Armutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?! KITA-KONGRESS DER CONSOZIAL NÜRNBERG ANITA MEYER M.A.

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Transkript:

Armutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?! KITA-KONGRESS DER CONSOZIAL NÜRNBERG 08.11.2018 ANITA MEYER M.A.

Armutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?! Das möchte ich heute mit Ihnen betrachten: zur Erinnerung: was ist der Auftrag? ein kurzer Blick auf Armut was heißt eigentlich Teilhabe? armutssensibel handeln in der Einrichtung Fazit 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 2

zur Erinnerung: der Auftrag (3) Der Förderungsauftrag umfasst Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes und bezieht sich auf die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Er schließt die Vermittlung orientierender Werte und Regeln ein. Die Förderung soll sich am Alter und Entwicklungsstand, den sprachlichen und sonstigen Fähigkeiten, der Lebenssituation sowie den Interessen und Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientieren und seine ethnische Herkunft berücksichtigen. ( 22 (3) SGB VIII) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 3

zur Erinnerung: der Auftrag (2) 1 Das pädagogische Personal unterstützt die Kinder auf Grundlage einer inklusiven Pädagogik individuell und ganzheitlich im Hinblick auf ihr Alter und ihre Geschlechtsidentität, ihr Temperament, ihre Stärken, Begabungen und Interessen, ihr individuelles Lern- und Entwicklungstempo, ihre spezifischen Lern- und besonderen Unterstützungsbedürfnisse und ihren kulturellen Hintergrund. ( ) (3) 1 Die Arbeit des pädagogischen Personals basiert auf dem Konzept der Inklusion und Teilhabe, das die Normalität der Verschiedenheit von Menschen betont, eine Ausgrenzung anhand bestimmter Merkmale ablehnt und die Beteiligung ermöglicht. ( 1 Abs. 2 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 AVBayKiBiG) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 4

EinkommensArmut Verarmte Personen sind Einzelpersonen, Familien und Personengruppen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise ausgeschlossen sind, die in dem Mitgliedsstaat, in dem sie leben, als Minimum annehmbar sind. (Europäischer Rat 1985, in: Cremer 2016, S. 16) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 2

EinkommensArmut ALG II & working poor Armutsgefährdung = EK< 60% Relative Armut = EK < 50% Strenge Armut = EK < 40% verdeckte Armut Mangel an Teilhabe- & Verwirklichungschancen & Verteilungsgerechtigkeit Armut in Relation zum Wohlstandsniveau einer Gesellschaft 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 4

09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 7

Um nicht als arm zu gelten, muss eine Person über Güter verfügen können, die in dieser Gesellschaft erforderlich sind, um Beschämung zu vermeiden und die Selbstachtung zu wahren. (Cremer 2016, S. 15) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 8

EinkommensArmut Nicht die Kinder sind arm, sie leben in einem Haushalt der von Einkommensarmut betroffen ist!!! Einkommensarmut => Lebenslage Die Lebenslage wird als die Gesamtheit aller Zusammenhänge betrachtet, in denen Personen ihre materiellen und immateriellen Teilhabechancen nutzen (können). 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 8

EinkommensArmut Lebenslage Dimensionen Materiell (Kleidung, Wohnen, Nahrung, Teilhabe) Sozial (soziale Kompetenzen und Kontakte) Gesundheitlich (physisch & psychisch) Kulturell (kognitive Entwicklung, Sprache, Bildung, kulturellen Kompetenzen) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 9

Einkommen und Ressourcen sind in erster Linie Mittel, um Verwirklichungschancen zu sichern. Armut bedeutet einen Mangel an fundamentalen Verwirklichungschancen. (Cremer 2016, S. 18) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 11

Teilhabe Partizipation soziale Teilhabe Bildungsteilhabe 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 4

Teil sein v Ich bin willkommen! v Ich werde begrüßt & verabschiedet! v Ich werde wahrgenommen! v Ich finde mich & meine Lebenswelt wieder! v Ich gehöre dazu! Partizipation Soziale Teilhabe Bildungsteilhabe Teil haben v Ich habe Zugang zu allen Angeboten! v Ich bin mittendrin! v Ich kann mitmachen! v Ich darf mitspielen! Teil geben v Ich kann etwas beitragen! v Ich werde ernst- und angenommen! v Ich darf mitdenken & mitgestalten! v Ich bewirke etwas! v Ich bin wichtig! 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 13

armutssensibel handeln in der Einrichtung Anteil armutsbetroffener Kinder Anzahl Prozent Eher gering 414 40,9 Eher mittel 338 33,3 Eher hoch 201 19,8 Sehr hoch 61 6,0 Gesamt 1014 100,0 Kita-Erhebung Bertelsmann Stiftung 2006; eher gering= < 30%; mittel=30 50%; Eher hoch= > 50% < 60%; sehr hoch = > 60%. 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 14

armutssensibel handeln in der Einrichtung Einflüsse auf die soziale Zusammensetzung in Kitas Lage der Einrichtung/soziale Segregation im Einzugsgebiet Art der angebotenen Plätze Konzept der Einrichtung Träger der Einrichtung Ruf der Einrichtung 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 15

armutssensibel handeln in der Einrichtung Auswirkungen der sozialen Zusammensetzung Eher gering: wenig Sensibilität und Wissen Umfeld, das materiellen Mangel nicht kennt. Druck mitzuhalten kaum Kinder in ähnlichen Lebenswelten Chance individuelle Förderung Sehr hoch: Leben unter Knappheitsbedingungen ist normal weniger Anregungen daheim kumulative Problemlagen bestimmte entwicklungsfördernde Erfahrungswelten fehlen wichtige Bildungsprozesse gehen verloren Sprachförderung 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 16

armutssensibel handeln in der Einrichtung Handeln auf 5 Ebenen: Interaktion mit dem Kind Interaktion mit der Gruppe Zusammenarbeit mit den Familien Struktur und Rahmenbedingungen von Einrichtung und Team Kooperation und Vernetzung im Sozialraum 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 17

armutssensibel handeln in der Einrichtung INTERAKTION MIT DEM KIND Bildungsprozesse begleiten Resilienz unterstützen Gesundheit fördern INTERAKTION MIT DER GRUPPE Inklusive Spiel-/Lernsituationen anregen/gestalten Partizipation ermöglichen Kommunikation moderieren Zurückweisungen/Ausgrenzungsprozessen entgegen wirken 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 18

armutssensibel handeln in der Einrichtung ZUSAMMENARBEIT MIT FAMILIEN Übergänge gestalten Erziehungspartnerschaft aufbauen Kompetenzen der Familien stärken Partizipation ermöglichen Im Dialog informieren KOOPERATION/VERNETZUNG IM SOZIALRAUM Systematisch im Sozialraum vernetzen Sozial-/Kulturraum nutzen Engagement Freiwillige nutzen 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 19

armutssensibel handeln in der Einrichtung STRUKTUR UND RAHMENBEDINGUNGEN VON EINRICHTUNG UND TEAM Leitbild/pädagogische Konzeption Partizipation in der Einrichtung und im Team umsetzen Anmelde- und Aufnahmeverfahren barrierefrei gestalten https://kita-einstieg.fruehe-chancen.de/ Zugang zu Ressourcen eröffnen/passgenaue Angebote gestalten für Schutz vor Kindeswohlgefährdung sorgen 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 20

Fazit Armutssensibles Leitbild entwickeln Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der Familien mitdenken Leitbilder reflektieren inklusiv, diversitätsbewusst, vorurteilsbewusst armutssensibel teilhabe-orientiert Pädagogische Konzeptionen mit Blick auf Armut reflektieren Konzeption überprüfen Weiterentwicklung im Team Eltern beteiligen Sensitivität für Lebenslagen & Kulturen Sensibilität für Barrieren und Teilhabe 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 11

Fazit Armutssensibel handeln ist eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft weil es Auftrag ist jedes Kind individuell zu erziehen, bilden und betreuen; weil es darum geht, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen und dies bei den Kindern beginnt; weil Ausgrenzung und Barrieren wahrgenommen und beseitigt werden müssen; und 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 11

Fazit Wie jemand begrüßt, angesprochen, bewertet und verabschiedet wird, entscheidet in bedeutsamer Weise mit über die erfahrene Qualität der Teilhabe. (Dietrich 2017, S. 33) 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 12

Zum weiterlesen: Andresen, Sabine/Galic, Danijela (2015): Kinder. Armut. Familie. Alltagsbewältigung und Wege zu wirksamer Unterstützung. Bertelsmann Stiftung Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2013): Werkbuch Präventionskette. Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen. Cremer, Georg (2016): Armut in Deutschland. Wer ist arm? Was läuft schief? Wie können wir handeln? C.H. Beck. München Deutsches Jugendinstitut/Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (Hrsg.) (2014): Inklusion - Kinder und Familien in Armutslagen. Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung, Band 9. München Hock, Beate/ Holz, Gerda/Kopplow, Marlies (2014): Kinder in Armutslagen. Grundlagen für Armutssensibles Handeln in der Kindertagesbetreuung. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WiFF Expertisen, Band 18. München IAB- Forschungsbericht (2018): Aufwachsen in Armutslagen Zentrale Einflussfaktoren und Folgen für die soziale Teilhabe. Bertelsmann-Stiftung 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 24

Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben! WWW.PERSPEKTIVE-BILDEN.DE 09.11.2018 ANITA MEYER M.A. 25