und für Deine unbändige Kraft, wenn es darum geht, Dinge anzupacken! Alles Gute zum 60er! 7

Foto: Haubner Bestnote für die Kinderbetreuung Freistadt gilt als Paradebeispiel für erfolgreiche Stadtentwicklung Wir bauen Freistadt weiter kräftig auf Ausgeglichenes Budget macht's möglich: Investitionen für alle An alle Menschen in unserer Stadt zu denken egal ob groß oder klein, das ist der Anspruch, den wir an uns selbst stellen. Und es freut mich daher ganz besonders, wenn dies auch von dritter Seite anerkannt wird, betont Bürgermeister Christian Jachs. So hat die Arbeiterkammer in ihrem Kinderbetreuungsatlas Freistadt mit einem römischen Einser die Bestnote verliehen. Und wir werden unsere Stadt auch im kommenden Jahr weiter kräftig aufbauen, kündigt der Bürgermeister an. Möglich macht dies ein ausgeglichener ordentlicher Haushalt: Mit rund 16 Mio. Euro werden wir erneut die bislang höchste Investitionsquote für noch mehr Lebensqualität erreichen, rechnet Jachs vor. Der Umbau des Sonnenhaus- Kindergartens schreitet zügig voran. Auch in die Ausstattung der Volksschulen wird investiert, weil diese vermehrt Nachmittagsbetreuung anbieten. Der Umbau der Neuen Mittelschulen, ein Sechs-Millionen-Euro-Projekt, werde im heurigen Herbst starten. Unsere Vereine sowie die Freiwillige Feuerwehr werden ebenso von uns für ihre wertvolle Arbeit unterstützt. Auch der Ausbau von Straßen, Wasserversorgung und Kanal werde voranschreiten. Natürlich werde man zudem den Schwung der Landesausstellung 2013 nutzen, sagt Jachs: Wir werden Freistadt von einem Tagesausflugsziel hin zu einer touristischen Destination entwickeln. Und: Bei uns entsteht viel Neues. Freistadt gilt als Paradebeispiel für erfolgreiche Stadtentwicklung. Skigymnastik und Wachseln der Brettl'n ist angesagt: Samstag, 22. Dezember: Offizielles Opening des Skilifts mit Zwergerlrennen beim Zauberteppich um 14 Uhr, Après Ski mit DJ Mr. M, Flutlicht bis 21 Uhr In den Weihnachtsferien gibt's Skikurse der Sportunion und der Naturfreunde! 8 Bezahlte Anzeige