Testtheorie und Fragebogenkonstruktion

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Transkript:

Springer-Lehrbuch

Helfried Moosbrugger Augustin Kelava (Hrsg.) Testtheorie und Fragebogenkonstruktion Mit 66 Abbildungen und 41 Tabellen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 123

Univ.-Prof. Dr. Helfried Moosbrugger Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psychologie Abteilung Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik Mertonstr. 17 60054 Frankfurt am Main E-Mail: moosbrugger@psych.uni-frankfurt.de Prof. Dr. Augustin Kelava Technische Universität Darmstadt Institut für Psychologie Arbeitsgruppe Psychologische und Psychophysiologische Methoden Alexanderstr. 10 64283 Darmstadt E-Mail: tino@augustin-kelava.de ISBN 978-3-642-20071-7 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Springer-Verlag GmbH ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Joachim Coch Projektmanagement: Michael Barton Lektorat: Dr. Christiane Grosser Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Fotonachweis: Gaby W./PantherMedia Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN 80024655 Gedruckt auf säurefreiem Papier 2126 5 4 3 2 1 0

V Vorwort zur 2. Auflage Es ist eine große Freude für die Autoren und Herausgeber, wenn es gelingt, mit einem neuen Lehrbuch trotz starker Konkurrenz einen großen Leserkreis anzusprechen. Diese sehr positive Entwicklung manifestiert sich darin, dass nach weniger als vier Jahren die 1. Auflage unserer Testtheorie und Fragebogenkonstruktion nun aufgebraucht ist und eine Neuauflage notwendig wurde. Da sich die Gesamtstruktur unseres Buches sehr bewährt hatte und die Inhalte den Themenbereich der Testtheorie und Fragebogenkonstruktion auch weiterhin gut abdecken, konnte die Kapitelgliederung der 1. Auflage vollständig beibehalten werden. Von allen Autoren wurden aber entsprechende Aktualisierungen und Ergänzungen vorgenommen, um den jüngsten Entwicklungen gerecht zu werden. Dabei blieben wir auch weiterhin dem Motto unseres Werkes»So fundiert wie notwendig, aber so einfach wie möglich«(s. Vorwort zur 1. Auflage) kompromisslos treu. Eine breitere Fundierung erwies sich nur in wenigen Bereichen als notwendig; sehr wohl wurde aber von Seiten der Autoren und insbesondere auch von den Herausgebern selbst viel Feinarbeit in eine noch stringentere Detailgliederung und in eine Fülle größerer und kleiner Textpräzisierungen investiert, um unseren Leserinnen und Lesern ein noch leichteres und sichereres Verständnis der Inhalte unseres Lehrbuches zu ermöglichen. Neben der Korrektur der äußerst geringen Anzahl von Fehlern in der 1. Auflage und den notwendigen Aktualisierungen und Überarbeitungen sind es also vor allem didaktische Verbesserungen und Ergänzungen, die als konkrete Neuerungen der 2. Auflage explizit aufzuführen sind, nämlich 4 4 4 4 4 4 die Beseitigung von textlichen Unstimmigkeiten, Zweideutigkeiten und anderen Unklarheiten, sofern solche aufgetreten waren, die noch konsequentere Verwendung von Marginalien zur Kurzkennzeichnung und leichteren Fassbarkeit der Absatzinhalte, die Formulierung von»kontrollfragen«am Ende jedes Kapitels als Lernund Verständnishilfe sowie von dazugehörigen Antworten im Lerncenter unter http://www.lehrbuch-psychologie.de (Projekt Testtheorie und Fragebogenkonstruktion), die Ergänzung von»edv-hinweisen«zu den einzelnen Kapiteln mit themenspezifischen Informationen zur Nutzung von einschlägigen Softwarepakten wie SPSS, LISREL und weiteren Auswertungsprogrammen gegeben werden; für zahlreiche Kapitel die Bereitstellung von konkreten rechentechnisch aufbereiteten Datenbeispielen und ausführlich dokumentierten Ergebnisdarstellungen im Lerncenter unter http://www.lehrbuch-psychologie.de (Projekt Testtheorie und Fragebogenkonstruktion) sowie die Überarbeitung des Glossars der wichtigsten Schlüsselbegriffe und die Erweiterung des Sachregisters.

VI Vorwort zur 2. Auflage Dem Verlagshaus Springer in Heidelberg gilt es erneut für die hervorragende Zusammenarbeit vielmals zu danken. Insbesondere hat das starke Engagement von Senior Editor Dipl.-Psych. Joachim Coch, auf eine noch bessere Marktposition unseres Lehrbuches hinzuarbeiten, dazu geführt, dass bei der Überarbeitung zur 2. Auflage nicht auf Kostenminimierung, sondern bis zum endgültigen Redaktionsschluss vor allem auf qualitätssichernde Maßnahmen geachtet werden konnte. Die zahlreichen dadurch möglich gewordenen Korrekturzyklen haben die Geduld von Herrn Michael Barton, dem verlagsseitigen Projektmanager, reichlich strapaziert; für sein dennoch stets spürbares Wohlwollen sei ihm an dieser Stelle herzlich gedankt. Auch Frau Dr. Christiane Grosser hat mit ihrem routinierten Copy-Editing beträchtlich zum guten Gelingen des Werkes beigetragen. Besonders in der Detailarbeit der neuen Auflage waren uns einige herausragende Studierenden und Mitarbeiter sehr behilflich. Namentlich alphabetisch genannt seien aus dem Frankfurter und dem Darmstädter Institut Julia Engel, Sonja Etzler, Daniel Köth, Hannah Nagler, Susanne Penger, Dipl.-Psych. Marlene Schmidt und Dipl.-Psych. Michael Weigand. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank. Abschließend sei noch eine für ein Vorwort eher ungewöhnliche, aber bemerkenswerte Betrachtung angestellt: Zu unserer sorgfältig ausgewählten Autorengruppe zählten zum Zeitpunkt der Fertigstellung der 1. Auflage 5 Professoren, 1 Habilitierte, 4 Promovierte, 8 Diplomierte und (»unter Mitarbeit von«) 1 Studierender (vgl. Autorenverzeichnis 2007). Die Autoren blieben dieselben, bezüglich ihres akademischen Avancements ist aber bei Fertigstellung der 2. Auflage eine eindrucksvolle Steigerung zu verzeichnen: 11 Professoren, 6 Promovierte und 2 Diplomierte (vgl. Autorenverzeichnis 2011). Hieraus ließe sich die erfreuliche Schlussfolgerung ziehen, dass die Autoren nicht nur entscheidend zum Erfolg des Buches beigetragen haben, sondern dass auch das erfolgreiche Buch einen begünstigenden Effekt auf ihre akademischen Karrieren ausgeübt haben könnte. Möge unserem Lehrbuch Testtheorie und Fragebogenkonstruktion auch in der aktualisierten und überarbeiteten 2. Auflage die Gunst unserer Leserinnen und Leser erhalten bleiben, damit möglichst viele Adressaten aus dem Inhalt des Buches den entsprechenden Nutzen ziehen können. Helfried Moosbrugger und Augustin Kelava Gargnano sul Garda und Darmstadt, im August 2011

VII Vorwort zur 1. Auflage So fundiert wie notwendig, aber so einfach wie möglich! Unter dieser Maxime schien es Herausgebern und Verlag gleichermaßen lohnend, ein anspruchsvolles Lehrbuch zum Bereich Testtheorie und Fragebogenkonstruktion auf den Markt zu bringen, obwohl zu diesem Thema bereits eine Reihe von Texten mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen existieren. Der mit dem neuen Lehrbuch verfolgte Anspruch möchte jede Überbetonung einer zu spezifischen Sichtweise vermeiden, wie sie bei existierenden Texten z.b. in theoretisch-formalisierter oder in anwendungsorientierter, in statistisch-probabilistischer oder auch in computerprogrammlastiger Hinsicht vorgefunden werden kann. Vielmehr sollte ein Werk entstehen, das den theoretischen und anwendungspraktischen Kenntnisstand des Themenbereiches unter Beachtung von leser- und lernfreundlichen Aspekten in inhaltlich ausgewogener Form dokumentiert, und zwar in zwei Teilen, die sich an den neuen Bachelor- und Masterstudiengängen orientieren. Die»Grundlagen«(Teil A) richten sich an Leser ohne besondere Vorkenntnisse und befassen sich in acht Kapiteln mit den Inhalten, die typischerweise im Bachelorstudiengang Psychologie behandelt werden sollten: Qualitätsanforderungen, Planung und Entwurf von Tests, Itemanalyse, Klassische Testtheorie, Reliabilität, Validität, Normierung und Testwertinterpretation sowie Teststandards. Die»Erweiterungen«(Teil B) richten sich an fortgeschrittene Leser und befassen sich in weiteren sieben Kapiteln mit Inhalten, die typischerweise in psychologischen Masterstudiengängen von Bedeutung sind: Item-Response- Theorie, Adaptives Testen, Latent-Class-Analyse, Exploratorische und Konfirmatorische Faktorenanalyse, Multitrait-Multimethod-Analysen, Latent- State-Trait-Theorie sowie Kombination von MTMM- und LST-Analysen. Mit gutem Grund wurden die zahlreichen Beispiele, mit denen die spezifischen Themenstellungen durchgängig illustriert sind, weitgehend dem Bereich der Psychologie entnommen. Neben einem soliden Grundverständnis sollen sie dem Leser auch das nötige Wissen für die Einordnung und Interpretation aktueller Forschungsergebnisse vermitteln, so z.b. von internationalen Large-Scale-Assessments (PISA-Studien etc.). Insgesamt wurde die jeweilige Gestaltung so gewählt, dass ein Transfer des»state-of-the-art«- Wissens auch auf andere inhaltliche Disziplinen jederzeit gelingen sollte. Zu nennen wären hier z.b. die Wirtschaftswissenschaften, in deren Reihen ein zunehmender Bedarf nach einschlägigen Kenntnissen qualitätvoller Fragebogenkonstruktion festzustellen ist. Erwähnt sei hier, dass insbesondere die Grundlagenkapitel 1 bis 3 und 9 auch ohne jede testtheoretische und mathematische Vertiefung gewinnbringend gelesen werden können. Um eine anspruchsvolle didaktische Sorgfalt zu erzielen, musste kapitelübergreifend auf eine möglichst einheitliche Darstellungsform geachtet werden. Dieser bei einem Herausgeberwerk keinesfalls selbstverständliche Qualitätsaspekt konnte vor allem dadurch sichergestellt werden, dass in der

VIII Vorwort zur 1. Auflage Marginalien (Randeintragungen) www.lehrbuch- psychologie.de Universität Frankfurt am Main und ihrem engeren Umfeld viele kompetente Autorinnen und Autoren mit einschlägiger Lehrerfahrung und Expertise für die einzelnen Kapitel gewonnen werden konnten. Die räumliche Nähe verkürzte den zeitlichen Aufwand der Peer-Reviewings beträchtlich und ermöglichte es den Herausgebern, die Autoren auch mehrmals um Einarbeitungen von Monita zu bitten, was sich letztlich sehr vorteilhaft auf die Darstellungsqualität und die Homogenisierung der verschiedenen Texte auswirkte. Darüber hinaus haben zur Darstellung der erst kürzlich gelungenen Verschränkung von LST- und MTMM-Modellen (7 Kap. 16) auch internationale Autoren beigetragen. Besonders hervorzuheben ist, dass im Zuge der Qualitätskontrolle nicht nur Peers um ihre Meinung gebeten wurden, sondern auch die wichtigste Zielgruppe des Lehrbuches selbst, nämlich die Studierenden: In einem einwöchigen Intensivseminar in den österreichischen Alpen wurden unter Leitung der Herausgeber die einzelnen Kapitel grundlegend diskutiert und von den Studierenden mit Hilfe eines ausführlichen Qualitätssicherungsschemas kritisch-konstruktiv evaluiert 1. Problematische Stellen und festgestellte Mängel wurden den Autoren rechtzeitig rückgemeldet, so dass die monierten Punkte noch vor Drucklegung bereinigt werden konnten. All diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass ein sehr sorgfältig gegliedertes Lehrbuch entstanden ist, das zahlreiche didaktisch-visualisierende Gestaltungshilfen aufweist. Dazu zählen Tabellen, Abbildungen, hervorgehobene Definitionen, Beispiele in Kästen, Marginalien zum besseren Verständnis der Absatzgliederungen, gekennzeichnete Exkurse, Rubriken»Kritisch hinterfragt«, präzise Siehe-Verweise auf andere Kapitel u.v.m. Außerdem enthält das Lehrbuch Zusammenfassungen am jeweiligen Kapitelende, ein ausführliches Sachverzeichnis und ein eigens zusammengestelltes Glossar, das in besonderer Weise auf Leserfreundlichkeit bedacht ist. Zusätzlich zum gedruckten Buch ist auch eine Lernwebsite entstanden: Kapitelzusammenfassungen, virtuelle Lernkarten, Glossarbegriffe und weiterführende Links finden sich unter www.lehrbuch-psychologie.de. Dies alles wäre ohne eine geeignete und geduldige Unterstützung von Seiten des Verlagshauses Springer in Heidelberg nicht möglich gewesen, weshalb der für den Bereich zuständigen Senior-Lektorin, Frau Dr. Svenja Wahl sowie Herrn Michael Barton, der mit der Koordination der Drucklegung befasst war, an dieser Stelle vielmals zu danken ist. Für die termingerechte Fertigstellung gilt es aber noch weitere Danksagungen auszusprechen: In erster Linie sind hier die Autorinnen und Autoren zu nennen, die sich trotz ihrer vielfältigen beruflichen Verpflichtungen die Zeit genommen haben, anspruchsvolle Kapitel zu erstellen und gemäß den Wünschen der Herausgeber 1 Für dieses besondere Engagement gilt es neben den mitveranstaltenden Kollegen Prof. Dirk Frank, Dr. Siegbert Reiß und Dipl.-Psych. Wolfgang Rauch folgenden Studierenden des Diplom-Studienganges Psychologie der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main sehr herzlich zu danken: Miriam Borgmann, Stephan Braun, Felix Brinkert, Bronwen Davey, Ulrike Fehsenfeld, Tim Kaufhold, Anna-Franziska Lauer, Marie Lauer-Schmaltz, Johanna Luu, Dorothea Mildner, Florina Popeanga, Zoe Schmitt, Nadja Weber und Michael Weigand.

Vorwort zur 1. Auflage IX an das Gesamtwerk anzupassen. Eine nicht zu unterschätzende Leistung wurde auch von unseren studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erbracht, die sich bei der Literaturarbeit, beim Korrekturlesen, beim Einarbeiten von Textpassagen, beim Vorbereiten der Register und des Glossars, beim Bearbeiten von Abbildungen sowie z.t. auch durch die Formulierung eigener Verbesserungsvorschläge große Verdienste erworben haben. Namentlich seien hier Nadine Malstädt, Benjamin Peters und Yvonne Pfaff genannt, sowie hervorgehoben für ihr besonderes Engagement in der Schlussphase Constanze Rickmeyer, Merle Steinwascher und Michael Weigand. Allen zusammen gebührt unser herzlicher Dank für ihre Beiträge zum Gelingen dieses schönen Werkes. Helfried Moosbrugger und Augustin Kelava Kronberg im Taunus und Frankfurt am Main, Sommer 2007

XI Kapitelübersicht 1 Einführung und zusammenfassender Überblick................................ 1 A Grundlagen 2 Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien).............. 7 3 Planung und Entwicklung von Tests und Fragebogen............................. 27 4 Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen........ 75 5 Klassische Testtheorie (KTT)............................................. 103 6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung..................................... 119 7 Validität.......................................................... 143 8 Interpretation von Testresultaten und Testeichung.............................. 173 9 Standards für psychologisches Testen....................................... 203 B Erweiterungen 10 Item-Response-Theorie (IRT)............................................ 227 11 Adaptives Testen.................................................... 275 12 Latent-Class-Analysis................................................. 295 13 Exploratorische (EFA) und Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA).................... 325 14 Multitrait-Multimethod-Analysen......................................... 345 15 Latent-State-Trait-Theorie (LST-Theorie)..................................... 363 16 Konvergente und diskriminante Validität über die Zeit: Integration von Multitrait-Multimethod- Modellen und der Latent-State-Trait-Theorie.................................. 383 Anhang Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung (z-tabelle)......................... 412 Glossar............................................................. 417 Sachverzeichnis....................................................... 431

XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und zusammenfassender Überblick................... 1 Helfried Moosbrugger & Augustin Kelava A Grundlagen 2 Qualitätsanforderungen an einen psychologischen Test (Testgütekriterien)............. 7 Helfried Moosbrugger & Augustin Kelava 2.1 Objektivität.................. 8 2.2 Reliabilität................... 11 2.3 Validität..................... 13 2.4 Skalierung................... 18 2.5 Normierung (Eichung)........... 19 2.6 Testökonomie................. 21 2.7 Nützlichkeit.................. 22 2.8 Zumutbarkeit................. 22 2.9 Unverfälschbarkeit.............. 23 2.10 Fairness..................... 24 2.11 Kontrollfragen................ 25 Literatur.................... 25 3 Planung und Entwicklung von Tests und Fragebogen........ 27 Ewa Jonkisz, Helfried Moosbrugger & Holger Brandt 3.1 Testplanung.................. 28 3.2 Konstruktionsstrategien für die Entwicklung von Tests und Fragebogen 36 3.3 Aufgabentypen und Antwortformate für die Itemkonstruktion.......... 39 3.4 Fehlerquellen bei der Itembeantwortung 57 3.5 Gesichtspunkte der Itemformulierung. 62 3.6 Erstellen einer vorläufigen Testversion. 68 3.7 Erprobung der vorläufigen Testversion 70 3.8 Kontrollfragen................ 72 Literatur.................... 72 4 Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen........ 75 Augustin Kelava & Helfried Moosbrugger 4.1 Einleitung................... 76 4.2 Schwierigkeitsanalyse............ 76 4.3 Itemvarianz.................. 81 4.4 Trennschärfeanalyse............. 84 4.5 Itemselektion und Revision des Tests.. 87 4.6 Testwertermittlung............. 88 4.7 Testwertverteilung und Normalisierung 92 4.8 Zusammenfassung und weiteres Vorgehen.................... 100 4.9 EDV-Hinweise................. 101 4.10 Kontrollfragen................ 101 Literatur.................... 102 5 Klassische Testtheorie (KTT)...... 103 Helfried Moosbrugger 5.1 Einleitung................... 104 5.2 Axiome der Klassischen Testtheorie... 104 5.3 Bestimmung des wahren Testwertes τ v (»true score«)................. 106 5.4 Bestimmung der wahren Varianz und der Fehlervarianz............ 108 5.5 Das Gütekriterium der Reliabilität.... 109 5.6 Standardmessfehler und Konfidenzintervall für τ v....... 113 5.7 Grenzen und Schwächen der Klassischen Testtheorie........ 115 5.7 EDV-Hinweise................. 116 5.8 Kontrollfragen................ 116 Literatur.................... 117 6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung................. 119 Karin Schermelleh-Engel & Christina S. Werner 6.1 Was ist Reliabilität?............. 120 6.2 Retest-Reliabilität.............. 122 6.3 Paralleltest-Reliabilität........... 125 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität. 128 6.5 Interne Konsistenz.............. 130 6.6 Zusammenfassende Diskussion..... 134 6.7 EDV-Hinweise................. 139

XIV Inhaltsverzeichnis 6.8 Kontrollfragen................ 139 Literatur.................... 140 7 Validität.................... 143 Johannes Hartig, Andreas Frey & Nina Jude 7.1 Was ist Validität?............... 144 7.2 Operationale und theoretische Merkmalsdefinitionen........... 147 7.3 Inhaltsvalidität: Beziehung zwischen Merkmal und Testinhalten......... 148 7.4 Validität theoriebasierter Testwertinterpretationen.......... 152 7.5 Validität diagnostischer Entscheidungen............... 162 7.6 Wahl einer geeigneten Validierungsmethode.................... 168 7.7 Zusammenfassung............. 169 7.8 Kontrollfragen................ 170 Literatur.................... 171 8 Interpretation von Testresultaten und Testeichung.............. 173 Frank Goldhammer & Johannes Hartig 8.1 Testwertbildung und Testwertinterpretation........... 174 8.2 Normorientierte Testwertinterpretation 175 8.3 Kriteriumsorientierte Testwertinterpretation........... 182 8.4 Integration von norm- und kriteriumsorientierter Testwertinterpretation... 191 8.5 Normdifferenzierung............ 192 8.6 Testeichung.................. 194 8.7 Zusammenfassung mit Anwendungsempfehlungen................ 199 8.8 EDV-Hinweise................. 200 8.9 Kontrollfragen................ 200 Literatur.................... 201 9 Standards für psychologisches Testen..................... 203 Helfried Moosbrugger & Volkmar Höfling 9.1 Ziele von Teststandards........... 204 9.2 Standards für die Entwicklung und Evaluation psychologischer Tests.. 205 9.3 Standards für die Übersetzung und Anpassung psychologischer Tests. 210 9.4 Standards für die Anwendung psychologischer Tests............ 211 9.5 Standards für die Qualitätsbeurteilung psychologischer Tests............ 219 9.6 Zusammenfassung............. 222 9.7 Kontrollfragen................ 222 Literatur.................... 223 B Erweiterungen 10 Item-Response-Theorie (IRT)...... 227 Helfried Moosbrugger 10.1 Grundlegendes................ 228 10.2 Lokale stochastische Unabhängigkeit. 229 10.3 Einteilung von IRT-Modellen....... 232 10.4 Latent-Trait-Modelle mit dichotomem Antwortmodus................ 233 10.5 Interpretation von Testwerten in der IRT 253 Dominique Rauch & Johannes Hartig 10.6 Weitere Modelle der IRT.......... 264 10.7 Zusammenfassung............. 269 10.8 EDV-Hinweise................. 270 10.9 Kontrollfragen................ 271 Literatur.................... 271 11 Adaptives Testen.............. 275 Andreas Frey 11.1 Vorbemerkungen.............. 276 11.2 Der Grundgedanke des adaptiven Testens..................... 278 11.3 Bestimmungsstücke adaptiver Testalgorithmen............... 280 11.4 Auswirkungen des adaptiven Testens.. 286 11.5 Multidimensionales adaptives Testen.. 289 11.6 Zusammenfassung und Anwendungsempfehlungen................ 291 11.7 EDV-Hinweise................. 291 11.8 Kontrollfragen................ 292 Literatur.................... 292 12 Latent-Class-Analysis........... 295 Mario Gollwitzer 12.1 Einleitung und Überblick.......... 296 12.2 Herleitung der Modellgleichung..... 299 12.3 Parameterschätzung und Überprüfung der Modellgüte................ 304 12.4 Exploratorische und konfirmatorische Anwendungen der LCA........... 310

Inhaltsverzeichnis XV 12.5 Erweiterte Anwendungen der LCA.... 316 12.6 Zusammenfassung............. 321 12.7 EDV-Hinweise................. 322 12.8 Kontrollfragen................ 322 Literatur.................... 323 13 Exploratorische (EFA) und Konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA).......... 325 Helfried Moosbrugger & Karin Schermelleh-Engel 13.1 Einleitung................... 326 13.2 Exploratorische Faktorenanalyse..... 326 13.3 Konfirmatorische Faktorenanalyse.... 334 13.4 Unterschiede zwischen der EFA und der CFA.................. 340 13.5 Zusammenfassung............. 340 13.6 EDV-Hinweise................. 342 13.7 Kontrollfragen................ 342 Literatur.................... 342 14 Multitrait-Multimethod-Analysen.. 345 Karin Schermelleh-Engel & Karl Schweizer 14.1 Grundüberlegungen zur Multitrait- Multimethod-Analyse............ 346 14.2 Das MTMM-Design.............. 348 14.3 Analysemethoden.............. 351 14.4 Zusammenfassung............. 360 14.5 EDV-Hinweise................. 361 14.6 Kontrollfragen................ 361 Literatur.................... 361 16 Konvergente und diskriminante Validität über die Zeit: Integration von Multitrait- Multimethod-Modellen und der Latent-State-Trait-Theorie.. 383 Fridtjof W. Nussbeck, Michael Eid, Christian Geiser, Delphine S. Courvoisier & David A. Cole 16.1 Einleitung................... 384 16.2 Längsschnittliche MTMM-Modelle.... 391 16.3 Das Multiconstruct-LST- und das Multimethod-LST-Modell in der empirischen Anwendung......... 401 16.4 Zusammenfassung............. 407 16.5 EDV-Hinweise................. 407 16.6 Kontrollfragen................ 409 Literatur.................... 409 Anhang Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung (z-tabelle)................ 412 Glossar......................... 417 Sachverzeichnis................... 431 15 Latent-State-Trait-Theorie (LST-Theorie)................. 363 Augustin Kelava & Karin Schermelleh-Engel 15.1 Einleitung................... 364 15.2 Die Klassische Testtheorie als Grundlage................. 366 15.3 Die LST-Theorie als Erweiterung der Klassischen Testtheorie........ 367 15.4 Modelltypen.................. 370 15.5 Anwendungen der Latent-State-Trait- Theorie..................... 375 15.6 Zusammenfassung............. 379 15.7 EDV-Hinweise................. 380 15.8 Kontrollfragen................ 380 Literatur.................... 380

XVII Über die Herausgeber Univ.-Prof. Dr. Helfried Moosbrugger, geb. 1944, Studium in Graz, Marburg und Innsbruck, Promotion 1969. Professor für Psychologie seit 1977 an der Goethe- Universität Frankfurt am Main. Arbeitsschwerpunkte: Psychologische Forschungsmethoden, Evaluation, Diagnostik und Differentielle Psychologie. Zahlreiche Lehrbücher, Buchkapitel und Zeitschriftenveröffentlichungen zu spezifischen statistischen und diagnostischen Verfahren, zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung und zur Testkonstruktion und Testtheorie. Autor des Adaptiven Konzentrationstests FAKT, des Aufmerksamkeitsinventars FAIR sowie des Fragebogens FEL zur Evaluation von Lehre und Studienbedingungen. Entwicklung des Online- Self-Assessments für den Studiengang Psychologie. Vorsitzender (2003 2011) des Testkuratoriums der Föderation deutscher Psychologenvereinigungen (DGPs und BDP). Hobbys: Skilehrer, Parlamentarier, Oper. Prof. Dr. Augustin Kelava, geb. 1979, Studium der Psychologie in Frankfurt, 2004 Diplomprüfung, 2009 Promotion bei Prof. Moosbrugger am Institut für Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2011 Professor für Psychologische und Psychophysiologische Methoden an der Technischen Universität Darmstadt. Arbeitsschwerpunkte und Veröffentlichungen in den Bereichen Psychologische Forschungsmethoden, Diagnostik und Differentielle Psychologie, insb. nicht-lineare latente Variablenmodelle, Emotionsregulation, Psychophysiologie, Akkulturation. Seit Oktober 2011 Leiter des Zentrums für Statistik der Technischen Universität Darmstadt. Hobbys: Familie, Progressive Rock, Boxen.

XIX Autorenverzeichnis Holger Brandt, Dipl.-Psych. Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psychologie Abteilung für Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik Wissenschaftlicher Mitarbeiter Mertonstraße 17 60325 Frankfurt am Main David Cole, Prof. Dr. Vanderbilt University Department of Psychology and Human Development Professor für Psychologie am Vanderbilt Kennedy Center for Research on Human Development Peabody College, Box 512 Nashville, Tennessee 37203, USA Delphine Courvoisier (geb. Gross), Dr. Geneva University Hospitals Clinical Epidemiology Service Senior Researcher University Hospitals of Geneva, 4, rue Perret-Gentil 1205 Genève/Genf, Schweiz Michael Eid, Prof. Dr. Freie Universität Berlin FB Erziehungswissenschaften und Psychologie Professor für Methoden und Evaluation Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin Andreas Frey, Prof. Dr. Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Erziehungswissenschaft Professor für Empirische Methoden der Erziehungswissenschaftlichen Forschung Am Planetarium 4 07737 Jena Christian Geiser, Assistant Prof. Dr. Arizona State University Department of Psychology (Quantitative) College of Liberal Arts and Sciences Assistent Professor Arizona State University, Psychology Department PO Box 871104 Tempe, Arizona 85287-1104, USA Frank Goldhammer, Prof. Dr. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation Professor für Pädagogisch-Psychologische Diagnostik Schloßstraße 29 60486 Frankfurt am Main Mario Gollwitzer, Prof. Dr. Philipps-Universität Marburg FB 04 Psychologie AG Psychologische Methodenlehre Professor für Psychologische Methodenlehre Gutenbergstraße 18 35032 Marburg Johannes Hartig, Prof. Dr. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation Professor für Educational Measurement Schloßstraße 29 60486 Frankfurt am Main Volkmar Höfling, Dr. Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Psychologie Abteilung für Psychologische Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik Freier Mitarbeiter Mertonstraße 17 60054 Frankfurt am Main