Bestandsplanung und -steuerung: Die Bedarfsermittlung



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Transkript:

Bestandsplanung und -steuerung: Die Bedarfsermittlung Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1

Inhalt Seite Integrierte Unternehmensplanung 3 Planungszusammenhänge 4 Planungsinhalte 5 Methoden der Bedarfsermittlung 6 Methodenübersicht 7 Stochastische Bedarfsermittlung 8 Rollierende Planung 13 2

Die Bedarfsplanung innerhalb der integrierten Unternehmensplanung Unternehmensziele Unternehmensstrategie Entwicklungsplan Absatzplan Finanzplan apazitätsplan Investitionsplan Bedarfsplan ("machbarer" Beschaffungsplan) Produktionsplan Einkaufsplan 3

Planungszusammenhänge Verkaufsprognose Finanzplanung Verkaufsplanung apazitätsplanung Entwicklungsplanung Bedarfs- Produktionsplanung Vorratsplanung Material- Einkauf auflösung disposition Planung der Materialwirtschaft Lieferanten Produktionsaufträge Abweichungen Materialanforderungen Beständeabrechnungen Produktionsstufe 1 Materiallager Wareneingänge Wareneingang Produktionsstufe n Halbfabrikatenlager Montage Fertigproduktelager Versand Fertigungssteuerung Lagerwirtschaft unde Informationsfluß physischer Material- und Warenfluß Lieferservice 4

Planungsinhalte unden - Aufträge - Prognosen Vertrieb - Aufträge - Vertriebsplan Fertigungsplanung - Fertigungsdurchlaufzeiten Produktion - eigene apazitäten Produktion - Durchlaufzeiten Logistik - Materialdisposition - Bedarfsplanung Lieferanten - fremde apazitäten Einkauf - Wiederbeschaffungszeiten onstruktion - Stücklisten Produktionsplan Stamm- und Strukturdaten - Material-Stamm - Teile-Stamm - Artikel-Stamm Bedarfsermittlung - Logik der Stücklistenauflösung - Vorlaufzeiten -Nettobedarfsrechnung Bestandsdaten - Lagerbestand - Reservierungsbestand - Bestellbestand Aktivitätenlisten - Was beauftragen? - Was beschleunigen? - Was stornieren? - Ist der PP realistisch? 5

Methoden der Bedarfsermittlung Deterministische Bedarfsermittlung Stochastische Bedarfsermittlung Heuristische Bedarfsermittlung Verbrauch?.. Heute exakte Bedarfsermittlung nach Menge und Termin auf Basis konkreter Aufträge oder Produktionsprogramm Einsatzbeispiele: - DLZ<LZ - hochwertige Güter - kundenspezifische Güter -... DLZ=Durchlaufzeit / LZ=Lieferzeit Bedarfsermittlung mit Hilfe von Bedarfsprognosen auf Basis statistischer Auswertungen Einsatzbeispiele: - DLZ>LZ - geringerwertige Güter - standardisierte Güter -... DLZ=Durchlaufzeit / LZ=Lieferzeit Bedarfsermittlung auf Basis subjektiver Schätzungen des Disponenten Einsatzbeispiele: - neue Artikel - unzureichende Datenbasis für stochastische Verfahren - sehr geringwertige Güter -... DLZ=Durchlaufzeit / LZ=Lieferzeit Ziel: Verringerung der Lagerbestände Verbesserung des Lieferservice 6

Übersicht über die Methoden zur Bedarfsermittlung Methoden der Bedarfsermittlung Deterministische Bedarfsermittlung Stochastische Bedarfsermittlung Heuristische Bedarfsermittlung Analytische Verfahren Synthetische Verfahren Analogschätzung Intuitivschätzung Methoden der Mittelwertbildung Methoden der exponentiellen Glättung Regressionsanalyse gleitender Mittelwert Gewichteter gleitender Mittelwert exponentielle Glättung 1. Ordnung exponentielle Glättung 2. Ordnung 7

Vorgehensweise bei der stochastistischen Bedarfsermittlung Verbrauch 1 Aufnahme von reihen onstant Trend Saison 2 3 Bestimmung der Verbrauchsmodelle Auswahl des Prognoseverfahrens Gleitender Mittelwert Exponentielle Glättung Regressionsanalyse Verfügbare DV-Tools: z.b. LOGSYS und FORSYS Verbrauch 4 Erstellung der Bedarfsprognose Heute Verbrauch 5 Beurteilung der Prognosequalität 8

...Vorgehensweise bei der stochastistischen Bedarfsermittlung Auftragseingang Auftragseingang (Vergangenheit) (Vergangenheit) Prognose Prognose Menge apazität apazität Menge Menge Wert Analyse Analyse trendmäßig? trendmäßig? saisonal? saisonal? konstant? konstant? Produkte Produkte und und Ersatzteile Ersatzteile periodisch periodisch 12 Monate 12 Monate im voraus im voraus Plan-Absatz Plan-Absatz Wert Material Material osten osten Ist-Absatz Ist-Absatz Wert Storgrößen (rankheit, Fehler, Änderungen,...) 9

Exponentielle Glättung Ti Vi MADi Li Li-Ti Dez 95 60 Jan 96 83 60 Startwert Feb 96 145 69 9 81-64,3 Mrz 96 96 100 36 144 48,3 Apr 96 86 98 20 123 37,2 Mai 96 66 93 7 102 36,3 Jun 96 78 82-7 82 3,7 Jul 96 82 81-6 80-2,0 Aug 96 74 81-3 81 6,9 Sep 96 97 78-5 78-19,2 Okt 96 111 86 5 92-19,3 Nov 96 65 96 13 112 47,0 Dez 96 47 84-5 83 36,1 Jan 97 97 69-17 67-29,8 Feb 97 40 80 1 81 41,2 Mrz 97 46 64-16 63 16,5 Apr 97 66 57-17 55-10,8 Mai 97 32 61-6 60 27,9 Jun 97 40 49-15 48 7,6 Jul 97 44 45-13 44 0,2 Aug 97 51 45-8 44-6,9 Sep 97 47 47-2 47 0,1 Okt 97 59 47-2 47-12,0 Nov 97 93 52 4 57-36,4 Dez 97 129 68 19 92-37,3 Jan 98 137 93 35 137 Sum 71,0 Prognose für Jan 98 Prognosewerte unter Einbeziehung des Fehlerprognosewertes MADi Gesamtüberdeckung = Überbestand 10

... Exponentielle Glättung Die dargestellten Größen haben folgende Bedeutung: T i V i α MAD i Li = tatsächlicher Verbrauch in der laufenden Periode i = Vorhersagewert für die laufende Periode i = Glättungsfaktor = Fehlervorhersage = Gesamtvorhersage mit Sicherheitsfaktor SF Die benutzten Formeln in der Tabelle sind: V i+1 = V i + α (T i - V i ) wobei im Beispiel α = 0,4 MAD i+1 = MAD i + α (T i - V i - MAD i ) wobei im Beispiel α = 0,4 L i+1 = V i+1 + SF MAD i wobei SF = 0,1 für MAD i < 0 und SF = 1,25 für MAD i 0! 11

Gleitender Mittelwert Methode gleitender gewichteter Durchschnitt mit p=5 : 0,5; 0,25; 0,15; 0,05; 0,05 Ti Vi (Ti-Vi) MADi Li Li-Ti Jan 96 83 Feb 96 145 Mrz 96 96 Apr 96 86 Mai 96 66 Jun 96 78 80-2 Jul 96 82 80 2 Aug 96 74 80-6 Sep 96 97 77 20 Okt 96 111 87 25 9 98-13 Nov 96 65 99-34 16 119 54 Dez 96 47 83-36 8 93 46 Jan 97 97 65 32 22 92-5 Feb 97 40 80-40 4 86 46 Mrz 97 46 60-14 18 83 37 Apr 97 66 53 13 16 73 7 Mai 97 32 58-26 3 62 30 Jun 97 40 46-6 12 61 21 Jul 97 44 42 2 10 55 11 Aug 97 51 42 9 5 48-3 Sep 97 47 47-0 3 51 4 Okt 97 59 46 13 1 47-12 Nov 97 93 53 40 7 62-31 Dez 97 129 73 56 24 102-27 Jan 98 152 102 46 40 152 Sum 166 Prognose für Jan 98 Prognosewerte unter Einbeziehung des Fehlerprognosewertes MADi Gesamtüberdeckung = Überbestand 12

Absatz- und Bedarfsprognose Ist-Absatz/ Verbrauch Vorhersagezeitpunktpunkt (Jahresabsatz) orrektur (Ende 1. Quartal) orrektur (Ende 2. Quartal) orrektur (Ende 3. Quartal) Vorhersage Jahresabsatzmenge Produkte (Erstellung durch Verkauf) 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Prog 1 1*** 2** Prog 2 2*** 3* 3** 3*** 4* Prog 3 4** Prog 4 4*** Prog 5 5* 5** 5*** 6* 6** 6*** 7* Prog 6 7** 8* (Prognosemethode + korrigierende Schätzung) Durchführung: Controlling + Verkauf Prog 7 7*** 8** 9* Prog 8 8*** 9** 10* Prog 9 Prog 10 neue Jahr alte Jahr 9*** 10** 10*** 11* 11** 12* monatliche Prognosen* Primärbedarf für jeweils 3 Monate, mit monatlicher orrektur/ Anpassung **/ *** monatliche monatliche Info Info (Monatsende) (Monatsende) an an Vorfertigung Vorfertigung Einkauf Einkauf Fertigung Fertigung Gewerbe Gewerbe = orrekturen durch enntnis des Ist-Absatzes/-Verbrauches am Ende des Monats 13

Rollierende Mengenplanung Artikel Nr.: laufendes Jahr neues Jahr Jahresbudget Monat 1 2 3 4 5... 12 1 2 VJ LJ Erfüllungsgrad (%) (per) Budget 8000 8000 8000 8000 8000... 8000 5000 4000 100000 100000 9% Planung 8000 5000 Daten Vorjahr IST-Verkäufe 5000 4000 7000 8000 8000... 8000 90000 9000 Bestände 8000 aktueller Monat Eingabemöglichkeit: arton oder Stück 14