FBV. Wohnimmobilien. Franz Netter. Mit den richtigen Investments vom deutschen Immobilienboom profitieren



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Presseinformation

Transkript:

Franz Netter Wohnimmobilien Mit den richtigen Investments vom deutschen Immobilienboom profitieren FBV

Inhalt Einleitung: Mehr Wohnungen müssen her und zwar schnell!...11 des Titels»Wohnimmobilien«(978-3-89879-889-1) Kapitel 1: Mietwahnsinn in den Schwarmstädten...15 Der globale Schuldenberg wird immer höher... 16... doch das Wirtschaftswachstum bleibt schwach... 17 Die Reichen profitieren, die Mittelschicht zahlt drauf... 18 Ein Drittel des Vermögens gehört dem reichsten Prozent der Haushalte... 19 Hohe Abgaben zahlten nur Arbeitnehmer und Dumme... 20 Der Immobilienboom hat schon vor Jahren begonnen... 21 Die Deutschen sterben aus, aber Deutschland nicht... 22 Der Wohnflächenverbrauch wächst unaufhaltsam... 24 Wohnimmobilien können ein teurer Spaß sein... 25 Das Leben in Großstädten erfordert hohe Einkommen... 26 Baugrundstücke sind in Schwarmstädten enorm teuer... 27 Strafzinsen auf Bankguthaben drohen... 29 Trotz hoher Preise (noch) keine Blase auf dem Immobilienmarkt... 30 Statistische Tricks verbessern das Wohnungsangebot nicht... 32 Kapitel 2: Der beste Weg zur eigenen Immobilie...34 In Metropolen steigen die Preise am stärksten... 35 Der Wertzuwachs von Wohnimmobilien bleibt noch steuerfrei... 36 Eine globale Vermögensteuer ist unrealistisch... 37 Das Vertrauen ins Papiergeld schwindet... 37 Die Kapitalmärkte ertrinken im Geld... 38 Aktienmärkte sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven... 39 Lebensversicherer leiden massiv unter dem Zinstief... 41 Überzogene Anforderungen behindern den Wohnungsbau... 42 Das Eigenheim ist oft ein Verlustgeschäft... 43

Nicht umzuziehen wird vom Gesetzgeber belohnt... 44 Sozialwohnungen verschwinden vom Markt... 45 Dagegen werden immer mehr Luxuswohnungen gebaut... 46 Ein erprobtes Anlagemodell wird noch attraktiver... 48 Rückwirkende Gesetzesänderungen sind in Deutschland möglich... 49 Clevere Vermieter nutzen die Gesetzeslücken der Mietpreisbremse... 50 Immobilienkredite ohne regelmäßige Tilgung sind europaweit üblich... 52 In der Krise müssen Spekulanten als Erstes verkaufen... 53 Japans Konjunkturprogramme verpuffen seit einem Vierteljahrhundert... 54 Steigende Zinsen führen in den Staatsbankrott... 54 Die Furcht vor dem sozialen Absturz wächst im Mittelstand... 56 Die Sozialisten gewinnen in ganz Europa an Einfluss... 57 Der Staat könnte für mehr Wohnungsbau in den Großstädten sorgen... 58 Kapitel 3: Die USA machen es vor Elendsquartiere und Reichenghettos...60 Die USA avancierten in den 90er-Jahren zur globalen Führungsnation... 61 Hypotheken finanzierten den Konsumboom der Vorstädte... 62 Die US-Immoblase platzte 2007 und verursachte die globale Finanzkrise 2008... 63 Die Oberschicht lässt es sich in Reichenghettos gut gehen... 65 Kapitel 4: Lage, Lage und nochmals Lage...66 Die Emotionen spielen eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf... 67 Schnäppchenpreise in Berlin... 68 Hamburg vom Klimawandel bedroht... 70 Die Finanzmetropole Frankfurt am Main... 71 Die weltbekannte Messestadt Köln... 71

Das Juristen-Eldorado Düsseldorf... 72 Die Autostadt Stuttgart... 72 München die Spitze des Booms... 73 des Titels»Wohnimmobilien«(978-3-89879-889-1) Kapitel 5: Das leidige Thema Geld...76 Auch beim Hauskauf Reserven zurückhalten!... 78 Bausparverträge bieten dem Kunden viel Handlungsfreiheit, sind aber teuer... 79 Der Zweck heiligt die Mittel... 80 Staatliche Prämien machen Bausparen attraktiv... 81 Riester: Das Wohnförderkonto bestimmt die spätere Besteuerung... 83 Finanzrisiken während Kreditlaufzeit niemals unterschätzen!... 84 Versicherungen bieten die längsten Zinsbindungen... 85 Förderkredite sind oft nur mit vollem Eigenkapitaleinsatz zu bekommen... 86 Annuitätendarlehen sind bei Immobilienfinanzierungen üblich... 87 Immobilienfinanzierungen ziehen sich oft über Jahrzehnte hin... 90 Ohne Notar läuft nichts bei Immobilienkäufen... 91 Kapitel 6: Immobilien als Altersvorsorge...94 Die eigene Immobilie bietet mehr Flexibilität als eine Mietwohnung... 95 Von Verkäufergeschwätz lassen sich nur Trottel beeindrucken... 96 Kapitel 7: Immobilien als Inflationsschutz nur ein Mythos?...99 Nach dem Ende des Goldstandards explodierte die Inflation... 100 Nach der Wende avancierte die DDR zum Eldorado Europas... 101 Steuervorteile lockten Anleger auf den ostdeutschen Immobilienmarkt... 102 Bei einer Hyperinflation hilft nur die Flucht in Sachwerte... 103 Die Nullzinspolitik macht eine deflationäre Abwärtsspirale wahrscheinlicher... 105

Kapitel 8: Sind die Preise in den Schwarmstädten schon zu hoch?...107 Wohnungen hierzulande sind im internationalen Vergleich günstig... 108 Wohnungsnot lässt Haushalten keine andere Wahl als den Immobilienkauf... 109 Eigenbedarfskündigungen treiben Mieter aus ihrer Wohnung... 111 Happige Nebenkosten beim Handel mit Immobilien... 112 Auf die Altlastenfreiheit eines Grundstücks achten!... 113 Genossenschaftswohnung als Alternative zu Kauf- oder Mietwohnung... 114 Einheimischen-Modelle bieten hohe Kaufpreisnachlässe... 115 Baugemeinschaften helfen Bauherren sparen, sind jedoch riskant... 118 Langfristige Förderdarlehen für Familien... 121 Vorsicht: Der Immobilienkauf gegen Leibrente hat viele Fallstricke... 123 Die Tilgung finanziert das Finanzamt... 124 Große Grundstücke günstig kaufen, darauf kommt es an!... 126 Langfristig konstante Miete bei Genossenschaftswohnungen... 130 Kapitel 9: Drei Fallbeispiele...131 Fallbeispiel 1: Junges, noch kinderloses Paar plant Wohnungskauf... 131 Fallbeispiel 2: Gut verdienender Single beabsichtigt Immobilienerwerb... 135 Fallbeispiel 3: Ehepaar mit hohem Eigenkapital überlegt Anschaffung eines Mietobjekts... 137 Stufe 3: Wohin mit der Liquidität?... 139 Kapitel 10: Kapitalmarkt statt Wohnungsmarkt...140 Geschlossene Immobilienfonds: Das Risiko ist groß... 140 Offene Immobilienfonds: eine gute Idee, aber manchmal schwer verkäuflich... 141

Wohnimmobilienaktien mit grandioser Performance... 144 Aktienkurse von DAX-Aufsteigern legen deutlich zu... 146 Satte Gewinne durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen... 148 Niedrige Zinsen machen Wohnungsbestände besonders lukrativ... 150 German Stupid Money... 151 Wachstum, Ertragskraft und Vermögen eines Unternehmens... 152 Der Nettovermögenswert Net Asset Value... 153 Politik und Management unter der Lupe... 154 Übernahmeschlachten im MDAX... 155 Mit Eisenbahnerwohnungen fing alles an... 158 LEG nur in Nordrhein-Westfalen aktiv... 159 WCM war einst ein DAX-Kandidat... 162 TAG Immobilien setzt auf Aktienrückkäufe... 163 In manchen Brauereien stecken die Gewinne von Jahrhunderten... 165 GAG-Aktie gibt es für geduldige Kleinanleger zum Schnäppchenpreis... 166 Landesbanken verscherbelten riesige Wohnungsbestände an Patrizia... 167 Immobilienzertifikate: ein kurzes Intermezzo... 169 Immobilien-ETFs: Sondervermögen sind bei Insolvenz des Emittenten sicher... 170 ETFs boomen... 171 Kapitel 11: Die richtige Strategie für die nächste Krise...172 Vorbereitungen für Inflation und Deflation gleichermaßen... 173 Ein kleiner Schritt weg von der Nullzinspolitik... 174 US-Kapitalmarktzinsen könnten ein wenig anziehen... 175 Höhere Abgaben auf Vermögen werden wohl kommen... 176 Turbulenzen an den Börsen drohen... 177 Streuung des Vermögens auf verschiedene Sachwerte ratsam... 178

Kapitel 12: Wann kommt die nächste Währungsreform?...180 Die Schuldenkrise auszusitzen wird diesmal nicht funktionieren... 181 Ein Szenario von vielen... 182 Geld ist immer politisch... 184 Eine breite Streuung empfiehlt sich für alle, die auf Immobilien setzen... 185 des Titels»Wohnimmobilien«(978-3-89879-889-1) Der Autor...186