Protokoll zur Bürgerwerkstatt

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Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf.

Transkript:

Protokoll zur Bürgerwerkstatt 22.03.2013 Ablauf 15:00 Uhr Begrüßung und Ablauf, Ralf Bermich, Umweltamt Heidelberg 15:15 Uhr Gruppenzuordnung im Plenum, Helmut Bauer, ufit-tübingen 15:20 Uhr Arbeit in Themengruppen - Projektbewertungen - Projektauswahl - Projektentwicklung 16:50 Uhr Pause 17:15 Uhr Fortsetzung der Arbeit in Themengruppen - Projektentwicklung 18:15 Uhr Abschluss der Projektentwicklung 18:30 Uhr Schlussplenum Präsentation der Projekte 19:00 Uhr Dank und Veranstaltungsende 1

1. Begrüßung Herr Ralf Bermich vom Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie begrüßt die ca. 50 Teilnehmer/innen. Er weist auf den Anmeldestand von 80 Personen hin und gibt einen kurzen Rückblick über den bisherigen Verlauf der Bürgerbeteiligung zum Masterplan 100% Klimaschutz. Anschließend erläutert Herr Bauer (ufit) das Programm der heutigen Werkstätten. 2. Arbeit in moderierten Themengruppen (TG) Die Themen klimafreundlich konsumieren und klimafreundlich unterwegs wurden auf Wunsch der Teilnehmer/innen der Bürgerkonferenz in zwei Themengruppen gesplittet. TG Thema der TG Teilnehmerzahl Moderation AE Klimafreundlich konsumieren Thema Ernährung 10 Dorothee Lang (UKOM) AA Klimafreundlich konsumieren alles außer Ernährung 9 Peter Kolbe (KliBA) BÖ Klimafreundlich bewegen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr 10 Miriam Dingeldey (ifeu) BI Klimafreundlich bewegen motorisierter Individualverkehr 7 Carsten Heuer (ifeu) C & E Behaglich wohnen und Gut Armin Schäfer (freier Architekt) 5 beraten D Bildung & Information Kam nicht zustande Ayse Bek (ufit) F ERNEUERBARE nutzen 8 Lothar Eisenmann (ifeu) Ablauf in den Themengruppen 1. Projektbewertungen und Projektauswahl Die Maßnahmen, die bei der 1. Bürgerkonferenz die meisten positiven Punkte erhielten, werden in der Gruppe diskutiert und anhand einer Bewertungsmatrix bewertet. Danach erfolgte die Auswahl der Projekte, für die im Anschluss konkrete Projektskizzen erarbeitet werden. In den Themengruppen klimafreundlich bewegen wurden die Vorschläge, die bei der 1. Bürgerkonferenz nicht bepunktet werden konnten zusammengestellt und von den Teilnehmer/innen im Nachgang bewertet und ggf. in der Maßnahmenliste ergänzt. 2. Projektentwicklung Erarbeitung von (mind.) 2 konkreten Projektskizzen je Themenbereich. 2

TG AE) Klimafreundlich konsumieren Thema Ernährung Vor Beginn der Gruppenarbeit hält Frau Villhauer, eine Teilnehmerin bei der 1 Bürgerkonferenz einen kurzen Vortrag zum Thema Klimafreundliche Ernährung. Projektbewertung und Projektauswahl 3

Projektentwicklung 4

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TG AA) Klimafreundlich konsumieren alles außer Ernährung Projektbewertung und Projektauswahl 6

Projektentwicklung 7

8

TG BÖ) Klimafreundlich bewegen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr Projektbewertung und Projektauswahl 9

Projektentwicklung 10

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TG BI) Klimafreundlich bewegen motorisierter Individualverkehr Projektbewertung und Projektauswahl 12

Projektentwicklung 13

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TG C & E) Behaglich wohnen und Gut beraten Projektbewertung und Projektauswahl 17

Projektentwicklung 18

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TG F) ERNEUERBARE nutzen Projektbewertung und Projektauswahl 20

Projektentwicklung 21

3. Schlussplenum Teilnehmer/innen aus der Themengruppen stellen kurz die entwickelten Projektskizzen vor. Herr Bauer zeigt den weiteren Ablauf der Bürgerbeteiligung auf: 19. April 2013: 30. April2013 : 5.-7 Juni 2013: 2. Bürgerkonferenz mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Sitzung des Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Jugendklimagipfel, durchgeführt von BUND und ifeu zur Maßnahmenentwicklung im Masterplan 100% Klimaschutz. Dauer 2-3 Tage. Abfrage bei den Teilnehmer/innen zur Uhrzeit für die 2. Bürgerkonferenz: Die Mehrheit der Teilnehmer/innen wünscht die Beibehaltung der Uhrzeit von 15-19 Uhr. Herr Bermich bedankt sich für die Teilnahme und die konstruktive und effektive Arbeit. Er betont, dass das Engagement der Bürger/innen auch über die 2. Bürgerkonferenz hinaus notwendig sein wird, um den Masterplan 100% Klimaschutz erfolgreich umzusetzen. Er lud zur 2. Bürgerkonferenz am 19. April 2013 von 15 bis 19 Uhr ein und bat um Bewerbung der Veranstaltung. 05.04.2013 Ayse Bek; Helmut Bauer ufit, umweltforschungsinstitut Tübingen Geschäftsstelle Tübingen Fotos: Stadt Heidelberg, ufit 22