Handbuch diagnostische Radiologie. Herausgeber: A. Stäbler, München

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Transkript:

Handbuch diagnostische Radiologie Herausgeber:, München

(Hrsg.) Handbuch diagnostische Radiologie Muskuloskelettales System 1 Mit Beiträgen von: E. Euler, D. Färber, J. Freyschmidt, Ch. Glaser, A. Hach, D. Kotsianos, K.-F. Kreitner, K.-J. Pfeifer, R. Schmitt,, M. Steinborn, U. Szeimies, S. Wirth, M. Zanetti Mit 499 Abbildungen in 1058 Einzeldarstellungen 123

PD Dr. med. Axel Stäbler Radiologie in München Harlaching Grünwalder Straße 72 81547 München ISBN 3-540-41424-X Springer Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. U. Heilmann, Heidelberg Redaktion: D. Mennecke-Bühler, Heidelberg Herstellung: PRO EDIT GmbH, Heidelberg Umschlaggestaltung: Frido Steinen-Broo, EStudio, Calamar, Spanien Satz und Reproduktion: AM-productions GmbH, Wiesloch SPIN 21/3150 Di 5 4 3 2 1 0 Gedruckt auf säurefreiem Papier

Vorwort Eine fortlaufende Optimierung der bildlichen Darstellung krankhafter Organveränderungen erfordert ein sich ständig verbreiterndes medizinisches Wissen. Ein Handbuch ist der Definition nach ein zusammenfassendes, in der Regel mehrbändiges Werk über eine Wissenschaft oder ein spezielles wissenschaftliches Gebiet. Kann ein solches Werk noch Bestand haben in einer Zeit, in der sich wissenschaftliche Erkenntnisse mit nahezu unvorstellbarer Geschwindigkeit entwickeln und wandeln? Die Herausgeber und Autoren dieses Handbuchs bejahen diese Frage; sie halten es geradezu für notwendig, eine fundierte Standortbestimmung über die diagnostische Radiologie in einem Rahmen abzugeben, der für die praktischen Belange dieses neben der klinischen Pathologie wichtigsten diagnostischen Schlüsselfachs prinzipiell einen Wertbestand von etwa 8 10 Jahren besitzen soll. Dabei wurde bedacht, dass sich in diesem Zeitraum zwar untersuchungstechnische Modalitäten, wie z. B. Sequenzen in der MRT, durchaus ändern werden, dass aber das Prinzip der Darstellungsmöglichkeiten von krankhaften Veränderungen bestimmter Organe oder Organsysteme weitgehend unverändert bleibt; denn die den Krankheiten zugrunde liegenden pathologischanatomischen Veränderungen selbst ändern sich ja kaum! Die rasche Entwicklung und den Wandel von ätiologischen, pathogenetischen und therapeutischen Erkenntnissen kann und muss man in wissenschaftlichen Zeitschriften und ggf. aktuellen Monographien verfolgen; doch wird man das Neue nur dann verstehen und nutzen können, wenn man durch einen soliden Wissensfundus darauf vorbereitet ist. Dazu soll dieses Handbuch mit seinem besonderen Konzept der Wissensvermittlung beitragen. Es orien- tiert sich an Organen oder Organsystemen mit ihren Erkrankungen, die jeweils bestimmte radiologische Untersuchungsstrategien erfordern (z. B. mit Hilfe der Projektionsradiographie, CT, MRT, Ultraschall, ggf. Szintigraphie). In den jeweiligen Hauptkapiteln findet sich zunächst eine Darstellung der Normalanatomie und ihrer wesentlichen Varianten bezogen auf die einzelnen Darstellungsmodalitäten; dann folgt ein Kapitel über die systematische Bildanalyse. Die Kapitel über die einzelnen Krankheitsentitäten (Fehlbildungen, traumatische und entzündliche Veränderungen, Tumoren und sonstige Störungen) sind einheitlich nach folgenden Themen aufgebaut: pathologisch-anatomische Grundlagen (zum Verständnis der radiologischen Befunde), klinische Symptomatik, charakteristische radiologische Symptome und ihre Differentialdiagnose. Jedes Kapitel schließt mit Empfehlungen zur Untersuchungsstrategie und zusammenfassenden Merksätzen. Der rote Faden, der sich durch das gesamte Werk zieht, ist die synoptische Betrachtungsweise von klinischen und mit Hilfe der Radiologie erkennbaren pathologisch-anatomischen und funktionellen Veränderungen. Eine dem Patienten nützliche Diagnostik kann im Übrigen nur aus der Fusion von technischer Entwicklung und einem angepassten medizinischen Wissen um das Wesen und die Vielfalt von Krankheiten gelingen. Im Frühjahr 2001 Für die Herausgeber und Autoren J. Freyschmidt,Bremen

Vorwort Die Darstellungsmöglichkeiten des muskuloskelettalen Apparates sind durch die Magnetresonanztomographie enorm erweitert worden. Damit hat sich auch das Spektrum von Krankheitsentitäten, die der Radiologe kennen sollte, erheblich erweitert. Deshalb gilt: Seeing better must be paired with knowing more. Mit dieser Entwicklung, die zwangsläufig zu einer zunehmenden Subspezialisierung in der muskuloskelettalen Diagnostik führt, hat sich gleichzeitig eine Veränderung der radiologischen Untersuchungsstrategien bei den einzelnen Krankheitsbildern vollzogen, der es Rechnung zu tragen gilt. Das heißt, der Radiologe muss Techniken und Wertigkeit sämtlicher zur Verfügung stehender Methoden kennen, um sie jeweils richtig einsetzen zu können. Daher sind in diesem ersten Skelettband die verschiedenen Untersuchungstechniken ausführlich dargestellt. Es folgen umfangreiche Kapitel über Traumatologie. Der Aufbau dieser Kapitel folgt der bewährten Grundstruktur der vorangegangenen Bände aus der Reihe Handbuch diagnostische Radiologie (pathologisch-anatomische Grundlagen, klinische Symptomatik, radiologische Symptome und ihre Differenzialdiagnose). Durch ihren Umfang haben sich Kapitel ergeben, die als Buch im Buch bezeichnet werden können, so z. B. die umfangreiche Darstellung der Skelettszintigraphie. Hier wird besonders auf für bestimmte Krankheitsentitäten hochspezifische Muster und deren klinischen sowie radiologischen (Projektionsradiographie, Computertomographie und Magnetresonanztomographie) Hintergrund synoptisch eingegangen. In diesem Kapitel wird u. a. die so häufig behauptete Unspezifität der Skelettszintigraphie widerlegt. Die traumatologischen Kapitel beinhalten aktuelle Darstellungen der gesamten radiologischen Diagnostik in der Traumatologie einschließlich sämtlicher gebräuchlicher Frakturklassifikationen unter Berücksichtigung der Mehrzeilen-Computertomographie. Wir, die Autoren, wünschen uns, dass die vorliegenden muskuloskelettalen Bände über die Lösung konkreter diagnostischer Probleme hinaus Lesefreude bereiten und Motivation zur weiteren Vertiefung in diese spannende Thematik der diagnostischen Radiologie hervorrufen. Im Herbst 2004 Für die Autoren PD Dr. med., München

Inhalt 1 Radiologische Untersuchungstechniken 1 1.1.1 Bildverstärkerradiographie 2 1.1.2 Digitale Lumineszenzradiographie 2 1.1.3 Flachdetektorradiographie 3 1.2 Arthrographie 3 1.3 Sonographie 7 1.4 Computertomographie 7 1.5 Magnetresonanztomographie 8 Literatur 11 1.6 Nuklearmedizinische Bildgebung 12 A. Hach, J. Freyschmidt 1.6.1 Skelettszintigraphie 12 1.6.2 Nuklearmedizinische Verfahren der Entzündungslokalisation 23 1.6.3 Positronenemissionstomographie 28 Literatur 30 2 Skelettszintigraphie: Normalanatomie, wesentliche Varianten und systematische Bildanalyse 31 A. Hach, J. Freyschmidt 2.1 Klinische Bedeutung der Skelettszintigraphie 31 2.2 Das normale Szintigramm der Blutpoolphase (Frühphase) 33 2.3 Das normale Skelettszintigramm der Mineralisationsphase (Spätszintigramm) 35 2.4 Besonderheiten des kindlichen und alternden Skeletts 37 2.5 Achsenskelett inklusive kraniozervikaler Übergang, Sakrum, Becken, Sakroiliakalgelenke 39 2.5.1 Schädel 39 2.5.2 Wirbelsäule 45 2.5.3 Knöcherner Thorax 50 2.5.4 Becken 53 2.6 Gliedmaßenskelett einschließlich Gliedmaßengelenke 55 2.7 Weichteile 67 2.8 Mustererkennung 72 2.8.1 Typische Befundmuster des ganzen Skeletts 73 2.8.2 Typische gelenkbezogene Befundmuster 86 2.8.3 Typische Muster sonstiger Erkrankungen 96 Literatur 97 3 Traumatische Veränderungen 99 3.1 Allgemeine Traumatologie 99 S. Wirth, E. Euler, K.-J. Pfeifer 3.1.1 Stellenwert bildgebender Untersuchungen für die Frakturdiagnostik 99 3.1.2 Normaler Knochenaufbau 107 3.1.3 Frakturformen 110 3.1.4 Frakturklassifikation 123 3.1.5 Frakturheilung und Komplikationen 125 3.1.6 Frakturbehandlung 131 Literatur 146 3.2 Traumatologie Achsenskelett 149 3.2.1 Traumatologie Wirbelsäule 153 3.2.1.1 Verletzungen der Halswirbelsäule 153 3.2.1.2 Verletzungen der Brustund Lendenwirbelsäule 174 3.2.2 Traumatologie Becken 184 3.2.2.1 Beckenrandfrakturen 186 3.2.2.2 Beckenringverletzungen 187 Literatur 194 3.3 Traumatologie Gliedmaßenskelett und Gelenke 198 3.3.1 Schultergürtel 198 K.-F. Kreitner 3.3.1.1 Schultergelenk und proximaler Humerus 198 3.3.1.2 Klavikula und ihre Gelenkverbindungen 227 Literatur 233 3.3.2 Ellenbogengelenk 235 M. Steinborn 3.3.2.1 Radiusköpfchenfrakturen 237 3.3.2.2 Olekranonfrakturen 242

X Inhalt 3.3.2.3 Luxationen und Luxationsfrakturen 242 3.3.2.4 Distale Humerusfrakturen 246 3.3.2.5 Sehnen- und Bandverletzungen 247 3.3.2.6 Zusammenfassung 251 Literatur 251 3.3.3 Distaler Unterarm, Handgelenk und Hand 252 R. Schmitt, 3.3.3.1 Radiusfrakturen 252 3.3.3.2 Hand und Handgelenk 276 Literatur 297 3.3.4 Hüftgelenk und proximaler Femur 300 3.3.4.1 Acetabulumfrakturen 300 3.3.4.2 Hüftkopffrakturen 309 3.3.4.3 Hüftgelenkluxationen 310 3.3.4.4 Schenkelhalsfrakturen 312 3.3.4.5 Pertrochantäre Femurfrakturen 315 3.3.4.6 Subtrochantäre Femurfrakturen 316 Literatur 317 3.3.5 Kniegelenktrauma 319 C. Glaser 3.3.5.1 Frakturen 319 3.3.5.2 Kniebinnenläsionen 325 Literatur 354 3.3.6 Oberes Sprunggelenk 357 M. Zanetti 3.3.6.1 Bandverletzungen 357 3.3.6.2 Frakturen des oberen Sprunggelenks 361 Literatur 365 3.3.7 Fuß 366 M. Zanetti 3.3.7.1 Talus 366 3.3.7.2 Kalkaneus 370 3.3.7.3 Mittel- und Vorfuß 373 Literatur 376 3.3.8 Diaphysäre Gliedmaßenfrakturen 376 D. Kotsianos, K.-J. Pfeifer 3.3.8.1 Diaphysäre Humerusfrakturen 376 3.3.8.2 Diaphysäre Unterarmfrakturen 379 3.3.8.3 Diaphysäre Oberschenkelfrakturen 383 3.3.8.4 Diaphysäre Unterschenkelfrakturen 386 Literatur 392 3.4 Weichteilverletzungen 393 U. Szeimies 3.4.1 Traumatische Weichteilschäden 393 3.4.1.1 Sehnenverletzungen 393 3.4.1.2 Muskelverletzungen 400 3.4.1.3 Myositis ossificans 407 3.4.2 Toxisch-ischämische Weichteilschäden 411 3.4.2.1 Kompartmentsyndrom 411 3.4.2.2 Rhabdomyolyse 412 3.4.2.3 Muskelinfarkt 414 Literatur 414 3.5 Verletzungen im Kindesalter 417 D. Färber 3.5.1 Bildgebende Verfahren 417 3.5.1.1 Röntgen (konventionelle Technik) 417 3.3.5.2 Ultraschall 418 3.3.5.3 Computertomographie 418 3.3.5.4 Magnetresonanztomographie 418 3.3.5.5 Nuklearmedizinische Diagnostik 418 3.5.2 Typische röntgenologische Veränderungen am wachsenden Skelett 418 3.5.2.1 Wulstbruch 418 3.5.2.2 Grünholzbruch 420 3.5.2.3 Biegungsfraktur 420 3.5.2.4 Spiral- bzw. Schrägfraktur, Querfraktur 421 3.5.2.5 Verletzungen der Epiphysen 421 3.5.2.6 Stress- oder Ermüdungsbruch 423 3.5.2.7 Geburtstraumatische Verletzungen 424 3.5.2.8 Traumatische Luxation 426 3.5.3 Pathologische Fraktur 427 3.5.4 Heilende Fraktur 428 3.5.4.1 Kallusbildung 428 3.5.4.2 Refraktur 429 3.5.4.3 Pseudarthrose 430 3.5.5 Therapeutische Maßnahmen bei kindlichen Frakturen 431 3.5.6 Allgemeine röntgenologische Beurteilung 433 3.5.7 Spezielle radiologische Diagnostik 434 3.5.7.1 Hirn- und Gesichtsschädel 434 3.5.7.2 Frakturen des Schultergürtels und der oberen Extremitäten 441 3.5.7.3 Wirbelsäule, Thorax und Becken 452 3.5.7.4 Untere Extremität 460 3.5.8 Kindesmisshandlung ( Battered-child-Syndrom ) 472 3.5.8.1 Röntgenbefunde 473 3.5.8.2 Diagnostisches Vorgehen 476 3.5.8.3 Differenzialdiagnose 476 Literatur 476 Sachverzeichnis 479

Autorenverzeichnis Euler, Ekkehard, Prof. Dr. med. Chirurgische Klinik und Poliklinik, Innenstadt Klinikum der Universität München Nußbaumstraße 20 80336 München Färber, Dieter, Prof. em. Dr. med. Leiter der Röntgenabteilung der Kinderklinik der TU München Krankenhaus München-Schwabing Kölner Platz 1 80804 München Freyschmidt, Jürgen, Prof. Dr. med. Klinik für Radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin Klinikum Bremen-Mitte 28205 Bremen Glaser, Christian, Dr. med. Institut für Klinische Radiologie Klinikum der Universität, Großhadern Marchioninistraße 15 81377 München Hach, Anja, Dr. med. Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Bgm.-Smidt-Straße 166 27568 Bremerhaven Kotsianos, Dorothea, Dr. med. Institut für Klinische Radiologie Klinikum der Universität München, Innenstadt Nußbaumstraße 20 80336 München Kreitner, Karl-Friedrich, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik und Poliklinik für Radiologie Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Pfeifer, K.-J., Prof. Dr. med. Institut für Klinische Radiologie Klinikum der Universität München, Innenstadt Nußbaumstraße 20 80336 München Schmitt, Rainer, Priv.-Doz. Dr. med. Chefarzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Herz- und Gefäßklinik GmbH Salzburger Leite 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Stäbler, Axel, Priv.-Doz. Dr. med. Radiologie in München Harlaching Grünwalder Straße 72 81547 München Steinborn, Marc, Dr. med. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Abt. Kinderradiologie Städtisches Krankenhaus München-Schwabing Kölner Platz 1 80804 München Szeimies, Ulrike, Dr. med. Radiologie in München Harlaching Grünwalder Straße 72 81547 München Wirth, Stefan, Dr.med.Dr.rer.biol.hum. Dipl.-Informatiker univ. Institut für Klinische Radiologie Klinikum der Universität München, Innenstadt Ziemssenstraße 1 80336 München Zanetti, Marco, Priv.-Doz. Dr. med. Leitender Arzt, Radiologie Univ.-Klinik Zürich Balgrist Forchstraße 340 8008 Zürich Schweiz