Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See

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Transkript:

PROTOKOLL 05/2015 Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See Erhard Kaiser Urs Baumberger Präsident, Protokoll Monika Durrer Toni Eberhard Petra Gamma Dorothea Hansen Beat Huwiler Marco Keller Jakob Landis Margrit Müller Irene Pfyl Werlen Armin Tresch Sepp Wechsler 1. BEGRÜSSUNG UND EINLEITUNG ERHARD KAISER Erhard Kaiser eröffnet die Sitzung und begrüsst alle herzlich. Urs Baumberger (Kurs), Toni Eberhard (Ausland) und Sepp Wechsler (Ferien) haben sich für die Sitzung. Petra Gamma nimmt zum ersten Mal an einer Sitzung teil. Als Leiterin des Ressorts Soziales und Gesellschaft ist sie neu als Vertreterin des Bezirksrates dabei. Sie stellt sich kurz vor. Armin Tresch bleibt Mitglied der Kommission, so dass der Bezirksrat momentan mit zwei Personen vertreten ist. Armin informiert, dass er am 1. Oktober eine neue Stelle als Leiter der Beratungsstelle Pro Senectute Innerschwyz angetreten hat. Damit ist auch Pro Senectute mit zwei Personen in der KfA vertreten. Die Situation der beiden Doppelbesetzungen wird auf die neue Amtszeit hin (1. Juli 2016) überprüft. Roman Lang hat den Bezirk bereits letzte Woche verlassen, nicht wie vorgesehen Ende Oktober. Armin Tresch verliest dazu die offizielle Information des Bezirks. Erhard Kaiser würdigt die Leistungen Romans in seiner Abwesenheit. Roman nahm am 22. März 2010 erstmals an einer Sitzung teil und erstellte in der Folge über 30 Protokolle. Er deckte die operative Ebene der KfA ab und leitete diese selbständig. Seine Mitarbeit in den Arbeitsgruppen und Projektteams wurde sehr geschätzt, er brachte viele Ideen und Lösungen ein und trug damit massgeblich zu den guten Resultaten der Kommissionsarbeit bei. Seine wichtigsten Projekte waren der Aufbau der Information und Kommunikation, der Aufbau der Infostelle, die Konzeption und Organisation der Vernetzungstreffen, der 15.10.2015 Seite 1

Aufbau und die Begleitung des Wohndialogs und der Aufbau des Kompetenzzentrums im Monséjour. Die letzte nach aussen sichtbare Arbeit war die Neukonzeption des Wegweisers, der überall gut ankam. Erhard Kaiser dankt Roman herzlich für seine grosse und mit Herzblut ausgeführte Arbeit für die KfA und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. 2. PROTOKOLL UND PENDENZEN ERHARD KAISER Das Protokoll vom 25. August 2105 enthält auf Grund der neuen Situation mit Roman Lang einige Fragen, die im Verlauf dieser Sitzung aufgearbeitet werden. Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. 3. ERFA- UND INFOAUSTAUSCH ERHARD KAISER Keine Wortmeldungen. 4. ALTERSPOLITIK ERHARD KAISER 4.1. Die Analyse des Auswertungsinstruments "Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde?" der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie wird aus aktuellem Anlass nicht vorgenommen. Das Thema wird im Frühling wieder traktandiert. 4.2. Leistungsgruppe Alterspolitik Die aktualisierte Version wurde dem Landschreiber übermittelt. Bis jetzt ist kein Feedback eingetroffen. Analyse Auswertungsinstrument "Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde?" traktandieren EK 19.04.16 5. WOHNEN IM ALTER ARMIN TRESCH 5.1. Rahmenbedingungen für Wohnbaugenossenschaften und andere Organisationen, die Unterstützung/Vergünstigungen durch den Bezirk erhalten Die Inputs von André Guntern werden diskutiert und die meisten seiner Gedanken werden ins Dokument eingearbeitet. Der Titel des Dokumentes heisst neu: "Wie kann der Bezirk Wohnbaugenossenschaften und Private beim Bau von altersgerechten Wohnungen unterstützen?" Nach der Aktualisierung des Dokuments wird dieses zur Vernehmlassung an die Mitglieder der KfA verschickt und in der Sitzung vom 26.11.15 verabschiedet. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die KfA das Papier als Arbeitsinstrument für das PUV versteht. Das PUV soll der KfA halbjährlich Bericht erstatten über die Anwendung sowohl des Merkblattes wie auch dieses Anhanges. Wenn Bedarf besteht, soll das PUV entsprechende Änderungen vornehmen und die KfA informieren. 5.2. Wohndialog Zum Stand der Immobilien-Plattform gibt es keine uns bekannten neuen Informationen. Die Veranstaltung "Sensibilisierung Wohnsituation im Alter" am offenen Sonntag wird wegen der aktuellen Situation nicht durchgeführt. Roman Lang hatte die Detailplanung vorgenommen, ohne die AG näher zu informieren. Das notwendige Wissen ist deshalb nicht vorhanden. Die AG mit Monika Durrer, Beat Huwiler und Jack Landis leitet die nötigen (Sofort-)Massnahmen ein. 15.10.2015 Seite 2

Dokument "Wie kann der Bezirk Wohnbaugenossenschaften und Private beim Bau von altersgerechten Wohnungen unterstützen?" anpassen und in die Vernehmlassung geben EK alle 26.11.15 Massnahmen zum Stopp der Veranstaltung am Offenen Sonntag eruieren und umsetzen MD, BH, JL sofort 6. SENIORENRAT BEAT HUWILER 6.1. Aktuelles Der Seniorenrat hat am 1. September eine Plenumssitzung durchgeführt. Das Dokument der AG Freiwilligenarbeit wurde nicht verteilt. Dies soll erst geschehen, wenn der BR im Grundsatz zugestimmt hat. Der Stand des Antrags an den BR ist uns nicht bekannt, sollte aber bei Jeanette Stalder abgefragt werden können. Die AG Sicherheit im Alter hat viele Vorschläge erarbeitet und wird dem Seniorenrat einige wenige wichtige Themen zur Weiterbearbeitung vorschlagen. Die AG Bänkli + Fitnessgeräte hat eine Bestandes-Aufnahme gemacht und hat u.a. festgestellt, dass viele Bänkli über den Winter abmontiert werden. Der Grund dafür ist für den SR nicht ersichtlich. Ein Thema sind weiterhin die gedeckten Bus-Haltestellen. Bezüglich Fitnessgeräte für ältere Menschen wird die AG die Erfahrungen anderer Institutionen abfragen und entsprechende Schlüsse ziehen. Der SR möchte eine Veranstaltung zum Vorsorgeauftrag organisieren. Das Thema scheint, vor allem im Kontext mit der Kesb, recht heikel zu sein und es ist schwierig, eine gute Referentin/einen Referenten zu finden. Der Verkehrslotsen-Dienst für Schüler wurde ebenfalls thematisiert. Auch hier ist die Umsetzung nicht einfach. Der SR bleibt aber dran und versucht, Mitglieder dafür zu gewinnen. Antrag Freiwilligenarbeit an BR formulieren und eingeben. Gegenlesen durch EK und AG. PG, AT EK, MM, DH 26.11.15 7. BERATUNG UND BETREUUNG MONIKA DURRER 7.1. Aktueller Stand Die AG traf sich am 24. September zum Info-Austausch. Roman Lang wies darauf hin, dass der Wegweiser bereits nächsten Frühling aktualisiert werden sollte. Die AG behält das Thema auf dem Radar. 7.2. Rollstuhl-Taxi Monika Durrer und Beat Huwiler werden sich am 30. Oktober bei der Spitex Region Einsiedeln Ybrig Alpthal umsehen und deren Erfahrung abholen. Insbesondere interessieren die Gründe, weshalb das Projekt in Einsiedeln aufgegeben werden soll. Die beiden sind auch mit dem Verein Behinderten-Taxi March-Höfe in Kontakt. Dieses Angebot funktioniert gut und kann uns deshalb Hinweise geben, welche Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Lancierung des Projektes notwendig sind. Aktualisierung Wegweiser im Frühling ja/nein MD, DH, MM, IP 19.04.16 Rollstuhl-Taxi: Besuch in Einsiedeln und bei March-Höfe MD, BH 02.02.16 15.10.2015 Seite 3

8. INFORMATION UND KOMMUNIKATION Der Stand der Planung ist uns nicht bekannt. Armin Tresch wird mit Kurt Rühle Kontakt aufnehmen und ihn über die plötzliche Vakanz informieren. Kurt Rühle soll auch den Stand laufender Aufträge offen legen. Es muss insbesondere verhindert werden, dass die Veranstaltung des Offenen Sonntags in der Presse lanciert wird. Gespräch mit Kurt Rühle AT 16.10.15 9. INFOSTELLE Im Hinblick auf seinen Weggang haben Roman Lang, Monika Durrer und Vreni Kamber die Situation bereits besprochen. Bis die neue Person ihre Funktion übernommen hat, kann Monika Durrer die jeweils am Morgen anfallenden Auskünfte für die Infostelle geben. Es geht vor allem um eine Triage der Anfragen. Die KfA beschliesst, die Öffnungszeit am Montagnachmittag zu streichen. Es soll der neuen Person überlassen werden, wie sie die Info-Stelle organisieren will. Das Telefon der Infostelle wird auf die Hauptnummer Soziales und Gesellschaft umgeleitet. Telefon Infostelle umleiten MM 14.10.15 10. VERSCHIEDENES ALLE Die Vakanz von Roman Lang hat noch weitere Auswirkungen: Beitrags-Gesuche von Vereinen und Institutionen. Die eintreffenden Gesuche sollen bei Soziales und Gesellschaft gesammelt werden. Jack Landis wird diese von Zeit zu Zeit prüfen und die jeweiligen Beiträge in Eigenregie beurteilen. Er wird die Beiträge zur Auszahlung durch Jeanette Stalder freigeben. Die an die Infostelle adressierte Post wird Monika Durrer zu Roger Catregn, Abteilungsleiter Finanzen und Personal, bringen. Die Kerngruppe Palliative Care organisiert sich selber. Die neue Person sollte aber die administrativen Tätigkeiten von Roman Lang übernehmen. Armin Tresch informiert Roger Catregn und Jeanette Stalder über die Sitzung und die Beschlüsse der KfA. Die Homepage Alter ist im Moment nicht verfügbar. Armin Tresch ist dafür besorgt, dass diese wieder aktiviert wird. Irene Pfyl Werlen macht auf die Veranstaltung unter dem Patronat der Palliative Care Kerngruppe vom 4. November im Besinnungsraum Monséjour aufmerksam und bittet um entsprechende Werbung. Der Abend steht unter der Leitung der beiden Pfarrherren. Es geht um Rituale rund ums Sterben. Sobald die Detailangaben vorliegen, informiert Irene die Mitglieder KfA per Mail. 15.10.2015 Seite 4

Gesuche um Beiträge bearbeiten und freigeben JL laufend Information Roger Catregn und Jeanette Stalder über die Sitzung KfA AT 21.10.15 Homepage wieder aufschalten AT sofort Detail-Info zur Veranstaltung Palliative Care an die Mitglieder KfA IP wenn verfügbar 11. PENDENZEN ALLE Da die Homepage nicht verfügbar ist, kann die aktuelle Pendenzenliste nicht beigezogen werden. Die Pendenzen werden aktualisiert, sobald der Zugriff auf die Homepage wieder möglich ist. Pendenzen aktualisieren EK wenn Homepage verfügbar 12. TERMINE 12.1. Sitzungen 06/2015 Do 26.11.15, 1700 2200, Pflegezentrum Seematt 01/2016 Di 02.02.16, 1700 1900 02/2016 Di 19.04.16, 1700 1900 03/2016 Do 23.06.16, 1700 1900 04/2016 Di 23.08.16, 1700 1900 12.2. Vorschlag Sitzung 05/2016 Di 25.10.2016 12.3. Weitere Termine 06.11.2015 Schweizerischer Städteverband, Tagung zur Alters- und Generationenpolitik auf der Kommunalen Ebene, Biel (AT, PG, EK) 15.10.2015 Seite 5