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Transkript:

Pädagogisches Konzept 1. Einleitung Das Pädagogische Konzept der Kita (Kindertagesstätte) Zauberloki zeigt unsere Arbeitsweise und Grundeinstellungen sowie Führungshaltung gegenüber den zu betreuenden Kindern sowie ihren Eltern. Alle Mitarbeiter arbeiten nach diesem Pädagogischen Konzept. Es hilft zur Orientierung und schafft ein optimales Arbeitsklima. 2. Sinn und Zweck der Kita Zauberloki Die Kita Zauberloki bietet eine familienergänzende Kinderbetreuung, welche den Eltern die Möglichkeit gibt, ihr Kind in kompetente Hände zu geben. Die Kinder in der Kita Zauberloki werden ab dem vollendeten 3. Lebensmonat bis zum Zeitpunkt der Einschulung in einer familiären Atmosphäre mit viel Liebe und Geborgenheit betreut. Jedes Kind soll seine Persönlichkeit entdecken und entwickeln können. Im Spiel und in den individuellen spielerischen Förderaktivitäten werden diese unterstützt und begleitet. Die Bedürfnisse und Ideen der Kinder werden in die Tagesabläufe miteinbezogen. Der angepasste Tagesablauf wird dem Alter, den Fähigkeiten und den Interessen der Kinder entsprechend gestaltet. Mit Strukturen und Ritualen werden im Tagesablauf gewisse Fixpunkte gesetzt. Diese geben den Kindern Sicherheit und Orientierung im Alltag, welche zu Geborgenheit und Wohlbefinden beitragen. 3. Grundhaltung Die Kita Zauberloki steht allen Kindern offen. Auf gegenseitige Achtung und Respekt wird grossen Wert gelegt, wobei die Nähe der Betreuer zu den Kindern mit der gebotenen Distanz auf professionelle Weise gehandhabt wird. Die Betreuer pflegen mit den Kindern Rituale und geben den Kindern gleichzeitig Grenzen und Regeln, die für eine gute Gruppenstruktur und mit Blick auf ein funktionierendes Zusammenleben wichtig sind. Dadurch soll den Kindern Sicherheit und Orientierung gegeben werden. Das Betreuerteam der Kita Zauberloki ist sich bewusst, dass es eine Vorbildfunktion hat und verhält sich dementsprechend. Dabei nehmen die Betreuer jedes einzelne Kind individuell und bewusst wahr und berücksichtigen Gruppendynamiken mit der grösstmöglichen Aufmerksamkeit. Seite 1

4. Betreuungsgrundsätze Die Kindergruppe wird in die Entscheidungsprozesse der Kita Zauberloki miteinbezogen. Die Kinder und das Betreuerteam pflegen einen sachbezogenen Meinungsaustausch und respektieren dabei die gesellschaftlichen Kommunikationsregeln. Das Handeln des Betreuerteams ist geleitet von den Wünschen der Kinder und der Eltern im Hinblick auf ein positives Klima in der Kita Zauberloki. Das Betreuerteam gibt den Kindern die Möglichkeit, sich dem Alter entsprechend weiter zu entwickeln. Die Kinder werden vom Betreuerteam in der Selbst- und Sozialkompetenz gefördert und unterstützt. Die Kinder lernen verschiedene Spielformen, in denen sie ihrer Kreativität und ihren Fantasien freien Lauf lassen können. Das Betreuerteam lebt den Kindern eine positive Lebenseinstellung vor. 5. Kindergruppe Die Kinder werden in einer altersgemischten Gruppe betreut. Babys (Kinder bis 18 Monate) und behinderte Kinder beanspruchen 1.5 Plätze. Die minimale Betreuung eines Kindes beträgt 1 Tag in der Woche (20%). Die Kinder dürfen in einer familiären Gruppe ihren Alltag erleben. Sie haben genügend Freiraum für das gemeinsame Spielen. Klein und Gross lernen voneinander, unterstützen sich gegenseitig und lernen respektvoll miteinander umzugehen (Sozialkompetenz). Die Kinder können sich bei Bedarf zurückziehen und ihren eigenen Interessen nachgehen. Kinder mit speziellen Bedürfnissen (Babys, fremdsprachige Kinder und Kinder mit Behinderungen) werden in Absprache mit den Eltern im Rahmen der Möglichkeiten individuell gefördert und in den Kita-Alltag einbezogen. Seite 2

6. Spielen/Spielformen Wir haben folgende drei Spielformen: geführte zielorientierte Sequenzen, freie zielorientierte Sequenzen, alltägliche Sequenzen und Freispiele. Somit schaffen wir für die Kinder ein Gleichgewicht zwischen Förderung, Spiel und Spass. Kinder verarbeiten beim Spielen viele Eindrücke und erlebtes. Während dem Spielen erwerben die Kinder Fach- und Sachwissen, Sozial- und Selbstkompetenz. Die geführten zielorientierten Sequenzen sind spielerisch geplante Aktivitäten von den Fachpersonen, in welcher sie ein Thema aufgreifen. Mit den geführten zielorientierten Sequenzen werden die Kinder bewusst spielerisch gefördert und in ihrem Fach- und Sachwissen, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie in ihren Fantasien gefördert und unterstütz. Bei den freien zielorientierten Sequenzen (Alltag) dürfen die Kinder zwischen 2-3 Spielmöglichkeiten aussuchen. Sie wählen selbst ob sie alleine oder in der Gruppe spielen wollen. Das Fachpersonal ist auf der Gruppe anwesend, sie begleiten und unterstützen die Kindergruppe. Bei den alltäglichen Sequenzen leitet das Fachpersonal die Kinder partizipativ und individuell dem Alter entsprechend durch Alltagssituation, wie z.b. Kochen, Wäsche zusammenfalten usw. Alltägliche Sequenzen werden den Kindern mit viel Spass und Freude spielerisch beigebracht. Die Fachpersonen führen die Kinder mit Spielideen und Spielmöglichkeiten in die Freispiele ein. Sie ziehen sich danach ganz bewusst als stille, passive Beobachter zurück. Ihre volle Konzentration ist bei den Kindern. Fachpersonen können im Freispiel durch Beobachtungen eine Standortbestimmung, der Gruppe sowie der einzelnen Kindern schriftlich festhalten. Somit können allenfalls Defizite der Gruppe oder einzelnen Kindern erkannt und gefördert werden. Die Kinder sollen selber Konflikte lösen und Ideen umzusetzen lernen. Das Fachpersonal gibt nur Hilfestellungen und neue Impulse ins Spiel, wenn es nötig sein sollte. 7. Umwelt/Natur Durch den täglichen Aufenthalt in der Natur können die Kinder ihre Motorik weiterentwickeln. Sie entdecken die Natur, entwickeln den nötigen Respekt und lernen den sorgfältigen Umgang mit der Umwelt. 8. Essen Das Essen wird mit einem Ritual/Lied eröffnet. Die Freude am gesunden Essen steht im Vordergrund, es wird kein Kind zum Essen gezwungen. Mit persönlichen Trinkflaschen ermöglichen wir den Kindern jederzeit, sich selber mit frischem Trinkwasser zu versorgen. Die Kinder dürfen ihr Essen selber schöpfen und sagen, wann sie genug haben. Die Kinder werden motiviert, auch neue Lebensmittel auszuprobieren. Auf frisch zubereitetes, ausgeglichenes Essen, welches zur Gesundheit und Entwicklung der Kinder beiträgt, sowie die Verwendung saisonaler und regionaler Produkte legen wir grossen Wert. Der Menüplan ist kindsgerecht und wird mit Hilfe der Lebensmittelpyramide mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. 9. Schlafen/Ruhezeit Die Kinder dürfen am Mittag schlafen oder eine Ruhezeit machen. Jedes Kind darf seinen persönlichen Gegenstand in die Mittagsruhe mitnehmen (Nuggi, Nuschi, Plüschtier, Pullover ). Die Kinder haben, wenn möglich, immer denselben Schlafplatz. Dies gibt Sicherheit und Geborgenheit. Seite 3

10. Körperpflege/Gesundheit Körperhygiene wird den Kindern beigebracht und soll dem Alter entsprechend von den Kindern erlernt und durchgeführt werden. Die Fachleute motivieren die Kinder spielerisch. Die Intimsphäre wird respektiert und gewahrt. Die Fachpersonen sind verantwortlich für die Körperpflege und die Gesundheit der Kinder während der Betreuungszeiten. Wenn Ihr Kind krank ist, kann es nicht in die Kita kommen. Bei Erkrankung Ihres Kindes in der Kita, werden die Erziehungsberechtigen informiert und gebeten, ihr Kind abzuholen. Ein krankes Kind fühlt sich zu Hause besser, erholt sich schneller und steckt die anderen nicht an. 11. Räumlichkeiten/Bewegung Die Kinder in der Kita Zauberloki finden auf der grossen Terrasse, im Gumpi Zimmer und auf Spaziergängen viele Bewegungsmöglichkeiten, welche von grosser Bedeutung für die motorische und gesunde Entwicklung sind. Die Kinder finden im Schlafzimmer oder in unseren Nischen Rückzugsmöglichkeiten, um sich zu erholen und abzuschalten. In einer Bastelecke können die Kinder ihren Fantasien freien Lauf lassen. Ausmalen, Kleben und Schneiden fördern die Feinmotorik. 12. Eingewöhnung Die Eingewöhnungszeit ist für das Kind, die Eltern und für das Betreuerteam ausserordentlich wichtig. Eine gute Eingewöhnung ist zentral für das Wohlbefinden des Kindes sowie der übrigen Beteiligten und, nach unserer Ansicht, allgemein positiv für die gesunde Entwicklung des Kindes. Die Kinder sollen sich sanft in einer Eingewöhnungsphase von ca. 2 Wochen an eine Bezugsperson, die neue Umgebung und neue Kinder gewöhnen. Die Eltern sollten während dieser Eingewöhnungszeit in der Nähe sein, so dass sie innert kürzester Zeit zurückkommen können, wenn sich das Kind nicht beruhigen lässt. Das Ziel einer Bezugsperson in der Kita ist, dem Kind Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Die Bindung an eine Bezugsperson ist gelungen, wenn sich das Kind von der Bezugsperson beruhigen und trösten lässt. Die Bezugsperson begleitet das Kind durch den Kita Alltag. In diesen ersten 2 Wochen geht es darum, sich kennen zu lernen und Vertrauen zueinander aufzubauen. Die 2 Wochen stellen einen Erfahrungswert dar alle Kinder sind verschieden und reagieren unterschiedlich. Wir im Kita Zauberloki Team werden für jedes Kind genügend Zeit haben um jede Eingewöhnung ganz individuell jedem Kind und seinen Eltern anzupassen. Eingewöhnungsschritte 1. Tag ca. 1 Stunde Eintrittsgespräch/ Vertragsabschluss 2. Tag ca. 1 Stunde 3. Tag ca. 1 Stunden 4. Tag ca. 2 Stunden erste Trennung 5. Tag ca. 3 Stunden mit Mittagessen 6. Tag ca. 5 Stunden mit Mittagessen / Schlafen 7. Tag ca. 7 Stunden mit Mittagessen / Schlafen / Z`vieri Seite 4

13. Eltern Elterngespräche werden auf Wunsch von Eltern oder vom Kita Team durchgeführt. Die Eltern sind und bleiben die Hauptbezugspersonen. Die Eltern und das Kind sollen sich wohlfühlen in unserer Kita Zauberloki. Das wichtigste Kommunikationsgefäss für das Team und die Eltern ist das Tür-/Angelgespräch! Die Eltern räumen sich genügend Zeit ein, wenn sie ihr Kind bringen oder abholen. Die Eltern und das Team pflegen eine ehrliche, offene und respektvolle Kommunikation. Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist von grosser Bedeutung und sehr wichtig für das Vertrauen. Fragen und Anliegen der Eltern werden ernst genommen und wenn möglich berücksichtigt. Steinhausen, 09. März 2018 Seite 5