zu Köln im Frühjahr 2017

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Transkript:

DIE WIRTSCHAFTSMACHT. VON NEBENAN. Konjunkturbericht der Handwerkskammer zu Köln im Frühjahr 2017 Handwerkskammer zu Köln

Handwerk: Geschäftsklimaindex auf Höchststand Im Frühjahr 2017 haben sich rund 600 Handwerksunternehmen aus über 30 Berufen des Handwerks an der Konjunkturumfrage beteiligt. Befragt wurden Unternehmen aus den kreisfreien Städten Köln, Bonn und Leverkusen sowie aus den Kommunen des Oberbergischen und des Rheinisch-Bergischen Kreises, aus dem Rhein-Erft- und dem Rhein-Sieg-Kreis. Im Langzeitvergleich zeigt sich, dass sich die aktuelle Frühjahrskonjunktur auf sehr hohem Niveau befindet. Nochmals zum Frühjahr 2016 verbessert berichten 92 Prozent der befragten Unternehmen von einer guten bis befriedigenden. Nur 8 Prozent sprechen von einer schlechten Konjunkturlage. Der Saldo aus guten und schlechten Lageeinschätzungen liegt bei 37. Das ist das beste Ergebnis einer Frühjahrskonjunkturumfrage seit Frühjahr 1991. Ähnlich wie die stellt sich auch die nsituation im Frühjahr 2017 dar. Mit knapp 17 Prozent liegt der Anteil der Betriebe mit einem nzuwachs auf Vorjahresniveau. Auch der Anteil der Unternehmen, die keine Veränderung beim nstand melden, ist mit etwa 70 Prozent so hoch wie bei der Frühjahrsumfrage 2016. Die Zahl der Betriebe, die gestiegene Verkaufspreise durchsetzen konnten, ist leicht angestiegen. 29 Prozent der Befragten berichten von höheren n, rund 60 Prozent konnten die stabil halten. Indifferent zeigt sich die Entwicklung der Umsätze. So berichtet ein Viertel von gestiegenen, gut ein Fünftel von gefallenen Umsätzen. Mit in naher Zukunft steigenden Umsätzen rechnen mehr als 27 Prozent der Befragten, 60 Prozent gehen von stabilen Umsätzen aus und knapp 13 Prozent erwarten rückläufige zahlen. Befragung gut befriedigend schlecht Saldo Befragung gut befriedigend schlecht Saldo gut./. schlecht gut./. schlecht Frühjahr 1984 12 60 28-16 Frühjahr 1985 10 55 35-25 Herbst 2006 26 51 23 +3 Frühjahr 1986 15 57 28-13 Frühjahr 2007 28 53 19 +9 Frühjahr 1987 15 58 27-12 Herbst 2007 24 53 23 +1 Frühjahr 1988 20 61 19 +1 Frühjahr 2008 22 55 23-1 Frühjahr 1989 28 57 15 +13 Herbst 2008 25 52 23 +2 Frühjahr 1990 41 48 11 +30 Frühjahr 2009 23 48 29-6 Frühjahr 1991 44 49 7 +37 Herbst 2009 29 44 27 +2 Frühjahr 1992 41 49 10 +31 Frühjahr 2010 23 54 23 0 Frühjahr 1993 31 49 20 +11 Herbst 2010 39 49 12 +27 Frühjahr 1994 28 56 16 +12 Frühjahr 2011 43 46 11 +32 Frühjahr 1995 25 56 19 +6 Herbst 2011 43 49 8 +35 Frühjahr 1996 18 53 29-11 Frühjahr 2012 38 49 13 +25 Frühjahr 1997 17 52 31-14 Herbst 2012 42 47 11 +31 Frühjahr 1998 17 52 31-14 Frühjahr 2013 30 52 18 +12 Frühjahr 1999 21 53 26-5 Herbst 2013 43 47 10 +33 Frühjahr 2000 28 53 19 +9 Frühjahr 2014 43 44 13 +30 Frühjahr 2001 21 54 25-4 Herbst 2014 42 46 12 +30 Frühjahr 2002 14 49 37-23 Frühjahr 2015 43 46 11 +32 Frühjahr 2003 11 41 48-37 Herbst 2015 49 43 8 +41 Frühjahr 2004 13 43 44-31 Frühjahr 2016 47 42 11 +36 Frühjahr 2005 11 45 44-33 Herbst 2016 55 36 9 +46 Frühjahr 2006 18 52 30-12 Frühjahr 2017 45 47 8 +37 2

Handwerk: Konjunkturhoch im Handwerk hält weiter an Die Indifferenz der entwicklung im Handwerk im zurückliegenden Halbjahr ist auf der einen Seite bedingt durch den starken einbruch bei einigen Handwerken für den privaten Bedarf. Über 37 Prozent berichten von gefallenen Umsätzen. Nur knapp 8 Prozent konnten ihre Umsätze steigern. An dem im Dezember 2016 seitens des Instituts der Deutschen Wirtschaft für 2017 prognostizierten stabilen privaten Konsum partizipieren zumindest vorerst nicht alle Handwerke des privaten Bedarfs. Auf der anderen Seite warten mehr als 30 Prozent der Handwerksbetriebe für den gewerblichen Bedarf mit gestiegenen Umsätzen auf. Der zuwachs resultiert im Wesentlichen aus der verbesserten Auftragslage dieser Betriebe. Ca. 41 Prozent melden einen gestiegenen Auftragsbestand. Konjunkturstabilisierende Faktoren sind weiterhin die Handwerke des Bauhauptgewerbes und die Ausbauhandwerke, die nahezu durchgängig von einer guten bis befriedigenden berichten. Die insgesamt gute Konjunkturlage im Handwerk wird aber auch mitgetragen durch die Lebensmittel- und die Gesundheitshandwerke. In beiden Gruppen melden über 90 Prozent der befragten Betriebe eine gute bis befriedigende Konjunktur. Etwas eingetrübt wird das Konjunkturklima im Frühjahr 2017 durch die Situation im Kfz-Handwerk. Hier hält sich die Zahl der Unternehmen mit guter die Waage mit Betrieben mit schlechter. Anders als im Vorjahr lassen die aktuellen Ergebnisse keine weitere Aufhellung der Konjunktur in den nächsten Monaten erkennen. Hierbei ist jedoch das bereits sehr hohe Niveau der zu berücksichtigen. Erwarteten im Frühjahr 2016 noch über 30 Prozent eine Verbesserung der, so sind es 2017 nur noch knapp 23 Prozent. Etwa 10 Prozent der Betriebe rechnen mit einer Verschlechterung der Konjunktur. Im Vorjahr waren das nur 7,5 Prozent. Gesamthandwerk im Frühjahr 2017 Gesamthandwerk Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 45,4 54,6 46,7 befriedigend 46,6 36,4 41,9 schlecht 8,0 9,0 11,4 gestiegen 16,6 23,7 17,1 gleichgeblieben 70,1 64,8 69,8 gesunken 13,3 11,5 13,1 gestiegen 29,0 21,6 25,2 gleichgeblieben 59,8 69,4 63,9 gesunken 11,2 9,0 10,9 gestiegen 25,0 34,2 29,6 gleichgeblieben 53,4 45,2 48,1 gesunken 21,6 20,6 22,3 verbessern 22,7 26,4 31,6 gleichbleiben 67,6 66,3 60,9 verschlechtern 9,7 7,3 7,5 45,4 46,6 8,0 16,6 70,1 13,3 29,0 59,8 11,2 25,0 53,4 21,6 22,7 67,6 9,7 3

Bauhauptgewerbe: Lage gut - gedämpft Die Betriebe des Bauhauptgewerbes berichten wie im letzten Frühjahr von einer erfreulichen Konjunkturlage. 96 Prozent der Unternehmen melden in der aktuellen Befragung eine gute bis befriedigende. Nur knapp 4 Prozent bezeichnen ihre Situation als schlecht. Das sind deutlich weniger als im Herbst 2016 (8 Prozent) und nur geringfügig mehr als im Frühjahr 2016, da waren es 3 Prozent. Damit bewegt sich das Bauhauptgewerbe seit vier Jahren auf einem Konjunkturhoch. Nach wie vor profitieren die Bauhandwerke von dem Niedrigzins. Die gestiegene Zahl an Baugenehmigungen im Wohnungsbau (in 2016 +3,5 Prozent in NRW) dürfte auch das Jahr 2017 bestimmen und sich im Konjunkturbild widerspiegeln. Besonders die Maurer und Betonbauer und die Zimmerer partizipieren am Bauboom. Weit über die Hälfte der befragten Betriebe dieser Branchen meldet eine gute. Neben einem guten Konjunkturverlauf im Hochbau zeigt sich auch im Straßen- und Tiefbau ein weiterhin belebter Markt. Bund, Länder und Kommunen investieren in die Infrastruktur. Das Straßen- und Tiefbauerhandwerk meldet ein Rekordhoch. Über 95 Prozent der befragten Betriebe sehen sich in einer guten bis befriedigenden. Die Umsätze sind bei stabilen n leicht gestiegen. Bei den Dachdeckern sprechen nur gut zwei Prozent von einer schlechten Mehr als 90 Prozent der Bauunternehmen erwarten auch weiterhin eine stabile Konjunktur auf hohem Niveau und bei steigenden n ein plus. Mit etwas über 20 Prozent erwarten allerdings deutlich weniger Betriebe eine weitere Verbesserung ihrer als noch im Frühjahr 2016. Da waren es 31,5 Prozent, die von einer Belebung des Geschäfts ausgingen. Bauhauptgewerbe im Frühjahr 2017 Bauhauptgewerbe Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 46,2 61,6 45,0 befriedigend 50,0 30,4 52,0 schlecht 3,8 8,0 3,0 gestiegen 10,7 23,2 15,0 gleichgeblieben 71,0 61,6 69,0 gesunken 18,3 15,2 16,0 gestiegen 23,7 23,2 25,0 gleichgeblieben 64,1 61,6 65,0 gesunken 12,2 15,2 10,0 gestiegen 20,6 37,5 27,0 gleichgeblieben 58,0 47,3 58,0 gesunken 21,4 15,2 15,0 verbessern 22,1 23,2 31,6 gleichbleiben 71,8 66,1 64,3 verschlechtern 6,1 10,7 4,1 46,2 50,0 3,8 10,7 71,0 18,3 23,7 64,1 12,2 20,6 58,0 21,4 22,1 71,8 6,1 4

Ausbaugewerbe: Konjunktur auf Vorjahresniveau Das Ausbaugewerbe befindet sich bei der Einschätzung der Konjunktur auf einem noch höheren Niveau als im vorigen Frühjahr. Eine Abnahme zeigt sich bei der Zahl der Unternehmen, die eine schlechte signalisieren; meldeten im Vorjahr noch 8,6 Prozent eine schlechte Konjunktur, so sind es im Frühjahr 2017 nur noch 6,7 Prozent. Genau wie das Bauhauptgewerbe profitiert auch das Ausbaugewerbe von dem anhaltenden Bauboom. Einzig die saisonalen Schwankungen lassen das Frühjahrsergebnis hinter dem Herbst 2016 zurückfallen. Insgesamt geht der Beschäftigungstrend weiter leicht nach oben. 17,1 Prozent haben bei der nzahl zugelegt, nur knapp 11 Prozent haben Personal abgebaut. Ein Drittel der befragten Unternehmen gibt an, höhere am Markt durchgesetzt zu haben. Das sind deutlich mehr als bei den letzten Konjunkturbefragungen. Zurückzuführen ist das wohl auf die starke Nachfrage und die sich abzeichnenden Engpässe bei den Unternehmen. Von gestiegen Umsätzen berichtet ein Viertel der Befragten. Ein Fünftel meldet einen Rückgang der Umsätze. Besonders positiv stellt sich die im Elektrotechniker-, im Installateur- und Heizungsbauersowie im Tischlerhandwerk dar. Mehr als zwei Drittel der Elektrotechniker melden eine gute Konjunktur. Damit rangieren sie hinter den Fotografen auf Position zwei aller an der Umfrage beteiligten Handwerksberufe. Die Installateure und Heizungsbauer liegen gleichauf mit den Tischlern bei etwa 60 Prozent Gut-Nennungen. Nur bei den Raumausstattern, den Glasern und den Metallbauern gibt es Betriebe, die eine schlechte Konjunkturlage melden. Die im Frühjahr 2017 liegen unter den, die die Unternehmen im Vorjahr äußerten. Knapp ein Viertel rechnet mit einer Verbesserung, rund 8 Prozent mit einer Verschlechterung. Ausbaugewerbe im Frühjahr 2017 Ausbaugewerbe Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 52,4 62,9 52,1 befriedigend 40.9 31,5 39,3 schlecht 6,7 5,6 8,6 gestiegen 17,1 24,9 14,7 gleichgeblieben 72,4 63,4 72,4 gesunken 10,5 11,7 12,9 gestiegen 33,3 21,1 24,7 gleichgeblieben 56,7 72,3 61,7 gesunken 10,0 6,6 13,6 gestiegen 24,8 33,3 30,7 gleichgeblieben 55,2 49,3 46,6 gesunken 20,0 17,4 22,7 verbessern 23,4 21,6 31,9 gleichbleiben 69,0 73,7 62,0 verschlechtern 7,6 4,7 6,1 52,4 0,0 6,7 17,1 72,4 10,5 33,3 56,7 10,0 24,8 55,2 20,0 23,4 69,0 7,6 5

Handwerke für den gewerblichen Bedarf: Auf hohem Niveau stabilisiert Der Branchenmix Handwerke für den gewerblichen Bedarf fasst Berufe zusammen, die als Zulieferer oder Dienstleister für Gewerbe und Industrie fungieren. Trotz Brexit und trotz des seitens der USA angekündigten Protektionismus punkten die Handwerke für den gewerblichen Bedarf mit vollen Auftragsbüchern. Knapp ein Drittel der befragten Unternehmen berichtet von einer Auslastung von mindestens 100. Der durchschnittliche Auftragsbestand stellt mit 10 Wochen pro Betrieb den Höchstwert im Gesamthandwerk dar. Das Handwerk für den gewerblichen Bedarf folgt damit dem Ifo-Geschäftsklimaindex, der im März bei 112,3 Punkten lag und die positive Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft wiedergibt. Spitzenreiter der Konjunkturumfrage unter den Handwerken für den gewerblichen Bedarf ist wieder das Kälteanlagenbauerhandwerk. Alle befragten Unternehmen berichten von einer guten bis befriedigenden. Auch die Feinwerkmechaniker sind durchweg zufrieden. Es gibt keinen Betrieb, der seine schlecht beurteilt. Ein vergleichbares Bild zeigt sich bei den Schilder- und Lichtreklameherstellern, den Gebäudereinigern und den Elektromaschinenbauern, auch hier gibt es keine Schlecht-Nennungen. Einzig im Informationstechnikerhandwerk gibt es Unternehmen, die eine schlechte Konjunktur melden, nämlich 12,5 Prozent. Das gute Konjunkturklima im Handwerk für den gewerblichen Bedarf reflektiert auch auf die Umsätze und die nzahl. Über 30 Prozent der Unternehmen berichten von gestiegenen Umsätzen, knapp 26 von mehr n. Das Handwerk für den gewerblichen Bedarf geht von einer weiterhin stabilen Konjunktur aus. Besonders positiv in die Zukunft schauen die Kälteanlagenbauer, verhaltener die Gebäudereiniger. Handwerk für gewerbl. Bedarf im Frühjahr 2017 Handwerk für gewerbl. Bedarf Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 49,4 49,4 38,6 befriedigend 46,9 36,5 42,9 schlecht 3,7 14,1 18,6 gestiegen 25,9 23,5 24,3 gleichgeblieben 64,2 65,9 67,1 gesunken 9,9 10,6 8,6 gestiegen 23,2 10,6 25,7 gleichgeblieben 63,4 75,3 62,9 gesunken 13,4 14,1 11,4 gestiegen 30,9 31,8 30,0 gleichgeblieben 50,6 40,0 48,6 gesunken 18,5 28,2 21,4 verbessern 23,2 29,4 27,5 gleichbleiben 65,8 61,2 62,3 verschlechtern 11,0 9,4 10,1 49,4 46,9 3,7 25,9 64,2 9,9 23,2 63,4 13,4 30,9 50,6 18,5 23,2 65,8 11,0 6

Kraftfahrzeuggewerbe: Kraftfahrzeugtechnik konsolidiert - Konjunktureinbruch im Karosseriebau Das Kraftfahrzeuggewerbe meldet einen Konjunkturrückgang. Gegenüber der Herbstumfrage zeigt sich saisonbedingt eine deutliche Abschwächung der der Betriebe. Doch auch im Vergleich zur Frühjahrsumfrage des Vorjahres ist eine Eintrübung des Konjunkturklimas bei den Kraftfahrzeughandwerken erkennbar. Nur noch 27,7 Prozent der befragten Unternehmen berichten von einer guten Konjunktur, das entspricht einem Rückgang von über 7 Prozent gegenüber dem Frühjahr 2016. Die Zahl der Unternehmen, die mit ihrer unzufrieden sind, liegt auf Vorjahresniveau. Um die Hintergründe der Konjunktureintrübung zu erklären, bedarf es einer Betrachtung der Entwicklung in den einzelnen dem Kraftfahrzeughandwerk zugeordneten Handwerksberufen. Im Zweiradmechanikerhandwerk ist die Lage indifferent. 37,5 Prozent berichten von einer guten Konjunktur, ebenso viele aber von einer schlechten. Ein Viertel geht davon aus, dass sich die in den nächsten Monaten verbessert, drei Viertel erwarten keine Veränderung. Im Karosseriebauerhandwerk berichten 30 Prozent von einer schlechten Konjunktur. Nur noch 10 Prozent melden eine gute. Im Frühjahr 2016 waren es noch über 44 Prozent. Mit 80 Prozent erwartet der weit überwiegende Teil der Betriebe in den nächsten Monaten weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung der Wirtschaftslage. Positiver sieht es im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk aus. Es profitiert von der um 6,5 Prozent gestiegenen Zahl an Kfz-Neuzulassungen im ersten Quartal 2017. Mehr als 30 Prozent der Betriebe signalisieren eine gute Konjunktur, das entspricht dem Vorjahresergebnis. Die liegen leicht unter dem Vorjahr. Knapp 20 Prozent erwarten eine Verbesserung, 17,2 Prozent eine Verschlechterung der. Kraftfahrzeuggewerbe im Frühjahr 2017 Kraftfahrzeuggewerbe Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 27,7 47,2 34,8 befriedigend 48,9 47,2 41,3 schlecht 23,4 5,6 23,9 gestiegen 21,3 13,9 10,9 gleichgeblieben 63,8 80,5 76,1 gesunken 14,9 5,6 13,0 gestiegen 40,4 19,4 32,6 gleichgeblieben 46,8 75,0 56,5 gesunken 12,8 5,6 10,9 gestiegen 25,5 33,3 21,7 gleichgeblieben 49,0 41,7 39,1 gesunken 25,5 25,0 39,1 verbessern 19,1 33,3 34,8 gleichbleiben 68,1 61,1 52,2 verschlechtern 12,8 5,6 13,0 27,7 48,9 23,4 21,3 63,8 14,9 40,4 46,8 12,8 25,5 49,0 25,5 19,1 68,1 12,8 7

Lebensmittelgewerbe: gestiegen - Umsätze stabil Insgesamt meldet das Lebensmittelhandwerk eine bessere Konjunkturlage als noch im Herbst 2016. Gegenüber dem Frühjahr 2016 gibt es jedoch eine leicht abflachende Konjunktur. Erfahrungsgemäß profitieren die Bäcker- und die Konditoren eher von der kühleren Jahreszeit, die Fleischer eher von der wärmeren. Diese saisonalen Konjunkturschwankungen schlagen sich auch in der aktuellen Umfrage nieder. Im Bäckerhandwerk berichtet die Hälfte der Betriebe von einer guten Konjunktur, das ist zwar schlechter als im Frühjahr 2016, da waren es noch drei Viertel der Unternehmen, aber besser als im letzten Herbst (33 Prozent). Die Zahl der Betriebe mit einer befriedigenden (50 Prozent) hat gegenüber dem vorigen Frühjahr (25 Prozent) sichtlich zugenommen. Bei der aktuellen Umfrage berichtet kein Bäcker von einer schlechten Konjunktur. Die Hälfte der befragten Unternehmen meldet gestiegene Umsätze, das entspricht dem Vorjahr. Von gefallenen Umsätzen berichten 7 Prozent der Bäcker. Im Frühjahr 2016 waren es noch knapp 17 Prozent. Nur noch jeder fünfte Bäcker rechnet derzeit mit einer Verbesserung seiner. Letztes Frühjahr erwartete jeder vierte Bäcker eine anziehende Konjunktur. Im Fleischerhandwerk hat die Zahl der Betriebe, die eine gute signalisieren, das sind 54,5 Prozent, gegenüber der letzten Frühjahrsumfrage (60 Prozent) leicht abgenommen. Die Zahl der Unternehmen mit schlechter Konjunktur liegt auf Vorjahresniveau. Von einem rückgang betroffen ist keines der befragten Fleischerunternehmen. Im letzten Frühjahr waren es 10 Prozent. Die befragten Fleischerbetriebe schauen positiv in die Zukunft. Keines der befragten Unternehmen erwartet eine Verschlechterung, knapp 10 Prozent gehen von einer Verbesserung des Konjunkturklimas aus. Lebensmittelgewerbe im Frühjahr 2017 Lebensmittelgewerbe Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 51,7 38,7 68,4 befriedigend 41,4 48,4 26,3 schlecht 6,9 12,9 5,3 gestiegen 20,7 29,0 26,3 gleichgeblieben 62,1 45,2 57,9 gesunken 17,2 25,8 15,8 gestiegen 48,3 35,5 28,9 gleichgeblieben 51,7 64,5 63,2 gesunken 0,0 0,0 7,9 gestiegen 51,7 51,6 47,4 gleichgeblieben 44,9 22,6 42,1 gesunken 3,4 25,8 10,5 verbessern 17,2 41,9 26,3 gleichbleiben 72,5 48,4 68,4 verschlechtern 10,3 9,7 5,3 51,7 41,4 6,9 20,7 62,1 17,2 48,3 51,7 0,0 51,7 44,9 3,4 17,2 72,5 10,3 8

Gesundheitsgewerbe: Unternehmen mit aktueller zufrieden Die Gesundheitshandwerke Augenoptiker, Hörgeräteakustiker Zahntechniker, Orthopädieschuhmacher und Orthopädietechniker berichten auch in diesem Frühjahr insgesamt von einer stabilen Konjunkturlage. Über 90 Prozent der befragten Unternehmen beurteilen ihre mit gut bis befriedigend. Nur 8,5 Prozent berichten von schlechten Geschäftszahlen. Im letzten Frühjahr lag die Zahl der Schlecht-Nennungen mit 31 Prozent deutlich höher. Entsprechend melden auch mehr Betriebe einen Zuwachs bei den n. Stabil bis leicht steigend zeigen sich die am Markt realisierten in den Gesundheitshandwerken. So konnten knapp 22 Prozent Preissteigerungen durchsetzen und 56,6 Prozent der Betriebe die zumindest stabil halten. Bei den Augenoptikern meldet ein Viertel eine gute, etwas mehr als im vorigen Frühjahr. Deutlich gestiegen ist gegenüber Frühjahr 2016 der Anteil der Augenoptikerbetriebe, die eine Konjunktureintrübung feststellen. Es sind 36,4 Prozent gegenüber 8,3 Prozent in 2016. Höhere konnten 36,4 Prozent der Augenoptiker in diesem Frühjahr realisieren. Eine Preissenkung musste keiner der befragten Augenoptiker einräumen. Bei der Frühjahrsumfrage 2016 hingegen berichteten fast 20 Prozent von gesunkenen n. Die sind etwas schlechter als im Vorjahr Eine völlig veränderte Konjunkturlage ist bei den Zahntechnikern festzustellen. 66,7 Prozent der Betriebe sehen sich momentan in einer befriedigenden, 20 Prozent in einer guten. Im Vorjahr meldeten knapp 62 Prozent eine gute und rund 38 Prozent sogar eine schlechte Konjunktur. Über 90 Prozent der Zahntechniker berichten von stabilen bis gestiegenen n. Die Konjunkturlage der Hörgeräteakustiker, der Orthopädieschuhmacher und der Orthopädietechniker deckt sich mit der Gesamtbewertung der Gruppe. Gesundheitsgewerbe im Frühjahr 2017 Gesundheitsgewerbe Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 40,4 46,2 51,7 befriedigend 51,1 41,0 17,2 schlecht 8,5 12,8 31,0 gestiegen 21,3 35,9 24,1 gleichgeblieben 70,2 56,4 62,1 gesunken 8,5 7,7 13,8 gestiegen 21,7 33,3 13,8 gleichgeblieben 56,6 61,5 75,9 gesunken 21,7 5,2 10,3 gestiegen 29,8 33,3 24,1 gleichgeblieben 44,7 51,3 44,8 gesunken 25,5 15,4 31,0 verbessern 28,3 33,3 27,6 gleichbleiben 63,0 64,1 58,6 verschlechtern 8,7 2,6 13,8 40,4 51,1 8,5 21,3 70,2 8,5 21,7 56,6 21,7 29,8 44,7 25,5 28,3 63,0 8,7 9

Handwerke für den privaten Bedarf: Mit gemischten Gefühlen in die Zukunft Die GfK sieht im privaten Verbrauch auch in 2017 die Konjunkturstütze. Sie prognostiziert einen realen Anstieg der Konsumausgaben um 1,5 Prozent, für den Non- Food-Bereich um 0,8 Prozent. Die Konsumausgaben steigen damit nicht so stark wie in den beiden Vorjahren, in denen die Konsumausgaben preisbereinigt um ca. 2 Prozent anstiegen. Bei der Herbstumfrage 2016 machte sich noch der insgesamt starke Konsumanstieg um 2,8 Prozent im zweiten Quartal im Handwerk für den privaten Verbrauch bemerkbar. Auch im Frühjahr 2016 profitierte das Handwerk von einem Konsumanstieg von über 2 Prozent in den beiden Vorquartalen der Befragung. Die aktuelle Konjunkturerhebung im Handwerk für den privaten Bedarf, das die Handwerksberufe Uhrmacher, Maßschneider, Schuhmacher, Friseur, Fotograf, Kosmetiker und Textilreiniger umfasst, zeigt eine deutliche Eintrübung der der befragten Unternehmen. Berichten alle befragten Fotografen und Kosmetiker von einer guten bis befriedigenden Konjunktur, so klagen über 20 Prozent der Friseure über eine schlechte. Im Frühjahr 2016 waren es nur rund 6 Prozent. 30 Prozent der Maßschneider, damit deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum (12,5 Prozent), signalisieren ebenfalls eine schlechte Geschäftssituation. Insgesamt sieht das Handwerk für den privaten Bedarf nicht mehr so optimistisch in die Zukunft wie noch vor einem Jahr. Knapp ein Viertel der befragten Unternehmen gehen von einer Verschlechterung der aus. Bei den Friseuren erwarten nur noch 5,3 Prozent eine Verbesserung, von einer Verschlechterung gehen 26,3 Prozent aus. Im Frühjahr 2016 waren die wesentlich erfreulicher. Textilreiniger, Maßschneider und Schuhmacher sehen sich in den nächsten Monaten weiter im Abwärtstrend, Fotografen und Kosmetiker weiter im Aufwind. Handwerk für den privaten Bedarf im Frühjahr 2017 Handwerk für den privaten Bedarf Frühjahr 2017 Herbst 2016 Frühjahr 2016 gut 25,5 38,1 35,3 befriedigend 56,9 49,2 54,9 schlecht 17,6 12,7 9,8 gestiegen 3,9 15,9 13,7 gleichgeblieben 78,4 79,3 74,5 gesunken 17,7 4,8 11,8 gestiegen 19,6 22,2 23,5 gleichgeblieben 74,5 69,9 70,6 gesunken 5,9 7,9 5,9 gestiegen 7,8 27,0 27,5 gleichgeblieben 54,9 44,4 47,1 gesunken 37,3 28,6 25,5 verbessern 21,6 28,6 39,2 gleichbleiben 54,9 61,9 52,9 verschlechtern 23,5 9,5 7,8 25,5 56,9 17,6 3,9 78,4 17,7 19,6 74,5 5,9 7,8 54,9 37,3 21,6 54,9 23,5 10

Stadt Bonn 59,3 Regionen:, und Zukunftserwartungen 35,1 5,6 im Überblick 11,3 71,7 17,0 26,4 69,8 3,8 Handwerk in der Region im Frühjahr 2017 Stadt Bonn 59,3 35,1 5,6 11,3 71,7 17,0 26,4 69,8 3,8 Stadt Köln 44,2 47,4 8,4 18,7 67,1 14,2 23,9 66,5 9,6 Stadt Leverkusen 33,3 43,6 23,1 10,3 84,6 5,1 23,1 64,1 12,8 Oberbergischer Kreis 55,7 38,6 5,7 14,3 68,6 17,1 21,4 74,3 4,3 Rhein-Erft-Kreis 37,2 59,0 3,8 14,1 78,2 7,7 17,9 69,3 12,8 Rheinisch-Bergischer Kreis 50,7 38,6 10,7 17,3 69,4 13,3 13,3 72,0 14,7 Rhein-Sieg-Kreis 41,3 52,4 6,3 20,6 65,1 14,3 28,8 61,6 9,6 11

Impressum: Herausgeber: Handwerkskammer zu Köln Geschäftsbereich HGF Heumarkt 12 50667 Köln Köln im April 2017 Web: www.hwk-koeln.de Gestaltung: Helmut Kaczmarek E-Mail: infos@mdk-koeln.de Web: www.mdk-koeln.de Handwerkskammer zu Köln 12