Bewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein Teil A : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz / noch 1. Ich weiß häufig, was meine Meinung ist. 2. Wenn ich mit anderen einig bin, sage ich das. 3. Ich bin stolz darauf, dass ich mich beim Arbeiten sehr bemühe. 4. Ich kann mich selbst gut motivieren. 5. Ich möchte alles möglichst perfekt machen. 6. Ich kann auch überraschende Ereignisse gut bewältigen. 7. Ich bleibe in schwierigen Situationen ruhig und vertraue auf meine Fähigkeiten. 8. Ich bin sehr daran interessiert, mein Wissen und Können verbessern. 9. Menschen mit persönlichen Problemen gelten weniger als andere. 10. Ich erlebe persönliche Schwierigkeiten so, als ob sie mir gehörten. Teil A (max. Anzahl) (2) (0) (4) (1) (1) (2)
Teil B : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz 1. Ich weiß normalerweise selbst, was ich am liebsten habe. 2. Wenn ich gut gearbeitet habe, bin ich sehr befriedigt. 3. Ich gebe anderen meistens recht, auch wenn ich überzeugt bin. 4. Manchmal verstehe ich mich selbst. 5. Lieber lasse ich etwas bleiben, als dabei andere um Hilfe bitten. 6. Wenn ich nach meinen Wünschen gefragt werde, weiß ich sofort eine Antwort. 7. Ich habe ein ungutes Gefühl, wenn ich andere um Hilfe ersuchen muss. 8. Man gibt mir keine Chance, mein Können zeigen. 9. In schwierigen Situationen fühle ich mich oft hilflos. 10. Menschen mit Beeinträchtigungen werden meistens richtig verstanden. 11. Ich lasse mir gerne helfen. 12. Ich sehe meine Probleme als normalen Teil meiner Persönlichkeit. 13. Ich versuche möglichst verbergen, dass ich Schwierigkeiten habe. Teil B (max. Anzahl) (3) (1) (1) (2) (5) (1) Auswertung_DiagV4K_allg Seite 2
Teil C : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz 1. Bei Problemen finde ich normalerweise mehrere Lösungsmöglichkeiten. 2. Ich weiß auch in schwierigen Situationen, was ich machen kann. 3. Was auch passiert, ich finde immer einen Ausweg. 4. Ich bin im Allgemeinen sehr motiviert. 5. Ich bin oft lange unsicher, was ich tun soll. 6. Viele Leute zeigen mir gegenüber mehr Neugier als wirkliches Verständnis. 7. Ich brauche oft lange, bis ich eine Aufgabe wirklich anfange. 8. Ich gebe Wünschen anderer leicht nach. 9. Meine persönliche Situation beunruhigt mich besonders. 10. Beeinträchtigte Menschen werden vielfach herabgesetzt. 11. Weil ich Schwierigkeiten habe, muss ich mich besonders anstrengen. 12. Auch wenn ich Probleme habe, bin ich unglücklich. Teil C (max. Anzahl) (3) (0) (1) (3) (2) (3) Auswertung_DiagV4K_allg Seite 3
Teil D : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz 1. Ich weiß nie, ob ich etwas gut gemacht habe. 2. Zu den meisten Dingen habe ich eine klare Meinung. 3. Was ich möchte, erreiche ich meist durch eigene Anstrengung. 4. Was ich selbst kann, lasse ich lieber bleiben. 5. Ich glaube, dass ich mein Leben selbst bestimmen kann. 6. Ich kann die Schwierigkeiten meines Lebens gut bewältigen. 7. Ich vertraue sehr auf meine Fähigkeiten. 8. Manchmal fühle ich mich wie ein Spielball des Lebens. 9. Ich habe in meinem Leben bisher viel erreicht. 10. Ich kann nur wenig beeinflussen, was mit mir passiert. 11. Einige meiner Probleme kann ich unmöglich lösen. 12. Ich kann kaum etwas tun, damit sich mein Leben wesentlich ändert. 13. Es ärgert mich, wie man beeinträchtigte Menschen manchmal behandelt. 14. Wenn ich in einer schwierigen Lage bin, denke ich oft einmal daran. 15. Das Wort unfähig vermeide ich möglichst. Auswertung_DiagV4K_allg Seite 4 Teil D (max. Anzahl) (1) (5) (0) (1) (3) (5)
Teil E : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz 1. Ich suche sehr gerne neue Herausforderungen. 2. Wenn ich die Meinungen anderer höre, ändere ich oft meine eigenen. 3. Ich bin im Allgemeinen stark daran interessiert, mich selbst verbessern. 4. In vielen Situationen fühle ich mich wie hilflos ausgeliefert. 5. Ich kann oft nur schwer selbst entscheiden, was ich erreichen will. 6. Ich überlege immer, wie ich möglichst zweckmäßig arbeiten kann. 7. Ich glaube oft, dass mich jemand anstarrt. 8. Auch wenn ich mich bemühe, aber kein Glück habe, misslingt mir Vieles. 9. Mir fällt auch für unvorhergesehene Schwierigkeiten immer eine Lösung ein. 10. Meine persönlichen Probleme stören mich. 11. Je mehr Unterstütng ich brauche, umso weniger mögen mich andere. 12. Wegen meiner persönlichen Probleme habe ich wenig Selbstvertrauen. Teil E (max. Anzahl) (2) (2) (3) (2) (1) (2) Auswertung_DiagV4K_allg Seite 5
Berechnung der Werte der Empowerment Komponenten 1. Addieren Sie die werte (1 bis 5, 0 = keine Angabe) bei jeder Komponente ( bis ) in den Teilen A bis E und tragen Sie diese Teilsummen auf jeder Seite unten ein. Addieren Sie dann die Teilsummen jeder Komponente und tragen diese in der folgenden Tabelle ein. 2. Zählen Sie die beantworteten Fragen bei jeder Komponente in den Teilen A bis E (fehlende Antworten zählen! ) und tragen Sie die Antwortzahlen für jede Komponente auf jeder Seite unten ein. Addieren Sie dann die Antwortzahlen jeder Komponente und tragen Sie diese in der folgenden Tabelle ein. (Zur Kontrolle sehen Sie auf jeder Seite unten und in der folgenden Tabelle in Klammern die maximal möglichen Antworten bei jeder Komponente) 3. Dividieren Sie bei jeder Komponente summe : Antwortzahl = Wert und tragen Sie diesen Wert jeweils unten ein. Gesamt - Summe A bis E : Zahl der Antworten (max.) (11) (8) (9) (9) (12) (13) = Wert Die Grafik auf dem Formular r individuellen Ergebnisrückmeldung zeigt die Normwerte der einzelnen Empowerment-Komponenten. Sie können das Formular r Ergebnisrückmeldung entweder - ausdrucken und die Daten der jeweiligen Person händisch eintragen und in die Grafik einzeichnen, oder - computerunterstützt bearbeiten; da klicken sie die Grafik (MS Excel), und dann unten Tabelle 1 an; in diese Tabelle geben Sie in Zeile Person die Komponenten-Werte ein die Personenwerte werden automatisch gezeichnet; dann können Sie das Formular um Name und Datum verständigen, bei Bedarf sichern, ausdrucken und weiterverwenden. Die Diagnose-Ergebnisse und das Rückmelde-Formular sollten jedenfalls Grundlage eines Gespräches über den weiteren Trainings- bzw. Unterstütngsbedarf der einzelnen Klienten sein. Die beschriebene Prozedur kann auch einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden. Dann ist das Rückmelde-Formular der ersten Diagnose m Vergleich heranziehen. Auswertung_DiagV4K_allg Seite 6