Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future
|
|
- Caroline Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen 1
2 Prinzipien für Professionelle in der Pädagogik eine Balance finden: 1 Sie setzen sich aktiv für Gerechtigkeit und gegen Benachteiligungen und Ausgrenzung ein, dabei nehmen sie Differenzlinien bewusst wahr Aber: Individuen werden auf keinen Fall auf einen Unterschied reduziert!! 2 Sie stecken Menschen bei Berücksichtigung von Unterschieden nicht in gruppenbezogene Schubladen 3 Sie wissen, dass Differenzlinien entlang von Gruppenkonstruktionen nicht immer mit sozialen Benachteiligungen und Ausgrenzungsprozessen verbunden sind.
3 In unserer Gesellschaft werden Menschen oft im Kontext von vereinheitlichenden Konstruktionen als Großgruppen wahrgenommen und unterschieden, also z.b. die Deutschen, die Türken, aber auch die Schwulen Dabei geht es um Fremd- und Selbstzuschreibungen All diese Gruppenkonstruktionen tragen zu Differenzlinien bei, die häufig mit mannigfaltigen Problemlagen, Benachteiligung und Negativbewertungen einhergehen können. aber auch mit Privilegien und Vergünstigungen
4 Träger (4) Programmaufbau Multiplikatorinnen Modul 1: Grundlagen theoretisches und handlungsorientiertes Wissen Modul 3: Pädagogische Arbeit mit Kindern Modul 2: Zusammenarbeit mit Eltern/Familien Modul 4: Vernetzung und Kooperation LeiterInnen Co-Multiplikatorinnen
5 Modul 1: Grundlagen theoretisches und handlungsorientiertes Wissen Weiterentwicklung persönlichkeitsbildender Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf Haltung und Einstellung, die sich auf die Anerkennung der Pluralität von Denkmodellen und Lebensformen bezieht. Reflexives Verhältnis zum eigenen professionellen Handeln (weiter-)entwickeln. Angemessene Situationseinschätzung ungleich verteilter Zugangs- und Handlungsmöglichkeiten.
6 Diskussion: Wie entstehen diese Bilder? Welche Funktion erfüllt dieses Bild für mich? Von welchen Normen und Konventionen wird es geprägt? Welche Machtbeziehungen stehen dahinter? Möchte ich an diese Bild festhalten? 6
7 Meine eigenen bipolaren hierarchischen Differenzlinien? Gibt es Unterschiede zwischen meiner persönlichen Einschätzung und der gesellschaftlichen Zuordnung? Subjektive Verortung vs. gesellschaftliche Zuordnung: Wo bin ich selbst machtschwach und wo machtstark? Wo zähle ich zu den Etablierten? Wo trage ich zur Reproduktion von Differenz bei? Flower Power
8 Modul 2: Zusammenarbeit mit Eltern/Familien Aufbau einer sozialen und verantwortlichen Bildungsgemeinschaft. Schaffung eines gemeinsamen interkulturellen sozialen Raums: Begegnung, Mitbestimmung und -gestaltung, Beteiligung. Realisierung spezifischer, bedarfs- und bedürfnisorientierter Unterstützungsangebote.
9 Modul 3: Pädagogische Arbeit mit Kindern Vielfalt und Verschiedenheit auf allen Ebenen der didaktischen Konzeption und im pädagogischen Alltagshandeln berücksichtigen und sichtbar machen. Aktivitäten und Bildungsangebote an den je individuellen Realitäten, in denen das Kind lebt, ausrichten und Handlungsmöglichkeiten der Kinder auf Grundlage ihrer Ressourcenvielfalt erweitern.
10 Zwischen 3 und 5 Jahren suchen sie nach Bezeichnungen für ethnische Herkunft und entwickeln Theorien, wie Unterschiede entstehen und welche äußeren Merkmale eines Menschen konstant bleiben und welche sich verändern. Werde ich ein Junge, wenn ich auf Bäume klettere? Bekomme ich eine schwarze Hautfarbe, wenn ich zu viel Cola trinke? Bereits ab 3 Jahren erscheinen Kinder beeinflusst von gesellschaftlichen Normen und Vorurteilen. Sie zeigen Vor-Vorurteile in Form von Unbehagen gegenüber bestimmten körperlichen Merkmalen des Geschlechts, der Herkunft, der Beeinträchtigung Ab 4 bis 5 Jahre korrigieren Kinder von sich aus Verhalten als geschlechts-unangemessen und lehnen andere Kinder mit Verweis auf deren Hautfarbe, Herkunft oder Behinderung ab. Sie entwickeln einen Begriff von ethnischer Zugehörigkeit und beginnen, sich als Mitglied einer bestimmten Gruppe zu identifizieren. Children of colour denken früher über unterschiedliche Hautfarben nach als Weiße Kinder. 10
11 Annahme Unsere Identität wird durch Anerkennung oder Nicht- Anerkennung, durch die anderen geprägt Die Identitätsentwicklung eines Menschen kann durch einschränkendes, herabwürdigendes oder diskriminierendes Verhalten anderer geschädigt werden Nicht-Anerkennung kann eine Form der Unterdrückung sein Sowohl die Verinnerlichung von Dominanz als auch die Verinnerlichung von Minderwertigkeit richtet großen Schaden an (vgl. Tayler, 1993;Wagner, 2003) 11
12 Weil Kinder Unterschiede, Bewertungen und Vorurteile wahrnehmen, weil sie Fragen stellen zu Unterschieden und Ungerechtigkeit sie in einer Welt sozialer Ungleichheit aufwachsen, in einer Gesellschaft, in der Rassismus, Sexismus, keine Gleichwertigkeit der Religionen usw. herrschen, Kinder eigene Vorurteile bilden und andere (im Spiel) ausgrenzen müssen wir in der pädagogischen Arbeit darauf eingehen 12
13 Ich will nicht neben ihm sitzen. Hau ab, du bist blöd und stinkst! Jungs dürfen nicht mitspielen, nur Mädchen! Nee, ich will nicht ihre Hand halten, die ist schwarz! Die darf nicht mitkommen, die ist voll behindert! Die darf nicht mit zum Fußballspielen, die ist doch ein Mädchen! 13
14 Modul 4: Vernetzung und Kooperation Aufbau einer bedarfsorientierten Vernetzungsstruktur. Gemeinsame Gestaltung kultursensibler Übergänge..
15 Interkulturelle Pädagogik als Querschnittsaufgabe a)woran würde ich erkennen, dass päd. Fachkräfte interkulturelle Pädagogik als Querschnittsaufgabe betrachten? b) Beziehen sie alle Qualitätsebenen in Ihre Gedanken ein. 15
16 Frühpädagogische Fachkräfte sind kritisch gegenüber Kulturalisierungstendenzen vermeiden Verharmlosungen berücksichtigen Mehrsprachigkeit angemessen Wenden sich aktiv gegen Ausgrenzung und Rassismus Gestalten kulturelle Möglichkeitsräume Erkennen Entfaltungspotentiale, Ressourcen und begünstigen deren Mobilisierung behalten Problemfelder im Blick nehmen bewusst alle wichtigen Differenzlinien in den Blick nehmen eine diversitätsbewusste Perspektive ein und fragen nach den Kontexten Reflektieren immer wieder ihre eigene Haltung 16
17 Anforderungen an eine Bildung für alle Alle Kinder werden in ihrer Identitätsentwicklung bestärkt erfahren Anerkennung und Respekt ihrer Familienkulturen machen aktiv Erfahrungen mit Menschen, die anders aussehen und sich anders verhalten als sie selbst erweitern ihre kognitiven und sprachlichen Kompetenzen in der Auseinandersetzung mit Unterschieden (Empathie, Wohlbefinden) werden darin unterstützt, kritisch gegenüber Diskriminierung und Vorurteilen zu werden erleben Erwachsene, die Einseitigkeiten und Diskriminierung erkennen und aktiv Stellung beziehen
18 Übung: Welche Ressourcen haben Kita und Team für den Entwicklungsprozess zur Interkulturelle Öffnung? a) Alle Aspekte zusammentragen b) Aspekte in das Portfolio- oder das SWOT- Analyseschema übertragen. Aspekte für die Zielformulierung auswählen und Ziele für die Umsetzung formulieren. 18
19 Vielen Dank für Ihr Interesse! Informationen zum Programm Chancen-gleich! erhalten Sie unter: Kontakt: Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen 19
Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. Kinderwelten. Grundlage: Anti-Bias-Ansatz
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Kinderwelten Ein Praxiskonzept gegen Bildungsbenachteiligung und Diskriminierung Einführung in die Grundlagen und die Praxis vorurteilsbewusster Erziehung und Bildung
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrHerzlich Willkommen im Anti-Bias Schnupper-Workshop
Herzlich Willkommen im Anti-Bias Schnupper-Workshop Workshop im Rahmen des EEB- Forums Fremd sein in der einen Welt 26. Februar 2016 Mein Name ist Ulrike Haase Hauptberuflich arbeite ich u.a. in der interkulturellen
MehrErziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrVorwort Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit
Inhalt Vorwort... 10 1 Inklusion als Werterahmen für Bildungsgerechtigkeit (Annika Sulzer) 1.1 Was ist das: Inklusion?... 12 1.2 Vielfalt ist Normalität... 14 1.3 Inklusion und Exklusionsrisiken... 15
MehrReferent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler
Referent: Birol Mertol Dipl. Erziehungswissenschaftler b.mertol@gmx.de Der Ansatz ist heute einer der wichtigsten Ansätze der Diversity- und Antidiskriminierungs- Bildungsarbeit. ist gegen jegliche Form
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
Mehr6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit
6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit Professionelles und politisiertes Handeln in der Sozialen Arbeit: der Blick auf Social Justice und das diskriminierungskritische Diversity Leah Carola
MehrKulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick. Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin
Kulturspezifische Behinderungsbilder - ein Überblick Wiltrud Wystrychowski, Diplom-Psychologin Weltweit leben 650 Mill. Menschen mit einer Behinderung UN-Konvention 2006 fordert Inklusion gleichberechtigte
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrProjekte in Kitas planen und gestalten
Projekte in Kitas planen und gestalten Aktives Lernen in der Projektarbeit das Projektverständnis im Berliner Bildungsprogramm Katrin Macha, Sabine Beyersdorff, Christa Preissing INTERNATIONALE AKADEMIE
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrABLAUF. Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen
Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen ABLAUF A) Alltagsdiskriminierung und Mehrfachdiskriminierung B) Bedeutung für Schulsozialarbeit Blickpunkt marginalisierte Schüler_innen
MehrHeterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita. Timm Albers Münster, den
Heterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita Timm Albers Münster, den 30.03.2017 Überblick Begriffe: Inklusion und Vielfalt Umgang mit Heterogenität in der frühen Bildung Herausforderungen und Chancen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrPartizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung
Partizipation und Vielfalt als Querschnittsthema in der Ausbildung Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten Meral Meindl Fachpraxis in der Staatl. Fachakademie Freising 06.12.2017 BuKo_2017_mm 1 3. Jahr
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrConstanze Schwärzer Anti-Bias und Interkulturelles Lernen Was ist Anti-Bias? Anti-Bias. Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage
Anti-Bias Bias = Vorurteil, Voreingenommenheit Einseitigkeit Schieflage 02.10.2011 1 Anti-Bias Anti = hinterfragen ablegen aktiv etwas dagegen tun 02.10.2011 2 Warum Anti-Bias? in USA und Südafrika entwickelt
MehrVIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN.
2011 Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Sozialgenossenschaft Tagesmütter VIELFALT SICHTBAR MACHEN UND ERLEBEN. Vielfalt sichtbar machen und erleben Der Sozialgenossenschaft Tagesmütter ist es alljährlich
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE. FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN Königin-Luise-Str , Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) an der FREIEN UNIVERSITÄT BERLIN Königin-Luise-Str. 24-26, 14195 Berlin Institut für den Situationsansatz Konzeptionelle
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. 7. Schulartübergreifende Tandem- /Tridem- Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten
HERZLICH WILLKOMMEN 7. Schulartübergreifende Tandem- /Tridem- Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten Perspektiven auf eine rassismus- und diskriminierungskritische Praxis am 28./29.11.16
MehrKinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes
MehrWelche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten in der Migrationsgesellschaft?
Frauen und Männer mit (und ohne) Migrationshintergrund in die Kitas. Dem Fachkräftemangel begegnen, den Zugang zur Ausbildung erleichtern. Welche Kompetenzen brauchen pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten
MehrNetzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen. Beratung Empowerment Bildung Einmischung
Netzwerk Antidiskriminierung e.v. Region Reutlingen - Tübingen Beratung Empowerment Bildung Einmischung Fortbildung für Lehrer*innen Aktiv gegen Ausgrenzung in Kindertageseinrichtungen Netzwerk Antidiskriminierung
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrDei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf?
Dei-Wer-City oder Treptow-Köpenick Dorf? Ein Überblick über Diversity und dessen Management Integrationsbeauftragter Integrationsbeauftragter Seite 2 Dei-Wer-City Stadt der Zukunft? 1. Diversity, Vielfalt
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrVorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ein Konzept zur Arbeit mit Kindern und Familien unterschiedlicher Herkunft Dr. Christa Preissing, 13. Mai 2017 Tag der Frühen Bildung
MehrKultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe
Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Überblick 1. Norm und Normalität: Soziale Arbeit als normative Profession 2. Soziale Ungleichheit
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrTheoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung
Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung Menschenrechtsbildung: Definition Bildungsprogramme und Übungen, die sich auf Förderung von Gleichberechtigung in der Menschenwürde richten, in Verbindung
MehrDie Prinzipien des Orientierungsplans
Die Prinzipien des Orientierungsplans Fachtagung in Tübingen am 19.04.2013 Renate Thiersch Zum Thema Bildungspläne für den Elementarbereich bieten Orientierung für Fachkräfte, Eltern und Lehrkräfte und
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Die Anfänge der IKÖ in Deutschland Seit den 1980er Jahren: ausgehend von der Kritik an der sogen. Ausländerpädagogik (defizitorientierter Minderheitenansatz, Separierung) 1990er
MehrInklusion in der Kitapraxis
Inklusion in der Kitapraxis Teamprozesse Kompetenzen des Teams Möglichkeiten der Leitung Inklusion Kindern den Zugang zu Bildungseinrichtungen ermöglichen Nicht Gleichbehandlung, sondern Berücksichtigung
MehrInklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen
Inklusion Beitrag von Bildungseinrichtungen zur gesellschaftlichen Implementierung von kultursensiblen Elementen 1 2 Integration und Inklusion Menschen mit besonderen Bedürfnissen können mit spezieller
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrDiversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl
Diversitätsbewusste und rassismuskritische Perspektiven im Kontext von Flucht und Asyl zwischen racialprofilingund interkulturellem Frühstück WERKSTATTGESPRÄCHE Demokratieförderung im Kontext der Arbeit
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrKANN ICH. unterschiedliche Farbtöne ERKENNEN? INTERKULTURELLE KOMPETENZEN KLEINE ANREGUNG ZUR REFLEXION
KANN ICH unterschiedliche Farbtöne ERKENNEN? INTERKULTURELLE KOMPETENZEN KLEINE ANREGUNG ZUR REFLEXION www.multikulti-forum.de/arbeit/vielfaltplus EINE BESTANDSAUFNAHME KLEINE ANREGUNG ZUR REFLEXION Gibt
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B6 Pädagoginnen und Pädagogen integrieren Kinder mit Behinderung und kooperieren mit der Frühförderung. AB B6: Integration
MehrArmutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?! KITA-KONGRESS DER CONSOZIAL NÜRNBERG ANITA MEYER M.A.
Armutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?! KITA-KONGRESS DER CONSOZIAL NÜRNBERG 08.11.2018 ANITA MEYER M.A. Armutssensibel handeln - Eine Aufgabe für jede pädagogische Fachkraft?!
MehrNeue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio. Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio von Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrVielfalt leben in der Migrationsgesellschaft
Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft Eine wissenschaftliche Bewertung des Diversity - Ansatzes Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel Gliederung 1) Gesellschaft, Migration u. Vielfalt 2)
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwanderungsfamilien
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrWie gut, dass mich niemand denken hören kann
Wie gut, dass mich niemand denken hören kann Vielfalt im Team - Chancen, Risiken und Nebenwirkungen In Kooperation mit AWO Bundesverband e.v. 24. Januar 2019 GEDANKENSPIEL der Referentinnen zum Einstieg
MehrPädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans
1 Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans > Angebote in den PP-Heften Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans 2 anthropologische Voraussetzungen Erziehung
MehrMigrationspädagogische Kompetenz. Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation
Migrationspädagogische Kompetenz Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation Das Ziel Ziel ist der Abbau von Bildungsbenachteiligungen von jungen Drittstaatenangehörigen
MehrWAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung
WAS IST AUTISMUS? eigenes Erleben andere Autisten Autismusforschung eigenes Erleben Autismusforschung andere Autisten Im Spiegel der Autismusforschung sehe ich ein Zerrbild meines Autismus Die Differenz
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrSprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders.
Sprachliche Bildung Mehrsprachigkeit in der Kita Berlin, DJI-Jahrestagung 2016 Ganz ähnlich ganz anders. Prof. in Dr. Anke König Deutsches Jugendinstitut e.v., München Thesen Sprache ist verwoben mit Partizipation
MehrEinleitung... 1 Emre Arslan und Kemal Bozay. Teil 1 Theoretische Zugänge... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................... 1 Emre Arslan und Teil 1 Theoretische Zugänge................................... 7 Symbolische Ordnung, Sozialstruktur
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrInformationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)!
Herzlich willkommen zum Informationsabend zum Lehrgang Fachkraft Inklusion (vhsconcept)! Projektträgerin: Volkshochschule Lilienthal Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche
MehrReligionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit
Religionssensibilität als Teil diversitätsbewusster Sozialer Arbeit Workshop Religionszugehörigkeiten in geflüchteten Familien Orientierung, Hilfe und/oder Hindernis?, Christine Schnepel & Sina Motzek-Öz
MehrProjektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive
Projektbeschreibung Eine Kita für alle Vielfalt inklusive Kurze Einleitung In ihren Leitlinien für die Bildungspolitik verweist die Deutsche UNESCO-Kommission darauf, dass frühkindliche Bildung der Weg
MehrMethoden der Selbstreflexion 4 3. Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3. Arbeitsfelder Kita und eföb 2 1
Modul 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven 12 LE Berufs-und Quereinstiegsgründe 2 1 8 LE Methoden der Selbstreflexion 4 3 Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3 Arbeitsfelder Kita und
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrDer Anti Bias Ansatz. Geschichte Ziele Grundannahmen
Der Anti Bias Ansatz Geschichte Ziele Grundannahmen Geschichte Ausgangspunkt war die Kritik an multikulturellen und antirassistischen Bildungsansätzen in der Kleinkindpädagogik, die oft als farbenblinde
MehrAgenda. Modell: Four Layers of Diversity. Definition der Generalversammlungen des IFSW & IASSW, Juli 2014
Quelle: Gardenswartz, Lee / Rowe, Anita (2003): Diverse teams at work: capitalizing on the power of diversity. Society for Human Resource Management. 22.09.2016 Agenda Achtung von Vielfalt Konzeptionen
Mehr